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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handtuch, wie zum Beispiel ein Sport/ Fitness-Handtuch, ein Badetuch, ein Saunatuch und dergleichen, das als ein multifunktionales Handtuch ausgestaltet ist.
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Aus der
DE 20 2015 103 338 U1 ist zum Beispiel ein multifunktionales Sport/ Fitness-Handtuch bekannt, das aus einer Textilbahn gebildet ist, die an einer schmalen Seite auf sich selbst umgeschlagen und im Umschlagbereich an den beiden Längsseiten vernäht ist, um eine zur Fläche der Textilbahn hin offene Tasche zu bilden. Die so gebildete Tasche kann zum Beispiel über die Rückenlehne oder Bank eines Trainingsgeräts gestülpt werden, sodass das Handtuch gegen ein Verrutschen und Herunterfallen vom Trainingsgerät gesichert ist.
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Um die Variabilität der Nutzung eines solchen Sport/Fitness-Handtuchs zu erhöhen, schlägt zum Beispiel die
DE 20 2012 001 232 U1 ein Sport/Fitness-Handtuch vor, bei welchem die umgeschlagene schmale Seite nicht vernäht sondern mit zwei Druckknöpfen fixiert ist. Durch das Öffnen der beiden Druckknopfverbindungen kann das Handtuch bei Bedarf mit seiner vollen Länge genutzt werden, was beispielsweise bei Trainingsgeräten mit horizontaler Auflagefläche und zum Duschen von Vorteil sein kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Handtuch mit erweiterten Nutzungsmöglichkeiten bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Handtuch mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Das erfindungsgemäß ausgestaltete Handtuch weist eine Textilbahn auf, wobei auf einer Hauptfläche der Textilbahn benachbart und parallel zu einer ersten Längsseite der Textilbahn eine erste Verbindungselementreihe vorgesehen ist und benachbart und parallel zu einer der ersten Längsseite gegenüberliegenden zweiten Längsseite der Textilbahn eine zweite Verbindungselementreihe vorgesehen ist. Dabei enthält die erste Verbindungselementreihe wenigstens ein erstes Verbindungsteil und mehrere zweite Verbindungsteile, wobei die zweiten Verbindungsteile zu einem ersten Verbindungsteil als passende Gegenstücke ausgebildet sind, sodass ein erstes und ein zweites Verbindungsteil zusammen ein lösbares Verbindungselement bilden, und enthält die zweite Verbindungselementreihe wenigstens ein erstes Verbindungsteil und mehrere zweite Verbindungsteile, wobei die zweiten Verbindungsteile zu einem ersten Verbindungsteil als passende Gegenstücke ausgebildet sind, sodass ein erstes und ein zweites Verbindungsteil zusammen ein lösbares Verbindungselement bilden.
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Da die beiden Verbindungselementreihen jeweils wenigstens ein erstes Verbindungsteil und mehrere dazu passende zweite Verbindungsteile enthalten, kann eine Stirnseite der Textilbahn variabel umgeschlagen und fixiert werden. Da die ersten und zweiten Verbindungsteile jeweils ein lösbares Verbindungselement bilden, kann die durch das Umschlagen der Stirnseite gebildete Tasche bei Bedarf auch wieder aufgelöst und so eine langgestreckte Textilbahn gebildet werden. Da die beiden Verbindungselementreihen jeweils mehrere zweite Verbindungsteile enthalten, bleiben auch bei einer umgeschlagenen und fixierten Stirnseite zweite Verbindungsteile (und ggf. auch erste Verbindungsteile) frei, die deshalb anderweitig genutzt werden können. Insgesamt wird so ein sehr variabel nutzbares Multifunktionshandtuch geschaffen.
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Die Textilbahn kann ein- oder mehrlagig ausgebildet sein. Die Textilbahn weist bevorzugt eine erste Längsseite und eine der ersten Längsseite gegenüberliegende zweite Längsseite sowie eine erste Stirnseite und eine der ersten Stirnseite gegenüberliegende zweite Stirnseite, wobei die erste und die zweite Stirnseite die erste Längsseite mit der zweiten Längsseite verbinden, auf. Außerdem weist die Textilbahn bevorzugt eine Vorderseite und eine Rückseite als Hauptflächen auf, die jeweils durch die ersten und zweiten Längs- und Stirnseiten begrenzt sind. Vorzugsweise verlaufen die beiden Längsseiten im Wesentlichen parallel zueinander und/oder verlaufen die beiden Stirnseiten im Wesentlichen parallel zueinander, sodass sich bevorzugt eine Textilbahn mit einer im Wesentlichen rechteckigen Grundform ergibt. Die Längsseiten sind üblicherweise länger als die Stirnseiten der Textilbahn, die Längsseiten der Textilbahn können im Rahmen der Erfindung aber auch gleich lang oder kürzer sein als deren Stirnseiten.
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Vorzugsweise enthält die erste Verbindungselementreihe mehrere erste Verbindungsteile und mehrere zweite Verbindungsteile. Analog enthält die zweite Verbindungselementreihe mehrere erste Verbindungsteile und mehrere zweite Verbindungsteile. Die Variabilität beim Umschlagen einer Stirnseite der Textilbahn kann so weiter erhöht werden. Innerhalb einer Verbindungselementreihe kann eine Serie mehrerer zweiter Verbindungsteile im Anschluss an eine Serie mehrerer erster Verbindungsteile angeordnet sein; ebenso können erste und zweite Verbindungsteile gemischt oder abwechselnd in einer Verbindungselementreihe angeordnet sein.
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Die Anzahlen der ersten und der zweiten Verbindungsteile in den Verbindungselementreihen sind grundsätzlich beliebig. Die Anzahlen der zweiten Verbindungsteile in der ersten und der zweiten Verbindungselementreihe können wahlweise zueinander gleich oder verschieden sein. Im Fall mehrerer erster Verbindungsteile können die Anzahlen der ersten und zweiten Verbindungsteile innerhalb einer Verbindungselementreihe wahlweise gleich oder verschieden zueinander sein, und können die Anzahlen der ersten Verbindungsteile in der ersten und der zweiten Verbindungselementreihe wahlweise zueinander gleich oder verschieden sein. Die Verbindungsteile einer Verbindungselementreihe können wahlweise gleich oder verschieden zur benachbarten Längsseite der Textilbahn beabstandet sein; die Verbindungsteile der ersten Verbindungselementreihe und die Verbindungsteile der zweiten Verbindungselementreihe können wahlweise gleich oder verschieden zur jeweils benachbarten Längsseite der Textilbahn beabstandet sein; die Verbindungsteile der ersten Verbindungselementreihe und die Verbindungsteile der zweiten Verbindungselementreihe können wahlweise gleich oder verschieden zu einer Stirnseite der Textilbahn beabstandet sein.
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Vorzugsweise ist das erste Verbindungsteil einer Verbindungselementreihe ein erstes Druckknopfteil und ist das zweite Verbindungsteil einer Verbindungselementreihe ein zweites Druckknopfteil, sodass ein erstes und ein zweites Verbindungsteil zusammen einen Druckknopf bilden. Bei den Druckknopfteilen handelt es sich vorzugsweise um Druckknopf-Oberteile und Druckknopf-Unterteile, die mit zueinander passenden Vertiefungen und Vorsprüngen ausgebildet sind. Die Druckknöpfe sind vorzugsweise in das Material der Textilbahn eingenäht oder genietet.
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In einer alternativen Ausführungsform können die ersten und zweiten Verbindungsteile der beiden Verbindungselementreihen auch als Klettbänder zum Bilden von lösbaren Klettverschlüssen ausgebildet sein. Wahlweise kann die Textilbahn auch mit verschiedenen Arten von Verbindungselementen ausgestattet sein.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zudem wenigstens eines der folgenden Merkmale erfüllt:
- i) ein erstes Verbindungsteil der ersten Verbindungselementreihe liegt einem ersten oder zweiten Verbindungsteil der zweiten Verbindungselementreihe gegenüber, das zu dem ersten Verbindungsteil der ersten Verbindungselementreihe als passendes Gegenstück ausgebildet ist,
- ii) ein zweites Verbindungsteil der ersten Verbindungselementreihe liegt einem ersten oder zweiten Verbindungsteil der zweiten Verbindungselementreihe gegenüber, das zu dem zweiten Verbindungsteil der ersten Verbindungselementreihe als passendes Gegenstück ausgebildet ist,
- iii) ein erstes Verbindungsteil der zweiten Verbindungselementreihe liegt einem ersten oder zweiten Verbindungsteil der ersten Verbindungselementreihe gegenüber, das zu dem ersten Verbindungsteil der zweiten Verbindungselementreihe als passendes Gegenstück ausgebildet ist,
- iv) ein zweites Verbindungsteil der zweiten Verbindungselementreihe liegt einem ersten oder zweiten Verbindungsteil der ersten Verbindungselementreihe gegenüber, das zu dem zweiten Verbindungsteil der zweiten Verbindungselementreihe als passendes Gegenstück ausgebildet ist.
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Bei dieser Ausgestaltung sind jeweils zueinander passende Verbindungsteile einander gegenüberliegend an den beiden Längsseiten der Textilbahn angeordnet. Die Textilbahn kann deshalb auch in ihrer Längsrichtung parallel zu den beiden Längsseiten im Wesentlichen mittig auf sich gefaltet und lösbar fixiert werden.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die erste Verbindungselementreihe und die zweite Verbindungselementreihe benachbart zu einer die erste und die zweite Längsseite verbindenden ersten Stirnseite der Textilbahn angeordnet. D.h. wenigstens ein Verbindungsteil einer Verbindungselementreihe ist jeweils nahe der ersten Stirnseite angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung ist vorzugsweise ferner auf einer der beiden Hauptflächen der Textilbahn benachbart zur ersten Längsseite sowie zu einer der ersten Stirnseite gegenüberliegenden zweiten Stirnseite der Textilbahn und benachbart zur zweiten Längsseite sowie zur zweiten Stirnseite jeweils wenigstens ein weiteres Verbindungsteil vorgesehen. Da im Bereich beider Stirnseiten Verbindungsteile vorgesehen sind, können die Nutzungsmöglichkeiten der Textilbahn weiter erweitert werden.
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Bei der vorgenannten Ausgestaltung sind die Verbindungsteile der ersten Verbindungselementreihe und die Verbindungsteile der zweiten Verbindungselementreihe bevorzugt jeweils regelmäßig zueinander beabstandet. Bei dieser Ausführungsform ist dann ein Mittelpunktsabstand zwischen den weiteren Verbindungsteilen benachbart zur zweiten Stirnseite der Textilbahn vorzugsweise ein ganzzahliges Vielfaches größer oder gleich 1 eines Mittelpunktsabstands zwischen den Verbindungsteilen der ersten bzw. der zweiten Verbindungselementreihe.
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Grundsätzlich können die Mittelpunktsabstände zwischen den Verbindungsteilen in den Verbindungselementreihen beliebig gewählt werden. Innerhalb einer Verbindungselementreihe können die Mittelpunktsabstände zwischen den Verbindungsteilen konstant oder variabel sein.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Handtuch ferner wenigstens ein Befestigungselement zum Aufhängen des Handtuchs an einem Gegenstand auf, das wenigstens ein erstes Verbindungsteil aufweist, das als ein passendes Gegenstück zu dem ersten Verbindungsteil der ersten Verbindungselementreihe, dem zweiten Verbindungsteil der ersten Verbindungselementreihe, dem ersten Verbindungsteil der zweiten Verbindungselementreihe, dem zweiten Verbindungsteil der zweiten Verbindungselementreihe oder einem der weiteren Verbindungsteile ausgebildet ist. Das Befestigungselement kann so mit seinem ersten Verbindungsteil je nach Bedarf variabel an einer von mehreren Positionen an der Textilbahn lösbar fixiert werden.
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Vorzugsweise weist dieses Befestigungselement ferner wenigstens ein zweites Verbindungsteil auf, das als passendes Gegenstück zu dem ersten Verbindungsteil des Befestigungselements ausgebildet ist. Die beiden Verbindungsteile des Befestigungselements können so wahlweise miteinander verbunden werden, um ein lösbares Verbindungselement zu bilden. Außerdem kann das Befestigungselement so mit seinem ersten oder zweiten Verbindungsteil an allen Verbindungsteilen der Textilbahn angebracht werden.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Befestigungselement eine Materialbahn auf, an der wenigstens zwei Verbindungselemente angebracht sind, die lösbar miteinander verbindbar sind, sodass die Materialbahn im Zustand miteinander verbundener Verbindungselemente eine Halteschlaufe bildet. Die Verbindungselemente sind bevorzugt als Magnetelemente, Druckknopfteile, Klettbänder oder dergleichen ausgestaltet. Im Fall von Magnetelementen sind diese vorzugsweise in eine mehrlagige Textilbahn eingenäht.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Handtuch ferner wenigstens eine Handtucherweiterung mit einer Textilbahn auf. Diese Handtucherweiterung weist bevorzugt wenigstens ein erstes Verbindungsteil und wenigstens ein zweites Verbindungsteil auf, wobei das erste Verbindungsteil als ein passendes Gegenstück zu dem ersten Verbindungsteil der ersten Verbindungselementreihe, dem zweiten Verbindungsteil der ersten Verbindungselementreihe, dem ersten Verbindungsteil der zweiten Verbindungselementreihe, dem zweiten Verbindungsteil der zweiten Verbindungselementreihe oder einem der weiteren Verbindungsteile ausgebildet ist, und wobei das zweite Verbindungsteil als ein passendes Gegenstück zu dem ersten Verbindungsteil der ersten Verbindungselementreihe, dem zweiten Verbindungsteil der ersten Verbindungselementreihe, dem ersten Verbindungsteil der zweiten Verbindungselementreihe, dem zweiten Verbindungsteil der zweiten Verbindungselementreihe oder einem der weiteren Verbindungsteile ausgebildet ist. Aufgrund der größeren Anzahl an Verbindungsteilen an der Textilbahn des Handtuchs kann die Handtucherweiterung variabel an verschiedenen Positionen der Textilbahn angebracht werden. Die Handtucherweiterung ist üblicherweise kleiner dimensioniert als die Textilbahn des Handtuchs, kann wahlweise aber auch genauso groß oder größer dimensioniert sein. Vorzugsweise stimmt die Länge einer Seite der Handtucherweiterung mit der Länge einer Längs- oder Stirnseite der Textilbahn überein. Die Handtucherweiterung ist bevorzugt auch als Textilbahn ausgestaltet, wahlweise aus dem gleichen oder einem anderen Material als die Textilbahn des Handtuchs.
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Vorzugsweise ist das erste Verbindungsteil der Handtucherweiterung als passendes Gegenstück zu dem zweiten Verbindungsteil der Handtucherweiterung ausgebildet.
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Vorzugsweise sind das erste Verbindungsteil und/oder das zweite Verbindungsteil der Handtucherweiterung benachbart zu einer Längsseite und/oder einer Stirnseite der Textilbahn der Handtucherweiterung positioniert.
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Vorzugsweise entspricht ein Mittelpunktsabstand zwischen zwei Verbindungsteilen der Handtucherweiterung einem Mittelpunktsabstand zwischen zwei weiteren Verbindungsteilen der Textilbahn oder einem ganzzahligen Vielfachen größer oder gleich 1 eines Mittelpunktsabstands zwischen zwei Verbindungsteilen der ersten oder der zweiten Verbindungselementreihe an der Textilbahn.
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In einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Handtuch ferner ein weiteres Funktionselement mit wenigstens einem Verbindungsteil auf, wobei das Verbindungsteil des weiteren Funktionselements als ein passendes Gegenstück zu einem Verbindungsteil der ersten Verbindungselementreihe, einem Verbindungsteil der zweiten Verbindungselementreihe oder einem der weiteren Verbindungsteile ausgebildet ist. Bei dem weiteren Funktionselement kann es sich zum Beispiel um ein Kopfkissen, eine Nackenrolle, eine (verschließbare) Tasche, etc. handeln.
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In einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an einer der beiden Hauptflächen der Textilbahn ferner wenigstens eine Tasche vorgesehen. Diese Tasche ist vorzugsweise verschließbar, z.B. mittels Reißverschluss. Zusätzlich oder alternativ ist diese Tasche vorzugsweise umstülpbar, sodass die Textilbahn in ihr verstaut werden kann.
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Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten, nicht-einschränkenden Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung besser verständlich. Darin zeigen, größtenteils schematisch:
- 1A eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Handtuchs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- 1B eine Draufsicht auf die Rückseite eines Handtuchs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- 2A eine Draufsicht auf ein Befestigungselement eines Handtuchs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- 2B eine Seitenansicht des Befestigungselements von 2A in seinem Funktionszustand;
- 3 eine Draufsicht auf die Rückseite des Handtuchs von 1A und 1B;
- 4A eine Draufsicht auf ein Befestigungselement eines Handtuchs gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
- 4B eine Seitenansicht des Befestigungselements von 4A in seinem Funktionszustand.
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In 1A und 1B ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handtuchs in Vorderansicht bzw. Rückansicht dargestellt.
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Das Handtuch 10 weist insbesondere eine ein- oder mehrlagige Textilbahn 11 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Grundform auf. D.h. die Textilbahn 11 hat eine erste (schmale) Stirnseite 12 und eine zweite (schmale) Stirnseite 13, die der ersten Stirnseite 12 im Wesentlichen parallel gegenüberliegt, sowie eine erste Längsseite 14 und eine zweite Längsseite 15, die der ersten Längsseite 14 im Wesentlichen parallel gegenüberliegt. Die beiden Stirnseiten 12, 13 verbinden die beiden Längsseiten 14, 15 miteinander. Die Stirnseiten 12, 13 und die Längsseiten 14, 15 begrenzen eine Vorderseite als erste Hauptfläche 16 der Textilbahn 11 und eine Rückseite als zweite Hauptfläche 17 der Textilbahn.
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Wie in 1A dargestellt, ist auf der Vorderseite 16 der Textilbahn 11 im Bereich angrenzend an die erste Stirnseite 12 eine Tasche 20 vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Tasche 20 zweiteilig ausgebildet und mittels eines Reißverschlusses 22 verschließbar.
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Wie in 1B veranschaulicht, sind auf der Rückseite 17 der Textilbahn 11 eine erste Druckknopfreihe als erste Verbindungselementreihe 24 und eine zweite Druckknopfreihe als zweite Verbindungselementreihe 26 vorgesehen. Die erste Druckknopfreihe 24 enthält beispielhaft zwei Druckknopf-Unterteile als erste Verbindungsteile 28 und drei Druckknopf-Oberteile als zweite Verbindungsteile 29, wobei die Druckknopf- Unterteile und Oberteile als zueinander passende Gegenstücke ausgestaltet sind und zusammen einen Druckknopf als lösbares Verbindungselement bilden. In analoger Weise enthält die zweite Druckknopfreihe 26 beispielhaft zwei Druckknopf-Oberteile als erste Verbindungsteile 30 und drei Druckknopf-Unterteile als zweite Verbindungsteile 31, wobei die Druckknopf-Unterteile und Oberteile als zueinander passende Gegenstücke ausgestaltet sind und zusammen einen Druckknopf als lösbares Verbindungselement bilden. Außerdem sind die Druckknopf-Oberteile 30 der zweiten Druckknopfreihe 26 als passende Gegenstücke zu den Druckknopf-Unterteilen 28 der ersten Druckknopfreihe 24 ausgestaltet, und sind die Druckknopf-Unterteile 31 der zweiten Druckknopfreihe 26 als passende Gegenstücke zu den Druckknopf-Oberteilen 29 der ersten Druckknopfreihe 24 ausgestaltet.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der ersten Druckknopfreihe 24 ausgehend von der ersten Stirnseite 12 zunächst zwei Druckknopf-Unterteile 28 und dann drei Druckknopf-Oberteile 29 vorgesehen. Die Druckknopfteile 28, 29 der ersten Druckknopfreihe 24 sind regelmäßig voneinander beabstandet und haben einen Mittelpunktsabstand dL zueinander. Die gesamte erste Druckknopfreihe 24 ist angrenzend an die erste Längsseite 14 der Textilbahn 11 angeordnet, und das erste Druckknopf-Unterteil 28 der ersten Druckknopfreihe 24 ist angrenzend an die erste Stirnseite 12 der Textilbahn 11 angeordnet. In analoger Weise sind in der zweiten Druckknopfreihe 26 ausgehend von der ersten Stirnseite 12 zunächst zwei Druckknopf-Oberteile 30 und dann drei Druckknopf-Unterteile 31 vorgesehen, wobei die Druckknopfteile 30, 31 der zweiten Druckknopfreihe 26 regelmäßig voneinander beabstandet sind und einen Mittelpunktsabstand dL zueinander haben, der dem Mittelpunktsabstand dL der Druckknopfteile 28, 29 der ersten Druckknopfreihe 24 entspricht. Die gesamte zweite Druckknopfreihe 26 ist angrenzend an die zweite Längsseite 15 der Textilbahn 11 angeordnet, und das erste Druckknopf-Oberteil 30 der zweiten Druckknopfreihe 26 ist angrenzend an die erste Stirnseite 12 der Textilbahn 11 angeordnet.
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Wie in 3 veranschaulicht, kann die erste Stirnseite 12 der Textilbahn 11 auf die Rückseite 17 der Textilbahn 11 umgeschlagen werden. Mittels der Druckknöpfe wird die umgeschlagene Textilbahn 11 im umgeschlagenen Zustand lösbar fixiert. Die durch das Umschlagen gebildete Tasche kann zum Beispiel über eine Trainingsbank gestülpt werden, sodass das Handtuch 10 sicher über der Trainingsbank hängt und nicht verrutschen oder herunterfallen kann.
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Da die beiden Druckknopfreihen 24, 26 jeweils mehrere Druckknopf-Unterteile 28, 31 und mehrere Druckknopf-Oberteile 29, 30 aufweisen, kann das Umschlagen der ersten Stirnseite 12 variabel in verschiedenen Umschlaglängen erfolgen. In dem in 3 gezeigten Zustand ist die erste Stirnseite 12 soweit auf die Textilbahn 11 umgeschlagen, dass die an die erste Stirnseite 12 angrenzenden ersten Druckknopfteile 28, 30 der beiden Druckknopfreihen 24, 26 mit den mittleren zweiten Druckknopfteilen 29, 31 der beiden Druckknopfreihen 24, 26 verbunden sind. Um die Haltekraft des Handtuchs 10 in diesem Zustand zu erhöhen, sind zudem die nächsten ersten Druckknopfteile 28, 30 der beiden Druckknopfreihen 24, 26 mit den oberen zweiten Druckknopfteilen 29, 31 der beiden Druckknopfreihen 24, 26 verbunden.
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Es ist offensichtlich, dass das Handtuch 10 weitere umgeschlagene Zustände einnehmen kann. Zum einen kann die erste Stirnseite 12 weniger umgeschlagen werden, sodass die an die erste Stirnseite 12 angrenzenden ersten Druckknopfteile 28, 30 der beiden Druckknopfreihen 24, 26 mit den oberen zweiten Druckknopfteilen 29, 31 der beiden Druckknopfreihen 24, 26 verbunden werden. Zum anderen kann die erste Stirnseite 12 weiter umgeschlagen werden, sodass die an die erste Stirnseite 12 angrenzenden ersten Druckknopfteile 28, 30 der beiden Druckknopfreihen 24, 26 mit den unteren zweiten Druckknopfteilen 29, 31 der beiden Druckknopfreihen 24, 26 verbunden werden.
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Obwohl nicht dargestellt, kann nicht nur die erste Stirnseite 12 auf die Rückseite 17 der Textilbahn 11 umgeschlagen werden, sondern kann alternativ auch die Textilbahn 11 mittig gefaltet werden. Die lösbare Fixierung bei der mittigen Faltung ist möglich, da die ersten Druckknopfteile 28, 30 der beiden Druckknopfreihen 24, 26 zusammenpassen und die zweiten Druckknopfteile 29, 31 der beiden Druckknopfreihen 24, 26 zusammenpassen.
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Für die Anwendung als Sport/Fitness-Handtuch hat die Textilbahn 11 des Handtuchs 10 beispielhaft eine Länge L1 von etwa 125 cm und eine Breite B1 von etwa 45 cm. Der regelmäßige Mittelpunktsabstand dL der Druckknopfteile 28-31 zueinander in Längsrichtung der Textilbahn 11 beträgt zum Beispiel etwa 12 cm oder etwa 10,75 cm oder etwa 14,33 cm, und der Mittelpunktsabstand dB der Druckknopfteile 28-31 zueinander in Breitenrichtung der Textilbahn 11 beträgt zum Beispiel etwa 43 cm. Außerdem sind die Druckknopfteile 28-31 der beiden Druckknopfreihen 24, 26 jeweils in einem Abstand von zum Beispiel etwa 1,0 cm von der jeweiligen Längsseite 14, 15 der Textilbahn 11 beabstandet, und sind die oberen ersten Druckknopfteile 28, 30 der beiden Druckknopfreihen 24, 26 jeweils in einem Abstand von zum Beispiel etwa 1,0 cm von der ersten Stirnseite 12 beabstandet. Für andere Anwendungen wie zum Beispiel Badetücher oder Saunatücher werden bevorzugt entsprechend angepasste Maße verwendet. Grundsätzlich ist die Erfindung aber auf keine spezielle Dimensionierung beschränkt.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat das Handtuch 10 zudem eine Handtucherweiterung 36. Diese Handtucherweiterung 36 ist eine optionale Komponente des erfindungsgemäßen Handtuchs 10.
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Diese Handtucherweiterung 36 besteht im Wesentlichen aus einer Textilbahn mit einer im Wesentlichen rechteckigen Grundform. Die Grundform wird gebildet durch zwei gegenüberliegende Stirnseiten 37, 38 und zwei gegenüberliegende Längsseiten 39, 40, welche zwei Hauptflächen 41, 42 begrenzen.
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Die Breite B2 der Handtucherweiterung 36 stimmt im Wesentlichen mit der Breite B1 der Textilbahn 11 überein. Die Länge L2 der Handtucherweiterung 36 ist hingegen kürzer als die Länge L1 der Textilbahn 11, sogar kürzer als die Breite B2 der Handtucherweiterung 36 gewählt. Die Handtucherweiterung 36 hat beispielhaft eine Länge L2 von etwa 30 cm und eine Breite B2 von etwa 45 cm. Der Mittelpunktsabstand dB2 der Druckknopfteile 44, 46 zueinander beträgt zum Beispiel etwa 43 cm.
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Auf der Vorderseite 41 der Handtucherweiterung 36 sind ein erstes Druckknopfteil als erstes Verbindungsteil 44, das als Druckknopf-Unterteil ausgestaltet ist, und ein zweites Druckknopfteil als zweites Verbindungsteil 46, das als Druckknopf-Oberteil ausgestaltet ist, jeweils benachbart zur ersten Stirnseite 37 vorgesehen. Um diese Handtucherweiterung 36 im unteren Bereich an der Textilbahn 11 befestigen zu können, sind auf der Rückseite 17 der Textilbahn 11 ein Druckknopfteil als weiteres Verbindungsteil 32, das als Druckknopf-Oberteil ausgestaltet ist, und ein Druckknopfteil als weiteres Verbindungsteil 33, das als Druckknopf-Unterteil ausgestaltet ist, jeweils benachbart zur zweiten Stirnseite 13 der Textilbahn 11 vorgesehen. Der Mittelpunktsabstand dB2 zwischen den beiden Druckknopfteilen 44, 46 der Handtucherweiterung 36 stimmt vorzugsweise mit dem Mittelpunktsabstand dB zwischen den beiden weiteren Druckknopfteilen 32, 33 der Textilbahn 11 überein. Die Druckknopfteile 44, 46 an der Handtucherweiterung 36 können so mit den weiteren Druckknopfteilen 32, 33 an der Textilbahn 11 lösbar verbunden werden.
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Alternativ kann die Handtucherweiterung 36 auch an einer Längsseite 14, 15 der Textilbahn 11 angebracht werden. Hierzu ist es von Vorteil, wenn der Mittelpunktsabstand dB2 zwischen den beiden Druckknopfteilen 44, 46 der Handtucherweiterung 36 einem ganzzahligen Vielfachen größer oder gleich 1 des Mittelpunktsabstands dL zwischen zwei Druckknopfteilen 28, 29 bzw. 30, 31 der Druckknopfreihen 24, 26 der Textilbahn 11 entspricht.
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Bei Bedarf kann bei dieser Ausführungsform auch die zweite Stirnseite 13 der Textilbahn 11 auf die Rückseite 17 der Textilbahn 11 umgeschlagen und mittels der weiteren Druckknopfteile 32, 33 an ersten Druckknopfteilen 28, 30 der beiden Druckknopfreihen 24, 26 fixiert werden.
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2A und 2B zeigen als weitere optionale Komponente des erfindungsgemäßen Handtuchs 10 ein Befestigungselement 48 zum Aufhängen des Handtuchs 10 bzw. seiner Textilbahn 11 an einem Gegenstand.
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Das Befestigungselement 48 besteht aus einer länglichen Materialbahn 50 zum Beispiel aus einem Textilwerkstoff. Im Bereich des einen Endes der Materialbahn 50 ist an einer Hauptfläche ein erstes Druckknopfteil als erstes Verbindungsteil 56, das als Druckknopf-Unterteil ausgestaltet ist, angeordnet und im Bereich des anderen Endes ist an einer Hauptfläche ein zweites Druckknopfteil als zweites Verbindungsteil 58, das als Druckknopf-Oberteilteil ausgestaltet ist, angeordnet.
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Die beiden Druckknopfteile 56, 58 des Befestigungselements 48 sind als passende Gegenstücke zu den Druckknopfteilen 28-33 der Textilbahn 11 ausgestaltet, sodass sie lösbar mit diesen verbunden werden können. Das Befestigungselement 48 ist so variabel an verschiedenen Stellen an der Textilbahn 11 lösbar anbringbar.
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Wie in 2A dargestellt, enthält das Befestigungselement 48 zudem zwei als Magnetelemente ausgestaltete Verbindungselemente 60, 62, die beispielsweise in die mehrlagige Materialbahn 50 eingenäht sind. Werden diese beiden Magnetelemente 60, 62 aneinander positioniert, so bildet das Befestigungselement 48 eine Schlaufe, wie in 2B veranschaulicht, mit der das Handtuch 10 zum Beispiel an einem Haken aufgehängt werden kann. Alternativ kann eines der Magnetelemente 60, 62 ohne Schlaufenbildung der Materialbahn 50 an einem ferromagnetischen Material befestigt werden.
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4A und 4B zeigen ein anderes Befestigungselement 48' zum Aufhängen des Handtuchs 10 bzw. seiner Textilbahn 11 an einem Gegenstand.
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Dieses Befestigungselement 48' besteht ebenfalls aus einer länglichen Materialbahn 50 zum Beispiel aus einem Textilwerkstoff. Im Bereich des einen Endes der Materialbahn 50 (links in 4A) ist an einer Hauptfläche ein erstes Druckknopfteil als erstes Verbindungsteil 56, das als Druckknopf-Unterteil ausgestaltet ist, angeordnet. Das Druckknopfteil 56 des Befestigungselements 48' ist als passendes Gegenstück zu den Druckknopfteilen 29, 30, 32 der Textilbahn 11 ausgestaltet, sodass er lösbar mit diesen verbunden werden kann. Das Befestigungselement 48' ist so variabel an verschiedenen Stellen an der Textilbahn 11 lösbar anbringbar.
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Wie in 4A dargestellt, enthält das Befestigungselement 48' zudem zwei als zueinander passende Druckknopfteile ausgestaltete Verbindungselemente 52, 54. Werden diese beiden Druckknopfteile 52, 54 miteinander verbunden, so bildet das Befestigungselement 48' eine Schlaufe, wie in 4B veranschaulicht, mit der das Handtuch 10 zum Beispiel an einem Haken aufgehängt werden kann.
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Optional kann in die Materialbahn 50 dieses Befestigungselements 48' außerdem ein Magnetelement 64 eingearbeitet sein. Mit diesem Magnetelement 64 kann das Befestigungselement 48' mit oder ohne Schlaufenbildung der Materialbahn 50 an einem ferromagnetischen Material befestigt werden.
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Obwohl nicht dargestellt, können an der Textilbahn 11 des Handtuchs 10 optional weitere Funktionselemente angebracht werden, die ebenfalls wenigstens ein Druckknopf-Oberteil oder ein Druckknopf-Unterteil aufweisen. Solche weiteren Funktionselemente können zum Beispiel Kopfkissen, Nackenrollen, (verschließbare) Taschen, etc. sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Handtuch
- 11
- Textilbahn
- 12
- erste Stirnseite
- 13
- zweite Stirnseite
- 14
- erste Längsseite
- 15
- zweite Längsseite
- 16
- erste Hauptfläche (Vorderseite)
- 17
- zweite Hauptfläche (Rückseite)
- 20
- Tasche
- 22
- Reißverschluss
- 24
- erste Verbindungselementreihe, insbes. Druckknopfreihe
- 26
- zweite Verbindungselementreihe, insbes. Druckknopfreihe
- 28
- erstes Verbindungsteil von 24, insbes. Druckknopfteil
- 29
- zweites Verbindungsteil von 24, insbes. Druckknopfteil
- 30
- erstes Verbindungsteil von 26, insbes. Druckknopfteil
- 31
- zweites Verbindungsteil von 26, insbes. Druckknopfteil
- 32
- weiteres Verbindungsteil von 24, insbes. Druckknopfteil
- 33
- weiteres Verbindungsteil von 26, insbes. Druckknopfteil
- 36
- Handtucherweiterung
- 37
- erste Stirnseite
- 38
- zweite Stirnseite
- 39
- erste Längsseite
- 40
- zweite Längsseite
- 41
- erste Hauptfläche (Vorderseite)
- 42
- zweite Hauptfläche (Rückseite)
- 44
- erstes Verbindungsteil von 36, insbes. Druckknopfteil
- 46
- zweites Verbindungsteil von 36, insbes. Druckknopfteil
- 48
- Befestigungselement
- 48'
- Befestigungselement
- 50
- Materialbahn
- 52
- erstes Verbindungselement von 48', insbes. Druckknopfteil
- 54
- zweites Verbindungselement von 48', insbes. Druckknopfteil
- 56
- erstes Verbindungsteil von 48 oder 48', insbes. Druckknopfteil
- 58
- zweites Verbindungsteil von 48, insbes. Druckknopfteil
- 60
- erstes Verbindungselement von 48, insbes. Magnetelement
- 62
- zweites Verbindungselement von 48, insbes. Magnetelement
- 64
- Magnetelement von 48'
- B1
- Breite der ersten Textilbahn 11
- B2
- Breite der Handtucherweiterung 36
- L1
- Länge der ersten Textilbahn 11
- L2
- Länge der Handtucherweiterung 36
- dB
- Mittelpunktsabstand zwischen Verbindungsteilen in Breitenrichtung
- dB2
- Mittelpunktsabstand zwischen Verbindungsteilen der Handtucherweiterung in Breitenrichtung
- dL
- Mittelpunktsabstand zwischen Verbindungsteilen in Längsrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202015103338 U1 [0002]
- DE 202012001232 U1 [0003]