DE3319163C2 - - Google Patents

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DE3319163C2
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DE19833319163
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DE3319163A1 (de
Inventor
Karl Friedrich 5250 Engelskirchen De Hall
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FA URSULA HALL NATUR- GOLD- und SILBERSCHMUCK 5250 ENGELSKIRCHEN DE
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FA URSULA HALL NATUR- GOLD- und SILBERSCHMUCK 5250 ENGELSKIRCHEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains
    • A44C11/002Ornamental chains composed of pearls

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Kugelkalotte zur Verwendung bei diesem Verfahren.
Es ist zur Finierung von Ketten aus Perlen oder anderen Schmuckkörpern bekannt das eine Ende eines doppelten Fadens zu verknoten und die Perlen oder die anderen Schmuckkörper auf den Faden in einer gewünschten Reihenfolge aufzureihen und nach der letzten Perle wieder einen Knoten in den Faden oder das Fadenpaar zu setzen. Dann wird ein Tropfen eines rasch abbindenden Klebstoffes auf die Knoten an beiden Enden aufgebracht und ein so mit Klebstoff versehener Knoten von außen in das Innere einer hohlen und mit einer Öffnung versehenen Kalotte eingedrückt, damit der auf den Knoten aufgebrachte Klebstoff mit dem Inneren der Kalotte abbindet. An den Kalotten selbst ist gegenüber der Öffnung, in die der mit Klebstoff versehene Knoten gedrückt wird, eine Öse befestigt, beispielsweise gelötet, damit zwischen den beiden Ösen am Ende der Kette eine Schließe für die fertige Kette angebracht werden kann.
Dieses bekannte Verfahren weist aber den großen Nachteil auf, daß man nach dem Eindrücken des mit Klebstoff versehenen Knotens am Fadenende von außen in das Innere der Kalotte, nie genau weiß, ob der eingedrückte Knoten in der Kalotte auch richtig sitzt. Ist dies nicht der Fall, dann nützt auch eine Schließe mit einer noch so guten Sicherung gegen Verlieren nichts, da die Schwachstelle an einer solchen Kette die Verbindung zwischen den Kalotten und dem jeweiligen Knoten am Fadenende ist.
Ferner geht aus der FR-PS 10 61 459 eine Verbindung zwischen einer Kalotte und einem Faden für Perlen hervor, die im wesentlichen dadurch hergestellt wird, daß der Faden mit Hilfe einer Nadel durch eine innerhalb der Kalotte angeordnete Öse gezogen wird. Wird nun am anderen Ende des Fadens die gleiche Verbindung zwischen der Kalotte und dem Faden hergestellt, dann ist eine abstandsfreie Anordnung zwischen den Kalotten und den Perlen nicht sichergestellt.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren derart weiterzubilden, daß jeder der an den Fadenenden gesetzten Knoten genau an der gewünschten Stelle innerhalb der zugehörigen Kugelkalotte zu liegen kommt und dadurch diese und der Faden fest miteinander verbunden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Verfahrens ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Die Erfindung wird anhand eines Beispiels beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Kalotte gemäß der Erfindung von der Seite her gesehen und wesentlich vergrößert dargestellt,
Fig. 2 bis 4 die einzelnen Verfahrensschritte gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Finierung einer Kette unter Verwendung von Kalotten nach Fig. 1, in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine wesentlich vergrößerte Kugelkalotte 1 in Seitenansicht dargestellt. Die Kugelkalotte 1, die auch als Tulpe, Kalotte oder als Perlkapsel bezeichnet wird, besteht aus einem hohlen Kugelkörper 2, der nach einer Seite eine Öffnung in Form eines Ausschnittes 3 aufweist. Dem Ausschnitt 3 am Kugelkörper 2 gegenüberliegend, ist an der Außenseite des Kugelkörpers 2 eine Öse 4 an der Stelle 6 angebracht, beispielsweise gelötet. Die Öse 4 kann vollkommen geschlossen sein, wie in der gestrichelten Form dargestellt, oder auch seitlich einen minimalen Schlitz 5 aufweisen. In der Form mit dem seitlichen minimalen Schlitz 5 ist die Öse 4 in voll ausgezogenen Linien dargestellt. Im Bereich der Öse 4 ist in den Kugelkörper 2 eine Bohrung 7 eingebracht, durch die, wie später beschrieben wird, ein mindestens doppelter Faden 11 durchziehbar ist.
Die erfindungsgemäße Kugelkalotte 1 nach Fig. 1 wird zur Finierung von Ketten verwendet, bei denen insbesondere Perlen oder andere Schmuckkörper, die auf einem mindestens doppelten reißfesten Faden 11, siehe Fig. 2 bis 4, aufgereiht sind und bei denen an beiden Enden des Fandes 11 je eine Kugelkalotte 1 mit einer Öse 4 anbringbar ist. Zwischen die Össen 4 einer mit Kugelkalotten 1 an jedem Ende versehenen Ketten, kann dann eine Schließe für die Kette angebracht werden.
Unter Ketten im Sinne des hier Vorgetragenen sind sowohl solche zu verstehen, die eine solche Länge von Perlen- oder Schmuckkörperreihen aufweisen, daß sie um den Hals oder um die Hüften getragen werden können, als auch solche kurzreihige Ketten Perlen oder anderen Schmuckkörpern, die beispielsweise um ein Arm- oder Beingelenk getragen werden können.
Im folgenden wird die Verwendung einer Kugelkalotte 1 nach Fig. 1 innerhalb eines Verfahrens zur Finierung von Ketten, insbesondere aus Perlen oder anderen Schmuckkörpern, beschrieben, die auf einem Faden der angegebenen Art aufgereiht sind und bei denen an beiden Enden des Fadens 11 Kugelkalotten 1 mit Ösen 4 anbringbar sind, wobei die Ösen 4 dazu dienen, daß nach der Finierung der Ketten zwischen den Ösen 4, die aus einem geschlossenen Ring bestehen oder aus einem Ring, der seitlich einen minimalen Schlitz 5 aufweist, eine Schließe angebracht werden kann.
In den Fig. 2 bis 4 sind die einzelnen Verfahrensschritte dargestellt.
In Fig. 2 ist eine Fädelnadel 8 mit einem Öhr 9 dargestellt, durch das eine Schlaufe 10 bildender endloser Faden hindurchführt und damit unverlierbar mit der Fädelnadel 8 verbunden ist. Durch diese Schlaufe 10 wird ein Faden 11 gesteckt, dessen nach dem Durchziehen durch diese Schlaufe 10 doppelt liegenden Enden insgesamt etwas länger sind als die Länge der herzustellenden Kette. In die doppelt liegenden Enden des Fadens 11 wird am Ende ein Knoten 12 geknüpft oder gesetzt, der an sich für die Kette selbst keinerlei Bedeutung hat und nur die doppelt liegenden Enden des Fadens 11 solange zusammenhält, bis die Kette fertiggestellt ist und der Knoten 12 abgeschnitten werden kann.
Die doppelt liegenden Enden des Fadens 11 bilden am Ende der Fädelnadel 8 eine Schlaufe 11′, die durch die Schlaufe 10 führt und auf diese Weise mit dieser gekoppelt ist.
In Fig. 2 ist weiterhin vor der Spitze der Fädelnadel 8 eine Kugelkalotte 1 so dargestellt, daß sie mit der Öse 4 in Richtung auf die Spitze der Fädelnadel 8 zeigt. In dieser Richtung, die der Richtung des Pfeiles A entspricht, wird die Kugelkalotte 1, die in Fig. 1 vergrößert dargestellt ist, so auf die Fädelnadel 8 aufgereiht, daß die Fädelnadel 8 durch die Bohrung 7, die im Bereich der Befestigung 6 der Öse 4 auf dem Kugelkörper 2 angeordnet sein kann, gesteckt, durch den hohlen Kugelkörper 2 geführt und durch die Öffnung im Kugelkörper 2, die durch den Ausschnitt 3 gebildet wird, wieder herausgeführt wird. Die Kugelkalotte 1 wird nun auf dem Faden 11 in Richtung des Pfeiles B ein ganzes Stück bis vor den Knoten 12 verschoben und verbleibt etwa in der dargestellten Lage.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird dann in dem Faden 11 hinter der Kugelkalotte 1 ein Knoten 13 gesetzt, auf den in Richtung des Pfeiles E ein Tropfen aus relativ rasch aushärtenden bzw. abbindenden Klebstoff 14 aufgebracht und die Kugelkalotte 1, nach Festhalten des Knotens 12 am Ende des Fadens 11, in Richtung des Pfeiles C so weit verschoben, daß der mit einem Tropfen Klebstoff 14 versehene Knoten 13 über den Ausschnitt 3 am Kugelkörper 2 sicher im Inneren des hohlen Kugelkörpers 2 zu liegen kommt. Der mit einem Tropfen Klebstoff 14 versehene Knoten 13 wird also nicht, wie bisher, durch den eine Öffnung bildenden Ausschnitt 3 des Kugelkörpers 2 in eine undefinierbare Lage gedrückt, sondern mit dem Faden 11 durch die Bohrung 7, siehe Fig. 1, in das Innere des Kugelkörpers 2 gezogen, in dem der mit einem Klebstoff 14 versehene Knoten 13 eine definierte Lage, bis zur Aushärtung oder Abbindung des Klebstoffes 14 mit der inneren Wandung des Kugelkörpers 2 der Kugelkalotte 1, einnimmt, wobei Teile des Klebstoffs 14 auch die Bohrung 7 im Kugelkörper 2 ausfüllen bzw. durchdringen können.
Wie in Fig. 4 weiterhin dargestellt ist, können dann auf den Faden 11 mit der an dem einen Ende, wie beschrieben, befestigten Kugelkalotte 1 Perlen oder andere Schmuckkörper über die Fädelnadel 8 aufgezogen werden, bis die gewünschte Länge der auf diese Weise entstehenden Kette erreicht ist.
Dann wird in den Faden oder in das Fadenpaar 11 direkt hinter der letzten Perle 15 bzw. hinter dem letzten aufgereihten Schmuckkörper ein Knoten 16 gesetzt, auf den in Richtung des Pfeiles F ein Tropfen desselben Klebstoffes aufgebracht wird, der hier in Fig. 4 nur mit 17 anstelle von 14 bezeichnet ist.
Dann wird eine Kugelkalote 1 in Richtung des Pfeiles D auf die Fädelnadel 8 in der Stellung aufgeschoben, daß die Fädelnadel 8 den die Öffnung im Kugelkörper 2 bildenden Ausschnitt 3, siehe vergrößerte Darstellung in Fig. 1, durchdringt und zu der Bohrung 7 im Kugelkörper 2 wieder austritt.
Vor dem Aushärten bzw. Abbinden des Klebstoffes, hier mit 17 bezeichnet, auf dem Knoten 16 wird die Kugelkalotte 1 in Richtung des Pfeiles D so weit verschoben, daß der Knoten 16 im Faden 11 im Inneren des Kugelkörpers 2 verschwindet und dieser im Inneren des Kugelkörpers 2 an der Stelle der Bohrung 7 anliegt, so daß der am Knoten 16 befindliche Klebstoff (17) die Bohrung 7 der Kugelkalotte 1 ausfüllen bzw. durchdringen kann.
Auf diese Weise wird, genau wie am anderen Ende des Fadens 11 in Fig. 3 beschrieben, nach dem Aushärten oder Abbinden des Klebstoffes (17) auf dem Knoten 16 eine exakt definierte Lage des Knotens 16 im Inneren des Kugelkörpers 2 der Kugelkalotte 1 erreicht.
Der aus der Bohrung 7 herausstehende doppelte Faden 11 wird dann auf der einen Seite der Kette durch Wegschneiden des Knotens 12 und auf der anderen Seite der Kette durch Auftrennen der Schlaufe 11′ von der Fädelnadel 8 gelöst. Dieses Wegschneiden des Fadens 11 erfolgt so, daß die aus der Bohrung 7 herausstehenden Enden kurz abgeschnitten werden, da nach dem Aushärten oder Abbinden des Klebstoffes 14 oder 17 die Knoten 13 und 16 eine exakt definierte Lage in dem Inneren des Kugelkörpers 2 der Kugelkalotte 1 eingenommen haben, die das Ende des Fadens oder Fadenpaars 11 unlösbar mit der jeweiligen Kugelkalotte 1 verbindet.
Bei entsprechender Beschaffenheit des Materials des Fadens 11 können die aus der Bohrung 7 der Kugelkalotte 1 herausstehenden abgeschnittenen Enden des Fadens 11 durch Anwendung von Wärme mit der Außenfläche des Kugelkörpers 2 verschmolzen werden, was eine zusätzliche Sicherung der Enden des Fadens 11 an der Kugelkalotte 1 ergibt.

Claims (3)

1. Verfahren zum Finieren von Ketten aus Perlen oder anderen Schmuckkörpern, bei denen die Schmuckkörper auf einen mindestens doppelten reißfesten Faden aufgereiht sind und in jedes Ende des Fadens ein Knoten gesetzt ist, wobei auf jeden Knoten, ein Tropfen eines rasch aushärtenden oder abbindenden Klebstoffes aufgebracht und der Knoten sodann in den Hohlraum einer auf einer Seite offenen, mit einer etwa gegenüber dieser Seite angeordneten Öse versehenen Kugelkalotte eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen der Knoten in die Kugelkalotten jeweils dadurch geschieht, daß der Faden mit Hilfe einer Nadel durch eine im Bereich der Öse angebrachte Bohrung in der Kugelkalotte geführt, dann der jeweilige, mit Klebstoff versehene Knoten an dem durch die Bohrung nach außen ragenden Fadenende in die Kugelkalotte gezogen und schließlich dieses Fadenende abgeschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Bohrung durchstehende Ende des Fadens durch Ab- oder Anschmelzen an dem Kugelkörper der Kalotte zusätzlich gesichert wird.
3. Kugelkalotte zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, die aus einem hohlen, auf der einen Seite offenen Kugelkörper, mit einer Öse an der Außenseite besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkörper (2) im Bereich der Öse (4) eine Bohrung (7) zum durchziehen des Fadens (11) aufweist.
DE19833319163 1983-05-26 1983-05-26 Kugelkalotte und verwendung einer solchen in einem verfahren zur finierung von ketten Granted DE3319163A1 (de)

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