DE2558952C3 - Verfahren zum Herstellen von Befestigungselementen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Befestigungselementen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2558952C3
DE2558952C3 DE19752558952 DE2558952A DE2558952C3 DE 2558952 C3 DE2558952 C3 DE 2558952C3 DE 19752558952 DE19752558952 DE 19752558952 DE 2558952 A DE2558952 A DE 2558952A DE 2558952 C3 DE2558952 C3 DE 2558952C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Befestigungselementen aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere von Etikettenhaltern, mit einem fadenförmigen Verbindungsteil zwischen einem Querstift und einem Kopfteil, bei dem Vorformlinge durch Spritzgießen hergestellt werden, deren dem Verbindungsteil zugeordnetes Verbindungselement einen Bereich mit größerem Durchmesser aufweist, und bei dem unmittelbar danach das Verbindungselement bei gleichzeitiger Verringerung des Durchmessers, ausgehend von einer dünnsten Stelle, unter Vergrößerung seiner Länge und Steigerung seiner Festigkeit gestreckt wird.
Ein bekanntes Verfahren dieser Art dient dem Ziel, die Befestigungselemente reißfest und in der Nähe des Quemiftes biegsam zu machen (DE-AS 17 78 056). Es war schon damals bekannt, daß durch Strecken von Teilen aus thermoplastischem Kunststoff deren Festigkeit erhöht wird. Das bekannte Befestigungselement wird dadurch gestreckt, daß einerseits an dem Querstift und andererseits an dem Kopfteil gezogen wird. Damit beginnt das Strecken an einer dünnsten Stelle, d. h. am kleinsten Durchmesser, und schreitet einerseits zum Querslift hin und in der anderen Richtung wenigstens bis in die Nähe des Kopfteiles fort. Das bekannte Befestigungselement hat ebenfalls ein fadenförmiges Verbindungsteil, dessen kleinster Durchmesser in der Nähe des Querstiftes liegt, dessen Durchmesser jedoch zum Kopfteil hin allmählich zunimmt. Von der Stelle mit dem kleinsten Durchmesser bis in die Nähe des Kopfteils wird damit das gesamte Verbindungselement gestreckt und hat folglich eine große Festigkeit. Das Befestigungselement ist mithin schlecht abreißbar. In der Nähe des Kopfteils, in welchem aer Streckvorgang noch nicht voll durchgreifend gewirkt hat, hat das fadenförmige Verbindungselement eine» großen Durchmesser, so daß wiederum das Abreißen durch den
in Endverbraucher, z. B. den Käufer eines Textilstückes, erheblich erschwert, wenn nicht unmöglich ist. Weiterhin ist es bei dem bekannten Befestigungselement nachteilig, daß die Vorformlinge in aufwendiger und kostspieliger Weise mit sehr engen Toleranzen lergestellt werden müssen, weil sonst die einzelnen Befestigungselemente innerhalb einer Gruppe ein unterschiedliches Streckverhalten zeigen und nach dem Strecken ein unterschiedliches Aussehen haben. Insbesondere hängt nämlich diejenige Stelle, an welcher das Strecken beginnt, d. h. die dünnste Stelle, vollständig von der Konizität des Vorformlings ab. Würden also die bekannten Befestigungselemente nicht mit sehr hoher Genauigkeit hergestellt werden, dann ergäben sich unterschiedliche Längen der einzelnen fadenförmigen Verbindungsteile innerhalb einer Gruppe von Etikettenhaltern.
Der Erfindung lieg* daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Befestigungselementen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem
jo die Ausgestaltung des Bereiches des Kopfteiles ohne Rücksicht auf den Herstellungsschritt des Streckens möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Strecken des Verbindungselementes während
Haltens der Übergangsstelle zum Bereich mit dem größeren Durchmesser geführt erfolgt. Durch diese Maßnahme ist es möglich. Befestigungselemente, insbesondere Etikettenhaller, herzustellen, die an einer bestimmten Stelle ieicht abgerisser· oder gebrochen
werden können. Wenn man nämlich die Übergangsstelle von dem Bereich mit dem kleineren Durchmesser zum Bereich mit dem größeren Durchmesser hält und das Strecken des Verbindungselementes dabei geführt vornimmt, kann ein Bereich ohne Streckkraft z. B.
■t5 zwischen der Übergangsstelle und dem Kopfteil aufrecht erhalten werden. Ist in diesem Abschnitt z. B. eine Kerbe angebracht, dann läßt sich das Verbindungsteil des fertigen Etikettenhalters hier besonders leicht brechen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des bekannten Verfahrens weist eine zweigeteilte Form zum Spritzgießen der Vorformlinge und eine einen feststehenden und einen in Richtung des Verbindungselementes verschiebbaren Abschnitt aufweisende Streckeinrichtung zum Strecken des Verbindungselementes auf, wobei der verschiebbare Abschnitt eine Stützeinrichtung für das Kopfteil des Befestigungselementes trägt (DE-AS 17 78 056). Diese bekannte Vorrichtung ist erfindungsgemäß weiter ausgestaltet und dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Abschnitt der Streckeinrichtung als an der Übergangsstelle zum Bereich mit dem größeren Durchmesser angreifende Halterung ausgebildet und daß die Stützeinrichtung mit Abstand zu der Halterung angeordnet ist. Mit diesen Maßnahmen ist es möglich, einen bestimmten Teilbereich des Verbindungsteils des Befestigungselementes, sei es in der Nähe des Kopfteils oder in der Nähe des Querstiftes, gegen einen Streckzug zu schützen. Dieser Bereich, der
gegebenenfalls eine Verdickung oder eine Einschnürung oder beides aufweisen kann, bleibt ohne Streckung und kann daher später vom Endverbraucher besser abgerissen werden.
Durch die erfindungsgemäß verwendete Vorrichtung ; kann man die Halterung, die beispielsweise in Gestalt einer Ziehdüse ausgebildet sein kann, für verschiedene Arten von Etikettenhaltern verwenden. Man kann also Verbindungsteile unterschiedlicher Länge mit ein und derselben Halterung gemäß der Erfindung herstellen.
Vorteilhaft ist die Erfindung ferner dadurch weiter ausgestaltet, daß die Stützeinrichtung als Stützplatte ausgebildet ist Hierdurch wird das Kopfteil während des Streckens des Verbindungselementes sicher gehalten, und weil es sich nicht um eine das Kcpfteii auf mehreren Seiten umgreifende Einrichtung handelt, erfolgt das Freigeben des Kopfteils nach dem Streckvorgang leicht und problemlos, so daß das Auswerfen der fertig geformten und gestreckten Etikettenhalter mit einfachen Mitteln erfolgen kann. Als Folge ergibt sich eine weitere Vereinfachung der Vorrichtung, da die Anordnung einer Ausstoßeinrichtung an nur einem Teil der Spritzgießform, vorzugsweise im feststehenden Teil, genügt.
Nach der Erfindung wird der Zug zum Strecken örtlich gesteuert aufgebracht und nicht, wie bei dem bekannten Verfahren, im gesamten Bereich zwischen dem Querstift und dem Kopfteil.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Etikettenhaltern mit einem Verbindungsteil nach dem Spritzgießen der Vorformlin-
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 J5 entlang der Linie H-II.
Fig. 3 die Seitenschnittansicht der Vorrichtung nach F i g. I vor Beginn des Streckens des Verbindungsteiles,
Fig.4 die Seitenschnittansicht nach Fig. 1 nach Abschluß des Streckens,
Fig.5 die Seitenschnittansicht der Vorrichtung nacii F i g. 1 nach dem Öffnen der Vorrichtung und
F i g. 6 die Seitenschnittansicht nach F i g. 1 nach dem Auswerfen der Etikettenhalter.
Die Vorrichtung ist im Großen und Ganzen in zwei Teile geteilt, in ein oberes Formteil und ein unteres Formteil, die weiter unterteilt sind und eine Streckeinrichtung zum Strecken des Verbindungselementes 3a von in der Vorrichtung durch Spritzgießen hergestellten Vorformlingen 1 aufweiser..
Das obere Formteil besteht aus oberen Formstücken 20a, 206, 2ib. 22 sowie aus Jer Halterung 21a und das untere Formteil besteht aus unteren Formstücken 23a, 23b, 24b, 25 sowie aus der Halterung 24a. An dem unteren Formstück 246 ist eine als Stützplatte ausgebildete Stützeinrichtung 26 angebracht. Die Formstücke 20a und 23a sind mit Ausstoßstiften 28 bzw. 30 zum Ausstoßen je eines Querstifts 2 der Etikettenhalter versehen, die durch einen Kolben 27 bzw. 29 betätigbar sind.
Das obere Formstück 2Öa und das untere Formstück 23a dienen dem Formen einer Verbindungsstange 6 für die Etikettenhalter sowie je eines Aderteiles 5 und eines der Querstifte 2 des Vorformlings 1. Die obere und die untere Halterung 21? und 24a formen das Verbindungselement 3a des Verbindungsteiles 3. Sie dienen ferner dem Strecken des fadenförmigen Verbindungselementes 3 und können sich zusammen mit den Formstücken 21 b und 246 als verschieblicher Abschnitt in Richtung des Pfeiles A bewegen. Die Stützeinrichtung 26 dient dem zeitweiligen Halten des Kopfteiles 4 des Vorformlinges.
Die Formstücke 22 und 25 dienen dem Formen des übrigen Teiles des Verbindungsteiles 3 und des Kopfteiles 4. Nach dem Formen wird das Formstück 22 in der durch einen Pfeil B gezeigten Richtung und das Formstück 25 in der durch einen Pfeil C gezeigten Richtung bewegt, um einen freien Raum zu schaffen, welcher die Bewegung der Formstücke 216 und 246 sowie der Halterungen 21a und 24a in der durch den Pfeil A gezeigten Richtung ermöglicht.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Das obere Formteil und das untere Formteil der Vorrichtung treten miteinander in Eingriff und bilden einen Hohlraum für die Vorformlinge 1 (Fig. 1). Dann wird geschmolzener Kunststoff (z. B. Nylon) durch einen Anguß 31 in den Hohlraum eingefüllt. Nachdem der Kunststoff eingefüllt, komprimiert und eine gewünschte Zeit lang in einem solchen Zustand gehalten worden ist, werden die Formstücke 22 und 25 in der Richtung der Pfeile S bzw. Czurückgezogen (F i g. 3). In diesem Zustand können sich die Formstücke 2Ii; und 246 sowie die Halterungen 21a und 24a, d. h. der verschiebbare Abschnitt der Vorrichtung, in der durch den Pfeil A gezeigten Richtung als Einheit bewegen.
Durch das Bewegen der Halterungen 21a und 24a zusammen in Richtung des Pfeiles A wird das fadenförmige Verbindungselement 3a gestreckt und das Verbindungsteil 3 geformt. Rechts an den Seiten der Hallerungen 21a und 24a sind Bogenteile 21c und 24c angeordnet. An dieser Stelle ist der dickere Bereich 36 des Verbindungsteiles 3 mit dem dünneren Verbindungselement 3a verbunden. Diese Bogenteile 21c und 24c dienen gemeinsam als Ziehdüse zum Strecken des fadenförmigen Verbindungselementes 3a. Deshalb wird die Ausgestaltung der Bogenteile 21c und 24c so getroffen, daß das fadenförmige Verbindungsteil 3 während des Streckens nicht abgeschnitten werden kanr Insbesondere ist für das Strecken mit hoher Geschwindigkeit die Beachtung der Gestaltung dieser Bogenteile 21c und 24c wichtig, um das Einschnüren glatt bzw. fließend und vorsichtig zu bewirken.
Nachdem das Verbindungselement 3a mit dem kleineren Durchmesser gestreckt worden ist, nachdem also eine natürliche Streckungsvergrößerung auf diesem Teil erhalten worden ist, beginnt sich der Bereich 36 mit dem größeren Durchmesser zu strecken. Wenn der Bereich 36 mit dem größeren Durchmesser gestreckt wird (F i g. 4), wird der Bereich 36 kürzer, so daß die Stützeinrichtung 26 automatisch vom Kopfteil 4 getrennt wird.
Nachdem somit das fadenförmige Verbindungsteil 3 auf eine gewünschte Länge gestreckt v/orden ist, werden die Etikettenhalter aus der Vorrichtung herausgenommen. Zu diesem Zweck wird der Ausstoßstift 28 mittels des Kolbens 27 vorbewegt, um den Querstift 2 des Etüettenhalters 1 aus dem Formstück 20a herauszustoßen, während das ganze obere Formteil nach oben bewegt wird (Fig. 5). In einem solchen Zustand werden die Etikettenhalter von dem unteren Formteil gehalten.
Danach wird der Kolben 29 betätigt, um den Ausstoßstift 30 anzuheben, so daß der Querstift 2 ausgestoßen wird. Danach werden die Etikettenhalter 1 aus der Vorrichtung durch einen Luftstrahl ausgeworfen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Befestigungselementen aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere von Etikettenhaltern, mit einem fadenförmigen Verbindungsteil zwischen einem Querstift und einem Kopfteil, bei dem Vorformlinge durch Spritzgießen hergestellt werden, deren dem Verbindungsteil zugeordnetes Verbindungselement einen Bereich mit größerem Durchmesser aufweist, und bei dem unmittelbar danach das Verbindungselement bei gleichzeitiger Verringerung des Durchmessers, ausgehend von einer dünnsten Stelle, unter Vergrößerung seiner Länge und Steigerung seiner Festigkeit gestreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Strecken des Verbindungselementes während Haltens der Übergangsstelle zum Bereich mit dem größeren Durchmesser geführt erfolgt.
2. Vorricbi'ing zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprucft I, mit einer zweige»eilten Form zum Spritzgießen der Vorformlinge und mit einer feststehenden und einen in Richtung des Verbindungselementes verschiebbaren Abschnitt aufweisenden Streckeinrichtung zum Strecken des Verbindungselementes, wobei der verschiebbare Abschnitt eine Stützeinrichtung für das Kopfteil des Befestigungselementes trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Abschnitt der Streckeinrichtung als an der Übergangsstelle zum Bereich {3b) mit dem größeren Durchmesser angreifende Halterung (21a, 24a) ausgebildet und daß die Stützeinrichtung (26) mit Abstand zu der Halterung (Lla,24a)angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch . ,dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (26) als Stützplatte ausgebildet ist.
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DE2558952A1 DE2558952A1 (de) 1977-07-07
DE2558952B2 DE2558952B2 (de) 1980-04-17
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US4263730A (en) * 1978-01-06 1981-04-28 Ben Clements & Sons, Inc. Filament-type attachment device with label and method of manufacture
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