DE60021054T2 - Profilstabanordnung für modulare Anzeigesysteme - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft modulare Anzeigesysteme, und insbesondere eine Profilstabanordnung, die dazu verwendet werden kann Schaubilder oder andere Materialien auf der Vorderseite oder Front eines modularen Anzeigesystems zu unterstützen.
  • Modulare Anzeigesysteme werden üblicherweise bei Fachmessen oder Ausstellungen verwendet, um Fotografien, Werbematerial, Produktproben, Nachrichten und andere Kommunikationsmedien darzustellen oder auszustellen. Ein herkömmliches modulares Anzeigesystem umfasst typischerweise Anzeigerahmen, die in der Form von Rohren vorgesehen sind, Paneele, die typischerweise aus einem starken haltbaren Gewebematerial bestehen, und Beleuchtungszubehör. Die Rohre, dass Gewebe und die Beleuchtung sind üblicherweise als getrennte Teile vorgesehen, die in einem Aufbewahrungsbehälter für den Transport zu dem Ort der Fachmesse oder Ausstellung verpackt und gelagert sind. Diese Komponenten werden darin vor Ort zusammengebaut, um das Anzeigesystem aufzubauen.
  • Bequemlichkeit ist ein sehr wichtiger Faktor bei der Verwendung von modularen Anzeigesystemen. Der Bequemlichkeitsfaktor bezieht sich nicht nur auf die leichte Lagerung und den Transport, sondern auch auf den Zusammenbau und die Zerlegung des modularen Anzeigesystems. Obwohl viele modulare Anzeigesysteme so konstruiert sind, dass die Anzeigerahmen leicht und bequem aufgebaut und abgebaut werden, können die Gewebepaneele umständlicher sein. In den meisten modularen Anzeigesystemen werden vertikale Profilstäbe an dem Anzeigerahmen entlang jeder von vertikalen Stangenreihen befestigt, um die Gewebepaneele zu unterstützen oder zu befestigen. In der Vergangenheit waren diese Profilstäbe in der Form einzel ner Abschnitte vorgesehen, die getrennt zusammengebaut und zerlegt werden mussten. Die Bereitstellung getrennter einzelner Stücke krankt an mehreren Nachteilen. Erstens erhöht die Bereitstellung getrennter Einzelteile die Anzahl getrennter Teile, die das modulare Anzeigesystem begleiten müssen. Zweitens muss jedes Einzelteil korrekt ausgerichtet werden, bevor es an dem Anzeigerahmen befestigt wird, was mehr Zeit zum Einbauen der Profilstäbe erfordert.
  • Um diese Nachteile anzugehen, offenbart das an Wichmann erteilte U.S. Patent Nr. 5,125,205 einen anderen Typ einer Profilstab in den 10 und 11, in welchen die Abschnitte klappbar so miteinander verbunden sind, dass der Profilstab als eine Einheit angebracht oder zur Lagerung gefaltet werden kann. Keilnuten sind auf den Abschnitten vorgesehen, um die Knöpfe auf den Naben des Anzeigerahmens lösbar einzurasten. Leider kranken die klappbaren Profilstäbe in den U.S. Patent Nr. 5,125,205 an dem Nachteil, dass der lösbare Eingriff zwischen den Knöpfen und Keilnuten leicht gelöst werden kann.
  • Die internationale Patentanmeldung WO99/06985 offenbart ein tragbares Anzeigesystem, dass einen zusammenlegbaren Rahmen enthält, der aus einer Vielzahl von Kasteneinheiten besteht, die durch beabstandete Naben mit sich dazwischen erstreckenden Schwenkelementen definiert sind. Eine Hakenbefestigung ist zwischen den Schwenkelementen und den Naben vorgesehen. Die Profilstäbe sind mit Stiften mit Zwischenbefestigungsplatten verbunden, wobei die Platten auf den Naben des zusammenlegbaren Rahmens befestigt sind.
  • Somit besteht weiter ein Bedarf für Profilstäbe, die leicht zu installieren und zu zerlegen sind, und welche einen stabilen Träger für schwere Gewebepaneele bereitstellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Profilstabanordnung und ein modulares Anzeigesystem, wie in den Ansprüchen 1 und 10 definiert, bereitgestellt. Das modulare Anzeigesystem kann einen Anzeigerahmen aufweisen, der aus mehreren Schenkeln aufgebaut ist, die mit mehreren Naben verbunden sind. Die Profilstabanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen ersten Profilstab und einen zweiten Profilstab, wobei jeder Profilstab ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, und einen Nabenverbinder mit einem ersten Ende, das klappbar mit dem zweiten Ende des ersten Profilstabs verbunden ist, und einem zweiten Ende, das klappbar mit dem ersten Ende des zweiten Profilstabs verbunden ist. Der Nabenverbinder ist mit einer von den mehreren Naben verbunden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines modularen Anzeigesystems, das mehrere Profilstabanordnungen darstellt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Profilstabanordnung von 1.
  • 3 ist eine Explosionsansicht eines Abschnittes der Profilstabanordnung von 2.
  • 4 ist eine Vorderseitendraufsicht auf den Nabenverbinder der Profilstabanordnung von 2.
  • 5 stellt dar, wie der Nabenverbinder von 4 verwendet wird, um eine Nabe des modularen Anzeigesystems zu verbinden.
  • 6 ist eine Explosionsvorderseiten-Schnittansicht, welche darstellt, wie eine Beleuchtungsarmatur an dem Oberteil der Profilstabanordnung von 2 angebracht ist.
  • 7 ist eine Explosionsrückseiten-Schnittansicht der Beleuchtungsarmatur und der Profilstabanordnung von 6, die darstellt, wie eine Nabe des modularen Anzeigesystems mit dem oberen Ende der Profilstabanordnung verbunden wird.
  • 8 ist eine Explosionsrückseiten-Schnittansicht, die darstellt, wie eine Nabe des modularen Anzeigesystems mit dem unteren Ende der Profilstabanordnung von 2 verbunden wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Diese Beschreibung ist nicht in einem einschränkenden Sinne zu sehen, sondern erfolgt lediglich für den Zweck der Darstellung von Ausführungsformen der Erfindung. In bestimmten Fällen werden detaillierte Beschreibungen von allgemein bekannten Vorrichtungen, Komponenten, Mechanismen und Verfahren weggelassen, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht mit unnötigen Details zu verschleiern.
  • Die Profilstabanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung stellt eine Reihe von Profilstäben bereit, die sowohl geklappt als auch gefaltet werden können. Es sind mehrere Nabenverbinder, um die Profilstabanordnung mit den Naben des modularen Anzeigesystems zu verbinden, und um benachbarte Profilstäbe zu verbinden. Die Profilstäbe können um die Nabenverbinder geklappt werden, um sie in einen Stapel von Profilstäben zu falten, die eine bequeme Lagerung ermöglichen.
  • 1 stellt mehrere Profilstabanordnungen 20 der vorliegenden Erfindung in Verwendung mit einem modularen Anzeigesystem 22 dar. Jede Profilstabanordnung 20 weist eine Reihe von Profilstäben 24a, 24b, 24c und Nabenverbinder 26a, 26b auf, die entlang einer Reihe der Naben 28 des modularen Anzeigesystems 22 ausgerichtet sind. Mehrere Profilstabanordnungen 20 sind so vorgesehen, dass sie sich quer zu dem gesamten modularen Anzeigesystem 22 erstrecken.
  • Das modulare Anzeigesystem 22 weist einen Anzeigerahmen auf, der mehrere faltbare, sich überkreuzende Schenkel 30 aufweist, die mit Naben 28 verbunden sind. Die Schenkel 30 können auf rohrförmigen Elementen ausgebildet sein. Jede Nabe 28 weist einen Steckstift 32 auf, der dazu verwendet wird, die Nabenverbinder 26 (wie es nachstehend beschrieben wird) zu befestigen. Eine Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen für die Schenkel 30 und die Naben 28 sind im Fachgebiet allgemein bekannt und werden hierin nicht detaillierter beschrieben. Die einzige Anforderung für die vorliegende Erfindung besteht darin, dass jede Nabe 28 mit einem Steckstift 32 versehen ist.
  • Jede Profilstabanordnung 20 ist detaillierter in den 2 und 3 dargestellt. Die Profilstabanordnung 20 kann einen oberen Profilstab 24a, einen ersten Nabenverbinder 26a, einen Zwischenprofilstab 24b, einen zweiten Nabenverbinder 26b und einen unteren Profilstab 24c aufweisen. Der erste Nabenverbinder 26a besitzt einen ersten Anker 34a, der den oberen Profilstab 24a verbindet, und einen zweiten Anker 36a, der den Zwischenprofilstab 24b verbindet, und der zweite Nabenverbinder 26b besitzt einen ersten Anker 34b, der den Zwischenprofilstab 24b verbindet und einen zweiten Anker 36b, der den unteren Kanalstab 24c verbindet. Ein Licht- oder Oberende-Anker 37 ist an dem oberen Ende des oberen Profilstabs 24a befestigt, um eine herkömmliche Beleuchtungsarmatur 38 zu befestigen und um eine Nabe 28 zu befestigen (wie es nachstehend in Verbindung mit den 6 und 7 beschrieben wird), und ein Basisanker 40 ist mit dem unteren Ende des unteren Profilstabs 24c verbunden, um eine weitere Nabe 28 zu befestigen (wie es in Verbindung mit 8 nachstehend beschrieben wird).
  • Jeder Profilstab 24a24c kann im Allgemeinen ein rechteckiges oder U-förmiges Teil mit einem hohlen Innenraum und gegenüberliegenden Öffnungen 44 und 46 an jedem gegenüberliegenden Ende sein. Ein Schlitz 48 ist in der Nähe jeder Öffnung 44, 46 vorgesehen und ist dafür angepasst eine Arretierrippe 50 aus einem Anker 34 oder 36 aufzunehmen.
  • 3 und 4 stellen den Nabenverbinder 26a dar, obwohl der andere Nabenverbinder 26b in Aufbau und Betriebsweise identisch sein kann. Der Nabenverbinder 26a weist ein Gelenkgehäuse 52, ein Federfreigabe-Verriegelungsteil 54, das für einen Einsatz in dem Gehäuse angepasst ist, und einen ersten Anker 34a und einen zweiten Anker 36a auf, die mit dem Gehäuse 52 über einen flexibeln Schlingelseilverbinder 56 in der nachstehend beschriebenen Weise verbunden sind. Der flexible Schlingelseilverbinder 56 kann eine elastische oder nicht elastische Schnur oder ein Seil oder ein ähnlicher Verbinder sein.
  • Das Gehäuse 52 ist im Allgemeinen rechteckig und weist einen hohlen Innenraum auf, der mit einer linken länglichen Öffnung 60 in Verbindung steht. Eine gekrümmte Wand 64 erstreckt sich entlang der rechten Seite 66 des Gehäuses 52. Zwei Anschlagsäulen 68 und 70 (in 4 gestrichelt dargestellt) sind innerhalb des hohlen Innenraums des Gehäuses 52 angeordnet. Eine mittige runde Öffnung 72 erstreckt sich durch das Gehäuse 52 hindurch. Das Gehäuse 52 besitzt eine längliche obere Öffnung 74 und eine längliche untere Öffnung 76.
  • Das Federlöse-Verriegelungsteil 54 besitzt insgesamt eine vierseitige Konfiguration mit einem gekrümmten Band 80, das sich in Längsrichtung und von der linken Seite 82 des Verriegelungsteils 54 weg erstreckt. Eine flexible Zunge 84 erstreckt sich in einen Längswinkel entlang einem Abschnitt der rechten Seite 86 des Verriegelungsteils 54. Zwei gegenüberliegende Griffe 88 und 90 erstrecken sich in Längsrichtung entlang einem Abschnitt der oberen Seite 92 und beziehungsweise der unteren Seite 94 des Verriegelungsteils 54. Jeder flexible Griff 88 und 90 kann ein Hakenende 96 aufweisen, das sich aus dem Verriegelungsteil 54 erstreckt. Jedes Hakenende 96 besitzt eine angewinkelte Oberfläche 100 und eine Anschlagsfläche 102, die sich von der Winkelfläche 100 weg erstreckt. Das Band 80, die Zunge 64 und Griffe 88 und 90 können aus demselben Material wie das Verriegelungsteil 64 hergestellt oder geformt werden. Eine mittige runde Öffnung 98 erstreckt sich durch das Verriegelungsteil 54 hindurch. Eine erste Bohrung oder Kanal 58 erstreckt sich von oberen Ende 92 zu dem unteren Ende 94 angrenzend an die linke Seite 82, und eine zweite Bohrung oder Kanal 62 erstreckt sich angrenzend an die rechte Seite 86 von der oberen Seite 92 zu der unteren Seite 94.
  • Gemäß Darstellung in den 3 und 4 kann das Verriegelungsteil 54 über die linke längliche Öffnung 60 des Gehäuses in das Gehäuse 52 eingeführt werden und beweglich in dem Gehäuse 52 festgehalten werden. Die rechte Seite 86 des Verriegelungsteils 54 wird zuerst eingeführt, und die angewinkelten Flächen 100 der Griffe 88 und 90 gleiten gegenüber den Anschlagsäulen 68 bzw. 70, welche die Griffe 88 und 90 nach innen zu oberen Ende 92 bzw. dem unteren Ende 94 des Verriegelungsteils 54 drücken. Wenn die Hakenenden 96 der Griffe 88 und 90 die Anschlagsäulen 68 bzw. 70 passieren, werden die Griffe 88 und 90 von der Oberseite 92 bzw. Unterseite weg vorgespannt, so dass sie das Verriegelungsteil 54 in seiner Lage innerhalb des Gehäuses 52 verriegeln oder befestigen. 4 stellt ein in seiner Lage innerhalb des Gehäuses 52 verriegeltes Verriegelungsteil 54 dar, wobei die Anlageflächen 102 der Griffe 88 und 90 an den Säulen bzw. 70 anliegen, um zu verhindern, dass das Verriegelungsteil 54 aus dem Gehäuse 52 über die linke längliche Öffnung 60 herausgezogen wird. Die Zunge 84 ist gegen die gekrümmte Wand 64 vorgespannt, um das Verriegelungsteil 54 in der Richtung der linken länglichen Öffnung 60 vorzuspannen, um so das Verriegelungsteil 54 innerhalb des Gehäuses zu sichern (was erfolgt, weil die Anschlagsäulen 68, 70 die Bewegung des Verriegelungsteil 54 in der Richtung zu der linken länglichen Öffnung 60 begrenzen. Zusätzlich ist die Öffnung 72 des Gehäuses 52 normalerweise zu der Öffnung 98 des Verriegelungsteils 54 verschoben, so dass sie eine ösenförmige gemeinsame Öffnung gemäß Darstellung in 4 bilden. Falls es gewünscht wird, kann das Verriegelungsteil 54 aus dem Gehäuse 52 entfernt werden, indem das Seil 56 aus dem Gehäuse 52 und das Verriegelungsteil 54 unter Verwendung eines Instruments, um gleichzeitig die Griffe 88 und 90 nach innen zu der Oberseite 92 bzw. Unterseite 94 zu drücken, um sie von den Anschlagsäulen 68 und 70 freizugeben, und dann das Verriegelungsteil 54 aus dem Gehäuse herausgezogen wird, entfernt werden. Das Instrument kann auf die Griffe 88 und 90 über die oberen und unteren Öffnungen 74 bzw. 60 zugreifen.
  • Ein erstes Ende des Seil 56 ist innerhalb des Ankers 34a befestigt, während sich das zweite Ende des Seils 56 aus einer Öffnung 120 der Steckverlängerung 116 des Ankers 34a und durch die längliche obere Öffnung 74 des Gehäuses 52 erstreckt. Das Seil 56 erstreckt sich durch die zweite Bohrung 62 des Verriegelungsteils 54 und die längliche untere Öffnung 76 des Gehäuses 52 in eine Öffnung 120 in der Steckverlängerung 116 des Ankers 36a. Das zweite Ende des Teils 56 ist dann innerhalb des Ankers 36a geschleift, um an der anderen Öffnung 122 in der Steckverlängerung 116 des Ankers 36a auszutreten, um sich durch die untere Öffnung 76, die erste Bohrung 58, die obere Öffnung 74 und die Öffnung 122 in der Steckverlängerung 116 des Ankers 34a zurück zu erstrecken. Die zwei Enden des Seils 56 sind so miteinander verbunden, dass das Seil 56 eine Schleife bildet.
  • Gemäß 2 und 3 kann jeder Anker 34 und 36 denselben Aufbau und dieselbe Betriebsweise haben, so dass nur der Anker 36a detaillierter beschrieben wird. Der Anker 36a kann ein rechteckiges Teil mit einem hohlen Innenraum sein. Der Anker 36a ist bevorzugt so bemessen und aufgebaut, dass er in eine Öffnung 44 oder 46 jedes Profilstabs 24 gleiten kann. Diesbezüglich ist der Anker 36a bevorzugt etwas kleiner als die Profilstäbe 24 und weist dieselbe rechteckige Konfiguration auf, um in einen Profilstab 24 zu passen. Der Körper 106 des Ankers 36a weist eine aus einem Abschnitt davon herausgeschnittene Arretierung 108 mit einer Arretierungsrippe 50 auf, die auf der Arretierung 108 vorgesehen ist. Somit kann der Anker 36a an einem Profilstab 24 befestigt werden, indem das äußere Ende 110 des Ankers 36a in die Öffnung 44 oder 46 geschoben wird, wobei die Rippe 50 bewirkt, dass die ausgeschnittene Arretierung 108 nach innen gedrückt wird, bis die Rippe 50 dem Schlitz 48 erreicht, wo die Rippe in dem Schlitz 48 einrastet, um den Anker 36a in seiner Lage innerhalb des Profilstabes 24 zu verriegeln. Um den Anker 36a von dem Profilstab 24 zu lösen, wird die Arretierungsrippe 50 nach innen gedrückt, um die Verbindung zu lösen, und der Anker 36a aus dem Profilstab 24 herausgezogen. Das gegenüberliegende innere Ende 112 des Ankers 36a besitzt eine Abdeckung 114 mit einer Steckverlängerung 116, die so bemessen und konfiguriert ist, dass sie entweder in die obere Öffnung 74 oder die obere Öffnung 76 des Gehäuses 52 passt.
  • Jeder Nabenverbinder 26 kann in der nachstehenden Weise, wie sie in Verbindung mit dem Nabenverbinder 26a und 3 bis 5 beschrieben wurde, zusammengebaut werden. Zuerst wird gemäß 3 das Verriegelungsteil 54 in das Gehäuse 52 gemäß dem vorstehend in Verbindung mit 4 beschriebenen Verfahren eingeführt und darin befestigt. Das Seil 56 wird dann durch die Steckverlängerung 116 der Anker 34a und 36a, das Gehäuse 52 und das Verriegelungsteil 54 in der vorstehend beschriebenen Weise gefädelt, um ein Schlingelseil 56 zu erzeugen. Die zwei Anker 34a und 36a werden dann an ihren benachbarten Profilstäben 24a bzw. 24b befestigt. Dieses kann erreicht werden, indem die äußeren Enden 110 der Anker 34a und 36a in die Öffnungen 46 bzw. 44 der Profilstäbe 24a bzw. 24b geschoben werden, bis die Arretierungsrippen 50 auf jedem Anker 34a und 36a in den Schlitzen der Profilstäbe 24a bzw. 24b befestigt sind. Zum Schluss werden die Abdeckungen 114 der Anker 34a und 36a dann durch die länglichen Öffnungen 74 bzw. 76 des Gehäuses 52 hindurch eingeführt, um die in 5 dargestellte Konfiguration zu erhalten.
  • Gemäß 5 besitzt jede Nabe 28 einen Steckstift 32. Der Steckstift 32 weist einen Hauptkörper 126 auf, der mit der Nabe 28 verbunden ist und weist einen Schaft 128 auf, der sich aus dem Körper 126 heraus erstreckt und an einem vergrößerten, jedoch abgeschrägten Ende 130 endet. Das vergrößerte Ende 130 kann durch die Öffnungen 72 und 98 des Gehäuses und des Verriegelungsteils 54 eingeführt werden, wobei der Schaft 128 innerhalb des Gehäuses festgehalten wird, und sich das vergrößerte Ende 130 auf dem Gehäuse 52 heraus erstreckt, um die Gewebepaneele zu unterstützen. Insbesondere sind gemäß 4 die Öffnungen 72 und 98 normalerweise verschoben. Da beide Öffnungen 72 und 98 so bemessen sind, dass sie größer als das vergrößerte Ende 130 sind, kann das vergrößerte Ende 130 durch die Öffnungen 72 und 98 hindurch treten, wenn sie zueinander ausgerichtet sind. Die Öffnungen 72 und 98 können durch Drücken des Bandes 80 ausgerichtet werden, indem beispielsweise zwei Finger verwendet werden, um das Band 80 und die gekrümmte Wand 64 gemäß Darstellung in 5 zu erfassen. Insbesondere wird durch das Drücken des Bandes 80 das Verriegelungsteil 54 nach innen (mit der Zunge 84, die das Verriegelungsteil 54 gegen die gekrümmte Wand 64 vorspannt) gedrückt, was bewirkt, dass die Öffnung 98 in Richtung der rechten Seite 66 des Gehäuses 52 gleitet, bis die Öffnungen 72 und 98 ausgerichtet sind. Somit kann die Orientierung der durch die Öffnungen 72 und 98 gebildeten gemeinsamen Öffnung von einer im Allgemeinen runden gemeinsamen Öffnung (wenn ausgerichtet) zu einer ösenförmigen gemeinsamen Öffnung (wenn verschoben) verändert werden. Wenn das Band 80 losgelassen wird, wird das Verriegelungsteil 54 in die in 4 dargestellte Position zurückgedrückt, in welcher die Öffnungen 72 und 98 verschoben sind. Die verschobenen Öffnungen 72 und 98 (das heißt, die Ösenöffnungen) erfassen den Schaft 128 des Steckstiftes 32, wobei die sich ergebende Öffnung klein genug ist, um zu verhindern, dass das vergrößerte Ende 130 aus den Öffnungen 72 und 98 herausgezogen wird.
  • Um den Nabenverbinder 26a von der Nabe 28 zu trennen, drückt der Benutzer lediglich wieder auf das Band 80, um die Öffnungen 72 und 98 auszurichten, und zieht dann das vergrößerte Ende 130 durch die Öffnungen 72 und 98 heraus.
  • 2, 6 und 7 stellen dar, wie das obere Ende des Profilstabs 24a mit der obersten Nabe 28 verbunden wird, und wie die Beleuchtungsarmatur 38 mit dem Profilstab 24a verbunden wird. Ein Licht- oder Oberende-Anker 37 wird in die obere Öffnung 140 des Profilstabs 24a in einer ähnlichen Weise wie die Anker 34a und 36a eingeführt, welche in die Profilstäbe 24a bzw. 24b eingeführt werden. Der Anker 37 kann ebenfalls ein rechteckiges Teil mit einem hohlen Innenraum sein, und ist bevorzugt so bemessen und aufgebaut, dass er in die obere Öffnung 140 des Profilstabs 24a gleiten kann. Diesbezüglich ist der Anker 37 bevorzugt etwas kleiner als der Profilstab 24a und besitzt dieselbe rechteckige Konfiguration, um in einem Profilstab 24a zu passen. Der Körper des Ankers 37 weist ebenfalls eine aus einem Abschnitt herausgeschnittene Arretierung ähnlich zu den Ankern 34a und 36a auf und arbeitet in derselben Weise, um sich selbst an der Innenseite des Profilstabes 24a zu befestigen. Der Anker 37 besitzt zwei Öffnungen 142, die zu zwei Öffnungen 144 auf dem Profilstab 24a ausgerichtet sind, um zwei Steckstifte 146 aufzunehmen. Die Steckstifte 146 werden dazu verwendet, die Gewebepaneele zu unterstützen. Die Rückseite des Ankers 37 besitzt einen Schlitz 148, in welchem die obere Nabe 28 in einer Weise eingeführt werden kann, die im Fachgebiet allgemein bekannt ist, (siehe 7). Die Beleuchtungsarmatur 38 weist einen vertikalen Abschnitt oder Träger 150 auf, der durch die obere Öffnung 152 des Ankers 37 zur Halterung darin eingeführt werden kann (siehe 6).
  • 2 und 8 stellen dar, wie das untere Ende des Profilstabs 24c mit der untersten Nabe 28 verbunden ist. Ein Basisanker, welcher einen ähnlichen Aufbau wie der des Lichtankers 37 haben kann, wird in die untere Öffnung 156 des Profilstabs 24c in derselben Weise wie der Anker 37 eingeschoben. Die Rückseite des Ankers 40 besitzt ebenfalls einen Schlitz 158, in welchem die untere Nabe 28 in einer im Fachgebiet allgemein bekannten Weise eingeschoben werden kann.
  • Die gesamte Profilstabanordnung 20 kann in der nachstehenden Weise zusammengebaut werden. Gemäß 1 wird das obere Ende des oberen Profilstabs 24a zuerst an der obersten Nabe 28 in der in den 6 und 7 beschriebenen Weise befestigt. Anschließend wird das untere Ende des unteren Profilstabes 24c an der untersten Nabe 28 in der in 8 beschriebenen Weise befestigt. Dann werden zwei Nabenverbinder 26a und 26b an den zwei Zwischennaben 28, in der in Verbindung mit 3 bis 5 beschriebenen Weise befestigt. Die Beleuchtungsarmatur 38 kann dann an dem Lichtanker 37 befestigt werden. Somit ist der Aufbau jeder Profilstabanordnung 20 einfach und bequem.
  • Zum Zerlegen der Anordnung 20 werden die Nabenverbinder 26a, 26b von den Zwischennaben (gemäß dem in den 3 bis 5 vorstehend beschriebenen Verfahren) getrennt, und dann die Anker 37 und 40 von den oberen bzw. unteren Naben getrennt.
  • Zusätzlich ist die Lagerung jeder Profilstabanordnung 20 ebenfalls einfach und bequem. Gemäß 1 und 2 können die Anker 34, 36, 37 und 40 innerhalb jedes entsprechenden Profilstabs 24 für die Lagerung belassen werden, und jede Abdeckung 114 kann von ihrem entsprechendem Gehäuse 52 getrennt werden. Jeder Profilstab 24 kann um die Klappgelenke gefaltet werden, die durch das Seil 56 auf jeder Seite des Gehäuses 52 gebildet werden, um einen Stapel aus Profilstäben 24 zur Lagerung auszubilden. Mit anderen Worten, jedes Klappgelenk ist durch den Abschnitt des Seils 56 definiert, das sich entweder zwischen den oberen oder unteren Öffnungen 74 oder 76 des Gehäuses 52 und der Abdeckung 114 des benachbarten Ankers 34 oder 36 erstreckt. Demzufolge sind die zwei Klappgelenke durch Abschnitte des Seils 56 definiert, das sich zwischen dem Gehäuse 52 und einem benachbarten Anker 34 oder 36 gemäß Darstellung in 3 erstreckt.
  • Als eine Alternative kann das nur eine Schlingelseil 56 durch vier getrennte Seile ersetzt werden, wobei sich zwei getrennte Seile zwischen dem Gehäuse 52 und dem Anker 34a erstrecken, um ein Klappgelenk zu bilden, und die anderen zwei Seile sich zwischen dem Gehäuse 52 und dem anderen Anker 36a erstrecken, um ein weiteres Klappgelenk auszubilden.
  • Der Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und Alternativen nicht einschränkende Beispiele sind, und dass gewisse Modifikation durchgeführt werden können. Die beigefügten Ansprüche sollen daher derartige Modifikationen abdecken, soweit sie in den tatsächlichen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (18)

  1. Profilstabanordnung, mit: einem ersten Profilstab (24a) und einem zweiten Profilstab (24b), wobei jeder Profilstab ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, und einem Nabenverbinder (26) mit einem ersten Ende, das klappbar mit dem zweiten Ende des ersten Profilstabs (24a) verbunden ist, und einem zweiten Ende, das klappbar mit dem ersten Ende des zweiten Profilstabs (24b) verbunden ist, wobei jede Klappkupplung durch entsprechende erste und zweite flexible Verbinder (56) definiert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Ende des Nabenverbinders (26) einen ersten Anker (34a) aufweist, der direkt an dem zweiten Ende des ersten Profilstabs (24a) befestigt ist, und welcher mit dem Nabenverbinder (26) über den ersten flexiblen Verbinder (56) verbunden ist, und wobei das zweite Ende des Nabenverbinders (26) einen zweiten Anker (36a) aufweist, der direkt an dem ersten Ende des zweiten Profilstabs (24b befestigt ist, und welcher mit dem Nabenverbinder (26) über den zweiten flexiblen Verbinder (56) verbunden ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei jeder von den ersten und zweiten Ankern (34a, 36a) eine Abdeckung (114) aufweist, die innerhalb eines Gehäuses (52) des Nabenverbinders (26) eingesetzt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse (52) eine Öffnung (72 aufweist, die in der Orientierung von einer kleineren Orientierung zu einer größeren Orientierung verändert werden kann.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Nabenverbinder (26) ferner ein Gehäuse (52) und ein Verriegelungsteil (54) enthält, das bewegbar innerhalb des Gehäuses (52) festgehalten wird, wobei das Gehäuse (52) eine erste Öffnung (72) aufweist und das Verriegelungsteil (54) eine zweite Öffnung (98) aufweist, wobei die ersten und zweiten Öffnungen normalerweise versetzt ausgerichtet sind, aber ausgerichtet sind, wenn die Position des Verriegelungsteils (54) innerhalb des Gehäuses (52) eingestellt ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse (52) eine erste längliche Seitenöffnung (60) aufweist, durch welche das Verriegelungsteil (54) eingesetzt werden kann.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das Verriegelungsteil (54) eine erste Seite aufweist, und eine flexible Zunge (84) enthält, die sich entlang einem Abschnitt der ersten Seite erstreckt.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei das Gehäuse (52) eine längliche Seitenöffnung (60) aufweist, durch welche das Verriegelungsteil (54) eingesetzt werden kann, und eine gegenüberliegende gekrümmte Wand (64), in welcher die flexible Zunge (84) angrenzend an die gekrümmte Wand des Gehäuses (52) positioniert ist, wenn das Verriegelungsteil (54) innerhalb des Gehäuses (52) positioniert ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten flexiblen Verbinder (56) ein Schlingelseil aufweisen, das sich aus dem ersten Profilstab (24a) durch den Nabenverbinder (26) hindurch und zu dem zweiten Profilstab (24b) erstreckt.
  10. Modulares Anzeigesystem, mit: (a) einem Anzeigerahmen, der aus mehreren Schenkeln (30) besteht, die mit mehreren Naben (28) verbunden sind; und (b) einer Profilstabanordnung (20) mit: (i) einem ersten Profilstab (24a) und einem zweiten Profilstab (24b), wobei jeder Profilstab ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; und (ii) einem Nabenverbinder (26), getrennt von den mehreren Naben (28), der mit einem ersten Ende klappbar mit dem zweiten Ende des ersten Profilstabs (24a) verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, das klappbar mit dem ersten Ende des zweiten Profilstabs (24b) verbunden ist, wobei der Nabenverbinder (26) mit einer von den mehreren Naben (28) verbunden ist, und wobei jede Klappkupplung durch entsprechende erste und zweite flexible Verbinder (56) definiert ist.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das erste Ende des Nabenverbinders (26) einen ersten Anker (34a) aufweist, der direkt an dem zweiten Ende des ersten Profilstabs (24a) befestigt ist, und welcher mit dem Nabenverbinder (26) über den ersten flexiblen Verbinder (56) verbunden ist, und wobei das zweite Ende des Nabenverbinders (26) einen zweiten Anker (36a) aufweist, der direkt an dem ersten Ende des zweiten Profilstabs (24b befestigt ist, und welcher mit dem Nabenverbinder (26) über den zweiten flexiblen Verbinder (56) verbunden ist.
  12. System nach Anspruch 11, wobei jeder von den ersten und zweiten Ankern (34a, 36a) eine Abdeckung (114) aufweist, die innerhalb eines Gehäuses (52) des Nabenverbinders (26) eingesetzt ist.
  13. System nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse (52) eine Öffnung (72) aufweist, die in der Orientierung von einer kleineren Orientierung zu einer größeren Orientierung verändert werden kann, und wobei eine von den Naben (28) einen Steckstift (32) aufweist, der sich durch die Öffnung (72) erstreckt, wenn sich die Öffnung in der größeren Orientierung befindet, und der an dem Gehäuse (52) befestigt ist, wenn sich die Öffnung (72) in der kleineren Orientierung befindet.
  14. System nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Nabenverbinder (26) ferner ein Gehäuse (52) und ein Verriegelungsteil (54) enthält, das bewegbar innerhalb des Gehäuses (52) festgehalten wird, wobei das Gehäuse (52) eine erste Öffnung (72) aufweist und das Verriegelungsteil (54) eine zweite Öffnung (98) aufweist, wobei die ersten und zweiten Öffnungen normalerweise versetzt ausgerichtet sind, aber ausgerichtet sind, wenn die Position des Verriegelungsteils (54) innerhalb des Gehäuses (52) eingestellt ist, und wobei eine von den Naben einen Steckstift (32) aufweist, der sich durch die ersten und zweiten Öffnungen (72, 98) erstreckt, wenn die ersten und zweiten Öffnungen ausgerichtet sind, und der an dem Gehäuse (52) befestigt ist, wenn die ersten und zweiten Öffnungen versetzt sind.
  15. System nach Anspruch 14, wobei das Gehäuse (52) eine längliche Seitenöffnung (60) aufweist, durch welche das Verriegelungsteil (54) eingesetzt werden kann.
  16. System nach Anspruch 14, wobei das Verriegelungsteil (54) eine erste Seite aufweist, und eine flexible Zunge (84) enthält, die sich entlang einem Abschnitt der ersten Seite erstreckt.
  17. System nach Anspruch 16, wobei das Gehäuse (52) eine längliche Seitenöffnung (60) aufweist, durch welche das Verriegelungsteil (54) eingesetzt werden kann, und eine gegenüberliegende gekrümmte Wand (64), in welcher die flexible Zunge (84) angrenzend an die gekrümmte Wand des Gehäuses (52) positioniert ist, wenn das Verriegelungsteil (54) innerhalb des Gehäuses (52) positioniert ist.
  18. System nach Anspruch 10, wobei die ersten und zweiten flexiblen Verbinder (56) ein Schlingelseil aufweisen, das sich aus dem ersten Profilstab (24a) durch den Nabenverbinder (26) hindurch und zu dem zweiten Profilstab (24b) erstreckt.
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