DE1781282C - Fallschirm, dessen Kappe die Form eines Kreuzes oder eines Sternes hat - Google Patents
Fallschirm, dessen Kappe die Form eines Kreuzes oder eines Sternes hatInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Fallschirm, dessen Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dar-
Kappe die Form eines Kreuzes oder eines Sternes hat, gestellte Kappe;
bestehend aus einem Sciieitelabschnitt in der Form F i g. 5, 6, 7 zeigen abgeänderte Ausfuhrungsfor-
eines gleichseitigen Vielecks und aus an dem Scheitel- men von Kappen in Draufsicht;
abschnitt lösbar befestigten rechteckigen Ansatz- 5 Fig. ß zeigt den Luftstrom innerhalb der in
stücken, an welche sich die Fangleinen zum Verbin- Fig. 1 dargestellten Kappe;
den der Kappe mit der Last anschließen. F i g. 9, 10 und 11 zeigen die Ausführungsform von
Es ist bereits ein sternförmiger Fallschirm bekannt, Teilen der Kappe;
dessen Kappe aus einem Scheitelabschnitt in der Fig. 12 zeigt eine Kappe des Fallschirmes mit
Form eines gleichseitigen Vielecks und aus recht- io einem sechseckigen Scheitelabschnitt.
eckigen, mit dem Scheitelabschnitt lösbar verbünde- Der in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellte Faunen
Ansatzstücken besteht. schirm weist einen Scheitelabschnitt 18 auf, welcher Ferner ist ein Fallschirm mit runder Kappenform durch Flügel- oder Ansatzstücke 13, 14, 15 und 16
bekannt, der aus einzelnen Kappenteilen besteht, die und Fallschirmleinen 17 mit einer Last 19 verbununtereinander
lösbar verbunden sind. An den Kappen- 15 den ist.
teilen sind Verstärkungsbänder befestigt, die an ihren Die Kappe kann aus jedem geeigneten porösen
Enden Schleifen oder Verlängerungen bilden, die zur oder nicht porösem Material hergestellt werden. Es
Verbindung der Kappenteile untereinander und zur wird aus Polypropylenstreifen gewebtes Material beVerbindung
der Kappe mit den Tragleinen dienen. vorzugt. Das sind Streifen von ungefähr 1,6 mm
Die Spalte zwischen den einzelnen Kappenteilen an ao Breite, welche aus Blättern oder Folien von Polyproihren
Stoßstellen werden dabei durch Randstreifen, pylen herausgeschnitten sind, wobei die Streifen zu
die mit den Kappenteilen verbunden sind, abge- einem Material verwebt werden. Das Material wird
deckt. in die erforderlichen Größen geschnitten und an den Diese bekannten Fallschirmkappen können in kur- Rändern verstärkt, um ein Ausfransen, Abreiben oder
zer Zeit zerlegt werden, so daß schadhafte Teile as Auflösen des Gewelis zu verhindern. Die gewünschte
schnell ausgewechselt werden können. Es ist aber Porosität für die Ware wird durch geeignete Wahl
nicht möglich, die Form und die Größe der Kappe der Breite der Streifen, aus welchen das Material gezu
verändern. webt wird, und durch die Dichte des Gewebes er-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die reicht. Die Porosität der Kappe als Ganzes ist ferner
Kappe nach Größe und Foim dec Gewicht der ab- 30 in Abhängigkeit der Luftmenge, die durch die offenen
zuwerfenden Last kurz vor svinzm Finsatz anzupas- Ecken zwischen den Flügel- oder Ansatzstücken der
sen. Dies wird gemäß der Erfindung aadurch erreicht, Kappe abfließt, veränderlich. Für die dargestellte
daß die Ansatzstücke oder die Ansatzstücke und der Kappe wird das Material in Stücke von ungefähr
Scheitelabschnitt je aas mehreren gleich großen 100 cm Breite und ungefähr 4 m Länge für den
Kappenelementen bestehen, die in an sich bekannter 35 Scheitelabschnitt und die Ansatzstücke und von unge-Weise
durch lösbare Verbindungen zusammensetzbar fähr 25 cm Breite für die später beschriebenen Randsind,
streifen geschnitten. Die Flügel- und Scheitel-Dadurch,
daß auch der Scheitelabschnitt aus meh- abschnitte ausschließlich der Randstreifen sind quareren
gleich großen Kappenelennenten besteht, dratischmit Seiten von ungefähr 4 m Länge,
welche in einer beliebigen Vielzahl zusammengesetzt 40 Die Scheitelabschnitte 18 und die Ansatzstücke 13,
werden können, kann der Scheitelabschnitt und 14, 15, 16 werden durch Kappenelemente von
damit die Kappe des Fallschirmes verändert gleicher Größe gebildet.
und dem abzuwerfenden Gewicht angepaßt v/erden. Das Material für die Kappenelemente ist durch
Auf Grund der gleichartigen Grundelemente, aus Bänder verstärkt, welche aus Terylen von ungefähr
denen die Fallschirmkappe zusammensetzbar ist, 45 1,2 cm Breite hergestellt und durch Nahte oder auf
wird eine rationelle Herstellung der Teile sowie eine andere Weise mit dem Material verbunden sein kön-Vereinfachung
in der Lagerhaltung solcher Fall- nen. Die Kappenelemente sind aus einer Mehrzahl
schirme ermöglicht. von Materialstücken hergestellt, welche durch Nähen Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll oder auf andere Weise miteinander verbunden sind,
jedes Kappenelement des Scheitelabschnittes mit 50 wie es in F i g. 9 dargestellt ist. Die Ränder der Mate-Randstreifen
versehen sein, die sich in an sich be- rialstUcke werden zusammengesetzt, und das Verstärkannter
Weise zur Überdeckung der Stoßstellen unter kungsband 30 wird an das Material angenäht, wenn
die angrenzenden Kappenclemente erstrecken. Da- der Saum gemacht wird. Wenn das Material eine
durch wird verhindert, daß zwischen den Scheitel- Falte 32 an dem Mittelstück hat, wird ein Verstärabschnitten
Öffnungen entstehen, durch welche die 55 kungsband 31 entlang der Falte genäht. Randbändei
Luft aus dem aufgeblähten Fallschirm entweichen 29 und Bänder 24, welcne im rechten Winkel zu den
kann. Verbindungsstellen der einzelnen Materialstücke lau· In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von fen, werden flach ohne Faltenbildung auf das Material
Ausführungsbeispielen dargestellt. genäht. Die Bänder 24, 29, 30, 31 an dem Kappen·
Fig. 1 zeigt einen Fallschirm in perspektivischer 60 element enden in Schleifen 25.
Ansicht; Das Kappenelement für das Scheitelstück 18 ist mi
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform eines Scheitel- vier Randstreifen20, 21, 22 und 23 versehen. Dies«
abschnittes der Kappe des in Fig;. I dargestellten Randstreifen sind zusätzliche Materialstreifen
Fallschirmes; welche an die Ränder des Kappenelementes ange
Fig. 2 A und Fig. 2 B zeigen Einzelheiten von 65 näht werden. Die Länge der Randstreifen20, 21, 22
Verstärkungsbändern; 23 ist gleich der Seitenlänge des Kappenelementes
F i g. 3 zeigt die Ausführungsform eines Flügel- Die Randstreifen 20, 21, 22, 23 können auch durcl
iMJnr Ansatzabschnittes der Kappe; Verlängerungen des Materials des Kappenelemente
jchilitei werden. In diesem Pali enden die Versliir-
Kiingshilnclcr 24, 29, 30, 31 ungefähr 25 cm vor den
iiußer.sten Rändern des Kappenelementes.
Verstärkungsbänder 26 fur die Kappenelemenle der Ansatzstücke 13, 14, 15, 16 reichen über die
Enden hinaus und bilden Verlängerungen 27, 28. Die oberen Verlängerungen 27 können an die Schleifen
25 an den Hnden der Bänder 24 des Kappenelementcs für den Scheitelabschnitt 18 gebunden werden, und
die unlere Vcilängerung 28 kann an die Fallschirmleinen 17 zur Verbindung der Kappe mit der Last 19
angeknüpft werden. Die unteren Enden 28 der Bänder können, wenn es gewünscht wird, zu Schleifen gebildet
werden.
Wenn die Flügel- oder Ansatzstücke 13, 14, 15 und
16 an den Seheitelabschnitl 18 angeknüpft werden, liegen die Randstreifen 20, 21, 22 und 23 auf der
Innenseite der Kappe, wie in Fig. X dargestellt ist,
und schließen die Spalte zwischen den Ansatzstücken 13, 14, 15, 16 und dem Scheitelabschnitt 98 ab, so ao
daß der Luftstrom unter dem Kappenscheitel nach unten entlang den Ansatzstücken 13, \* 15, 16 gerichtet ist, wie es durch die Pfeile dargestellt ist.
Die Schleifen und Verlangerungen an den Ansatzstücken und dem Scheitelabschnitt können aus einem
doppelten Band hergestellt werden. Fig. 11 zeigt
solch eine Ausführungsform, wobei ein besonderes Band 33 an dem Verstärkungsband 31 befestigt ist.
Bei der Fig. 11 bildet das VerstärkungsLand 31 dasjenige an einer Falte 32 des Materials. Das besondere 3«·
Band 33 reicht nur ein kurzes Stack entlang dem Kappenmaterial.
Die Fallschirmleinen 17 können an die Schleifen oder Verlängerungen 28 an den unteren Enden der
Ansatzstücke angebunden werden, wobei geeignete Knoten wie Weberknoten oder Bandschlingen gebildet werden. Solch eine Schlinge oder ein Verbindungsstück ist in Fig. 10 dargestellt, wo die FaIlschirmlehie 17 angebunden an die Verlängerungsbänder 31 und 33 dargestellt ist. Die Fallschirmleine 17
kann aus jedem geeigneten Material, wie beispielsweise einer Schnur aus gefasertem Polypropylen hergestellt werden. Die unteren Enden der Fallschirmleinen 17 sind mit den Gurtbändern 43 und einem
Haken 44 verbunden, von welchem die Last 19 herabhängt.
Die beschriebene Kappe, deren Scheitelabschnitt 18 und Ansatzstück? 13, 14, 15, 16 jeweils aus einem
Kappenelement bestehen, würde für eine Verwendung mit Larten von unge.'ähr 500 Pfund Gewicht geeignet sein. Der Scheitelabschnitt und die Ansatzstücke
können jedoch aus mehreren Kappenelementen zusammengesetzt sein und Fallschirme zum l'ragen von
Lasten von größeren Gewichten bilden. Einige solche Ausführungsformen sind in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. In Fig. 5 sind zwei Kappenelemente zu
einem Scheitelabschnitt 34 und 35 miteinander verbunden und mit sechs Kappinelementen für die Ansatzstücke Jo, 37, 38, 39, 40, 41 zusammengestellt.
Solch eine Kombination würde Lasten bis zu 800 Pfund tragen. In Fig. 6 sind vier Kappenelemente (Ur den Scheitekbschnitt mit acht Elementen
für die Ansatzstücke verbunden, welche einen Fallschirm ergeben, v/elcher eine Last von ungefähr
1200 Pfund Gewicht tragen kann. In F i g. 7 sind entsprechend vier mit sechzehn Kappenelementen kombiniert und ergeben cane Kzppe, welche für Lasten
bis hinauf zu 2000 Pfund Gewicht geeignet ist. Bei der letzten Ausführung sind die oberen Kappenelemerite
der Ansalzstücke an ihren unteren Finden mit Randstreifen versehen, welche unier die unteren
Kuppenelemenle greifen. Wenn mehr als ein Kappenelemenl
für <|en Scheitelabschnitl verwendet wird, stoßen zwei Randstreifen an den Verbindungsstellen
zusammen. Einer dieser Randstreifen könnte erforderlichenfalls entfernt werden, wenn aber beide belassen
werden, ergeben sich keine Schwierigkeiten beim Betrieb des Fallschirmes.
In den F i g. 2 und 3 sind neun Verstärkungsbänder
an den Kappenelementen vorgesehen, und es sind neun Fallschirmleinen 17 an jedem Flügel- oder Ansatzstück
13, 14, 15, 16 vorgesehen. Es können mehr oder weniger Verstärkungsbänder 24, 26, 29, 30, 31
und Fallschimileinen 17 vorgesehen werden, wenn es
gewünscht wird.
Die beschriebenen Fallschirme sind mit rechteckigen Scheitelabschnitten versehen. Die Scheitel
können auch andere Formen haben. Eine Kappe mit einem Scheitelabschnitt von r.hseckiger Form ist in
Fig. 12 dargestellt. Die Schthvlabschnitte können die Form von jedem regelmäßigen Vieleck, wie beispielsweise einem gleichseitigen Dreieck oder einem
regelmäßigen Fünfeck haben.
iJie Fallschirme können auch aus anderen Materialien als Polypropylen hergestellt werden, und es
braucht nicht die ganze Kappe aus dem gleichen Material hergestellt zu werden. Es könnte der
Scheitelabschniit 18 und die Ansatzslücke 13, 14, 15,
16 aus einer Art von Material und die Randstreifen 20, 21, 22, 23 aus einem anderen Material oder der
Scheitelabschnitt 18 aus einem Material und die Ansatzstücke 13, 14, 15. 16 aus einem anderen Material
hergestellt sein.
Die Bänder an dem Scheitelabschnitt brauchen nicht in Schleifen zu enden. Es können Verlängerungen belassen werden, welche an Vcrlän3erungen von
den Ar.satzstückbändern befestigt werden, oder sowohl die Scheitel- als auch die Ansatzstückbänder
können in Schleifen enden, welche miteinander durch Binden oder Knebel oder Haken oder auf jede geeignete Weise verbunden werden.
Es ist nicht erforderlich, daß die Ansatzstücke und Scheitelabschnitte mit Verstärkungsbändern versehen
sind. Es können die Flügel- oder Ansatzstücke auch an dem Scheitelabschnitt mit jeden geeigneten Verbindungsmitteln verbunden werden, beispielsweise
können sie durch Ringe oder Stifte miteinander verbunden sein.
Claims (11)
1. Fallschirm, dessen Kappe die Form eine: Kreuzes oder eines Sternes hat, bestehend au:
einem Scheitelabschnitt in der Form eines gleich seitigen Vielecks und aus an dem Scheitelabschnit
lösbar befestigten rechteckigen Ansatzstücken, at welche sich die Fangleinen zum Verbinden de
Kappe mit der Last anschließen, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ansatzstücke(13, 14
15, 16) oder die Ansatzstücke und der Scheitel abschnitt (18) je aus mehreren gleich große
Kappenelementen bestehen, die in an sich be kannter Weise durch lösbare Verbindungen zu
sammensetzbar sind.
2. Fallschirm nach Anspruch i, dadurch gt
kennzeichnet, daß jedes Kappenelement de
Schcilelabschnittes (18) mit Randstreifen (20, 21, 22, 23) versehen ist, die sich in an sich bekannter
Weise zur Uberdeckung der Stoßstellen unter die angrenzenden Kappenelemente erstrecken.
3. Fallschirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenelemente
der Ansatzstücke (13,14,15,16) mit Randstreifen
(20, 21, 22, 23) in an sich bekannter Weise zur Abdeckung der Stoßstellen zwischen den Kappenelementen
versehen sind. »o
4. Fallschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenelemente des
Scheitelabschnittes (18) mit an sich bekannten Verstärkungsbändern (24, 29, 30, 31) versehen
sind. 1S
5. Fallschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenelemente der Ansatzstücke
(13, 14, 15, 16) mit an sich bekannten Verstärkungsbändern (26) versehen sind.
6. Fallschirm nach einem der vorhergehenden ao Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Teil der Kappe in an sich bekannter Weise aus Polypropylen besteht.
7. Fallschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Teil der Fallschirmleinen (17) aus gefasertem Polypropylen hergestellt ist.
8. Fallschirm nach den Ansprüchen 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbänder
(24, 26, 29, 30, 31) an den Enden der Kappenelemente in an sich bekannter Weise Schleifen (25) oder Verlängerungen bilden,
welche zur Verbindung der Teile des Fallschirmes miteinander verwendet werden.
9. Fallschirm nach den Ansprüchen 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise die Fallschirmleinen (17) mit den Verstärkungsbändern (26) verbunden sind.
10. Fallschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Scheitelabschnitt (18) und die Ansatzstücke (13, 14,15,16) quadratisch sind.
11. Fallschirm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelabschnitt (18) und
die Ansatzstücke (13, 14, 15, 16) von der gleichen Größe und Form sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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