EP0079341B1 - Verfahren zur herstellung einer näheinheit - Google Patents

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EP0079341B1
EP0079341B1 EP82901401A EP82901401A EP0079341B1 EP 0079341 B1 EP0079341 B1 EP 0079341B1 EP 82901401 A EP82901401 A EP 82901401A EP 82901401 A EP82901401 A EP 82901401A EP 0079341 B1 EP0079341 B1 EP 0079341B1
Authority
EP
European Patent Office
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needle
thread
loop
sewing
eye
Prior art date
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Expired
Application number
EP82901401A
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English (en)
French (fr)
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EP0079341A1 (de
Inventor
Helmut LÖSCHER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOESCHER, HELMUT
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
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Publication of EP0079341A1 publication Critical patent/EP0079341A1/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles

Definitions

  • the invention relates to a method for producing a sewing unit consisting of a sewing needle having a needle eye and a piece of thread connected to the sewing needle, a thread loop on the needle eye on one side of the sewing needle and on the other side forming two thread branches from the thread piece, whereupon the thread loop on the other side of the sewing needle is wrapped around the two thread branches and a loop is formed on the needle eye by tightening the thread branches.
  • Sewing units which consist of a sewing needle with a sewing thread attached to it, are known in various designs, but have only been able to establish themselves for practical use in special applications, for example in surgery (US Pat. No. 2,814,296, 3,877,570 and 1,110,468). .
  • the manufacture of such sewing units is complex, but this effort is practically negligible in view of this special application, where a considerable amount of packaging and sterilization has to be done.
  • the production is too complex and is therefore not considered.
  • the invention is based on the object of designing a method for producing a sewing unit of the type described at the outset such that a conventional sewing needle is used as the sewing needle of the sewing unit, the thread is connected to the sewing unit with a reliable connection and the whole method can be carried out very simply by machine .
  • the thread loop is formed both on the needle eye of the sewing needle and on the eye of a curved needle adjacent to it, whereupon the curved needle with the thread branches is guided through the thread loop and the thread loop before it is formed is then drawn.
  • the invention is based on the consideration that the conventional mass-produced, known, conventional sewing needle is used for the sewing unit, so that no impairment of the usual sewing habits has to be accepted.
  • a sewing unit is made for immediate use If a package is to be taken, a sewing needle with a thread that has previously been threadable cannot be used, since the sewing thread can pull itself out of the eye of the needle both when unwinding from the package and when sewing.
  • a connection between a thread piece 4 and a sewing needle 1 is shown to form a sewing unit, in which the thread piece 4, which is formed from two thread branches 6, 7 converging into a loop, through the needle eye 2 of the sewing needle 1 is guided and the two thread branches 6, 7 looped with a thread loop 5.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Näheinheit bestehend aus einer ein Nadelöhr aufweisenden Nähnadel und einem mit der Nähnadel verbundenen Fadenstück, wobei aus dem Fadenstück eine Fadenschlaufe an dem Nadelöhr auf der einen Seite der Nähnadel und auf der anderen Seite zwei Fadenäste gebildet werden, worauf die Fadenschlaufe auf der anderen Seite der Nähnadel zur Umschlingung mit den beiden Fadenästen gebracht und durch Anziehen der Fadenäste eine Schlinge an dem Nadelöhr gebildet wird.
  • Näheinheiten, die aus einer Nähnadel mit einem daran befestigten Nähfaden bestehen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, haben sich aber zur praktischen Verwendung nur in speziellen Anwendungsfällen durchsetzen können, beispielsweise in der Chirurgie (US-PS 2814296, 3 877 570 und 1 110 468). Die Herstellung solcher Näheinheiten ist aufwendig, jedoch fällt dieser Aufwand im Hinblick auf diesen speziellen Anwendungsfall, wo ein erheblicher Aufwand an Verpakkung und Sterilisation getrieben werden muss, praktisch nicht ins Gewicht. Sollen jedoch solche Näheinheiten als Masse-Verbrauchsartikel hergestellt werden, ist die Herstellung zu aufwendig und fällt damit ausser Betracht.
  • Allerdings hat es auch an Vorschlägen für die Herstellung von Näheinheiten für gewöhnliche Näharbeiten nicht gefehlt. Bei einer bekannten Ausführungsform (US-PS 3 206 086) ist die Nähnadel der Näheinheit aus Kunststoff gefertigt. Die bisher bekannten und verfahrenstechnisch zur Herstellung von Massenprodukten geeigneten Kunststoffe haben sich jedoch zur Herstellung ausreichend steifer Nähnadeln als ungeeignet erwiesen. Selbst wenn eine Metallarmierung vorgesehen wird, um den Nadelkörper zu versteifen, reicht dies zur Erreichung einer genügenden Steifheit der Nähnadel nicht aus und zudem ist die Fertigung einer solchen Nadel verhältnismässig aufwendig.
  • Aus der US-A-2 179 834 ist es weiterhin bekannt, einen Faden auf einfache Weise mit einer Nadel durch deren Nadelöhr zu verbinden. Hierzu dient eine Art Luftpumpe, welche eine seitliche Öffnung aufweist, über welche von aussen das Nadelöhr gelegt wird. Ein in der Pumpe befindliches Fadenende wird durch das Öhr geblasen.
  • Aus der Chirurgie ist es weiter bekannt, Spezialnadeln zu verwenden und diese zuverlässig mit dem Fadenstück zu verbinden (FR-PS 433 704 und 540 552). Bei der erstgenannten Ausführungsform muss zur Bildung einer zuverlässigen Verbindung der Faden zweimal durch das Nadelöhr geführt werden, wodurch die Verbindung entsprechend stark aufträgt und über den Querschnitt der Nadel herausragen würde, wenn nicht der Nadelschaft grösser und die Endpartie der Nadel im Bereich des Nadelöhrs entsprechend klein ausgebildet würde. Trotzdem ist die Verbindung des Fadens am Nadelöhr nicht zuverlässig, da sie sich, wenn der Faden gestossen wird, öffnen kann. Bei der zweitgenannten Ausführungsform müssen am Schaftende der Nähnadel zwei Öffnungen, d.h. ein zweifaches Nadelöhr, vorgesehen werden, damit die Verbindung des Fadens mit der chirurgischen Nadel hergestellt werden kann. Da hier der Nähfaden nacheinander durch das erste und das zweite Nadelöhr, durch das zweite Nadelöhr sogar zweimal, geführt werden muss, ist die Herstellung der Verbindung aufwendig und kommt deshalb für die Massen-Fabrikation nicht in Frage.
  • In «Encyclopädie der weiblichen Handarbeiten», Th. de Dillmont, 1921, Mulhausen im Elsass (DE), Seite 3, ist ein Fadeneinknüpfen beschrieben, das insbesondere der Festlegung besonders kurzer Fadenenden dient. Hierbei wird das Fadenende durch das Öhr geführt, mit der Hand durch den Faden auf der anderen Seite des Fadenendes eine Schlaufe gebildet und die Nadel durch die Schlaufe geführt. Hierzu sind jedoch zwei Arbeitsschritte notwendig, welche sich nicht auf einfache Weise maschinell verknüpfen lassen. Aus «Ashley-Buch der Knoten, Seite 321, Ziff. 1860" ist weiterhin der sog. Lotleinen-oder Stroppstek bekannt, welcher die Verbindung zwischen einem Angelhaken und einer Angelschnur bildet. Auch dort wird eine Leinenschlaufe durch das Auge des Angelhakens hindurch gebildet und der Angelhaken danach durch die Schlaufe geführt und diese festgezogen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Näheinheit der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass als Nähnadel der Näheinheit eine gewöhnliche Nähnadel verwendet, der Faden mit einer zuverlässigen Verbindung mit der Näheinheit verbunden und das ganze Verfahren maschinell sehr einfach durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Fadenschlaufe sowohl an dem Nadelöhr der Nähnadel als auch an dem an diesem anliegenden Öhr einer gebogenen Nadel gebildet wird, worauf die gebogene Nadel mit den Fadenästen vor der Bildung der Schlinge durch die Fadenschlaufe geführt und diese danach zugezogen wird.
  • Hierdurch kann eine Näheinheit der oben genannten Art auf sehr einfache Weise maschinell und schnell hergestellt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsformen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
    • Fig. 1 eine Ansicht einer Verbindung eines Fadens mit einer Nähnadel zu einer Näheinheit,
    • Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Schaftende der Nähnadel der Näheinheit nach Fig. 1,
    • Fig. 3-6 eine schematische Darstellung eines Herstellverfahrens für die Näheinheit nach Fig. 1 und 2.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass für die Näheinheit die als Massenprodukt hergestellte, bekannte, herkömmliche Nähnadel verwendet wird, womit keine Beeinträchtigung der üblichen Nähgewohnheiten in Kauf genommen werden muss. Im Hinblick darauf, dass eine solche Näheinheit zum sofortigen Gebrauch aus einer Packung genommen werden soll, ist eine Nähnadel mit einem bisher üblichen eingefädelten Nähfaden nicht verwendbar, da der Nähfaden sich sowohl beim Abwickeln von der Packung wie auch beim Nähen selbst aus dem Nadelöhr ziehen kann.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine Verbindung zwischen einem Fadenstück 4 und einer Nähnadel 1 zur Bildung einer Näheinheit dargestellt, bei welcher das Fadenstück 4, das aus zwei, zu einer Schlaufe zusammenlaufende Fadenäste 6, 7 gebildet ist, durch das Nadelöhr 2 der Nähnadel 1 geführt ist und die beiden Fadenäste 6, 7 mit einer Fadenschlinge 5 umschlingt.
  • In Fig. 3 bis 6 ist die maschinelle Herstellung der Fadenschlinge 5 dargestellt. Mit Hilfe einer pneumatischen Blasdüse 13 wird durch das Nadelöhr 2 der Nähnadel 1 und dem am Nadelöhr 2 anliegenden Öhr 9 einer gebogenen Nadel 8 eine Fadenschlaufe 3 geblasen. Die Fadenschlaufe 3 wird in einer Vertiefung 14 zurückgehalten, während, siehe Fig. 4, die gebogene Nadel 8 von unten durch die Fadenschlaufe 3 geführt wird. Die gebogene Nadel 8 wird nach oben herausgezogen, siehe Fig. 5, und die Schlinge 5 durch Zuziehen der Fadenschlaufe 3, siehe Fig. 6, gebildet. Alle Bewegungen können maschinell durchgeführt werden, so dass die Bildung der Schlinge 5 ohne manuelle Hilfe möglich ist. Die für diese Automatisierung der Herstellung der Näheinheiten benötigten mechanischen Einrichtungen stehen in einem wirtschaftlichen Verhältnis zum Produkt, da eine wiederverwendbare handelsübliche Nähnadel verwendet wird und der Verbraucher die Möglichkeit hat, wahlweise mit einem Fadenstück mit einem oder zwei Fadenästen zu nähen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung einer Näheinheit bestehend aus einer ein Nadelöhr (2) aufweisenden Nähnadel (1) und einem mit der Nähnadel (1) verbundenen Fadenstück (4), wobei aus dem Fadenstück (4) eine Fadenschlaufe (3) an dem Nadelöhr (2) auf der einen Seite und auf der anderen Seite zwei Fadenäste (6, 7) gebildet werden, worauf die Fadenschlaufe (3) auf der anderen Seite der Nähnadel (1) zur Umschlingung mit den beiden Fadenästen (6, 7) gebracht und durch Anziehen der Fadenäste eine Schlinge (5) an dem Nadelöhr (2) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenschlaufe (3) sowohl an dem Nadelöhr (2) der Nähnadel (1) als auch an dem an diesem anliegenden Öhr (9) einer gebogenen Nadel (8) gebildet wird, worauf die gebogene Nadel (8) mit den Fadenästen (6, 7) vor der Bildung der Schlinge (5) durch die Fadenschlaufe (3) geführt und diese danach zugezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenschlaufe (3) mit Hilfe von Druckluft aus einer Blasdüse (13) gebildet wird, mit der die Fadenschlaufe (8) durch das Nadelöhr (2) und durch das Öhr (9) geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenschlaufe (3) mit ihrer Spitze in einer Vertiefung (14) zurückgehalten wird, während die gebogene Nadel (8) durch die Fadenschlaufe (3) geführt wird.
EP82901401A 1981-05-20 1982-05-18 Verfahren zur herstellung einer näheinheit Expired EP0079341B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813120474 DE3120474A1 (de) 1981-05-20 1981-05-20 Naeheinheit, bestehend aus einer naehnadel mit einem daran befestigten naehfaden und verfahren zur befestigung des naehfadens an der naehnadel
DE3120474 1981-05-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0079341A1 EP0079341A1 (de) 1983-05-25
EP0079341B1 true EP0079341B1 (de) 1986-06-25

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ID=6133022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP82901401A Expired EP0079341B1 (de) 1981-05-20 1982-05-18 Verfahren zur herstellung einer näheinheit

Country Status (4)

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EP (1) EP0079341B1 (de)
DE (2) DE3120474A1 (de)
GB (1) GB2110730B (de)
WO (1) WO1982004080A1 (de)

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Also Published As

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DE3120474A1 (de) 1982-12-16
GB2110730B (en) 1985-06-05
WO1982004080A1 (en) 1982-11-25
GB2110730A (en) 1983-06-22
GB8301454D0 (en) 1983-02-23
DE3245999D2 (en) 1983-06-30
EP0079341A1 (de) 1983-05-25

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