DE3429021A1 - Als filtergewebe ausgebildete drahtgewebe - Google Patents

Als filtergewebe ausgebildete drahtgewebe

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DE3429021A1 DE19843429021 DE3429021A DE3429021A1 DE 3429021 A1 DE3429021 A1 DE 3429021A1 DE 19843429021 DE19843429021 DE 19843429021 DE 3429021 A DE3429021 A DE 3429021A DE 3429021 A1 DE3429021 A1 DE 3429021A1
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Description

Haver & Boecker
9/5
Haver & Boecker, Carl-Haver-Platz, 4740 Oelde
Als Γi1tergewebe ausgebildetes Drahtgewebe
Die Erfindung betrifft ein als Filtergewebe ausgebildetes Drahtgewebe in Köper-Tressenbindung.
Derartige Drahtgewebe sind an sich bekannt. Sie werden nach ihrem Material und der Art ihrer Herstellung auch als Köpertressen bezeichnet. Man unterscheidet bei derartigen Köpertressen sogenannte lichtdichte Tressen und offene Köpertressen. Bei lichtdichten tressen werden die Schußdrähte, die in Köperbindung eingetragen sind, so eng wie möglich aneinander geschlagen. Dadurch liegt immer ein Draht über und ein Draht unter dem Kettdraht, wobei die Schußdrähte aber dicht an dicht gesetzt sind. Der Vorteil derartiger dicht geschlagener Köpertressen besteht in einem optimalen Genauigkeitsgrad bei der Filtration; der Nachteil dieser Filtergewebe besteht aber darin, daß nur eine relativ geringe Durchflußleistung erzielt werden kann, so daß ihre Anwendung in erster Linie nur für niedrig-viskose Medien möglich ist und die Filtergewebe einen relativ hohen Druckverlust verursachen.
Bei den bisher bekannten sogenannten offenen Köpertressen, auch Breitmaschenköper genannt, werden die Schußdrähte locker und nicht lichtdicht aneinander geschlagen. Aus diesem Grunde muß der Schußdrahtdurchmesser und die Anzahl
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Haver & Boec
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der Schüsse pro Weblängeneinheit wie dm, cm oder engl. Zoll für jeden Verwendungszweck vorher bestimmt werden. Dabei bestimmen die Abstände zwischen den Schußdrähten die Durchflußleistung eines derartigen Filtergewebes und auch den auftretenden Druckverlust. Diese Durchflußquerschnitte, die als Grenzkorngröße des Fi1tergewebes definiert werden können, müssen bei vielen Filtervorgängen so genau wie möglich sein, beispielsweise bei Spinndüsenfiltern in der Fadenherstellung der Textilindustrie, was bei derartigen offenen Köpertressen nicht erreichbar ist. Die Schwierigkeit besteht darin, daß bei derartigen offenen Köpertressen die Schußfäden, die den Köpergrat bilden, auf den Kettfäden wandern können. Der Abstand der Schußfäden voneinander wird bei derartigen Geweben durch den Vorzug des Warenbaumes in der Webmaschine bestimmt. Auch von hier aus ist die genaue Definition der Grenzkorngröße bei Herstellung derartiger Filtergewebe nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Filtergewebe zu schaffen, das den in neuerer Zeit auftretenden Forderungen der Industrie besser gewachsen ist.
Die Erfindung besteht darin, daß das Drahtgewebe als rapportartig in der Gratrichtung wechselnder Köper ausgebildet ist und zwischen jeweils einem Abbruch des Gratverlaufes mindestens ein Zwischensc huß bzw. mindestens ein Zwischenkettdrahtverlauf angeordnet ist, der die gleichmäßige Bindigkeit des Schusses oder die gleichmäßige Abbindung der Kette verändert.
Somit erfolgt z.B. nach Eintragung einer bestimmten Anzahl von Schüssen durch die Veränderung des Reibungswiderstandes der Schußfäden auf den Kettfaden praktisch eine Fixierung der Lage der Schußfäden in einem Rapport, wodurch eine gleichmäßige, genau definierbare Grenzkorngröße in jedem Rapportbereich und damit im Filtergewebe erzielt wird.
Haver & Boecker
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Das erfindungsgemäße Filtergewebe bringt somit reproduzierbare Ergebnisse, wenn auch im Gewebe selbst unterschiedliche sogenannte Mesh-Bereiche vorhanden sind. Somit läßt sich jede gewünschte Filterkorngröße erzielen, die Streuung der Filterkorngrößen verändern und die mehr oder weniger große Durchlässigkeit des Filters festlegen. Eine exakte Nachlieferung, die genau der ErstIieferung eines Filtergewebes entspricht, ist somit möglich.
Der Abbruch des Gratverlaufes kann vorzugsweise durch Eintragung von ein bis drei Zwischenschüssen erfolgen, wonach dann die Gratrichtung sich ändert bzw. sich über den Zwischenschuß ändert.
Bei Kettköper können ebenfalls ein oder mehrere Zwischenkettdrähte eingesetzt werden, wobei Kettköper den Nachteil hat, daß die Kettabstände fixiert sind und somit Variationsbreiten in der Grenzkorndefinition fast nicht vorhanden sind. Man wird also im allgemeinen zur Festlegung bestimmter Grenzkorngrößen immer den Schußköper vorziehen und damit auch die Anordnung mindestens eines Zwischenschusses. Gerade in Schußrichtung ist die Variationsbreite zur Herstellung einer offenen Köpertresse enorm groß.
Bei Doppelköperausbildung, bei dem sowohl in Kettrichtung als auch in Schußrichtung flottierende Fäden vorhanden sind, wird somit der Fachmann den rapportartigen Wechsel in der 5 Gratrichtung und damit die Einlegung der Abbruche immer in Schußrichtung legen.
Es ist vorteilhaft, etwa zwischen acht bis zwanzig Schuß je nach Stärke des Filtergewebes den Rapport zu wechseln.
Außerdem ist es vorteilhaft, einen gleichmäßig bindigen Doppelköper einzusetzen, vorzugsweise einen 4-bindigen
Haver & Boec
Doppelköper, weil dieser die Fixierung der Schüsse auf den Ketten so gut wie sicher gewährleistet.
Beim Wechsel des Köpers in der Grat richtung wird zwar der Kettfaden stärker beansprucht, und daher bestand auch bisher die Meinung in der Fachwelt, den Schußfaden möglichst gleichmßig durch das Gewebe zu ziehen. Dabei muß man berücksichtigen, daß beim Wechsel eines jeden Zyklus1 Schußdrähte fast in einem Fach liegen und sich beim Anschlag stören könnten. Die Befürchtung, daß es zu Kettbrüchen kommt, wenn ein Wechsel im Köper vorgenommen wird, ist durch die Eintragung der Zwischenschüsse behoben. Der einzelne Kettfaden wird zwar auch beim erfindungsgemäßen Gewebe stark beansprucht, bricht aber nicht.
Ein sehr wesentliches vorteilhaftes Ausführungsbeispie] des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß ein besonderer Zwischenschuß vorzugsweise mit zwei Begleitschüssen im Wechselbereich eingetragen ist, wobei die Bindigkeit dieses Schusses der Bindigkeit der übrigen entspricht und die Begleitschüsse auch die jeweilige Gratbildung noch fortsetzen, während der mittig liegende Zwischenschuß gegenbindig zu seinen Begleitschüssen arbeitet und damit vorgesetzte Spitzen
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele von jeweils 4-bindigen Doppelköpern dargestellt mit jeweils zwei Rapporten. Dabei zeigt
Fig. 1 im Abbruch des Grat verlauf es die F. i nt ragung eines Zwischen- oder Wechsel Schusses,
Fig. 2 im Bereich des Abbruches zwei Zwischen- oder Wechselschüsse und
Fig. 3 im Abbruchbereich des Gratverlaufes drei Zwischen- oder Wechselschüsse.
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Die sonst bei üblichen Pa t. ronenze ichnungen schwarz angelegten Felder, die jeweils die aufliegende sichtbare Kette darstellen, sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus drucktechnischen Gründen kariert dargestellt.
Der Kettverlauf liegt somit von oben nach unten gesehen und der Schluß verlauf ist von rechts nach lonks zu sehen. Die weißen Felder sind die in Vorderansicht aufliegenden Schußfäden.
Wie ersichtlich, sind bei allen drei Figuren flottierende Kettfaden und auch flottierende Schußdrähte vorhanden, wobei die Schußdrähte 4-bindig arbeiten und auch die Kettdrähte im Rapportbereich gleichmäßig im Vierer-Rhythmus abgebunden sind. Dies ist aber nur ein Ausführungsbeispiel, es sind andere Bindigkeiten und andere Abbindungen ggf. einsetzbar.
Die gleichmäßige Bindigkeit des Schusses in den dargestellten Figuren ist auch durch die Zwischen- oder Wechselschüsse, die im Mittenbereich zwischen den zwei dargestellten Rapporten jeder Patrone liegen, nicht unterbrochen. Lediglich die Abbihdung der Kette verändert sich in diesem Zwischenbereich.
Wie bereits erwähnt, besteht die Möglichkeit, wenn immer dasselbe Filtergewebe hergestellt werden soll, den Abbruch des Gratverlaufes auch in die Kette zu legen.
Da aber auf jeden Fall bei der Herstellung von Fjltergeweben eine größe Variίerbarkeit in der Grenzkorngröße gewünscht wird, wird man wohl immer den Abbruch des Gratverlaufes in die Schußrichtung legen. Die Kettfaden sind mit 1 in der Zeichnung bezeichnet, die Schußfäden mit 2, und die Wechsel- oder Zwischenschüsse mit 20, 20b,20'.
Haver &Boe
In Fig. 1 ist ein Wechsel- oder ZwischenschuB 20 vorgesehen, dieser setzt den Gratverlauf sowohl des oberen Rapportes als auch des unteren Rapportes fort und bildet somit vorgesetzte Spitzen 20a.
In Fig. 2 setzt der den Rapport abschließende Zwischenoder Wechselschuß 20 den Gratverlauf fort, während der zweite Wechsel- oder Zwischenschuß 20 genau gegenbindig arbeitet, damit auch die Spitze 20a bildet und die neue Drahtrichtung einleitet.
Das vorteilhafteste Ausführungsbeispiel ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 . Hier sind drei Wechsel- oder Zwischenschüsse 20 vorhanden, wobei einem besonderen Zwischenschuß 20' zwei Begleitschüsse 20b zugeordnet sind. Die Begleitschüsse 20b setzen die Gratrichtung fort und bleiben in ihrer Bindigkeit im Verhältnis zu den Rapportschüssen 2 gleich. Der besondere Zwischenschuß 20' arbeitet exakt gegenbindig zu seinen Begleitschüssen und bildet damit vorgesetzte Spitzen 2ü"a.
Der Vorteil dieses Ausführungsbeispieles besteht darin, daß hier ein ganz besonderer Wechsel- oder Zwischenschuß angeordnet ist, der im Wechselbereich die Spitze20a bildet, die Lochbildung an der Spitze verhindert und gleichzeitig die Löcher zwischen den Wechseln schließt.
Sämtliche drei Ausführungsbeispiele zeigen die Möglichkeiten der Variation. Bei anderen Bindigkeiten müssen entsprechend andere Zwischen- oder Wechselschüsse eingesetzt werden.
Wie bereits erwähnt kön_^nen nach 8 bis 20 Schuß jeweils die Wechsel erfolgen. Je geringer der Abstand zum nächsten Wechsel ist, umso gleich mäßiger wird die Filtriereigenschaft des Gewebes, weil durch den Wechsel und durch die
Haver &Boecker
Anordnung spezieller Zwischenschüsse 20, 20b und 201 die Fixierung der Lage der Schüsse auf den Kettfaden gewährleistet ist. Bei allen drei Ausführungsbeispielen ändert sich die Bindigkeit der Schüsse nicht. Das kann auch bei Variationen vorkommen. Es ändert sich aber die Abbindung der Kettdrähte im Zwischenschußbereich. Diese ist im Rapport dem gewählten Köper entsprechend gleichmäßig und geht bei den drei Ausführungsbeispielen jeweils über zwei. Im Zwischenschußbereich geht die Kette gelegentlich nur über oder unter einen Schuß, was sie zwar stärker beansprucht, was aber nicht zu Brüchen führt.
Die Vorteile des Erfindungsgegepstandes bestehen darin, daß derartige Gewebe gleichmäßiger in der Filtration sind, daß sie reproduzierbare Ergebnisse bringen, daß sie stabiler sind und die Schußdrähte, wie bereits erwähnt, besser fixiert sind. Damit ist eine regelmäßige Schußdichte im Gewebe gewährleistet und damit die genaue Grenzkorngröße.
Durch die Aufrechterhalten der Köperbindung im Verhältnis zu vorbekannten Geweben ist die Speicherwirkung, die Kö-
per im Verhältnis zu Leinen hat, voll erhalten geblieben, auch ist beim erfindungsgemäßen Gewebe, wie bei anderen Köperbindungen, die Dreieckbildung in den Durchlaufräumen zwischen Kette und Schuß ebenfalls erhalten, wodurch bei Filtration z.B. von Polymeren, das Gel sauber zerschnitten wird, so daß das Material homogen herausläuft, was von der Industrie gefordert wird. Die Köpertresse hat hinsichtlich der Zerschneidung und des SpeieherVermögens erhebliche Vorteile gegenüber anderen Geweben und der Nachteil der vorbekannten Köpertressen hinsichtlich der ungenauen Fixierung der Schüsse ist durch den Erfindungsgegenstand vollständig beseitigt.

Claims (13)

  1. Haver & Boeι
    9/5
    Patentansprüche
    . jAls Filtergewebe ausgebildetes Drahtgewebe in Köper-Tressenbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe als rapportartig in der Gratrichtung wechselnder Köper ausgebildet ist und zwischen jeweils einem Abbruch des Gratverlaufes mindestens ein Zwischenschuß (20,20b,20') bzw. mindestens, ein Zwischenkettdrahtverlauf angeordnet ist, der-die gleichmäßige Bindigkeit des Schusses (2) oder die gleichmäßige Abbindung der Kette (1) verändert.
  2. 2. Drahtgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Filtergewebe in seinen in der Gratrichtung wechselnden Rapporten als Doppelköper ausgebildet ist.
  3. 3. Drahtgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der in seiner Gratrichtung wechselnde Köper 4-bindig ausgebildet ist.
  4. 4. Drahtgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils ein Zwischenschuß (20) im Abbruchbereich des Köpers liegt, wobei dieser Zwischenschuß jeweils die Spitze (20a) beider Gratrichtungen bildet.
  5. 5. Drahtgewebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenschuß (20) sich im Gratverlauf beiden Gratrichtungen anpaßt.
  6. 6. Drahtgewebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenschuß die gleiche Bindigkeit aufweist wie die Rapportbereiche des durchbrechenden Köpers.
  7. 7. Drahtgewebe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Wechselbereich zwei Zwischenschüsse (20) vorgesehen sind und zwischen diesen der Abbruch der Gratverlaufe liegt.
  8. 8. Drahtgewebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß einer der beiden Zwischenschüsse (20) die Spitzen (20a) des Köperwechsels bildet.
  9. 9. Drahtgewebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischenschüsse (20) gegenbindig zueinander arbeiten.
  10. 10. Drahtgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Wechsel- oder Abbruchbereich ein besonderer Schuß (20') vorgesehen ist, der gegenbindig zu beiden, ihm seitlich zugeordneten Begleitschüssen arbeitet.
  11. 11. Drahtgewebe nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Zwischenschüsse (20',2Ob) im Wechselbzw. Abbruchbereich vorgesehen sind.
  12. 12. Drahtgewebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer Zwischenschuß, vorzugsweise mit zwei Begleitschüssen (20b) im Wechsel- oder Abbruchbereich eingetragen ist, wobei die Bindigkeit dieses Schusses der Bindigkeit der übrigen entspricht und die Begleitschüsse auch die jeweilige Gratbildung noch fortsetzen, während der mittig liegende, besondere Zwischenschuß (2011) gegenbindig zu seinen Begleitschüssen arbeitet und damit vorgesetzte Spitzen (20a) bildet.
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  13. 13. Drahtgewebe nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rapportbereich im Köper jeweils zwischen acht bis zwanzig Schuß liegt.
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