DE2647753A1 - Etikettierstift - Google Patents

Etikettierstift

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DE2647753A1 DE19762647753 DE2647753A DE2647753A1 DE 2647753 A1 DE2647753 A1 DE 2647753A1 DE 19762647753 DE19762647753 DE 19762647753 DE 2647753 A DE2647753 A DE 2647753A DE 2647753 A1 DE2647753 A1 DE 2647753A1
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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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Description

  • Etikettierstift
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Etikettierstift, der sich nur wenig verschlingt und verfängt.
  • Es war bereits ein Etikettierstift bekannt, der ein Kopfteil, ein sich vom mittleren Abschnitt des Kopfteils aus längs erstreckendes Fadenteil und ein quer verlaufendes Stabteil, das be an seiner Mitte an dem Fadenteil befestigt ist, sitzt, wobei diese Teile alle einstückig aus einem Kunstharz geformt sind (siehe beispielsweise die US-PS 3 103 666).
  • Solche Etikettierstifte werden als eine Gruppe einer großen Zahl dieser EtikettiJrstifte in einem solchen Zustand geformt, in dem eines ihrer Enden an einer Verbindungsstange befestigt ist, so daß inshesondere ihre Kopfteile sich leicht miteinander verfangen können und demnach die IIandhabung der Etikettierstifte zum Zeitpunkt ihrer Verpackung in einem Behälter oder zum Zeitpunkt des IIerausnehmens aus einem Behälter sehr schwierig ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann nun verhindern, daß die Kopfteile sich ineinander verfangen und verhaken, ohne daß eine Verhindung zwischen einander benachbarten Kopfteilen mit Hilfe eines Verbindungsstranges besteht, und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenabschnitt des Kopfteils gegenüber dem quer verlaufenden Stabteil so geformt ist, daß er sich trichterartig allmählich seitlich von der Mitte des Kopfteiles aus verbreitert.
  • Da der Randabschnitt des Kopfteils, der dem quer verlaufenden Teil gegenüberliegt, sich trichterförmig verbreitert bzw. trichterförmig ausgebildet ist, ist es beim Erfindungsgegenstand möglich, wenn die Kopfteile sich ineinander verhakt haben, sie aus dieser Verhakung oder Verflechtung zu befreien, indem man die Etikettierstiftgruppen zwei- oder dreimal auseinanderzieht und dabei gestattet, daß die Kopfteile entlang ihren als Führungsflächen dienenden Kantenteilen gleiten. Auch hat der Kopfteil des Etikettierstiftes nach der vorliegenden Erfindung keinen Vorsprung, der sich in der Textur von Gestricken oder Geweben verhaken kann, so daß keine Möglichkeit besteht, daß verschiedene Arten von Gegenständen angekratzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hetrifft einen Etikettierstift aus einem Kunstharz, der fjlr die Befestigung eines Preisetikettes oder eines anderen Anzeigeetiketts oder von Schildchen an einem Gegenstand oder zur gegenseitigen Verbindung zweier oder mehrerer Gegenstände verwendet wird.
  • Bei einem solchen Etikettierstift, für den ein Kunstharz, besonders Nylon verwendet wird, wurde bereits vorgeschlagen, wie beispielsweise in der US-PS 3 103 666, den Fadenteil und den Kopfteil in 11Form aus einem Stück als Ganzes zu formen.
  • Dieser bekannte Etikettierstift funktioniert gut bei der Befestigung eines Preisschildchens oder dergleichen an einem Gegenstand, wie an einem Tuch usw., da man dabei eine Befestigungseinrichtung in einer einzigen und einfachen Bettigunq verwendet. Die Größe dieses Etikettierstiftes ist dera rt, daß im Falle der Standardisierung die Dicke des quer angeordneten Stabteils 1,0 mm ist, dessen Lange 9,0 mm ist, die Länge des Fadenteils 15,0 bis 16,0 mm ist, dessen Dicke in gestrecktem Zustand 0,5 mm ist, die seitliche Abmessung des Kopfteils 9,0 mm ist und die Längsabmessung des Kopfteils im Mittelabschnitt etwa 4,0 bis 5,0 mm beträgt.
  • Als Form des Kopfteils war eine rechtwinkelige Formgebung bekannt, wie sie in Figur 1 (A) gezeigt ist, sowie eine andere mit einer bügelartig geformten Oberkante, wie sie in Figur 1 (B) gezeigt ist. In beiden Fällen war die Kante M des Kopfteils, die dem querverlaufenden Stabteil gegenüberliegt, parallel liegend zu diesem Stabteil ausgebildet.
  • Diese Art von Etikettierstift hat eine sehr kleine Größe, wie oban beispielshalher gezeigt wurde, und ihr Gewicht je Stück beträgt etwa 0,8 bis 2,0 g, so daß der einzelne Stift sehr klein ist.Außerdem gibt es ein problem bei der Einzelherstellung der Etikettierstifte vom Gesichtspunkt ihrer erstellung und Handhabung, so daß in der Praxis eine Vielzahl von Etikettierstiften (wie beispielsweise 20 bis 50 Stück) gleichzeitig in einem Stück geformt wird, wie in Figur 2 gezeigt ist. Bei konkreter Erklärung unter Bezugnahme auf Figur 2 ist zu sagen, daß ein Etikettierstift A aus einem quer verlaufenden Stabteil 1, einem Fadenteil 2 und einem Kopfteil 3 besteht und daß sich ein Verbindungsteil 4 in entgegengesetzter Richtung wie der Verhindungsabschnitt des Fadenteils 2 bis zu dem quer verlaufenden Stabteil 1 hin erstreckt, und dieses Verbindungsteil ist mit einem Verbindungsstah 5 verbunden, der auch als Gießhöhlung (Gießbrücke) für geschmolzenes Harz dient, so daß eine Vielzahl von Etikettierstiften wie ein Kamm angeordnet ist. In dem Falle, daß die Länge der Fadenteile 2 in einer Etikettierstiftgruppe relativ kurz ist, werden die Kopfteile 3 allgemein an ihrem Platz gehalten. Mit steigender Länge der Fadenteile 2 jedoch steigt die Flexih~ilität dieser Teile, so daß die Position der Kopfteile 3 sich leicht verändert, was dazu fahrt, daß die Fadenteile 2 sich miteinander verschlingen. Im Falle, daß die Etikettierstifte aus Nylonharz bestehen, haben sie eine relativ gute Form haltigkeit noch unmthelbar nach ihrer Formung, doch absorbiert Nylon mit der Zeit Feuchtigkeit, und dann werden die Fadenteile natürlich weich, so daß sich die Gruppen von Etikettierstiften leicht miteinander verschlingen und verhaken können. Besonders dann, wenn die Kopfteile sich, wie in Figur 3 gezeigt ist, ineinander verhaken, ist es sehr mühsam, diese Gruppen voneinander zu trennen.
  • Bei der Verpackung der Etikettierstifte nach ihrer Formung ist es allgemein bleich, etwa 5000 bis 10 000 Stück der Etikettierstifte in einer Schachtel zu vereinigen, und, wenn erforderlich im Laufe des Transportes oder zum Zeitpunkt der Verwendung wird dann eine Zahl von Etikettierstiften auf einmal aus der Schachtel herausgenommen, und die restlichen Etikettierstifte werden dann wieder in die Schachtel zurückgelegt.
  • In solchen Fällen verhängen sich aber die Gruppen von Etikettierstiften miteinander, wie in Figur 3 gezeigt ist.
  • Folglich wurde eine methode zur gemeinsamen Formung einer Gruppe von Etikettierstiften vorgeschlagen, bei. der die ineinander benachbarten Kopfteile der Etikettierstifte mit Hilfe eines dünnen Stranges in schräger Stellung miteinander verbunden sind(siehe beispielsweise US-PS 3 733 657).
  • Die nach dieser Methode geformten Gruppen von Etikettierstiften sind jedoch zum Zeitpunkt ihrer Verwendung scwierig in Einzelstrick aus der Gruppe herauszutrennen, und da der 57erhindungsstrang weggerissen werden muß, kann dieser Verbindungsstrang an der Seite des Kopfteils als Vorsprung verbleiben, und die Spitze dieses Vorsprunges wird gestreckt, so daß sie in einer vorstehenden Lage verbleibt und sich der vorstehende vor sprung in anfälligen Strickwaren oder Geweben verhaken und diese verletzen kann.
  • Es ist in der Technik bekannt, daß das Formen eines feinen, dünnen Verhinodungsstranges sehr schwierig ist, und vom technischen Standpunkt liegt die Grenze, bei der er noch geformt werden kann, bei einem Durchmesserbereich von 0,1 bis 0,15 mm.
  • Wenn dieser Verbindungsstrang leicht wegzuschntiden ist, kann er oftmals auch während des Transportes oder der handhabung abgeschnitten werden, und wenn ein Teil des Verbindungsstranges weggeschnitten ist, wird die Handhabung der Etikettierstifte eher mühsam als bequem. Um diesen Verbindungsstrang zu formen, sind feine Formhöhlungen auf der Metallform erforderlich, so daß die tetallform als solche sehr teuer wird.
  • Außerdem ist eine ausreichende Wartung der rletallform sowie ein zu genaues Arten damit erforderlich, und ihre Lebensdauerwird relativ kurz.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die ohen schriebienen Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer Gruppe von Etikettier stiften ohne Verbindungsstrang fiireine Verbindung von deren Kopfteilen oder Kopf abschnitten der Kantenabschnitt d s Kopfteils, der dem quer verlaufenden Stabteil eines jeden Etikettierstahes gegenüberliegt, eine trichterartige Form besitzt, bei der der Mittelabschnitt des Kantenabschnittes zu dem quer verlaufenden Stababschnitt hin verlauft und die Kante auf beiden Seiten des Kopfteils allmählich von dem quer verlaufenden Stabteil weg verläuft.
  • In der Zeichnung sind die Figuren 1 (A) und (B) Vorderansichten, die Kopfteile bekannter Etikettierstifte zeigen.
  • Figur 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Gruppe von Etikettierstiften nach dem Stand der Technik.
  • Figur 3 ist eine perspektivische Darstellung, die die Kopfteile und die Fadenteile zweier Gruppen der hekannten Etikettierstifte miteinander verschlungen und verhakt zeigt.
  • Die Figuren 4-6 sind slorderansichten, die verschiedene Etikettierstifte nach der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Figur 7 (A) bis (G) zeigen Vorderansichten verschiedener Formen der Kopfteile von Etikettierstiften nach der Erfindung.
  • Figur 8 (A) und (B) bis 10 (A) und (13) sind Vorderansichten und Seitenansichten verschiedener Kopfteile von Etikettierstiften nach der Erfindung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung weiter erläutert.
  • Figur 4 steine Vorderansicht, die eine erste Ausführungsbrm der vorliegenden Erfindung zeigt, worin ein Etikettierstift A aus einem Stück aus einem elastischen Kunstharz, wie aus Nylon, zu einer H-Form geformt ist, die einen Kopfteil 3, einen Fadenteil 2 und einen querverlaufenden Stabteil 1 umfaßt.
  • Natürlich ist zum Zeitpunkt des Formens der Etikettierstifte eine Vielzahl von Etikettierstiften (wie beispielsweise 35 bis 50 Stück) mit einem Verbindungsstab 5 über Verbindungsteile 4 verbunden, so daß sich eine zusammenhängende Gruppe bildet.
  • Unmittelbar nach dem Formen besitzt der Fadenteil 2 keine sehr hohe Festigkeit, so daß es sehr leicht ist, ihn zu biegen, und er hat keine so große Festigkeit, um zu seiner ursprünglichen Form zurückzukommen, nachdem er durch einen Gegenstand mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung hindurchgefÜhrt wurde.
  • Demnach werden die Fadenteile einer Streckbehandlung unterzogen, um ihre Festigkeit zu verhessern. Es gibt zwei Methoden für die Streckehandlung. Eine t-tethode besteht darin, die Metallform selbst fiEr das Strecken zu benutzen, und die andere Methode besteht darin, das Strecken in einer getrennten Ctrpokmaschine nach Beendigung des Formens durchzuführen.
  • Der Fadenteil 2 erstreckt sich von dem Mittelabschnitt 3 a des Kopfteils 3 aus, und die Kantenabschnitte 3b und 3b' des Kopfteils 3 erweitern sich schräg nach außen von dem mittelabschnitt 3a zu den beiden Seiten des Kopfabschnittes 3hin trichterartig. Bei der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform sind die Kantenabschnitte 3b und 3b' kurvenförmig ausgebildet, so daß, wenn eine Kraft X in der Pfeilrichtung angreift, wie beispielsweise am Punkt B, deren Komponenten X und Z auftreten und infolge derKraftkomponente Z das Kopfteil eines anderen Etikettierstiftes von diesem Kopfteil abgleiten kann.
  • Besonders im Falle, daß die Kopftele, wie in Figur 3 gezeigt ist, miteinander verhakt sind, kann die Kraftkomponente Z wechselweise auf die Kopfteile einwirken, so daß sich die Kopfteile leicht voneinander lösen.
  • Figur 5 zeigt eine zweite Ausfdhrungsform, die einen Kopfteil einer umgekehrt dreieckigen Form mit den Kantenabschnitten 3b und 3b', die sich gerade geneigt nach außen erstrecken,hat.
  • Figur 6 zeigt eine andere Ausführungsform, die abgerundete Ecken in dem Kopfteil 3 sowie einen Ahschnitt des Fadentejis 2 aufweist, welcher letzterer in Verbindung mit dem Kopfteil 3 steht und ungestreckt bleibt, im übrigen aber ähnlich dem in Figur 5 gezeigten ist.
  • Die Figuren 7 (A) bis (B) zeigen weitere Ausführungsformen wobei (A) eine umgekehrte Dreieckform zeigt, (B) eine ungefaltete Fächerform hat, (C) eine fIalbkrelsförm hat, (D) die Form einer Braun'schen Röhre hat und (E) bis (G) Formen zeigen, In denen die Rantenabsdnitte 3b und 3b' zu der Mittellinie des Fadenteils En jeweils verengt sind.
  • In den in den Figuren 7 (A) bis (G) gezeigten Ausführungsformen besitzen die Kopfteile flache Obetflächen, doch können auf den Oberflächen der Kopfteile je nach deren Verwendung auch verschiedene Arten von Vorsprüngen vorgesehen sein.
  • Die Figuren 8 (A) und (B) zeigen eine Ausftirungsformmit einem sehr dünnen Kopfteil, der einen quer verlaufenden stabartigen Vorsprung 6 darin hat, um eine Deformation des Kopfteils zu verhindern.
  • Die Figur 9 (A) und (B) zeigen einen Kopfteil 3 mtt halbkugelförmigen Vorsprüngen 6a und 6a' aifseinen beiden Seiten.
  • Diese Vorsprünge ergehen einen Abstand zwischen einander benachbarten Kopfteilen und vermindern so weiter deren Verflechtung oder Verhakung und gestatten eine leichte Trennung miteinander verhakter Kopfteile.
  • Die Figuren 10 (A) und (B) zeigen eine Ausführungsform mit einem Kopfteil, der mit schiff skörperartigen Vorsprüngen 6b und 6b' auf der Verlängerungslinie des Fadenteils 2 versehen ist, so daß diese Vorsprünge einen Abstand zwischen den Kopfteilen halten und so den Widerstand so weit wie möglich vermindern, der beim Lösen der Kopfteile voneinander auftritt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung können verschiedene Arten von Kopfteilen vorgesehen werden, wie in den Figuren 4-10 gezeigt ist, doch der wichtige Punkt ist der, daß die Form der Kantenabschnitte 3b und 3b' des Kopfteile 3 derart ist, daß dann, wenn ein anderes Kopfteil an den Kantenabschnitten 3b und 3b) mit ihm verhakt ist, eine Kraftkomponente der Richtung Z des Vektordiagramms in Figur 4 erzeugt wird. Diese Form ist vorzugsweise gesamt eine Trichterform oder Trichterwindenf orm.
  • Figur 3 zeigt einen solchen Zustand, daß die Kettenstiftgruppen A1 und A2 nach dem Stand der Technik miteinander verschlungen oder verhakt sind, so daß sie schwierig voneinander zu trennen sind. Im Falle der Etikettierstiftgruppen nach der vorliegenden Erfindung lassen sich jedoch unter solr chen Bedingunsen diese Gruppen A1 und A2 leicht voneinander trennen, indem man sie leicht anzieht und dabei die Verbindungsstäbe 5 festhält, oder Indem man sie zweimal oder dreimal hin- und herbewegt und dabei bewirkt, daß sis sich einander nähern und voneinander trennen.
  • Wie oben gesagt wurde, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenabschnitte 3b und 3b' des Kopfteils 3, die dem quer verlaufenden Stabteil 1 gegenüberliegen, so ausgebildet sind, daß sie in Richtung von dem quer verlaufenden Stabteil 1 weg von der fritte des Kopfteils 3 aus nach außen verlaufen, und als Ergebnis einer soleiner chn Ausbildung des Kantenteils ist es möglich, bei Vielzahl von Etikettierstiftgrupnen leicht die Einzelgruppen zu trennen, einfach indem man eine leichte Zugkraft auf sie ausübt, wenn sie miteinander verflochten oder verhakt sind.
  • Folglich ist es nach der vorliegenden Erfindung unnötig, Einrichtungen zur gegenseitigen Verbindung der Kopfteile mit Hilfe von Verbindungssträngen usw. vorzusehen, so daßkeine qualitativ verschlechterten Produkte in dem Formverfahren zur erstellung der Etikettierstifte erzeugt werden und die Metallform vereinfacht werden kann. Da deKopfteil einen Verbindungsstrang auf seinen beiden Seitenflächen besitzt, kann außerdem das Befestigen des Etikettierstiftes leicht ausgeführt werden, und es besteht keine Möglichkeit einer Verletzung feiner, leicht verletzlicher Strickwaren und Gewebe durch Verhaken des Verbindungsstranges, da kein Verbindungsstrang auf der Oherflache des Kopfteils als Vorsprung verbleibt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.tikettierstiftmit einem Kopfteil, einem Fadenteil und und einem quer verlaufenden Stabteil, die als Ganzes in H-Form einstückig aus einem Kunstharz geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem quer verlaufenden Stabteilhin gerichtete Kante des Kopfteils derart ausgebildet ist, daß sie in Richtung von dem quer verlaufenden Stahteilweg und von der Mitte des Kopfteils aus seitlich nach außen verläuft.
  2. 2. Etikettierstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem quer verlaufenden.Stabteil hinweisende Kante des Kopfteils V-förmig mit geraden Schenkeln ausgebildet ist.
  3. 3. Etikettierstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem quer verlaufenden Stabteil hinweisende Kante des Kopfteils U-förmig mit gebogenen Schenkeln aus gebildet ist.
  4. 4. Etikettierstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem quer verlaufenden Stabteil hinlkJeisende.
    Kante des Kopfteils von zwei gebogenen Linien gebildet ist, die allmahlich den Abstand zwischen sich vermindern, r.-hrend sie zu dem Verbindungspunkt des Fadanteils mit dem Kopfteil hin varlaufen, oder von zwei entsprechcnd verlaufenden geknickten Linien gebildet ist.
  5. 5. Etikettierstift nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt als Ganzes etsa dreieckig ausgebildet ist.
  6. 6. Etikettierstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil mit einem quer zu dem Kopfteil verlaufenden stabartigen Vorsprung auf dem Kopfteil versehen ist.
  7. 7. Etikettierstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil in seinem Mittelabschnitt mit halbkugelförmigen oder schiffskörperförmigen Vorsprüngen ausgestattet ist.
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