DE930831C - Kordeluhrarmband - Google Patents

Kordeluhrarmband

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Publication number
DE930831C
DE930831C DEL14086A DEL0014086A DE930831C DE 930831 C DE930831 C DE 930831C DE L14086 A DEL14086 A DE L14086A DE L0014086 A DEL0014086 A DE L0014086A DE 930831 C DE930831 C DE 930831C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cord
strands
watch strap
engagement means
transversely
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL14086A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Straub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lewa GmbH
Original Assignee
Lewa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lewa GmbH filed Critical Lewa GmbH
Priority to DEL14086A priority Critical patent/DE930831C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE930831C publication Critical patent/DE930831C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • A44C5/16Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like by folding the strap

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Kordeluhrarmband Es ist bekannt, die Kordel von Kordeluhrarmbändern in einen längeren und einen kürzeren Strang zu trennen und nach Durchführung des Endes des längeren Stranges durch die Öse einer Armbanduhr dasselbe zum Ende des kürzeren Stranges zurückzuführen und dann beide Enden unmittelbar oder mittels einer Kordelschlaufenzwinge zu verbinden und durch die letztere zugleich die Verbindungsstelle zu überdecken. Es sind verschiedene Ausführungsformen von Kordeluhrarmbändern bzw. Verbindungseinrichtungen für die Trennstelle derselben bekanntgeworden, bei denen die Endender Kordelstränge mit metallenen Verbindungsmitteln versehen sind, mit welchen sie mit Gegeneingriffsmitteln an der Zwinge verhängt und dadurch miteinander in Verbindung gebracht werden können, Bei einer Ausführung werden die metallenen Verbindungsmittel von auf den Enden der Kordelstränge mittels in diese eingreifenden Krallen befestigten Ringen gebildet. Bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, daB durch die Befestigungskrallen der aus Gespinst oder Feinleder bestehende Überzug der Kordelstränge verletzt wird und sich löst, wodurch das Kordeluhrarmband unansehnlich und unbrauchbar wird. Bei einer anderen Ausführungsform sind auf den Enden des aus Kordel bestehenden Kernes des Kor.delstranges Metallmuffen durch konzentrisches Verengen befestigt, welche an ihrem Ende einen über ihren Umfang ringsum vollspringenden Rand aufweisen,wobei der Gespinst-oderFeinlederüberzugdes Kordelstranges mit seinem Endteil auf dem übrigen Teil .des Umfanges der Muffe aufgeklebt ist. Auch hier besteht der Mangel, daß die aufgeklebten überzüge nicht sicher halten. Außerdem erfordert die Herstellung und die Befestigung solcher metallenen Verbindungsmittel eine ganze Anzahl Werkzeuge und Maschinenarbeitsgänge und entsprechende Auf- Wendungen. Das Aufbringen der Metallteile vor ihrer Befestigung macht eine bei der geringen Größe der Teile sehr feinfühlige Handarbeit nötig, die ebenfalls hohe Kosten verursacht. Ein weiterer Mangel von metallenen Verbindungsmitteln besteht darin, daß sie auf ihrer Länge das damit versehene Kordelstrangende versteifen. Dadurch kann das damit versehene Kordelstrangende bei seinem Austritt aus der Zwinge nicht gleich in den schräg sich erstreckenden Teil der Kordelschlaufe einlenken, und es entsteht dadurch ein unschöner Knick. Wenn man das vermeiden wollte, müßte man, um der Muffe das Einlenken in die Kordelschlaufe zu ermöglichen, dem vorspringenden Umfangsrand derselben indem ihn aufnehmende Raum der Zwinge Spielraum zur schrägen Verlagerung geben. Ein solches Spiel ist aber an sich sowie in Hinsieht auf die Sicherheit der Verbindung unerwünscht. Außerdem müßte die Zwinge breiter gestaltet werden, was geschmacklich unschön wäre.
  • Die Erfindung zeigt ein Kordeluhrarmband mit vorteilhafteren Eingriffsmitteln an ihren Kordelstra-ngenden.
  • Gemäß .der Erfindung sind die Eingriffsmittel.. an den Enden der Kordelstränge, z. B. solche in Form von den Umfang der letzteren mit ihrem Rand ringsum überragenden Querscheiben, lediglich unmittelbar auf den quer beschnittenen Kordelstrangenden stumpf oder mit den aufgefaserten oder aufgeschnittenen und ausgebreiteten Kordelstrangenden im Eingriff, d. h. durch ein beliebiges, den betreffenden Werkstoffen entsprechendes Verfahren, z: B. durch Aufkleben, Aufschweißen, Aufgießen, Aufspritzen, Aufpressen od. dgl., befestigt. Bevorzugt werden dabei Endquerscheiben aus thermoplastischen aufschweißbaren Kunststoffen.
  • Der Vorzug der neuen Art von Verbindungsmitteln an den Kordelsträngen bestecht insbesondere darin, daß die erforderlichen Scheiben reit sehr einfachen Stanzwerkzeugen in großen Mengen billig hergestellt werden können und daß auch ihre Befestigung auf die Kordelstrangenden .mittels bereits vorhandener Vorrichtungen schnell und daher billig durchgeführt werden kann. Es fällen nunmehr die zur Herstellung metaillener Verbindungsteile der bekannten Art bisher notwendigen vielfachen Herstellungs- und Anbringungswerkzeuge und Arbeitsgänge weg. Es ist auch nicht mehr nötig, die Verbindungsmittel auf die Kordelstrangenden aufzufädeln. Die neuen, plättchenförmigen Verbindungsmittel brauchen nur stumpf auf die Kordelstrangenden angesetzt zu werden. Es sind also die Herstellung und das Anbringen der Verbindungsmittel gegenüber der bisherigen Art_ ganz bedeutend vereinfacht und verbilligt.
  • ie Festigkeit der Verbindung zwischen den Enden .der Kordelstränge und den Endquerscheiben ist, wie Versuche erwiesen haben, um ein Vielfaches größer als bei allen bisherigen Verbintdungen und vermag .die bei Uhrarmbändern bestehenden Zugbelastungen mit mehrfacher Sicherheit auszuhalten. Es scheint, daß beim Befestigen der Endquerscheiben auf den Enden der Kordelstränge von dem Werkstoff der Endquerscheiben oder deren Zwischenverbindungsmittel in die Werkstoffe des Kordelstranges diffundieren, so dafl eine feste Verbindung schon bei stumpfer Befestigungsart, erst recht aber dann besteht, wenn das Ende des Kordelstranges aufgefasert oder aufgeschnitten und radial ausgebreitet mit der Endquerscheibe verschweißt ist.
  • Vorteilhaft ist weiter, :daß .der Kordelstrang unmittelbar :hinter der Endquerscheibe seine Schmiegsamkeit behält. Dadurch lenkt er unmittelbar vor der Zwinge ohne Knick in den seitlich abschwenkenden Teil der Kordelschlaufe :ein. Andererseits kann dadurch die Endquerscheibe des langen Kordelstranges ohne Verschwenkung-in dem dieselbe aufnehmenden Teil der Zwinge genau quer zur Kordelstrangachse sitzen. Dadurch können beide Endquerscheiben der Kordelstränge dicht nebeneinander zu sitzen kommen, weisen also kein Spiel auf, so daß die mit der Zwinge hergestellte Verbindung fest und sicher ist. Infolge des dichten Sitzes der Endquerscheiben kann auch der .dieselben aufnehmende Raum in der Zwinge und dadurch diese selbst schmäler, also geschmacklich vorteilhafter gestaltet werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigt Abb. i ein ganzes Kordeluhrarmband in Draufsicht, Abb.2 seine Ausführungsform eines Kordelstrangendteiles im Axialschnitt und Abb. 3 eine andere Ausführungsform.
  • Ein Kordelufhrarmband (Abb. i) weist in seinem mittleren Teil zwei .durch eine Schnalle i verstellbar miteinander verbundene Riemen 2 und 3 auf. An den äußeren Enden der beiden Riemen :2 und 3 sind j e zwei ungleich lange Kordelstränge 4 und 5 fest angenäht. Jeder der Kordelstränge 4 und 5 zeigt an seinem Ende einen rings um dessen Umfang vorspringenden Rand 6.
  • Der ringsum vorspringende Rand 6 ist Teil einer Scheibe 7 aus nichtmetallischem Werkstoff, welche auf dem Ende des Kordelstranges 4 bzw. 5 in einer den beiderseitigen Werkstoffen eigentümlichen Weise befestigt ist. Dabei werden besonders Endscheiben 7 aus thermoplastischen Kunststoffen vorgezogen. Dieselben können aus entsprechend starkem Flachmaterial leicht und einfach durch Ausstanzen in Massen angefertigt werden. Man kann sie auf den Enden der Kordelstränge mit geeigneten schnell erhärtenden Klebemitteln befestigen. Man kann sie aber auch :unter Anwendung von Wärme und/oder Druck auf die Enden der Kordelstränge aufschweißen. Versuche dieser Art haben ergeben, daß die Stoffe der Kordeluhrarrnbänder durch das Aufschweißen von Scheiben aus thermoplastischen Kunststoffen mit diesen eine sehr feste Verbindung eingehen. Man kann die Endscheiben aber auch, aus vor- oder ungeformtem Kunststoff durch Aufspritzen oder Aufpreisen auf die in entsprechenden .Formen dicht eingeführten Enden der Kordelstränge 4 und 5 aufbringen. Dabei können die Endscheiben 7 auf den Endflächen 8 der quer beschnittenen Enden der Kordelstränge 4 und 5 stumpf befestigt werden. Die Enden der Kordelstränge 4 und 5 können aber auch vor dem Aufbringen der Endscheiben 7 an ihrer Seele 9 und einem Gespinstüberzug aufgefasert oder an einem Feinlederüberzug aufgeschnitten, die aufgeschittenen oder aufgefaserten Teile io und f i radial ausgebreitet und die Endscheiben 7 dann in diese Teile hineingeschweißt oder -geformt sein, so daß eine Eingriffsverbindung zwischen dem Kordelstrangende und der Endscheibe 7 entsteht, die eine besonders gute Festigkeit hat.
  • Auf die langen Kordelstränge 5 ist eine Zwinge 12 mit einer in ihrer einen Hälfte vorgesehenen Bohrung 13 aufgeschoben (Abb. i). Die andere Hälfte der Zwinge 12 hat die Form eines nach unten offenen Hakens mit einwärts vorspringenden Rändern 14, die sich an der Ausgangsstelle einander auf ein Maß nähern, das geringer ist als der äußere Durchmesser der Kordelstränge 4 und 5, so daß ein solcher nur unter Überwindung eines gewissen Widerstandes durch diese verengte Hakenöffnung ein- oder aus derselben herausgeführt werden kann. In die hakenförmige Hälfte der Zwinge 12 ist zunächst der kurze Kordelstrang 4 mit seiner Endscheibe 7 in den zwischen den Rändern 14 befindlichen Hohlraum und mit seinem unmittelbar hinter der Scheibe 7 befindlichen Teil unter Widerstand durch die Verengung zwischen den Rändern 14 eingeführt und ist darin gesichert. So weit wird das, Kordelwhrarmband fabrikfertig hergestellt.
  • Zum Anschließen des Kordeluhrarmbandes an eine Armbanduhr werden die langen Kordelstränge 5 durch die Öse der Uhr geschoben und unter Bildung einer Schlaufe (Abb. i, linke Seite) zu der Zwinge 12 zurückgebogen und in der oben für den Strang 4 beschriebenen Weise ebenfalls in den hakenförmigen Teil der Zwinge 12 befestigt. Da die Stränge 4 und 5 nur unter Widerstand in den hakenförmigen Teil der Zwinge 12 eingeführt werden konnten, können sie sich nicht von selbst aus der Zwinge 12 lösen. Da die nach innen vorspringenden Ränder 14 des hakenförmigen Teiles der Zwinge 12 die über den Umfang der Stränge 4 und 5 hinaus sich erstreckenden Ränder 6 der Endscheiben 7 hinterfassen, werden dieselben und damit auch die Stränge 4 und 5 durch die Zwinge 12 zusammengehalten und damit die Verbindung für die Trennstelle der Kordelstränge 4 und 5 hergestellt. Unter Überwindung des Widerstandes des verengten Hakenausganges der Zwinge 12 kann der lange Kordelstrang 5 von der Zwinge 12 jederzeit gelöst werden. Dadurch ist man in der Lage, das Kordeluhrarmband jederzeit leicht gegen ein anderes zur jeweiligen Kleidung passendes zu ersetzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kordeluhrarmband, dessen Kordelteile in einen längeren und einen kürzeren Strang unterteilt und an ihren Trennstellen mit zu ihrer Verbindung geeigneten Eingriffsmitteln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel lediglich auf den quer beschnittenen Enden der Kordelstränge (4, 5) sitzen.
  2. 2. Kordeluhrarmband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus nichtmetallischen Werkstoffen bestehenden Eingriffsmittel mit den quer beschnittenen Enden der Kordelstränge (4, 5) durch ein den beiderseitigen Werkstoffen entsprechendes Mittel oder Verfahren, z. B. durch Aufkleben, Aufschweißen, Aufgießen, Aufspritzen, Aufpressen od. dgl., befestigt sind.
  3. 3. Kordeluhrarmband nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel vorzugsweise die Gestalt von mit ihren Rändern (6) den Umfang der Enden der Kordelstränge (4, 5) ringsum überragenden Seheiben (7) haben.
  4. 4. Kordeluhrarmband nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben (7) aus thermoplastischen Kunststoffen auf die quer beschnittenen Enden der Stränge (4, 5) stumpf befestigt, z. B. aufgeschweißt, sind.
  5. 5. Kordeluhrarmband nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben (7) aus thermoplastischen Kunststoffen mit den quer beschnittenen aufgefaserten oder aufgeschnittenen Enden (i o und -i i) von Seele (9) und/oder Überzug der Kordelstränge (4, 5) verbunden, z. B. mit denselben verschweißt, sind.
DEL14086A 1952-12-05 1952-12-05 Kordeluhrarmband Expired DE930831C (de)

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DE930831C true DE930831C (de) 1955-07-25

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ID=7259708

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DE (1) DE930831C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5247814A (en) * 1990-12-17 1993-09-28 Mcdonald Gordon T Combination eyeglass holder and wrist bracelet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5247814A (en) * 1990-12-17 1993-09-28 Mcdonald Gordon T Combination eyeglass holder and wrist bracelet

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