DE1781282B1 - Fallschirm,dessen Kappe die Form eines Kreuzes oder eines Sternes hat - Google Patents

Fallschirm,dessen Kappe die Form eines Kreuzes oder eines Sternes hat

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DE1781282B1
DE1781282B1 DE19681781282 DE1781282A DE1781282B1 DE 1781282 B1 DE1781282 B1 DE 1781282B1 DE 19681781282 DE19681781282 DE 19681781282 DE 1781282 A DE1781282 A DE 1781282A DE 1781282 B1 DE1781282 B1 DE 1781282B1
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parachute
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DE19681781282
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Mitchell John Rothwell
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GQ Parachute Co Ltd
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GQ Parachute Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes

Description

Die Erfindung betrifft einen Fallschirm, dessen Kappe die Form eines Kreuzes oder eines Sternes hat, bestehend aus einem Scheitelabschnitt in der Form eines gleichseitigen Vielecks und aus an dem Scheitelabschnitt lösbar befestigten rechteckigen Ansatzstücken, an welche sich die Fangleinen zum Verbinden der Kappe mit der Last anschließen.
Es ist bereits ein sternförmiger Fallschirm bekannt, dessen Kappe aus einem Scheitelabschnitt in der Form eines gleichseitigen Vielecks und aus rechteckigen, mit dem Scheitelabschnitt lösbar verbundenen Ansatzstücken besteht.
Ferner ist ein Fallschirm mit runder Kappenform bekannt, der aus einzelnen Kappenteilen besteht, die untereinander lösbar verbunden sind. An den Kappenteilen sind Verstärkungsbänder befestigt, die an ihren Enden Schleifen oder Verlängerungen bilden, die zur Verbindung der Kappenteile untereinander und zur Verbindung der Kappe mit den Tragleinen dienen. Die Spalte zwischen den einzelnen Kappenteilen an ihren Stoßstellen werden dabei durch Randstreifen, die mit den Kappenteilen verbunden sind, abgedeckt.
Diese bekannten Fallschirmkappen können in kurzer Zeit zerlegt werden, so daß schadhafte Teile schnell ausgewechselt werden können. Es ist aber nicht möglich, die Form und die Größe der Kappe zu verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kappe nach Größe und Form dem Gewicht der abzuwerfenden Last kurz vor seinem Einsatz anzupassen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Ansatzstücke oder die Ansatzstücke und der Scheitelabschnitt je aus mehreren gleich großen Kappenelementen bestehen, die in an sich bekannter Weise durch lösbare Verbindungen zusammensetzbar sind.
Dadurch, daß auch der Scheitelabschnitt aus mehreren gleich großen Kappenelementen besteht, welche in einer beliebigen Vielzahl zusammengesetzt werden können, kann der Scheitelabschnitt und damit die Kappe des Fallschirmes verändert und dem abzuwerfenden Gewicht angepaßt werden. Auf Grund der gleichartigen Grundelemente, aus denen die Fallschirmkappe zusammensetzbar ist, wird eine rationelle Herstellung der Teile sowie eine Vereinfachung in der Lagerhaltung solcher Fallschirme ermöglicht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll jedes Kappenelement des Scheitelabschnittes mit Randstreifen versehen sein, die sich in an sich bekannter Weise zur Überdeckung der Stoßstellen unter die angrenzenden Kappenelemente erstrecken. Dadurch wird verhindert, daß zwischen den Scheitelabschnitten Öffnungen entstehen, durch welche die Luft aus dem aufgeblähten Fallschirm entweichen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Fallschirm in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform eines Scheitelabschnittes der Kappe des in Fig. 1 dargestellten Fallschirmes;
Fig. 2A und Fig. 2B zeigen Einzelheiten von Verstärkungsbändern;
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform eines Flügeloder Ansatzabschnittes der Kappe; F i g. 4 ist eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Kappe;
Fig. 5, 6, 7 zeigen abgeänderte Ausführungsformen von Kappen in Draufsicht;
Fig. 8 zeigt den Luftstrom innerhalb der in F i g. 1 dargestellten Kappe;
F i g. 9, 10 und 11 zeigen die Ausführungsform von Teilen der Kappe;
Fig. 12 zeigt eine Kappe des Fallschirmes mit
ίο einem sechseckigen Scheitelabschnitt.
Der in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellte Fallschirm weist einen Scheitelabschnitt 18 auf, welcher durch Flügel- oder Ansatzstücke 13, 14, 15 und 16 und Fallschirmleinen 17 mit einer Last 19 verbunden ist.
Die Kappe kann aus jedem geeigneten porösen oder nicht porösem Material hergestellt werden. Es wird aus Polypropylenstreifen gewebtes Material bevorzugt. Das sind Streifen von ungefähr 1,6 mm Breite, welche aus Blättern oder Folien von Polypropylen herausgeschnitten sind, wobei die Streifen zu einem Material verwebt werden. Das Material wird in die erforderlichen Größen geschnitten und an den Rändern verstärkt, um ein Ausfransen, Abreiben oder Auflösen des Gewebes zu verhindern. Die gewünschte Porosität für die Ware wird durch geeignete Wahl der Breite der Streifen, aus welchen das Material gewebt wird, und durch die Dichte des Gewebes erreicht. Die Porosität der Kappe als Ganzes ist ferner in Abhängigkeit der Luftmenge, die durch die offenen Ecken zwischen den Flügel- oder Ansatzstücken der Kappe abfließt, veränderlich. Für die dargestellte Kappe wird das Material in Stücke von ungefähr 100 cm Breite und ungefähr 4 m Länge für den Scheitelabschnitt und die Ansatzstücke und von ungefähr 25 cm Breite für die später beschriebenen Randstreifen geschnitten. Die Flügel- und Scheitelabschnitte ausschließlich der Randstreifen sind quadratisch mit Seiten von ungefähr 4 m Länge.
Die Scheitelabschnitte 18 und die Ansatzstücke 13, 14, 15, 16 werden durch Kappenelemente von gleicher Größe gebildet.
Das Material für die Kappenelemente ist durch Bänder verstärkt, welche aus Terylen von ungefähr 1,2 cm Breite hergestellt und durch Nähte oder auf andere Weise mit dem Material verbunden sein können. Die Kappenelemente sind aus einer Mehrzahl von Materialstücken hergestellt, welche durch Nähen oder auf andere Weise miteinander verbunden sind, wie es in F i g. 9 dargestellt ist. Die Ränder der Materialstücke werden zusammengesetzt, und das Verstärkungsband 30 wird an das Material angenäht, wenn der Saum gemacht wird. Wenn das Material eine Falte 32 an dem Mittelstück hat, wird ein Verstärkungsband 31 entlang der Falte genäht. Randbänder 29 und Bänder 24, welche im rechten Winkel zu den Verbindungsstellen der einzelnen Materialstücke laufen, werden flach ohne Faltenbildung auf das Material genäht. Die Bänder 24, 29, 30, 31 an dem Kappenelement enden in Schleifen 25.
Das Kappenelement für das Scheitelstück 18 ist mit vier Randstreifen 20, 21, 22 und 23 versehen. Diese Randstreifen sind zusätzliche Materialstreifen, welche an die Ränder des Kappenelementes angenäht werden. Die Länge der Randstreifen 20, 21, 22, 23 ist gleich der Seitenlänge des Kappenelementes. Die Randstreifen 20, 21, 22, 23 können auch durch Verlängerungen des Materials des Kappenelementes
gebildet werden. In diesem Fall enden die Verstärkungsbänder 24, 29, 30, 31 ungefähr 25 cm vor den äußersten Rändern des Kappenelementes.
Verstärkungsbänder 26 für die Kappenelemente der Ansatzstücke 13, 14, 15, 16 reichen über die Enden hinaus und bilden Verlängerungen 27, 28. Die oberen Verlängerungen 27 können an die Schleifen 25 an den Enden der Bänder 24 des Kappenelementes für den Scheitelabschnitt 18 gebunden werden, und die untere Verlängerung 28 kann an die Fallschirmleinen 17 zur Verbindung der Kappe mit der Last 19 angeknüpft werden. Die unteren Enden 28 der Bänder können, wenn es gewünscht wird, zu Schleifen gebildet werden.
Wenn die Flügel- oder Ansatzstücke 13, 14, 15 und 16 an den Scheitelabschnitt 18 angeknüpft werden, liegen die Randstreif en 20, 21, 22 und 23 auf der Innenseite der Kappe, wie in Fig. 8 dargestellt ist, und schließen die Spalte zwischen den Ansatzstücken 13, 14, 15, 16 und dem Scheitelabschnitt 18 ab, so daß der Luftstrom unter dem Kappenscheitel nach unten entlang den Ansatzstücken 13, 14, 15, 16 gerichtet ist, wie es durch die Pfeile dargestellt ist.
Die Schleifen und Verlängerungen an den Ansatzstücken und dem Scheitelabschnitt können aus einem doppelten Band hergestellt werden. Fig. 11 zeigt solch eine Ausführungsform, wobei ein besonderes Band 33 an dem Verstärkungsband 31 befestigt ist. Bei der Fig. 11 bildet das Verstärkungsband 31 dasjenige an einer Falte 32 des Materials. Das besondere Band 33 reicht nur ein kurzes Stück entlang dem Kappenmaterial.
Die Fallschirmleinen 17 können an die Schleifen oder Verlängerungen 28 an den unteren Enden der Ansatzstücke angebunden werden, wobei geeignete Knoten wie Weberknoten oder Bandschlingen gebildet werden. Solch eine Schlinge oder ein Verbindungsstück ist in Fig. 10 dargestellt, wo die Fallschirmleine 17 angebunden an die Verlängerungsbänder 31 und 33 dargestellt ist. Die Fallschirmleine 17 kann aus jedem geeigneten Material, wie beispielsweise einer Schnur aus gefasertem Polypropylen hergestellt werden. Die unteren Enden der Fallschirmleinen 17 sind mit den Gurtbändern 43 und einem Haken 44 verbunden, von welchem die Last 19 herabhängt.
Die beschriebene Kappe, deren Scheitelabschnitt 18 und Ansatzstücke 13, 14, 15, 16 jeweils aus einem Kappenelement bestehen, würde für eine Verwendung mit Lasten von ungefähr 500 Pfund Gewicht geeignet sein. Der Scheitelabschnitt und die Ansatzstücke können jedoch aus mehreren Kappenelementen zusammengesetzt sein und Fallschirme zum Tragen von Lasten von größeren Gewichten bilden. Einige solche Ausführungsformen sind in den F i g. 5, 6 und 7 dargestellt. In Fig. 5 sind zwei Kappenelemente zu einem Scheitelabschnitt 34 und 35 miteinander verbunden und mit sechs Kappenelementen für die Ansatzstücke 36, 37, 38, 39, 40, 41 zusammengestellt. Solch eine Kombination würde Lasten bis zu 800 Pfund tragen. In Fig. 6 sind vier Kappenelemente für den Scheitelabschnitt mit acht Elementen für die Ansatzstücke verbunden, welche einen Fallschirm ergeben, welcher eine Last von ungefähr 1200 Pfund Gewicht tragen kann. In Fig. 7 sind entsprechend vier mit sechzehn Kappenelementen kombiniert und ergeben eine Kappe, welche für Lasten bis hinauf zu 2000 Pfund Gewicht geeignet ist. Bei der letzten Ausführung sind die oberen Kappenelemente der Ansatzstücke an ihren unteren Enden mit Randstreifen versehen, welche unter die unteren Kappenelemente greifen. Wenn mehr als ein Kappenelement für den Scheitelabschnitt verwendet wird, stoßen zwei Randstreifen an den Verbindungsstellen zusammen. Einer dieser Randstreifen könnte erforderlichenfalls entfernt werden, wenn aber beide belassen werden, ergeben sich keine Schwierigkeiten beim Betrieb des Fallschirmes.
In den F i g. 2 und 3 sind neun Verstärkungsbänder an den Kappenelementen vorgesehen, und es sind neun Fallschirmleinen 17 an jedem Flügel- oder Ansatzstück 13, 14, 15, 16 vorgesehen. Es können mehr oder weniger Verstärkungsbänder 24, 26, 29, 30, 31 und Fallschirmleinen 17 vorgesehen werden, wenn es gewünscht wird.
Die beschriebenen Fallschirme sind mit rechteckigen Scheitelabschnitten versehen. Die Scheitel können auch andere Formen haben. Eine Kappe mit einem Scheitelabschnitt von sechseckiger Form ist in Fig. 12 dargestellt. Die Scheitelabschnitte können die Form von jedem regelmäßigen Vieleck, wie beispielsweise einem gleichseitigen Dreieck oder einem regelmäßigen Fünfeck haben.
Die Fallschirme können auch aus anderen Materialien als Polypropylen hergestellt werden, und es braucht nicht die ganze Kappe aus dem gleichen Material hergestellt zu werden. Es könnte der Scheitelabschnitt 18 und die Ansatzstücke 13, 14, 15, 16 aus einer Art von Material und die Randstreifen 20, 21, 22, 23 aus einem anderen Material oder der Scheitelabschnitt 18 aus einem Material und die Ansatzstücke 13, 14, 15, 16 aus einem anderen Material hergestellt sein.
Die Bänder an dem Scheitelabschnitt brauchen nicht in Schleifen zu enden. Es können Verlängerungen belassen werden, welche an Verlängerungen von den Ansatzstückbändern befestigt werden, oder sowohl die Scheitel- als auch die Ansatzstückbänder können in Schleifen enden, welche miteinander durch Binden oder Knebel oder Haken oder auf jede geeignete Weise verbunden werden.
Es ist nicht erforderlich, daß die Ansatzstücke und Scheitelabschnitte mit Verstärkungsbändern versehen sind. Es können die Flügel- oder Ansatzstücke auch an dem Scheitelabschnitt mit jeden geeigneten Verbindungsmitteln verbunden werden, beispielsweise können sie durch Ringe oder Stifte miteinander verbunden sein.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fallschirm, dessen Kappe die Form eines Kreuzes oder eines Sternes hat, bestehend aus einem Scheitelabschnitt in der Form eines gleichseitigen Vielecks und aus an dem Scheitelabschnitt lösbar befestigten rechteckigen Ansatzstücken, an welche sich die Fangleinen zum Verbinden der Kappe mit der Last anschließen, dadurchgekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (13, 14, 15, 16) oder die Ansatzstücke und der Scheitelabschnitt (18) je aus mehreren gleich großen Kappenelementen bestehen, die in an sich bekannter Weise durch lösbare Verbindungen zusammensetzbar sind.
2. Fallschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kappenelement des
Scheitelabschnittes (18) mit Randstreifen (20, 21, 22, 23) versehen ist, die sich in an sich bekannter Weise zur Überdeckung der Stoßstellen unter die angrenzenden Kappenelemente erstrecken.
3. Fallschirm nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenelemente der Ansatzstücke (13,14,15,16) mit Randstreifen (20, 21, 22, 23) in an sich bekannter Weise zur Abdeckung der Stoßstellen zwischen den Kappenelementen versehen sind.
4. Fallschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenelemente des Scheitelabschnittes (18) mit an sich bekannten Verstärkungsbändern (24, 29, 30, 31) versehen sind,
5. Fallschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenelemente der Ansatzstücke (13, 14, 15, 16) mit an sich bekannten Verstärkungsbändern (26) versehen sind.
6. Fallschirm nach einem der vorhergehenden so Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Kappe in an sich bekannter Weise aus Polypropylen besteht.
7. Fallschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Fallschirmleinen (17) aus gefasertem Polypropylen hergestellt ist.
8. Fallschirm nach den Ansprüchen 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbänder (24, 26, 29, 30, 31) an den Enden der Kappenelemente in an sich bekannter Weise Schleifen (25) oder Verlängerungen bilden, welche zur Verbindung der Teile des Fallschirmes miteinander verwendet werden.
9. Fallschirm nach den Ansprüchen 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Fallschirmleinen (17) mit den Verstärkungsbändern (26) verbunden sind.
10. Fallschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelabschnitt (18) und die Ansatzstücke (13, 14,15,16) quadratisch sind.
11. Fallschirm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelabschnitt (18) und die Ansatzstücke (13,14,15,16) von der gleichen Größe und Form sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19681781282 1967-10-04 1968-09-20 Fallschirm,dessen Kappe die Form eines Kreuzes oder eines Sternes hat Pending DE1781282B1 (de)

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GB4510767 1967-10-04

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