DE1043825B - Fallschirm zum Abwerfen schwerer Lasten - Google Patents

Fallschirm zum Abwerfen schwerer Lasten

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DE1043825B
DE1043825B DEE13404A DEE0013404A DE1043825B DE 1043825 B DE1043825 B DE 1043825B DE E13404 A DEE13404 A DE E13404A DE E0013404 A DEE0013404 A DE E0013404A DE 1043825 B DE1043825 B DE 1043825B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/02Canopy arrangement or construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Fallschirme, insbesondere auf solche großer Abmessung, mit welchen schwere Lasten abgeworfen werden sollen. Die Verwendung von Fallschirmen zum Abwerfen schwerer Lasten führt zur Herstellung von Fallschirmen mit großflächigem Schirmdach, bestehend aus dem eigentlichen Schirmdach und den Zubehörteilen großer Festigkeit. Diese Fallschirme haben ein beträchtliches Gewicht, welches die Handhabung und die Beförderung oft schwierig werden läßt.
Die Erfindung hat einen Fallschirm zum Gegenstand, der insbesondere zu dem vorgenannten Zweck verwendet werden soll und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schirmdach durch mehrere gleiche, untereinander austauschbare Teile gebildet wird, die zur Benutzung des Fallschirmes leicht und schnell zusammengefügt werden können, ohne daß irgendwelche zusätzliche Befestigungsmittel verwendet werden außer denjenigen, die dauernd an den erwähnten Teilen befestigt sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht das Schirmdach aus mehreren, beispielsweise vier Kreisausschnitten, die an ihren Rändern mittels Verbindungs- und Befestigungsmitteln, die dauernd an den Rändern dieser Schirmteile angeordnet sind, zusammengefügt werden. Schnüre verbinden den Innenrand des Schirmdaches mit einem oberen mittleren Ring, der unterbrochen ist und nach Belieben offen oder geschlossen sein kann, wobei die Schnüre mit Schlaufen versehen sind, derart, daß diese Verbindung einheit-Hch bewirkt werden kann ohne irgendein anderes Band als die Schnüre selbst. Die unter dem Schirmdach befindlichen Trageschnüre sind ebenfalls abnehmbar an den Außenrändern des Schirmdaches befestigt, ohne irgendein anderes Band als die Schnüre selbst zu benötigen.
Auf diese Weise wird ein Fallschirm verwirklicht, der aus Teilen besteht, die man leicht lagern, handhaben und befördern kann und die zur Benutzung schnell zusammengefügt werden können, ohne daß man irgendein zusätzliches Hilfsmittel benötigt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung in sechzehn Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der verschiedenen schematisch dargestellten Teile des Fallschirmes vor ihrem Zusammenbau,
Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab die Verbindungsmittel für die Ränder zweier Kreisausschnitte,
Fig. 4 und 5 die Verbindungsmittel vor und nach dem Zusammenbau,
Fig. 6 und 7 eine Vorrichtung zum Verbinden einer Tragschnur mit dem Außenrand vor und nach dem Zusammenfügen,
Fig. 8 die Befestigung einer Schnur, welche den
Anmelder:
Etablissements Luceber S. A.r Paris
Vertreter: Dr.-Ing. G. Eichenberg, Patentanwalt,
Düsseldorf, Cecilienallee 76
Ring mit dem Innenrand des Fallschirmdaches verbindet,
Fig. 9 den Ring,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform eines Kreisabschnittes des Fallschirmdaches,
Fig. 11 eine andere Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung in nicht zusammengefügtem Zustand,
Fig. 12 die Vorrichtung nach Fig. 11 in zusammengefügtem Zustand,
Fig. 13 bis 16 Einzelheiten einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Fallschirm aus vier völlig gleichen Schirmdachteilen A1 bis Ai; die vorzugsweise die Form von Kreisausschnitten mit einem öffnungswinkel von 90° besitzen und an ihrem Scheitel ausgeschnitten sind, um die öffnung des Fallschirmes zu bilden. Jeder dieser vier Ausschnitte ist flach und durch Bänder oder Borte verstärkt, die zwischen dem Innen- und Außenrand 1 bzw. 2 kreisförmig und radial in Abständen 3 verlaufen und insbesondere an den Verbindungsrändern bei 4 und 5 festgemacht sind.
Dieser Fallschirm besitzt außerdem Schnüre 6, welche den Innenrand mit einem Ring 7 verbinden, und Tragschnüre 8, welche am Außenrand befestigt sind.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die vier Abschnitte A1 bis A^ bei der Herstellung des Fallschirmes noch nicht zusammengefügt sind, aber an ihren Rändern Verbindungs- und Befestigungsvorrichtungen tragen, die es ermöglichen, sie leicht, schnell und auf sehr sichere Weise zusammenzufügen, sobald dies erwünscht ist, z. B. im Augenblick des Gebrauchs.
Zu diesem Zweck sind die sich gegenüberliegenden Ränder der zusammenzufügenden Ausschnitte mit Beil» 678/464
festigungsvorrichtungen versehen, wie sie in Fig. 2 und 3 dargestellt sind, wobei die eine der Vorrichtungen 9 c (Fig. 2) einen vorstehenden Teil besitzt, der von der anderen Vorrichtung 9 b (Fig. 3) aufgenommen werden kann. Ein und derselbe Kreisausschnitt ist auf einem seiner Ränder mit Vorrichtungen 9 α und auf dem anderen Rand mit Vorrichtungen 9 b versehen, derart, daß die vier Ausschnitte alle gleich sind. Die Vorrichtung 9 α (Fig. 2) besitzt zwei sich teilweise überdeckende Schlaufen 10 und 11, die an den den Rand der Ausschnitte verstärkenden und an den kreisförmig verlaufenden Bändern 12 befestigt sind. Die Vorrichtungen 9 b, die den Vorrichtungen 9 α gegenüberliegen, sind an den Bändern 5 und 12 in gleicher Weise befestigt und tragen einerseits ein mit einem Schlitz 14 versehenes Band 13 und andererseits eine Schlaufe 15, welche diesen Schlitz überlagert und auf das Band 12 aufgenäht ist. Verbindungsmittel in Form der beiden Bänder 16-16 sind nahe der Vorrichtung 9 a auf das Band 12 (Fig. 2) aufgenäht.
Die Verbindung dieser beiden Befestigungsteile 9 α und 9 b ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. In Fig. 4 liegen sich diese beiden Teile einander gegenüber. In Fig. 5 sind die beiden Ränder 4 und 5 der Kreisausschnitte aneinandergerückt worden und überlagern sich. Die Schlaufe 11 des Teiles 9 a wird in den Schlitz 14 des Teiles 9 b eingeführt, durch die Schlaufe 15 dieses Teiles hindurchgezogen und gegen die zweite Schlaufe 10 des Teiles 9 α hin gefaltet. Diese letztere Schlaufe wird durch die Schlaufell hindurchgeführt und durch die beiden zusammengeknüpften Bänder 16-16 festgehalten. Man erzielt auf diese Weise eine sehr feste, kettenartige Verbindung, welche die auf die Trennung der Ränder gerichteten Kräfte auf die kreisförmig und radial verlaufenden Bänder verteilt. Außerdem läßt sich diese Verbindung ohne irgendein Hilfsmittel, wie Klammern, Schnüre usw., allein mittels der dauernd am Fallschirm befestigten Mittel erzielen.
Sichere und sehr kräftige Verbindungsvorrichtungen wie 9 c und 9 b, die so berechnet sind, daß sie den auftretenden Kräften, welche die Kreisausschnitte voneinander zu trennen suchen, widerstehen, sind hauptsächlich in der Nähe des Außen- und Innenrandes vorgesehen. Diese Vorrichtungen sind, wie gesagt, an den kreisförmig verlaufenden Verstärkungsbändern 12 befestigt. Eine gewisse Anzahl dieser Bänder wird also nahe des Außen- und Innenrandes vorgesehen. Ihre Anzahl kann je nach den Abmessungen des Schirmdaches verändert werden. Die übrigen Verbindungsmittel sind weniger kräftig ausgebildet. Sie können den beschriebenen Vorrichtungen gleichen, jedoch mit weniger widerstandsfähigen Bändern ausgerüstet werden, die zerreißen, wenn die Zugkraft einen gewissen Wert überschreitet. Diese zusätzlichen Befestigungen spielen also die Rolle von Sicherheitsvorrichtungen und brauchen nicht an den kreisförmig verlaufenden Verstärkungsbändern befestigt zu werden.
Die Tragschnüre werden vorzugsweise am Außeerand des Fallschirmes an den Stellen 17 (Fig. 1 und 6) befestigt, an denen die radial verlaufenden Bänder endigen. An diesen Bändern sind mit einem Schlitz 19 und einer Schlaufe 20 versehene Vorrichtungen befestigt, die den beschriebenen Anordnungen 9 b entsprechen. Die Tragschnur 21, weiche jeder Befestigungsvorrichtung IS zugeordnet ist, endigt in einer Schlaufe 22 (Fig. 6) und kann in der Weise befestigt werden, daß diese Schlaufe in den Schlitz 19 und in die Schlaufe 20 der Befestigungsvorrichtung 18 eingeführt und daraufhin das Ende der Tragschnur in die Schlaufe 22 derselben Schnur zurückgeführt wird, womit die in Fig. 7 dargestellte Anordnung entsteht. Man erhält so eine rasche und sichere Befestigung der Tragschnur, in welcher das Gewicht gleichzeitig in das Bortband und in das radial verlaufende Band geleitet wird, wobei diese Befestigungsart ebenfalls ohne irgendwelche Hilfsvorrichtung möglich ist.
Der inmitten des Fallschirmes angeordnete Ring 7 ist mit dem Innenrand des Schirmdaches durch abnehmbare Schnüre verbunden. Zu diesem Zweck trägt
ίο der Innenrand 2 (Fig. 8) mit Schlitzen versehene Befestigungsvorrichtungen 23, die denjenigen am Außenrand entsprechen, sowie die Verbindungsschnüre 6, welche in Schlaufen 24 und 25 endigen. Die eine dieser Schlaufen 24 wird in die Befestigungsvorrichtung 23 eingeführt, wodurch eine Verbindung zustande kommt, welche der bereits beschriebenen Verbindung der Tragschnüre gleicht, worauf die freie Schlaufe 25 am Ring befestigt wird. Um eine Lösung der Verbindung zu ermöglichen, ist der Ring an einer Stelle seines Umfanges unterbrochen, so daß die Schlaufen 25 der verschiedenen Schnüre nacheinander auf den Ring aufgereiht werden können, der alsdann mittels einer Schraubverbindung und einer Schraubmutter 26 (Fig. 9) fest verschlossen wird.
Das Auseinandernehmen des Fallschirmes wird, wie klar ersichtlich ist, durch Umkehrung der Vorgänge und mit der gleichen Leichtigkeit bewirkt wie der Zusammenbau.
Fig. 1 zeigt einen Fallschirm, dessen vier Kreisausschnitte eine gleiche Anzahl kreisförmig verlaufender Verstärkungsbänder besitzen. Die Anzahl dieser Bänder kann je nach den Abmessungen und der Anwendung des Fallschirmes verändert werden. Fig. 10 beispielsweise zeigt ein Viertel des Schirmdaches, in dem die Bänder 12 in ihrer Anzahl vermindert und andersartig angeordnet sind. An den Enden dieser Bänder sind bei 9 α und 9 b hervorstehende und schlitzförmige Befestigungsvorrichtungen angeordnet, die denjenigen gemäß Fig. 2 bis 5 entsprechen. Dagegen besitzen die am Außen- und Innenrand vorgesehenen Vorrichtungen 9 c und 9 d eine besondere, aus Fig. 11 und 12 ersichtliche Form.
In dieser beispielsweise am Außenrand angeordneten Vorrichtung (9 c, 9 d in Fig. 10) stellen 12 das Band des Außenrandes und 4 und 5 die sich gegenüberliegenden Bänder der beiden Viertel des Schirmdaches entsprechend dem in Fig. 10 gezeigten Kreisausschnitt dar. Die Ränder 4 und 5 tragen Schlitze 27-27 und Schnallen 28-28 aus Schnüren oder Bändern, die fest auf den Verstärkungsbändern an diesen Rändern aufgenäht sind. Die Außenränder 12-12 sind mit zwei Schnallen 29 a, 29 b, 29 c aus Schnüren oder Bändern besetzt, die fest auf diesen Veretärkungsbändern an diesen Rändern aufgenäht sind. Eines der Viertel, und zwar dasjenige auf der linken Seite der Fig. 11, trägt zwei Verbindungsschnüre 30-3O1 die fest auf dem entsprechenden Band 12 aufgenäht sind.
Das Zusammenfügen erfolgt, wie Fig. 12 zeigt, einerseits durch Einführen der Schnalle 29 b in die Schnalle 29 a sowie der Schnalle 29 c in die Schnalle 29 & und durch Festhalten der Schnalle 29 c durch die Schnüre 30, andererseits durch Einführung der Schnallen 22 der Tragschnur 21 in die Schlitze 27 und die Schnallen 28 und durch Zurückführen der Tragschnur in die Schnalle 22. Die Tragschnüre werden auf diese Weise gleichzeitig an den Schnallen 28 als auch an den die Schnallen 29 abschließenden Schnüren aufgehängt.
In dem Fall, wo diese Verbindung am Innenrand des Schirmdaches erfolgt, spielen die Schnüre genau die gleiche Rolle wie die Tragschnüre. Bei anderen

Claims (6)

Patentansprüche: 10 Ausführungsformen, die in Fig. 13 bis 16 dargestellt sind, ist das flache Schirmdachviertel durch radial verlaufende Borten oder Bänder 31 unterteilt, und auf jedem dieser Teile ist an den Rändern eine kreisbogenförmige Borte 32 aufgenäht. Zwischen dieser Borte und dem Schirmdach gleitet eine Schnur, die das Schirmdach leicht zusammenzieht und dessen äußeren Enden durch Zickzackstiche bei 33 aufgenäht sind. Diese Anordnung gestaltet das Schirmdach ballonartig und erleichtert dadurch das Angreifen des Windes und gibt dem Schirmdach während des Heruntergehens des Fallschirmes eine gute Stabilität. Die Schnüre, welche im Innern der Rundschnüre 32 angeordnet sind, können nach außen verlängert sein, um Tragschnüre 33 zu bilden, wie dies in Fig. 13 und 14 dargestellt ist. Sie können auch am Außenrand gemäß Fig. 15 bei 34 festgemacht sein, wobei die Tragschnur 35 in diesem Fall durch die Verlängerung der radial verlaufenden Schnur gebildet wird. Schließlich können mehrere Reihen von kreisbogenförmigen Bändem übereinanderliegend angeordnet werden, z. B. zwei Reihen 36, 37 in Fig. 16. In allen diesen Fällen ist es gleicherweise möglich, abnehmbare Befestigungsvorrichtungen der beschriebenen Art zu verwenden. Es ist selbstverständlich, daß die Anzahl der Kreisausschnitte nicht notwendigerweise auf vier beschränkt ist und daß die Befestigungsmittel aus Schnüren oder Bändern bestehen können. Der Ring braucht nicht metallisch zu sein. Er kann auch in einer Schnur oder einem Band bestehen und mittels irgendeiner beliebigen Schließvorrichtung verschlossen und insbesondere mittels einer Band- oder Schnurschlaufe der obenerwähnten Art befestigt werden. 35
1. Fallschirm, insbesondere zum Abwerfen schwerer Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schirmdach durch mehrere gleiche, untereinander austauschbare Teile (A1 bis At) gebildet wird, die
zur Benutzung des Fallschirmes leicht und schnell zusammengefügt werden können, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Befestigungsmittel verwendet werden außer denjenigen, die dauernd an den erwähnten Teilen angebracht sind.
2. Fallschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmdach durch mehrere Kreisausschnitte (A1 bis A4) gebildet wird, die an ihren Rändern (4, 5) mittels Verbindungs- und Befestigungsvorrichtungen zusammengefügt werden, die an den Rändern dieser Schirmdachteile dauernd befestigt sind.
3. Fallschirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schnüre (6) den Innenrand (2) des Schirmdaches mit einem oberen mittleren Ring (7) verbinden, der unterbrochen ist und nach Belieben offen oder geschlossen sein kann, wobei die Schnüre mit Schlaufen (24, 25) versehen sind, derart, daß diese Verbindung einheitlich bewirkt werden kann ohne irgendein anderes Band als die Schnüre selbst.
4. Fallschirm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschnüre (8) abnehmbar an den Außenrändern (12) des Schirmdaches befestigt sind, ohne irgendein anderes Band als diese Schnüre selbst zu benötigen.
5. Fallschirm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Befestigungsvorrichtung (9 a, 9 b) durch Schlaufen (10, 11, 15) gebildet werden, die an den zusammenzufügenden, sich gegenüberliegenden Rändern (4, 5) befestigt sind und ineinander verschlungen werden, wobei die letzte Schlaufe an den am Schirmdach befestigten Verbindungsmitteln festgemacht ist.
6. Fallschirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (10, 11, 15) und Verbindungsmittel auf den auf dem Schirmdach festgenähten Verstärkungsbändern (4, 5) befestigt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© » 678/464 11.58
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4058276A (en) * 1977-02-16 1977-11-15 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Pilot chute crown line attachment system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4058276A (en) * 1977-02-16 1977-11-15 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Pilot chute crown line attachment system

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