DE2509711A1 - Dreiachsig gewebte stoffe gleichmaessiger nachgiebigkeit und porositaet - Google Patents

Dreiachsig gewebte stoffe gleichmaessiger nachgiebigkeit und porositaet

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DE2509711A1
DE2509711A1 DE19752509711 DE2509711A DE2509711A1 DE 2509711 A1 DE2509711 A1 DE 2509711A1 DE 19752509711 DE19752509711 DE 19752509711 DE 2509711 A DE2509711 A DE 2509711A DE 2509711 A1 DE2509711 A1 DE 2509711A1
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Description

Priorität; 13._März 197·* in USA, Serial No. 450.735
Die Erfindung bezieht sidi auf dreiachsig gewebte Stoffe bzw. Gewebe und betrifft insbesondere solche Gewebe oder Tücher mit einem gesteuerten Grad an Nachgiebigkeit und Porosität, Vielehe eine optimale Paßfähigkeit oder Gleichförmigkeit des Gewebes an gekrümmte Oberflächen zwecks Vex-stärkung gekrümmter Produkte oder für andere spezielle Anwendungen vorsehen, Insbesondöre befaßt sich diese Erfindung mit drei solcher Bindungen zur Schaffung entweder c-ined gesteuerten Gi-ade.s isotroper Stabilität in der Faserstruktur oder unbegrenzter Porositätsveränderung mit optimalen Paßeigenschaften.
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Es ist eine Vielzahl dreiachsig gewebter Stoffstrukturen bekannt. In einigen Fällen sind die bekannten dreiachsigen Gewebe sehr porös gewesen, wobei die Porenöffnungen eine Vielzahl von Formen und Größen haben . Ferner sind viele der bekannten Gewebe nicht stabilisiert gewesen, mit Ausnahme durch den Reibeffekt der zusammengewebten Garnläufe. Eine solche gewebte Struktur ist in der US-Patentschrift 1 368 215 (Stewart) gezeigt.
Relativ stabile, isotrope Gew±>e, die im wesentlichen durch bündig kompakt!erte, ineinander-greifende Kreuzstellen stabilisiert wurden, sind in dor US-Patentschrift 3 kh6 251 gezeigt, die auf die Anmelderin zurückgeht. Die Vielzahl der dort gezeigten Webmuster wiesen zwar gewisse relativ unporöse Bindungen auf, wie sie z.B. in den dort gezeigten Figo 3, k, 7, 9, 10 und 12 bis 15 gezeigt sind, diese Bindungen haben aber alle zu Gewebestrukturen geführt, öle relativ dicht und dick sind. Einige in jener Patentschrift beschriebenen Gewebe, wie z.Bo das Gewebe nach Fig. 6, wies nur Öffnungen gleichmäßiger Größe und Gestalt auf. Weiterhin ist aus jener Patentschrift bekannt, daß gewisse stabilisierte dreiachsige Bindungen an spezielle Zwecke dadurch angepaßt v/erden könnte, daß man geöffnete bzw. entklammerte Garnläufe vorsieht, deho Garnläufe, bei denen eine Querverschiebung durch bündige kompaktierte, ineinandergreifende Kreuzstellen nicht verhindert ist. Solche Gewebe mit sogenannten "langen schwimmenden Längen" sind in den Figo Ik und I5 jener Patentschrift gezeigt.
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Trotz der bekannten Dinge blieb das Bedürfnis nach dreiachsigen Geweben mit gesteuerter oder begrenzter Porosität gleichmäßiger Porengröße und -gestalt mit gaisser Nachgiebigkeit über die ganze Bindung und insbesondere relativ gleichmäßiger isotroper Nachgiebigkeit,
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, solche dreiachsig gewebten Gewebestrukturen vorzusehen, die relativ nachgiebig sind.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, solche isotropen, nachgiebigen dreiachsigen Bindungen mit gleichmässiger oder gesteuerter Porosität und gesteuerter Gewebedichte und -dicke vorzusehen.
Zweckmäßig isb es gemäß dieser Erfindung ferner, soMie Bindungen vorzusehen, die entweder infolge der gleichmäßig verteilten, ineinandergreifenden Kreuzstellen über die Bindung relativ stabil sind oder durch die Abwesenheit solcher ineinandergreifender Kreuzstellen im wesentlichen nachgiebig gemacht sind.
Erfindungsgemäß ist eine Vielzahl dreiachsig gewebter Gewebe strukturen vorgesehen, die sich wiederholende Webebzw. Bindungsmuster mit relativ gleichmäßiger Porosität haben. Die Bindungen, bzw. Webarten oder Gewebe dieser Erfindung weisen ferner unstabilisierte Garnlängen in jedem
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der drei Garniaufgruppen der Bindungen auf, und die unstabilisierten Garnlauflängen in jedem Fall kreuzen mindestens zwei der kreuzenden Garnläufe einer der verbleibenden Garnlaufgruppen. Diese nichtstabilisierten oder unstabilisierten Garnlauflängen sorgen für die bei den Geweben gemäß der Erfindung notwendige Nachgiebigkeit, wobei dies in einer Weise geschieht, bei welcher die sonst erwünschten isotropen physikalischen Eigenschaften der dreiachsigen Bindung nicht gestört oder vereitelt werden.
Drei bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 3 gezeigt. Die Erfindung versteht man besser unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung dieser Bindungen oder Gewebe in Verbindung mit den zugehörigen Fig. 1 bis 3 und den Ansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines zelaüv stabilen, nichtporösen, dreiachsig gewebten Stoffes mit einem gesteuerten Grad an Nachgiebigkeit über die ganze Bindung oder Webart,
Fig. 2 ebenfalls eine nachgiebige, i"elativ stabile dreiachsige kleiner oder ohne Porosität und
Fig. 3 eine äußerst nachgiebige dreiachsige Bindung, die leicht einer großen Dichtigkeits- und Porositätsveränderung anpaßbar ist, doren Porenöffnurgm nichtsdestotrotz eine gleichmäßige Größe und Gestalt haben,,
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In Pig. 1 ist eine dreiachsige Bindung bzw. ein Gewebe oder eine Webart gezeigt, die man manchmal als "Bi-Satin"-Bindung bezeichnet. Dies ist eine im wesentlichen nichtporöse Bindung vergleichbarer Dichte zu jener einer nichtporösen orthogonalen Bindung des gleichen Deniergarns, Die Bindung der Fig. 1 sorgt für eine relativ gleichmäßige Nachgiebigkeit in allen Richtungen infolge der unstabilisierten Längen des Garna in jeder der drei Garnlauf rieh feurigen 0 Dies bezieht sich auf die Längen der Garne zwischen denjenigen Stellen, an welchen die Garne durch bündig kompaktierte Kreuzstellen mit kreuzenden Garnen festgelegt oder verklammert sind, um eine seitliche Verschiebung des verklammerten Garnes zu verhindern. Diese unstabilisierten Mengen kreuzen in jedem Fall über mindestens zwei Garnläufe einer der verbleibenden Garnlaufgruppen. Die Gegenwart unstabilisierter Garnlängen in jeder der drei Richtungen der Garnlaufgruppen gestattet gemäß Figu 1 ι daß der gewebte Stoff eine etwas größere Reißfestigkeit bringt, als sonst vorhaiden wäre, und auch eine genaue Zusammensetzung oder Anpassung des Gewebes an komplexe Gestaltungen insbesondere dort ermöglicht, wo dies zur Verstärkung eines geformten Gegenstandes notwendig ist.
Die Bindung der Fig. 1 weist drei Garnlaufgruppen auf, die aus paarweise parallelen Garnläufen bestehen, deren jeder die Garnläufe der übrigen Gruppen zur Bildung von Winkeln von etwa 6o° schneidet bzw. kreuzt. Paarweise anstoßende
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Garnläufe mit einm Abstand von etwa einem Garndurchmesser zwischen solchen paarweise anstoßenden Garnläufen bilden eine Reihe, welche die Garnlaufgnppen aufweist. Auf eine dieser Garnlaufgruppen wird hiei^ls Schüsse Bezug genommene Die Schußgarnläufe sind in Fig. 1 horizontal, aber ihre Anordnung kann genauer so beschrieben werden, daß sie quer zur Länge des Gewebes liegen, welches sich von oben nach unten in der Darstellung der Fig. 1 erstreckt. Die verbleibenden zwei Garnlaufgruppen sind hier als die Ein-Uhr- bzw. die Elf-Uhr-Kettgruppen bezeichnet, etwa entsprechend der Richtung einer Linie auf einer Uhrfläche durch die Uhrmitte, die sich in die Richtungen gegen ein Uhr und elf Uhr erstrecktο Zum Zwecke der Beschreibung der Gewebe gemäß der Erfindung wird in einigen Fällen die Zwölf-Uhr- oder Sechs-Uhr-Richtung in Bezug genommen, wobei dies die Richtung längs des Gewebes entweder nach oben oder nach unten ist, in der Darstellung der Figo 1 gesehen.
Bei dem Gewebe der Figo 1 laufen oder liegen die Ein-Uhr-Ketten in jedem Fall beim ganzen Gewebe über den Elf-Uhr-Ketten bzw. Kettfaden. Bezüglich der Ein-Uhr-Ketten läuft jeder Schuß unter eine und über fünf solcher Ein-Uhr-Ketten. Bezüglich der Elf-Uhr-Kette läuft jeder Schuß nacheinander über eine und unter fünf solcher Elf-Uhr-Ketten. Der kombinierte Weg jedes Schusses darüberstand darunter bezüglich der beiden Ein-Uhr- und Elf-Uhr-Ketten verändert sich von Schuß zu Schuß je nach der relativen Seitenlage der EIf-Uhr-Kette, über welche der Schuß hinweggeht, und der Ein-
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Uhr-Kette, unter welcher der Schuß läuft. Dies ändert sich zu einem Vier-Schuß-Zyklus derart, daß der Weg des fünften Schusses dem des ersten Schusses des vorhergehenden Zyklus entspricht ο Quer wiederholt sich das Muster selbstverständlxch selbst alle sieben Ketten.
Das Gewebemuster wird dann durch den ¥eg von vie^aufeinanderfolgenden Schußfäden gebildet, die beispielsweise mit dem Schußfaden X„ beginnen, der von links nach rechts zuerst unter den 11-Uhr-Kettfaden Y2 läuft, dann über den 1-Uhr-Kettfaden Z1, dann über die nächsten folgenden fünf 11-Uhr-Kettfäden Z„, Y^, Z_, Yg und Z_ und unter die nächsten folgenden fünf 1-Uhr-Kettfäden Y1, Z2, Y„, Zl und Y-o Der Schußfaden X_ geht dann unter den nächste!11-Uhr-Kettfaden Yg und über den nächsten 1-Uhr-Kettfaden Z,- und beginnt eine Wiederholung des seitlichen Zykluso Der nächstfolgende Schußfaden in einer 12-Uhr-Richtung vom Schußfaden X„ ist der Schußfaden Xk, der tinter alle 1-Uhr-Kettfäden hindurchgeht außer Y. und über alle die 11-Uhr-Kettfäden außer Z_. Wiederum geht der nächste Schußfaden in der 12-Uhr-Richtung, der Schußfaden X_, unter alle 1-Uhr-Kettfäden außer Z~ und über alle 11-Uhr-Kettfäden außer Y^; und der nächstfolgende Schußfaden, der Schußfaden X^, geht unter alle 1-Uhr-Kettfädan außer Y„ und über alle 11-Uhr-Kettfäden •:.ußer Zg.
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Der nächste Schußfaden X7 folgt dann genau demselben Muster wieder Schußfaden X„. Die aufeinanderfolgenden Schußfäden laufen über einzelne 1-Uhr-Kettfäden uiji einen Kettfadenabstand nach rechts von dem im vorhergehenden Schußfaden, während die 11-Uhr "unter"-Kettfaden mit nachfolgenden Schußfäden um drei, einen, drei und einen Kettfadenabstand nach rechts querlaufen.
Wie man in Fig. 1 sieht, werden anstoßende Paare paralleler Garnläufe durch Schußfäden X„ und Xr, Schußfäden X_ und Xy- und Kettfaden (bei der Längsposition des Schußfadens X0) Y1 und Z- und Zp-sowie Y„, Zl und Y_, Zg und Y7, Z„ und Yk, Zj, und Yg, sowie Z7 und Y„ gebildet.
Durch die Schaffung einer Gesamtzahl von Kettfäden in den 11-Uhr- und 1-Uhr-Kettfadengruppen (in einer Bindung bzw. Webart der in Fig. 1 gezeigten Art), welche durch I5 teilbar ist, wird eine erwünschte feste Webkantengestalt ermöglicht ο Bei dieser Gestaltung mit fester Webkante kreuzt jeder 11-Uhr-Kettfaden die Gewebekante bei einer linken Position, wo der 11-Uhr-Kettfaden über den Schußfaden läuft und seine Querrichtung so umgekehrt ist, daß er ein 1-Uhr-Kettfaden wird. An der gegenüberliegenden Gewebekante schneidet jeder 1-Uhr-Kettfaden die Gewebekante bei einer Schußfaden-Steilung, wo er unter jenen Schußfaden läuft, so daß er quer in einen 11-Uhr-Kettfaden umgekehrt wird.
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Diese feste Webkante sorgt für einen stabilen Karitenauf-
a und ist insbesondere für gewisse Webanlagen für dreiachsige Gewebe geeignet«
In Pig. 2 ist gezeigt, was als "doppelbasis - " stabilisda?- tes dreiachsiges Gewebe bekannt ist. Dieses Gewebe, diese Webart oder Bindung, kann als "Zwei"-Basis-"Bindungen oder Webarten gedacht werden, wie sie in Figo 1 der US-Patentschrift 3 ^6 251 gezeigt sind, die miteinander verwebt sind. Der nominelle Abstand zwischen Garnen in diesem Gewebe ist ein halber Garndurchmesser. Das Muster für dieses Gewebe beim Beginn mit irgendeinem speziellen Schußgarn, wie z.B. Schußfaden X1 ist so, daß er unter und über aufeinanderfolgende 11-Uhr-Kettgarne auf einer 1 χ 1-Basis sowie auch unter und über aufeinanderfolgende 1-Uturgarne geht. Der nächste folgende Schußfaden, wie z.B. der Schußfaden X' , verläuft genauso; er geht jedoch über und unter identisch dieselben Garne in den 1-Uhr-Kettfadenläufen wie der vorhergehende Schußfaden X1 ' , während er esdct einem entgegengesetzten Feg bezüglich den speziellen 11-Uhr-Kettfäden und dem vorhergehenden Schußfaden folgt. In dem nächsten Schußfaden längs des Gewebes, d.h. dem nächsten Schußfaden in einer 12~Uhr-Richtung vom vorhergehenden Schußfaden X„' bleibt das Muster bezüglich der speziellen 11-Uhr-Kettfäden dasselbe wie in dem vorhergehenden Schußfaden und wird bezüglich der speziellen 1-Uhr-Kettfäden umgekelrrt. Somit fol^i der dritte Schußfaden X„f exakt einem Muster entgegengesetzt
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jenem des ersten Schußfadens X ' bezüglich der speziellen 1-Uhr-Garne» Dieses Muster setzt sich so fort, daß der Weg des Schußfadens X ' derselbe wie jener des Schußfadens X ' ist.
Das Gewebe der Fig. 1 ist also relativ unporos und hat eine Dichte, die mit jener des Gewebes der Fig. 3 der US-Patentschrift 3 446 251 vergleichbar ist, welches äquivalent dem eines dicht gewebten Orthogonalgewebes von Garnen derselben Denierzahl ist. In jenem bekannten Gewebe jedoch sind die Garnläufe paarweise zusammengefaßt, statt daß sie gleichmässig voneinander im Abstand verlaufen. Bei diesem erfindungsgeroäßen Gewebe gibt es ferner relativ längere Stücke zwischen den Punkten der Stabilisation oder der ineinandergreifenden Kreuzstellen, so daß das Gewebe nachgiebiger ist als das in Fig. 3 der oben erwähnten US-Patentschrift gezeigte Gewebe.
Bj ist wichtig zu bemerken, daß bei diesem in Fig. 2 gezeigten "Doppelbasis-" Gewebe d-3r Stoff leicht auf einem Go- rll'c gewebt werden kann, das zur Herstellung des "Basisgewebes" der Fig. 1 der US-Patentschrift 3 446 251 angepaßt ist. Insbesondere lconntG das Basisgorät zum Weben des Stoffes der Fig. 2 gemäß der Erfindung eingerichtet werden und zur Erzeugung des Gewebes der Fig. 1 nach der US-Patentschrift 3 446 251 einfach dadurch angepaßt werden, daß man jeden anderen Kett- und Schußfaden wegläßt.
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Dieses Gewebe getnclS der Erfindung ist, wie oben erwähnt, etwas nachgiebig und paßt daher leichtöl' hzv, besser an die komplexe Gestalt eines geformten Gegenstandes, bei dem es als Verstärkung dient. Außerdem läßt diese Nachgiebigkeit das Gewebe eine bessere Zerroißfestigkeit erbringen.
Das in Fig. 2 gezeigte Gewebe hat eine Konfiguration fester i.'eblcante, die ähnlich derjenigen ist, wie sie bezüglich des Gewebes der Pig. 1 beschrieben wurde, wodurch auch diese Form d;£er Erfindung in einer gewissen Maschine zur Herstellung dreiachsiger Bewebe gewebt werden kann.
In Fig. 3 ist das gezeigt, was als "Substrat-" bzw. Grundlagegewebo bekannt ist. Dieses Gewebe ist nicht aufgrund ineinandergreifender Kreuzstellen in sich stabil. Es kann jedoch die gleiche Behandlung mit fester Webkante aufnehmen, wie die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gewebe und in einer Maschine zur Herstellung dreiachsiger Gewebe derart gewebt werden, wie sie bei der Herstellung anderer dreiachsjgpr Gewebe verwendet werden, wie zuvor beschriebene Bei dem Gewebe der Fig. 3 befinden sich alle Garne in gleichem Abstand von benachbarten Garnen in jeder Garnlaufgruppe; dieser Abstand ist jedoch unbegrenzt und kann sich von O bis auf einen beliebigen gewünschten Abstandsgrad je nach dem gewünschten Grad der Porosität im Gewebe verändern. Bei kleinen Abständen zwischen dem Garn sorgt dieses Gewebe für eine optimal Passung der Garnläufe und ein Gewebe mit im wesentlichen minimaler Dicke und niedriger Porosität, welches in
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sich selbst besonders erwünschte Eigenschaften haben kann. Wenn benachbarte Garnläufe aneinander anstoßen, wird ein Gewebe maximaler Dichte erzeugt, welches etwa I50 $ der Dichte eines dichtygewebten orthogonalen Gewebes aus Garnen derselben Denierzahl ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird dieses Gewebe mit einem Abstand von einem halben Garndurchmesser zwischen benachbarten Garnläufen gewebt und führt zu einer Gewebedichte, die gleich jener eines dicht gewebten orthogonalen Gewebes von Garnen derselben Denierzahl und auch grobäquivalent jener der oben beschriebenen und in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gewebe ist.
Bei allen diesen Webarten ist ein Tuch oder Gewebe vorgesehen, mit einer Nachgiebigkeit, die in allen Richtungen für eine optimale Kompatibilität oder Verträglichkeit nit Formmaterialien relativ gleichmäßig ist. In Fig. 3 ist die Größe und Gestalt der Porenöffnungen auch äußerst gleichmäßig, w ο dutch die Möglichkeit für eine Imp rägni erung für Verstärkungen geschaffen ist.
Bei dem Gewebe der Fig. 3» wie bei den zuvor beschriebenen und hier dargestellten Webarten oder Bindungen, laufen alle 1-Uhr-Kettfäden über alle 11-Uhr-Kettfäden, und jeder Schußfaden läuft über einen 1-Uhr- und unter den nächsten 1-Uhr-Kettfaden, während er über die T1-Uhr-Kettfäden auf jeder Seite des, ungeraden oder "Über11-1-Uhr-Kettfadens läuft.
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Neben dem ungeraden oder "Unter-" 11-Uhr-Kettfaden läuft der Schußfaden unter die nächsten zwei benachbarten 11-Uhr-Kettfäden. Dieses Muster wiederholt sich selbst und ist quer1 um einen Kettfadenabstand zwischen benachbarten Schußfäden versetzt.
Die Webart dar Fig· 3 ist auch bei verschiedenen Anwendungen wegen der Eigenschaft seiner minimalen Dicke erwünscht* Dies kommt von der oben beschriebenen Paßeigenschaft her.
Während die Erfindung im Hinblick auf spezielle Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, daß kleinere Veränderungen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird. Auch sind die zeichnerischen Darstellungen der speziellen Ausführungsformen, die in der Erfindung hier gezeigt sind, dahingehend idealisiert, daß einzelne Garne zu einem gewissen Grade gekräuselt sind, wo ein Garn das andere kreuzt bzw. schneidet. Im allgemeinen beruht diese Erfindung gemäß Darstellung in der Entwicklung dreiachsiger Stoffgewebemuster mit relativ gleichmäßiger Porosität, wobei das Muster unstabilisierte Garn» längen in jeder Garnlaufgruppe aufweist, um eine Gewebenachgiebigkeit zu schaffen und eine verbesserte Reißfestigkeit zu erbringen. Ferner sind diese Webarten so ausgebildet, daß sie eine solche Nachgiebigkeit in einer relativ isotropen Weise vorsehen, d.h. in allen Richtungen in der Gewebe-
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ebene. Diese Gleichmäßigkeit rührt von dem Einschluß bzw. der Eingliederung in den Webarten dieser Erfindung der unstabilisie rten Garnlauflängen in jeder Garnlaufgruppe her, die mindestens zwei sich kreuzende Garnläufe einer der
übrigen Garnlaufgruppen kreuzt.
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Claims (1)

  1. Paten tana ρ r ü c h e
    1. Dreiachsig gewebtes Tuch mit drei Gruppen paralleler Garnläufe, deren jeder einen Winkel von etwa 6O° mit den kreuzenden Garnläufen jeder anderen Gruppe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein wiederholtes Webartmuster relativ gleichmäßiger Porosität vorgesehen ist und unstabilisdß rte Garnlauflängen in jeder Garnlaufgruppe aufweist, die unstabilisierten Längen in jeder Garnlaufgruppe mindestens zwei schneidende Garnläufe einer der verbleibenden Garnlaufgruppen kreuzt und daß die unstabilisierten Längen für eine Nachgiebigkeit des Tuches sorgen, wobei die Nachgiebigkeit in der Ebene des Tuches relativ isotrop ist.
    2. Tuch bzw. Gewebe nach Anspruch 1, insbesondere mit drei Gruppen paralleler, paarweise gefaßter Garnläufe, deren jeder nächst einem anderen liegt und von benachbarten parallels* Paaren um den Abstand eines Garndurchmessers angeordnet ist, wobei eine Gruppe Schußfäden aufweist, die senkrecht zur Länge des Gewebes bzw. Tuches angeordnet sind und die andere Gruppe 11-Uhr- bzw. 1-Uhr-Kettfäden aufweist, die Garnläufe jeder Gruppe Winkel von etwa 60 mit schneidenden Garnläufen jeder übrigen Gruppe bildet und alle 1-Uhr-Garnläufe über alle schneidenden 11-Uhr-Garnläufe gehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach-
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    1st
    giebiges wiederholtes ¥ebartmuster vorgesehen bei dem
    a) ein erster Schußfaden von links nach rechts, unter einen ersten 11-Uhr-Kettfaden, dann über paarweise zweite und dritte 11-Uhr-Kettfäden läuft, während
    er gleichzeitig über einen ersten 1-Uhr-Kettfaden
    und unter einen zweiten 1-Uhr-Kettfaden läuft, die zum Paar zusammengefaßt sind, von dort über paarweise zusammengefaßte vierte und fünfte 11-Uhr-Kettfäden und unter paarweise dritte und vierte 1-Uhr-Kettfäden und von dort über einen sechsten 11-Uhr-Kettfaden und unter einen siebten 11-Uhr-Kettfaden läuft, der damit paarweise zusammengefaßt ist, und unter paarweise fünfte und sechste 1-Uhr-Kettfäden läuft, wobei der siebte 11-Uhr-Kettfaden dem ersten 11-Uhr-Kettfaden in der nächsten Querwiederholung des Schußfadenweges entspricht;
    b) ein zweiter Schußfaden, der ein Paar mit dem ersten Schußfaden bildet und parallel dazu,aber von diesem in einer 12-Uhr-Richtung entfernt ist, angeordnet ist, der zweite Schußfaden über alle die 11-Uhr-Kettfäden läuft mit Ausnahme des vierten Kettfadens, unter dem er läuft, und unter alle 1-Uhr-Kettfäden mit der Ausnahme des zweiten 1-Uhr-Kettfadens, über den er läuft;
    c) ein dritter Schußfaden parallel zu dem zweiten Schußfaden und in einer 12~Uhr-Richtung von dem zweiten Schußfaden angeordnet ist und von diesem um einen Garn-
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    durchmesser im Abstand angeordnet ist, wobei der dritte Schußfaden unter alle die 1-Uhr-Kettfäden und über alle die 11-Uhr-Kettfäden läuft außer dem dritten 1-Uhr-Kettfaden, über den er Läuft, und dem fünften 11-Uhr-Garn, unter welches er läuft;
    d) ein vierter Schußfaden, der parallel und paarweise aisammengefaßt ist, mit dem dritten Schußfaden und von diesem in einer 12-Uhr-Richtung angeordnet isti wobei der vierte Schußfaden unter alle die 11-Uhr-Kettfäden läuft mit Ausnahme des vierten 1-Uhr-Garnes, überreiches er lauft, und unter ein achtes 11-Uhr-Garn, welches neben dem siebten 11-Uhr-Garn und parallel dazu liegt, welches von diesem um einen Garndurchmesser im Abstand angeordnet ist.
    3. Gewebe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch feste Webkanten, die durch Umkehren der Querrichtung jedes 11-Uhr-Kettfadens an einer Kreuzstelle des Kettfadens mit der Kante des Gewebes an einer Schußfadenstelle gebildet sind, wobei der 11-Uhr-Kettfaden über den Schußfaden läuft, sowie durch Umkehren der Querrichtung jedes 1-Uhr-Kettfadens an einer Kreuzstelle des Kettfadens mit der Kante des Gewebes an einer Schußfadenstelle, wo der 1-Uhr-Kettfaden unter den Schußfaden geht.
    h. Gewebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gesamtzahl von Kettfäden in den Kettfadengarngruppen vorgesehen ist, welche durch 15 teilbar ist.
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    5· Gewebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ht insbesondere mit drei Gruppen paralleler Garnläufe, wobei sich die kreuzenden Läufe Winkel von etwa 60 zueinander bilden, eine Gruppe Schußfäden aufweist, die quer zur Gewebelänge verlaufen, und wobei die anderen zwei Gruppen 1-Uhr-bzw. 11-Uhr-Kettfäden aufweisen und die 1-Uhr-Kettfäden im ganzen Gewebe über den 11-Uhr-Kettfäden liegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein nachgiebiges Wiederholungs-Webartmuster vorgesehen ist, bei welchem die Schußfäden von links nach rechts abwechselnd übe^und unter aufeinanderfolgende 11-Uhr-Kettfäden und auch über und unter aufeinanderfolgende 1-Uhr-Kottfäden laufen}
    a) ein erster Schußfaden gewebt ist, der bezüglich des benachbarten Schußfadens parallel angeordnet und von diesem in der 6-Uhr-Richtung entfernt angeordnet ist sowie zu speziellen T-Uhr- und 11-Uhr-Kettfäden, derart, daß das Über-Unter-Muster genau entgegengesetzt dem des betreffenden Schußfadens mit den 11-Uhr-Kettfäden und dasselbe wie jenes Muster des entsprechenden Schußfadens mit den 1-Uhr-Kettfäden ist;
    b) ein zweiter Schußfaden neben dem ersten angeordnet und parallel zu diesem eowie in der 12-Uhr-Richtung von diesem entfernt angeordnet und bezüglich des ersten Schußfadens und der speziellen 1-Uhr- und 11-Uhr-Kettfäden derart gewebt ist, daß das Über-Unter-Muster dasselbe ist wie jenes des ersten Schußfadens mit den 11-Uhr-Kettfäden und entgegengesetzt jenem des ersten Schußfadens mit den 1-Uhr-Kettfäden ist;
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    c) ein dritter Schußfaden neben und parallel dem zweiten Schußfaden und in der 12-Uhr-Richtung von diesem entfernt angeordnet und bezüglich des zweiten Schußfadens und der speziellen 1-Uhr-Kettfäden derart gewebt ist, daß das Über-Unter-Muster entgegengesetzt Jenem des -zweiten Schußfadens mit den 11-Uhr-Kettfäden und dasselbe wie jenes des zweiten Schußfadens mit den 1-Uhr-Kettfäden ist.
    6. Gewebe nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch feste Web-
    kanten, die durch Umkehren der Querrichtung jedes 11-Uhr-Kettfadens an den Kreuzstellen des Kettfadens mit der Kante des Gewebes an einer Schußfadenstelle gebildet sind, wo der 11-Uhr-Kettfaden über den Schußfaden läuft, sowie durch Umkehren der Querrichtung jedes 1-Uhr-Kettfadens an einer Kreuzstelle des Kettfadens mit de^Gewebekante an einer Schußfadenstelle, wo der 1-Uhr-Kettfaden unter dem Schußfaden hindurchgeht.
    7· Gewebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gesamtzahl von Kettfäden in den Kettgarngruppen vorgesehen ist, die durch k teilbar ist.
    8. Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis J1 insbesondere mit drei Gruppen paralleler Garnläufe mit gleichem Abstand zwischen diesen im ganzen Gewebe, wobei die sich kreuzenden Läufe jeweils Winkel von etwa 60 miteinander bilden, eine Gruppe
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    Schußfäden aufweist, die senkrecht zur Länge des Gewebes vorlaufen und die anderen zwei Gruppen 1-Ulrr- bzw. 1 1-Uhr-Kettfäden aufweisen und die 1 -Uhr-Ifettfäden im ganzen Ge--WoI)G über den 1 1 -Uhr-Kot t fäden liegen, dadurch g e k ο η η ζ ο i c h η e t, daß ein nachgiebiges, sich wiedevholenuos V/ebai t-Mus üer vorgeseliGii i s';, in dem ein erst ei Schußfaden nachein-mderf olgcnd untor einen eisten 1 -Uhr-Kcttfaucii, über einen ersten 1 1-Uhr-Kettfaden, über einen zweiten 1 -Uhr-Kettfaden, über einen sr.-oiten 1 1-Uhr-Kettfaden, unter einen dritten 1 -Uhi'-Kettfaden und unter einen dritten 11-Uhr-Kettfaden geht und das Mucter um eine Kettfadengarnstolle nach rechts bei jedem folgenden Schußfaden quer umgeordnet bzw. versetzt irü, daß ein zweite!" Schußfaden nebon dem eisten Schußfaden und in der 12-Uhr-Richtung von diesem versetzt isü und .Mber den ersten 1-Uhr-Keti faden ο j «."ic unter die zwei benachbarten 1-Uhr-Kettfäden auf seinen beiden ^eiton If.Uift und auch unter den zweiten 11-Uhr-Kettfaden und über die zwei benachbarten 1 1-Uhr-Kottfädeii auf beiden Selten läuft.
    9. Gewebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Gc.mläufe in jeder Gruppe aneinander anstoßen.
    10. Gewebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß feste Webkanten durch Umkehren der Querrichtung jedes 11-Uhr-Kettfadens an einer Kreuzstelle des Kettfadens mit der Gewebekante an einer SdußfadensteJLe gebildet sind, wo der 11-Uhr-Kettfaden über den Schußfaden läuft, sowie durch Um-
    BAD ORIGINAL 509838/066 4 -21-
    - 91 -
    kehren der Querrichtung jedes 1-Uhr-Kettfadens an einer Kreuzstelle des Kettfadens mit der- Gewebekante an einer Schußfadenstelle, .wo der 1-Uhr-Kettfaden unter den Schußfaden läuft.
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