DE2326055A1 - Anordnung von etikettenhaltern - Google Patents
Anordnung von etikettenhalternInfo
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Description
Anmelder: Dennison Manufacturing Company, 300 Howard Street,
Framingham, Mass., USA
Anordnung von Etikettenhaltern
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Etikettenhaltern entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Etikettenhalter dieser Art dienen insbesondere zur Befestigung von Etiketten an Kleidungsstücken, oder zur Befestigung
von zwei Gegenständen entsprechender Art aneinander.
Es ist bereits bekannt, Etikettenhalter dieser Art zu einer
Anordnung von Etikettenhaltern zu verbinden (US-PS 3 444 597). . Derartige Anordnungen können mit Hilfe bekannter Formeinrichtungen
(US-PS 3 3 80 122) hergestellt werden. Diese Etikettenhalter weisen einen Querstift auf, der an einem fadenförmigen Verbihdungsteil
befestigt ist, an dessen anderem Ende ein Kopfteil befestigt ist. Der Querstift kann durch ein Loch in dem Bekleidungsstück geschoben
werden, wonach der vorher z-u dem fadenförmigen Verbindungsteil
umgelegte Querstift in seine quer zu dem Verbindungsteil verlaufende
Normallage gelangt, so daß der Etikettenhalter zuverlässig an dem Bekleidungsstück befestigt ist»
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Bei den aus den genannten- älteren Patenten der Anmelderin bekannten Anordnungen werden normalerweise 20 Etiketterihalter
zu einer Einheit zusammengefaßt. Zur Befestigung der Etiketten-'
halter dienen an sich bekannte Befestigungswerkzeuge (US-PS 3 103 666), mit denen das Kleidungsstück durchstochen wird und
ein Etikettenhalter von der Anordnung abgetrennt und mit dem Querstift durch das ausgebildete Loch geschoben wird.
Derartige Etikettenhalter finden in großem Umfang Verwendung, und zwar nicht nur für die Befestigung von Etiketten an
Handelswaren, sondern auch für die Befestigung von zwei zueinander
gehörenden Gegenständen, beispielsweise eines rechten und eines linken Schuhs. Deshalb bedeutet die Bezeichnung Etikettenhalter
beim Anmeldungsgegenstand keine Einschränkung auf einen bestimmten Verwendungszweck.
Bei derartigen Etikettenhaltern ist es wünschenswert, daß diese schnell und sehr einfach und damit kostensparend angebracht
werden können. Bei der Verwendung der bekannten Etikettenhalter bestehen jedoch noch gewisse Schwierigkeiten. Die einzelnen Etikettenhalter
sind miteinander nur am einen Ende angrenzend an die Querstifte befestigt. Um eine geeignete Benutzung zu ermöglichen,
muß ferner der fadenförmige Verbindungsteil etwas flexibel
sein. Deshalb können sich die Etikettenhalter einer Anordnung verwickeln oder verknoten, so daß einige Verbindungsteile um entsprechende
Teile anderer Etikettenhalter einer Anordnung verlaufen, welche Schwierigkeiten auch zwischen Etiketterihalterη zusammengelegter
Anordnungen auftreten können. Es ist jedoch wünschenswert, daß eine Anordnung ohne weiteres von Anordnungen getrennt
werden kann, die zusammen verpackt oder gelagert sind, und daß bei der Abtrennung eines Etikettenhalters von einer Anordnung
ebenfalls keine Behinderung auftritt. Insbesondere soll der Nachteil vermieden werden, daß die millionenfach verwandten Etikettenhalter
in mühsamer Handarbeit geordnet werden müssen, um eine Entfernung und Benutzung zu ermöglichen, weil dafür ein erheblicher
Zeitaufwand erforderlich ist»
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Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung von
Etikettenhaltern der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß das Verheddern von Einzelteilen der Etikettenhalter verhindert
ist. Bei einer derartigen Anordnung soll also gewährleistet
bleiben, daß die einzelnen Etikettenhalter eine geeignete Orientierung relativ zueinander beibehalten, solange sie Bestandteil
der Anordnung sind, so daß selbst durch stärkere Kräfte die Etikettenhalter
nicht aus einer ungehinderten relativen Lage in eine Schwierigkeiten bereitende Lage bewegt werden können, während
andererseits gewährleistet bleiben soll, daß eine einfache Abtrennung der einzelnen Etikettenhalter bei der Benutzung durchgeführt
werden kann, ohne daß größere Kräfte ausgeübt werden müssen. Ferner sollen die einzelnen Etikettenhalter derart aneinander
befestigt werden, daß sie leicht durch eine Verdrillung voneinander getrennt werden können, während verhältnismäßig große
Zugkräfte nicht zu einer Trennung führen. Die Befestigung einzelner
Etiketterihalter soll ferner dadurch begünstigt werden,
daß nach dem Einsetzen des Querstifts die Anordnung relativ zu dem am anderen Ende vorher abgetrennten Etikettenhalter gedreht
werden kann, um den Etikettenhalter vollständig abzutrennen.
Diese Aufgabe wird bei einem Etikettenhalter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Bei einer Anordnung von Etikettenhaltern gemäß der Erfindung ist deshalb nicht nur wie beim bekannten Stand der Technik ein
Verbindungsstrang für die Querstifte der Anordnung vorgesehen, sondern auch im Bereich der gegenüberliegenden Kopfteile ist
eine Verbindungseinrichtung vorgesehen, die eine geeignte Orientierung
der Kopfteile bei normalen Bedingungen der Lagerung und
Handhabung gewährleistet, die aber ohne weiteres eine Trennung ermöglicht, damit jeder Etikettenhalter ohne weiteres im Bereich
seines Kopfteils abgetrennt werden kann, ohne daß die restlichen Etikettenhalter der Anordnung abgetrennt werden.
Solange die Etikettenhalter an ihren Querstiften und an den Kopfteilen aneinander befestigt sind, wird deshalb die para-
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llele Anordnung der Verbindungsteile beibehalten. Wenn jedoch
ein Etikettenhalter von dem Verbindungsstrang für die Querstifte abgetrennt wird, ist eine Relativbewegung zu den anderen Etikette
nhal tern der Anordnung möglich. Deshalb kann beispielsweise bei der Befestigung eines Etikettenhalters an einem Kleidungsstück
eine geeignete Arbeitsbewegung relativ zu der Anordnung durchgeführt werden. Es wurde als besonders vorteilhaft festgestellt,
die Etikettenhalter an ihren Kopfteilen durch eine Befestigungseinrichtung zu befestigen, zu deren Trennung verhältnismäßig große
Zugkräfte, aber im Vergleich dazu verhältnismäßig geringe Torsionskräfte erforderlich sind. Die Verbindungseinrichtung kann
ein kurzes, fadenförmiges Verbindungsstück oder eine Schicht aus
einem verhältnismäßig schwachen Klebstoff sein. Mit derartigen Verbindungseinrichtungen zwischen angrenzenden Kopfteilen ist
eine genaue Orientierung der Etikettenhalter in der Anordnung gewährleistet, während jeder Etikettenhalter bei der Benutzung
ohne weiteEs von der Anordnung abgetrennt werden kann, wobei lediglich eine kontinuierliche Bewegung erforderlich ist, die ein
Bestandteil des Befestigungsverfahrens ist.
Die Kopfteile sind gewöhnlich in einem Abstand voneinander angeordnet, welche die Verwendung einer derartigen Verbindungseinrichtung' nicht ermöglicht. Deshalb wurden spezielle Konstruktionen
vorgesehen, welche die Verwendung derartiger Verbindungseinrichtungen, insbesondere eines kurzen Verbindungsfadens, ermöglichen,
trotz der bei bekannten Anordnungen beträchtlichen Abstände zwischen den Kopfteilen. Diese neuen Konstruktionen ge- ■
statten eine einfache Herstellung, und zwar im Rahmen bekannter Verfahren, mit denen Anordnungen von Etikettenhaltern aus thermoplastischem,
einstückigem un3 teilweise gerecktem Kunststoff hergestellt werden können. Bei den zu beschreibenden bevorzugten Ausführungsbeispielen
besteht die einzige Abwandlung im Vergleich zu bekannten Verfahren darin, daß die Hohlräume der Formen entsprechende
Öffnungen aufweisen. Wahlweise können derartige Anordnungen in bekannter Weise hergestellt werden, wobei dann die Kopfteile
miteinander durch einen schwachen Klebstoff verklebt werden .
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Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher
erläutert werden- Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung von
Etikettenhaltern gemäß der Erfindung, bei deren Benutzung in Verbindung mit einem an sich bekannten Befestigungswerkzeug;
Fig» 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht nach dem Abtrennen des Querstifts eines Etikettenhalters?
Fig. 3 die Anordnung nach der Befestigung des Querstifts eines Etikettenhalters in dem Loch eines Kleidungsstücks?
Fig. 4 den auf Fig. 3 folgenden Zustand nach der Abtrennung des Etikettenhalters?
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung von
Etikettenhaltern gemäß der Erfindung, wobei gewisse Teile weggebrochen
sind?
Fig. 6 eine Endansicht der Kopfteile der Anordnung in Fig.
5?
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Fig= 7 entsprechende Schn.ittansicht eines abgewandelten
Ausführungsbeispiels?
Fig. 9 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels?
Fig. 10 eine Fig» 5 entsprechende Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels;
Fig. 11 eine Vorderansicht der Köpfteile der Anordnung in
Fig. 10;
Fig. 12 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels? und
Fig. 13 eine Vorderansicht der Köpfteile der Anordnung in
Fig. 12. .
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Bei dem in den Fig. 5-8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Etikettenhalter als solche in an sich bekannter Weise
ausgebildet. Jeder Etikettenhalter besteht aus einem Querstift 2, einem Kopfteil 4 und einem fadenförmigen Verbindungsteil 6„
jeder Querstift 2 ist mit einem Verbindungsstrang 8 über einen Halsteil 10 verbunden. Wie aus den Fig. 1-4 ersichtlich ist, hat
das an sich bekannte Befestigungswerkzeug 12 eine Nadel 14 mit einem Schlitz 16, der mit einem Schlitz 16* auf der anderen Seite
in Verbindung steht. Die Anordnung kann in das Werkzeug 12 derart eingesetzt werden, daß der Verbindungsstrang 8 durch das
Werkzeug zusammen mit den Querstiften 2 verläuft, während der Verbindungsteil 6 durch einen Schlitz 17 an der Seite des Werkzeugs
verläuft, bis der Verbindungsteil 2 des betreffenden Etikettenhalters
mit der Nadel 14 ausgerichtet ist« Wenn der Handgriff 20 des Werkzeugs zusammengedrückt wird, greift ein Kolben
an dem Ende des Querstifts 2 des ersten Etikettenhalters an, um den Halsteil 10 anzugreifen. Dann wird der Querstift 2 durch die
Nadel 14 vorgeschoben und der Verbindungsteil 6 wird entlang den
Schlitzen 16 * und 16 bewegt» Um einen bestimmten Etikettenhalter einem oder mehreren Bekleidungsstücken O zuzuordnen, drückt der
Benutzer die Nadel 14 durch das Kleidungsstück 0, um darin erforderlichenfalls
ein Loch auszubilden. Durch die Betätigung des Handgriffs 20 wird der Querstift des ersten Etikettenhalters von
der Anordnung abgetrennt und durch die Nadel 14 vorgeschoben, wobei der Querstift 2 in eine Lage senkrecht zu der Oberfläche des
Kleidungsstücks 0 gelangt, so daß der Etikettenhalter nicht aus dem Kleidungsstück 0 herausrutschen kann, wenn das Werkzeug 12
mit der Nadel 14 aus dem Kleidungsstück 0 herausgezogen wird, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Bei bekannten Anordnungen von Etikettenhaltern war damit der BefestigungsVorgang beendet. Da die bekannten Etikettenhalter
nur angrenzend an die Querstifte 2 aneinander befestigt sind, ist dann der erste Etikettenhalter an sich vollständig von der Anordnung
getrennt. Da jedoch der. Verbindungsteil 6 dieses ersten Etikettenhalters
mit den anderen Etikettenhaltern verheddert sein
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konnte, mußte der Benutzer auf diese Möglichkeit achten und gegebenenfalls
die Trennung ermöglichende Arbeitsvorgänge durchführen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Etikettenhalter nicht nur im Bereich der Querstifte 2 mit dem
Halsteil 10 und der Verbindungsstange 8 befestigt, sondern auch
durch eine leicht, trennbare Verbindungseinrichtung 22, die zwischen
den Kopfteilen4 vorgesehen ist. Die Verbindungseinrxchtung
hält deshalb die Etikettenhalter in einer geeigneten Orientierung, solange diese mit der Anordnung verbunden sind, und nach dem Abtrennen des ersten Etikettenhalters von der Anordnung im Bereich
des Querstifts und nach der Anordnung in dem Kleidungsstück O wird die Verbindungseinrichtung 22 abgetrennt, um die Entfernung
des Restteils der Anordnung von dem Etikettenhalter zu ermöglichen,
der jetzt an dem Kleidungsstück O befestigt ist.
Es ist wünschenswert, daß der erste Etikettenhalter sehr leicht von der Anordnung nach der Befestigung an dem Kleidungsstück
O abgetrennt werden kann. Die Vexblndungseinrichtung 22
muß jedoch ausreichend stark sein, um Kräften standhalten zu können,
welche auf den Etikettenhalter ausgeübt werden, während dieser noch Bestandteil der Anordnung bleiben soll. Deshalb muß die
Verbindungseinrichtung 22 einerseits hinreichend schwach und andererseits hinreichend stark ausgebildet sein.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird dadurch
erreicht, daß die leichte Abtrennung durch Ausübung von Torsionskräften erfolgen kann. Während die Querstücke 2 miteinander verbunden
sind, müssen die Etikettenhalter etwa parallel zueinander angeordnet sein, weshalb in erster Linie Kräfte in longituöinaler
Richtung oder Zugkräften analoge Scherkräfte auftreten. Wenn jedoch der Querstift 2 des ersten Etikettenhalters von seinem Halsteil
10 abgetrennt ist, kann die Anordnung relativ zu dem ersten Etikettenhalter verdrillt oder gedreht werden, wie in den Fig. 3
und 4 dargestellt ist.- Da eine Drehung der Anordnung relativ zu dem ersten Etikettenhalter als Teil der kontinuierlichen Bewegung
des Werkzeugs weg von dem Kleidungsstück 0 während eines Arbeits-
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vorgangs erfolgen kann, kann der erste Etikettenhalter leicht von der Anordnung bei dem Arbeitsvorgang zur Befestigung getrennt
werden, wenn die Verbindungseinrichtung 22 ohne weiteres durch Torsionskräfte abgetrennt werden kann.
Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein kurzer dünner Verbindungsfaden vorgesehen, der
eine ausreichende Festigkeit gegenüber möglichen Zugkräften oder Verbiegungskräften aufweist. Wegen der Kürze des Verbindungsfadens
kann jedoch leicht eine Trennung durch eine Verdrillung erfolgen. Der normale Abstand zwischen Etikettenhaltern in einer
Anordnung beträgt normalerweise etwa 1 mm und ist zu groß, um die Verwendung einer derartigen Verbindungseinrichtung zu ermöglichen.
Beispielsweise bei der Ausformung der Anordnung werden deshalb an den Kopfteilen 4 aufgegenüberliegendeη Seitenflächen
24, die etwa in einem Abstand a von 1 mm voneinander getrennt sind, halbkugelförmige Vorsprünge 26 vorgesehen, deren Enden
einen wesentlich kürzeren Abstand b voneinander aufweisen, der beispielsweise 0,1 mm (0,005 Zoll) betragen kann, welcher der
Länge des Verbindungsfadens 28 entspricht. Dieser Verbindungsfaden
kann beispielsweise einen Durchmesser und eine Länge von 0,1 mm (0,005 Zoll) aufweisen, wenn die Etikettenhalter aus
Nylon geformt sind, wobei die fadenförmigen Verbindungsteile einen Durchmesser von etwa 0#5 mm aufweisen. Geeignete Abmessungen
können entsprechend den verwandten Materialien oder dem betreffenden Verwendungszweck ermittelt werden.
Die Vorsprünge 26 und der Verbindungsfaden 28 sind vorzugsweise einstückig mit den Etikettenhaltern durch einen einzigen
Formvorgang ausgebildet, indem der Form entsprechende Hohlräume für die Vorsprünge 26 und den Verbindungsfaden 28 vorgesehen werden.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 8 unterscheidet sich gegenüber
demjenigen in Fig. 7 dadurch, daß in der dargestellten Weise die Vorsprünge nur die untere Hälfte der halbkugelförmigen Ausbildung
aufweisen. Eine derartige Ausbildung kann ohne weiteres
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dann verwandt werden, wenn die Hohlräume in der Form entlang der Achse des Verbindungsfadens 28 trennen,, indem Hohlräume für
die Vorsprünge 268 und den Verbindungsfaden 28 nur in der unteren
Form und nicht in der oberen Form vorgesehen werden<>
Das in Fig= 9 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem Ausführungsbeispiel in Fig„ 5 dadurch, daß die
Kopfteile 4* nicht scheibenförmig wie in Fig„ 5, sondern gtangenförmig
ähnlich wie die Querstifte 2 ausgebildet sind. Die Köpfte
ile 4* s die mit einem betreffenden Gegenstand durch eine Öffnung
verbunden werden können, sind aneinander durch eine Verbindungseinrichtung
22 mit Vorsprüngen 26 und Verbindungsfäden 28 wie in Fig. 5 miteinander verbunden«
Bei dem Ausführungsbeispis 1 in den Fig« 10 und 11 sind die
Kopfteile 4 an ihren Unterkanten durch die Verbindungseinrichtung 22 verbunden, die zwischen den einzelnen Kopfteilen 4 und einem
Verbindungsstrang 30 vorgesehen ist» Diese Ausbildung entspricht
der Ausbildung des Verbindungsstrangs für die Querstifte 2 mit der Ausnahme, daß die Verbindungseinrichtung 22 für die Kopfteile
4 leichter abtrennbar als die Halsteile 10 der Querstifte 2 ist. Die Halsteile 10 können durch das Werkzeug 12 abgetrennt
werden, während die Verbindungseinrichtung 22 manuell abgetrennt werden kann. Deshalb können die Halsteile beträchtlich stärker
als die abzutrennenden Teile der Verbindungseinrichtung ausgebildet sein. Wie am besten aus Fig* 11 ersichtlich ist, ist die
Verbindungseinrichtung 22 bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. leichter abdrehbar als durch eine Zugspannung zerreißbar und so
besteht die Verbindungseinrichtung 22 aus Vorsprüngen 26a und Verbindungsfäden 28a, die sich von dem Verbindungsstrang 30 erstrecken,
die wie die Verbindungsfäden 28 eine Länge und einen Durchmesser von etwa 0,1 mm aufweisen»
Wähtendbei den dargestellten Äusführungsbeispielen ±&k die Verbindungseinrichtung
22 direkt die Kopfteile 4 miteinander verbindet, könnte die' Befestigungseinrichtung auch an anderen Stellen in
einem ausreichenden Abstand von der Verbindungsstange 8 und den Halsteilen 10 angeordnet werden, um eine relative Drehung der
Etikettenhalter zu verhindern. Beispielsweise könnte die Verbin-
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dimgseinrichtung 22 zwischen den fadenförmigen Verbindungsteilen
10 in der Nähe der Kopfteile 4 ausgebildet werden, insbesondere,
wenn die Verbindungsteile in diesem Bereich verdickt sind, was
Oft der Fall ist.
Die Fig« 12 und 13 zeigen ein weiten Ausführungsbeispiel,
bei dem in an sich bekannter Weise die Köpfteile 4 zunächst nicht
miteinander verbunden sind. Dabei werden die gegenüberliegenden Seitenflächen 24 der Kopfteile 4 mit einer Schicht 32 aus einem
verhältnismäßig schwachen Klebstoff überzogen, wonach die Köpfte ile 4 zusammengedrückt werden, wie aus den Fig„12 und 13 ersichtlich
ist. Durch eine derartige Klebstoffschicht ergibt sich
ein verhältnismäßig großer Widerstand gegen Zugkräfte t aber aine
größere Empfindlichkeit gegenüber Torsionskräften, so daß die
Etikettenhalter während der normalen Handhabung der Anordnung in einer geeigneten relativen Lage bleiben,, während eier erste
Etikettenhalter mit seinem Kopfteil 4 leicht von der Anordnung abgetrennt werden kann, nachdem die Befestigung an einem Klei- dungsstück
oder dergleichen erfolgte.
Die bisherigen Ausführungsbeispiele erwähnten als Verwendungszweck
die Befestigung zweier Gegenstände aneinander, z.B. eines Etiketts an einem Bekleidungsstück oder eines rechten an
einem linken Schuh. Es kann jedoch auch eine Befestigung an einem einzigen Gegenstand erfolgen, um diesen zu kennzeichnen,
beispielsweise durch eine Preisangabe auf dem scheibenförmigen Kopfteil 4. Je nach dem interessierenden Verwendungszweck können
auch die Größen der Querstifte 2t der Kopfteile 4 und der Verbindungsteile
6 unterschiedlich sein.
Eine derartige Ausbildung einer Anordnung von Etikettenhaltern oder dergleichen ermöglicht ein Herstellungsverfahren·,, das
genauso einfach und billig ist wie die Herstellung vergleichbarer bekannter Etikettenhalter. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen
ergibt sich jedoch der wesentliche Vorteil., daß sich die
Etikettenhalter nicht verheddern können, und daß trotzdem die übliche Befestigung an dem betreffenden Gegenstand nicht erschwert
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wird, da die Abtrennung keinen besonderen Arbeitsvorgang erfordert;,
der nicht sowieso bei der üblichen Befestigung durchgeführt
wird« Durch die Verbindungseinrichtung 22 kann ferner geprüft,
xirerden, ob der erste Etikettenhalter geeignet an dem Gegenstand
befestigt ist, da bei einer nicht ausreichenden Befestigung die Verbindungseinrichtung 32 nicht abreißt und der betreffende
Stikettenhalter von dem Gegenstand mit. dem Werkzeug 12
weggezogen wird/ so daß Fehler hinsichtlich einer nicht ausreichenden Verankerung an einem Gegenstand feststellbar sind, die
sonst nicht auffallen würden=
Die Verbindungseinrichtung kann eine verhältnismäßig hohe Zugfestigice it aufweisen, indem sie beispielsweise durch Vergrößerung
des Durchmessers oder durch Verwendung stärkeren Materials verstärkt wird, so daß die einzelnen Etikettenhalter unterschiedlichen
Gegenständen zugeordnet werden können, wobei die stärkere
Verbindungseinrichtung 22 ermöglicht, Gegenstände mit noch aneinander befestigten Etikettenhaltern zu einer Gruppe zusammenzufassen,
wobei einzelne Gegenstände abgetrennt werden können, indem die Verbindungseinrichtung 22 durchschnitten wird.
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Claims (10)
1.»Anordnung von Etikettenhaltern, von denen jeder einen durch
^""^ einen fadenförmigen Verbindung steil verbundenen Querstift und
einen Kopfteil aufweist, sowie mit einem abtrennbaren Verbindungsstrang ,für die Querstifte, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindungseinrichtung (22) zwischen den Etikettenhaltern im Bereich des dem Verbindungsstrang (10)
gegenüberliegenden Ende ausgebildet ist, und daß die Verbindungseinrichtung (22) verhältnismäßig leicht abtrennbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungseinrichtung (22) zwischen den Köpfte ilen (4) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung (22) derart ausgebildet ist, daß sie leichter durch Torsionskräfte als durch
Zugkräfte trennbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung (22) aus einem kurzen Verbindungsfadeη (28) besteht.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r ch
gekennze ichnet , daß die Verbindungseinrichtung
(22) zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen (24) der Kopfteile (4) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Seitenflächen (24) Vorsprünge (26) vorgesehen
sind, zwischen denen der Verbindungsfaden (28) angeordnet ist.
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7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zueinander weisende Seitenflächen der Kopfteile (4) aneinander, durch eine Klebstoffschicht (32) befestigt
sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig
ausgebildet ist und aus geformtem Kunststoff besteht.
9. Verfahren zur Befestigung eines Etikettenhalters einer Anordnung
nach einem der vorhergehenden Ansprüche an einem Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Etikettenhalter von dem Verbindungsstrang in der Nähe des Querstifts
abgetrennt wird und an einem Gegenstand befestigt wird, während der Etikettenhalter über die Verbindungseinrichtung mit
der Anordnung in Verbindung bleibt, und daß dann die Verbindungseinrichtung abgetrennt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtrennung der Verbindungseinrichtung durch Verdrillung der Verbindungseinrichtung erfolgt.
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