DE2558952A1 - Verfahren zur herstellung von kennzeichnungshaltern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kennzeichnungshaltern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2558952A1 DE19752558952 DE2558952A DE2558952A1 DE 2558952 A1 DE2558952 A1 DE 2558952A1 DE 19752558952 DE19752558952 DE 19752558952 DE 2558952 A DE2558952 A DE 2558952A DE 2558952 A1 DE2558952 A1 DE 2558952A1
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Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON KENNZEICHNUNGSHALTERN
  • UND VORRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES VERFAHRENS Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Verschlüssen, Haltern bzw. Befestigungseinrichtungen aus Kunstharz, die zum Anbringen von Preisetiketten und dergleichen an Waren oder zum Aneinanderbefestigen mehrerer Faserwaren verwendet werden.
  • Bislang ist ein Verfahren zur Herstellung von Haltern oder Verschlüssen füi Preisetiketten aus Ituns-thaz, wie z.B. Nylon, untersucht worden. Eine ursprüngliche Form eines solchen IIalters oder Verschlusses ist zuerst in der US-Patentschrift 3 103 666 (Denisen Co.) beschrieben, und danach sind noch verschiedene Arten von Verschlüssen vorgeschlagen worden.
  • Ein Halter oder Verschluß, wie er in dc @ vo s stchend genannten US-Patentschrift beschrieben ist, weist eine Querstange, ein Fadenstück, welches sich senkrecht zu der- Querstange aus seiner Mitte heraus erstreckl, und einen Kopf auf, der senkrecht an dem Fadenstück befestigt hat, und somit hat der bekannte Verschluß die Form eines deformierten H, insgesamt gesehen, und es werden viele solche Verschlüsse einstückig in verbundener Form gegossen oder geformt. Zu Beginn, als diese Verschlüsse entwickelt wurden, war jeder Verschluß nur einstückig aus Kunstharz geformt. Als Eigenschaften des Verschlusses war es notwendig, das Fadenstück so dünn wie möglich zu gestalten, um nidt Kleider oder andere Waren zu beschädigen und auch um es fest vorzusehen.
  • Infolge der vorstehend erwähnten Erfordernisse ist eine zur herstellung von Verschlüssen oder Haltern verwendete Metallform empfindlich und eine Gratbildung ist keineswegs zugelassen, um Beschädigungen der Waren oder Erzeugnisse zu verhindern. Ein Verfahren zur Verhinderung der Erzeugung von Graten auf einem Verschluß besteht in der Steigerung des Befestigungsdruckes der Metallform, da jedoch die Metallform einen empfindlichen Formhohlraum hat, werden bei de i Erhöhung des Befestigungsdruckes II->hlraumteile de Form vetbogen, oder in manchen Fällen läuft Kunstharz durch die Bertihrungsteile des F Formhohlraumes aus, wodurch Grate erzeugt weiden.
  • Die vorstehend beschriebenen Tatsachen sind große Probleme bei der IIerstellung von Verschlüssen gewesen, die Fadenteile haben und mit dem Erfordernis verbunden sind, den Erzeugnissenkeine Beschädigung mitzuteilen.
  • Beispielsweise wird im Falle der Verwendung von Nylon und beim Schmelzen des Materials bei einer Temperatur über seinem Schmelzpunkt und dann Gießen in die bei einer Temperatur unter dem Schmelzpunkt gehaltene Form die Länge des Fadens, der mit zufriedenstellender Weise geformt wird, meistens etwa 35 mm sein, wenn der Durchmesser des Fadenstücks 1 mm beträgt, und wenn diese länge überschritten wird, können Grate gebildet werden, oder das Harz kann nicht hinreichend in dieMetallform gegossen werden. Auch neigt das Fadenstück mit einem Durchmesser von 1 mm dazu, die faserigen Grzeugnisse zu bescllädigen. unter diesen Umständen, wenn der Durchmesser des Fadenstückes e twa O, Ó mm beträgt, beträgt die Länge, die zum Gießraum geeignet ist, etwa 12 13 mm, und bei vielen Verschlüssen kahn das Harz nicht bis zu deren Köpfe hinauf gefüllt werden. Beim Gießen des IIarzes hat dieses bekanntlich darin nicht die molekulare Ausrichtung, und deshalb ist seine Festigkeit sehr niedrig, und es ist auch brüchig, und in der Fadenform kann das harz nicht die Benutzung aushalten.
  • Demgemäß ist- vorgeschlagen worden, daß das Fadenstück einem Dehnen unterworfen wird, um seinen Durchmesser dann zu machten und damit die Festigkeit zu erhöhen.
  • Als Deiinung'sverhhren für das Fadenstück des Verschlusses gibt es eine Dehnungsmethode eines geformten Rohlings des Verschlusses von Hand oder automatisch bei Raumtemperatur oder bei einer vorerwärmten Temperatur, und ein anderes Verfahren zur Verwendung einer Meta Llform und denen des geformten Rohlings unmittelbar nacli der Formung ist vorgeschlagen.
  • Das De3lnungsverfahren für das ladenteil des Verschlusses unter Verwendung einer Metallform ist bekannt, z.B. aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 3T100/71. In diesem Verfahren wird eine Schlitzmetallform verwendet, um den Verschlußrohling zu formen und zu dehnen, woraus sich der Vorteil ergibt, die Tätigkeit zu vermeiden, den Rohling aus dor Form herauszunehmen und ihn einer Deilnungsvorrichtung zuzuführen.
  • Das Dehnen des Fadenteils ist dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnittsbereich abnimmt und seine Festigkeit erheblicli zunimmt infolge der molekularen Ausrichtung, Im Gegensatz gibt es jedoch viele Fälle, bei welchen diese Merkmale nachteilig sind. Das heißL, in Fällen, bei welchen Erzeugnisse mit Preisetiketten mittels der Halter oder Verschlüsse versehen werden, ist es notwendig, das Etikett und den Verschluß von dem Erzeugnis in demjenigen Zustand zu entfernen, in welchem das Erzeugnis von einem Verbraucher gekauft worden ist, wenn aber das Fahrteil durch Strecken sehr fest oder zäh gemaciit woJde71 ist, ist es schwierig, den Verschluß von dem Erzeugnis zu entfernen, und ein kräftiges Abreißen oder dergleichen von dem Erzeugnis beschädigt dieses.
  • Überdies hatte dieses Streckverfahren eine weitere wesentliche Schwierigkeit. Gemäß der japanischen Patent;anmeldung Nr. 37 100/71, Fig. 6-S, waren die (!uerstange und der Kopf durch die Anschlagteile der Metallform er faßt, um das Strecken oder Dehnen des Rohlings zu bewirken.
  • Dies bedeutet, daß eine Streckspannung auf die gesamte Länge des Fadenstückes aufgebracht werden muß, und wen demgemäß ein etwas schwaches Stück in dem Fadenteil besteht, kann es an dieser Stelle reißen.
  • Bei einem Streckverfahren unter Stützen der beiden Enden des Fadenstückes durch die Querstange und den Kopf und Aufbringen eines Zuges auf das Teil besteht ein anderes Problem darin, daß ein größerer Dehnungszug notwendig ist, und folg-1 ich kann die Dehnungsgeschwindigkeit (die Bewegungsgeschwin digkeit der Metallform) nicht zu sehr erhöht werden, und auch wenn die Zei£einste3lung des Öffnens und Schließens der etallform fehlt, kann das Fadenstück abgeschnitten werden, und eine ungleicümäßige Dehnung kann erfolge.
  • In der Herstellungsindustrie für Kunstfasern ist das Dehnen oder Strecken von nicht gestreckten Fäden oder Fasern unvermeidlicli, und diesel Schritt ist wichtig, um die Feinheit gleiellmäßig zu machen und mit eine1 hohen Geschwindigkeit zu strecken. Insbesondere irn Falle des So rechens von Fäden oder Fasern (Borsten) groß@ Feinlicit ist es notwendig, in wirksamer Weise Einschnürungen vorzunehmen, um gestreckte und ungestreckte Teile unterschiedlich zu machcn, und es wurden deshalb Untersuchungen unternommen, wie Einschnürungen gewünschter Form an gewünschter Sel1e herzusteL-leii wären.
  • Wenn man dieses Streckverfahren für Kunstfasern mit der japanischen Anmeldung Nr. 3710/71 vergleicht, erkennt man einen erheblichen Unterschied. I)as heißt, in der Veröffontlichung 37 100/71 werden die Querstange und der Kopf, die an beiden Enden des Fadenstückes vorgesehen sind, durch Anschlagteile der Metallform erfaßt, und somit erfolgt das Strecken, so daß keine Mittel vorgesehen sind, um wirksam eine Streckungsetelle hervorzurufen, nämlich eine Einschu@-rung, wodurch leicht ein ungleichmäßiges Strecken erfolgen kann, und insbesondere in dem Falle, wo das Faden teil gedehnt wird, wenn ein Teil desselbeii im ungestreckton Zustand belassen wird, um die Länge einzustellen, wird der gestreckte Teil nicht notwendigenweise an einer bestimmten Stelle erzeugt, und der ungestreckte Teil kann beispielsweise iii der Mit te des Fadenteils oder in der Nähe der bzw r rstange erzeugt werden.
  • Die Festigkeit des an der Querstange angebrachten Fadenteils hat eine sehr wichtige Bedoutung. Das hoißt, wenn dieses teil sehr gestreckt wird, erhöht sich die Festigkeit, und das Teil wird dünn, und wenn es durch die Nadel einer Anbringvorrichtung geführt wird kann es nicht gebrochen werden, nachdem die Querstange durch ein Erzeugnis hinclurchgeführt ist, wird das Fadenteil unmittelbar verlängert, und die Querstange kehrt in eine Position zuriick, weiche einen rechten inkel zu dem Fadnteil bildet.
  • Die vorstehend Probleme können wie folgt zusammengefaßt werden A) Das Fadenteil des Ilal tors otIe @ Verschlusses muß mindes tons an einem Teil in der' Nähe der Querstange gedehnt werden.
  • n) Eine Vielzahl von Fadenteilen des Halters oder Verschlusses muß gleichzeitig und gleichmäßig gedehnt werden.
  • C) Das Fadenteil des Verschlusses muß eine ausreichende Festigkeit halben, muß aber eine solche Eigenschaft haben, daß es leicht aus dorl Erzeugnissen heransgenommen werden kann.
  • D) Wenn ein ungestrecktes Teil in dem Fadenteil des Verschlusses belassen wird, soit es so nah wie möglich am Kopf bleiben.
  • E) Beim Strecken des Padenteils ist es tlotwendig, den Streckzug EO niedrig wie möglich zu machen, um nicht das Faden d e r teil abzureißen oder Querstange eine Deformation mitzuteilen.
  • Auch muß ein Streckverfah@ en verwendet werden, welches mit einer höheren Streckgeschwindigkeit anwendbar ist.
  • Es ist aucll notwendig, eine Streckungszug örtlich aufzubrlngen und dabei einen Einfluß aif den anderen Teil zu vormindern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, durch welche die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden und die vorstehenden Erfordernisse erfüllt werden.
  • Zweckmäßig ist es gemäß der Drfindung ferner, Verschlüsse oder Halter durch einfache un'1 wirksame Mittel vorzusehen, wobei diese Verschlüsse keine Grate haben.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile egreicht man durch die Erfindung, bei welcher der Fadenteil nicht dui'cii Erfassen der Querstange und des Kopfes durch Ansclllagteile der Mctallform gedehnt werden, sondern der in einer solchen Weise gedehnt wird daß das Fadenteil mit einem Gesenkstück in Eingriff gelingt und eine Kraft so aufgebracht wird daß dieses Teil durch das Gcseiikstiick gezogen wird, während kein Streckzug hierbei auf den kopf aufgebracht wird.
  • Weitere Vorteille, Merkmale und Anwendungsmöglichkellen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 (A) und (B) Veider- und Seitenansichten unter Darstellung eines Rohlings einer Gruppe bekannter Verschlüsse oder Halter, Fig. 2 eine Vorderansicht unter Darstellung eines fertigen Produktes einer Gruppe Verschlüsse nach dem Strekken des Fadenteils dein Fig. 1 gezeigten Rohlings, Fig. 3 und 4 Vorderansichten eines Rohlings einer Grupe von Verschlüssen gemäß der Erfindung, Fig. 5 die Vorderansicht einer Gruppe Verschlüsse, die durch Strecken des in Fig. 4 gezeigten Rohlings erhalten sind, Fig. 6 und 7 Vorderansichten einer anderen Gruppe von Verschlüssen gemäß der Erfindung, Fig. 8 und 9 Vorderansichten unter jeweiliger Darstellung eines modifizierten Fadenteils des Verschlusses gemäß der Erfindung, Fig. 10 einen Seitenschnitt unter Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung von Verschlüssen bzw. Haltern gemäß der Erfindung, Fig. 11 eine Schnittansicht der Fig. 10 entlang den Schnittlinien x-x', Fig. 12 und 13 Schnittansichten unter Darstellung bewegter Schritte der Vorrichtung, Fig. 14 und 15 vergrößerte Ansichten unter Darstellung von Streckverfahren der Fadenteile und Fig. 16-18 Seitenschnittansichten unter Darstellung anderer Bewegungsschritte der Vorrichtung.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Gestalt des Rohlings einer Gruppe von Verschlüssen oder Haltern nach dem Formen, wie sie gewöhnlich verwendet wird, wobei die Figur (A) eine Vorderansicht und die Figur (B) eine Seitenansicht derselben ist. Ein Halter oder Verschluß 1 weist eine Querstange 2, ein Fadenteil 33 und einen Kopf 4 auf, und mehrere solcher Verschlüsse sind über Faden- oder Aderteile 5 mittels einer Verbindungsstange 6 verbunden,-und diese werden als ein Körper in einer solchen Anordnung geformt, wobei die Anz-ahl Verschlüsse in einer Gruppe z.B. 20 - 50 beträgt. Die Verbindungsstange 6 dient der verbesserten Handhabung einer Gruppe von Ver schlüssen 1, und auch als Führung dann, wenn die Gruppe Verschlüsse in der Anbringvorrichtung und als Läufer zur Formzeit eingeführt werden. Die Anker- oder Aderteile 5 dienen der Verbindung der Verschlüsse 1 mit der Verbindungsstange 6 und dienen auch als Läufer oder Schiene für die Überführung von gegossenem Harz von einem Hohlraum für die Verbindungsstange zu einem Hohlraum für die Verschlüsse. Demgemäß wird beim Formen von Verschlüssen, Dehnen oder Strecken von Fadenteilen, Verpacken und Einladen in die Anbringvorrichtung eine Vielzah-l von Verschlüssen in einem Zustand gehandhabt, in welchem sie wie an einem Kamm an einer Verbindungsstange angebracht werden.
  • Ein Rohling von Verschlüssen, der in einer oben beschriebenen Konstruktion nach der japanischen Patentanmeldung 37100/ 71 geformt is-t, wird in einer solchen Weise gestreckt, daß die Querstange 2 und der Kopf 4 in einer Schlitzmetallform erfaßt werden, und ein Zug wird zwischen der Querstange und dem Kopf dadurch aufgebracht, daß die Schlitzformteile fortbewegt werden, mit dem Ergebnis, daß das Fadenteil 3, wie in Fig. 2 gezeigt ist, gedehnt oder gestreckt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird das Fadenteil geformt, um in der Nähe der Querstange 2 einen kleineren (tuerschnitt und in der Nähe des Kopfes einen großeren Querschnitt zu haben, so daß die Dehnung aus der Nachbarschaft der Querstange 2 beginnt und dann langsam sich auf den Kopf 4 zu bewegt. In Fig. 2 zeigt S den gestreckten Teil und US zeigt den ungestreckten Teil in dem Fadenteil 1.
  • Wie oben erwähnt, wurde bei einem bekannten Halter oder Verschluß wegen der Aufbringung des Streckzuges auf den gesamten Fadenteil durch Ergreifen der Querstange und des Kopfes eine spezielle Gestalt gefordert.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren, welches in der Lage ist, einen Rohling von in Fig. 1 gezeigten Verschlüssen ebenso herzustellen, wie von Verschlüssen, wie sie in den Fig. 3-9 gezeigt sind.
  • Fig. 3 zeigt einen Verschlußrohling, dessen Fadenteil 3 in zwei Teile geteilt ist, nämlich einen Fadenteil 3a mit kleinerem Durchmesser und einem Fadenteil 3b mit grösserem Durchmesser. Selbst wenn der Fadenteil gemäß derDarstellung in Fig. 1 (A) eine etwas schräg zulaufende Form hat, kann er gemäß der Erfindung glatt gestreckt werden.
  • Fig. 4 ist die Vorderansicht eines anderen Verschlußrohlings. Der Fadenteil 3 eines Verschlusses dieser Art besteht aus einem Fadenteil 3a mit kleinerem Durchmesser und einem Fadenteil 3b mit größerem Durchmesser mit einem hinterschnittenen Teil 7 verminderten Querschnittes.
  • Fig. 5 zeigt einen Rohling von Verschlüssen gemäß Fig. 4, dessen Fadenteil erfindungsgemäß gestreckt worden ist.
  • Man erkennt, daß das hinterschnittene Teil 7 durch die Streckung nicht beeinflußt worden ist Fig. 6 zeigt ein fertiges Produkt eines Verschlusses, der mit einem hinterschnittenen Teil 7a in der Nähe des Kopfes 4 geformt ist. Als Rohling' dieses Verschlusses wird ein Rohling verwendet, der einen hinterschnittenen Teil 7a hat, welcher dadurch geformt ist, daß der in Fig. 4 gezeigte eingeschnittene Teil 7 sich in die Nähe des Kopfes it erstreckt.
  • Fig. 7 (A) zeigt einen Verschluß mit einem Fadenteil 3 mit einem Kopf 8 anderer Gestalt. Wie in Fig. 7 (B) gezeigt ist, hat der Querschnitt durch C (in der Mitte) runde Gestalt und der durch D (rechts) dreieckige Gestalt, wobei diese Formen auf einen ornamentalen Effekt zielen.
  • Fig. 8 zeigt einen Verschluß, dessen vergrößerter Teil 9 im Nackenteil 8a zwischen dem Fadenteil 3 und dem knopf 4 angeordnet ist. Ein Etikett wird zwischen dem vergrößerten Teil 9 und dem Kopf 4 gestützt und kann sich deshalb nicht frei entlang dem Fadenteil 3 bewegen.
  • Fig. 9 zeigt einen Verschluß, der einen Vorsprung 10 im Nackenteil 8b hat und ein Etikett wird zwischen dem Vorsprung 10 und dem Kopf 4 gehaltert.
  • Als nächstes wird im folgenden ein Herstellungsverfahren für Verschlüsse oder Halter gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht unter Darstellung einer Formvorrichtung in der Position unmittelbar nach dem Formen eines Rohlings von Verschlüssen 1, und Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie x-x' in Fig. 10.
  • Die Metallform ist im Großen in zwei Teile geteilt, einen oberen Formteil und einen unteren Formteil, und diese Formteile sind weiter unterteilt, um bewegbare Stücke vorzusehen.
  • Der oberen Formteil besteht aus den oberen Formstücken 20a, 20b, 21a, 21b und 22, und das untere Formteil besteht aus den unteren Formstücken 23a, 23b, 24a, 24b und 25. An dem unteren Formstück 24b ist eine Stützplatte 26 angebracht.
  • Das Formstück 20a ist mit Ausstoßstiften 28 versehen, die durch einen Kolben 27 betätigbar sind, wobei die Stifte in der Lage sind, die Querstangen 2 der Verschlüsse auszustoßen. Das Formstück 23a ist mit Ausstoßstiften 30 versehen, die von einem Kolben 29 betätigbar sind, wobei diese Stifte in der Lage sind, die Querstangen 2 aus der Metallform herauszustoßen.
  • Das untere Formteil hat an den Stücken 23a und 23b in einem Körper RechteckgestaJt, und auf diesen Stücken sind die Stücke 21a und 21b mit Rechteckgestalt angebracht. Das Stück 25 ist über diese Stücke befestigt. In dem oberen Form-teil sind die Stücke 20a und 20b entsprechend den unteren Formstücken 23a bzw. 23b aufgebaut, und die Stücke 21a und 21b entsprechen den unteren Formstücken 2a und 2db, und auch das Stück 22 entspricht dem unteren Formstück 25.
  • Das obere Formstück 20a und das untere Formstück 23a sind geeignet ausgebildet, um die Verbindungsstange 6, das Ader- bzw. Ankerteil 5 und die Querstange 2 des Verschlusses 1 zu formen. Das obere Formteil 21a und das untere Formteil 24a sind geeignet ausgebildet, um ein Teil des Fadenteil 3 zu formen, und dienen auch der Streckung des Fadenteils 3 und sind ferner ausgestaltet, um sich zusammen mit den Stücken 21b und 24b in Richtung des gezeigten Pfeil es (A) zu bewegen.
  • Die Stützplatte 26 ist an dem Stück 24b angebracht und geeignet ausgebildet, um den Kopf 4 des Verschlusses 1 zeit weilig zu halten.
  • Die Stücke 22 und 25 sind geeignet ausgebildet, um ein Teil des Fadenteils 3 und des Kopfes 4 zu formen, und beispielsweise wird das Stück 22 in der durch einen Pfeil (B) gezeigten Richtung bewegt, und das Stück 25 wird in der durch einen Pfeil (C) gezeigten Richtung bewegt, um einen Raum vorzusehen, welcher die Bewegung der Stücke 21a, 21b, 24a und 24b in der durch einen Pfeil (A) gezeigten Richtung ermöglicht .
  • Als nächstes wird der Betrieb der obigen Vorrichtung erläutern Das obere Formteil und das untere Formteil treten miteinander in Eingriff, um einen hohlraum für die Verschlüsse gemäß Darstellung in Fig. 10 zu bilden, und dann wird geschmolzenes IIarz (z.B. Nylon) eingegossen und in den Hohlraum durch ein Gießteil 31 eingefüllt. Nachdem das Harz in den ITohlraum eingefüllt worden ist, komprimiert und eine gewünschte Zeit lang in einem solchen Zustand gehalten worden ist, werden die Teile 22 und 25 dann in die durch die Pfeile (B) bzw. (C) gezeigten Richtungen zurückgezogen, wodurch sich der in Fig. 12 gezeigte Zustand ergibt. In diesem Zustand können sich die Stücke 21a, 21b und 24a, 24b in der durch den Pfeil (A) gezeigten Richtung zusammenbewegen. In Fig. 12 sind die Stücke 22 und 25 in derjenigen Stellung gezeigt, in welcher sie auf einen Minimalbereich geöffnet sind, erwünschtenfalls können sie aber auf einen weiteren Bereich geöffnet werden, wie durch strichpunktierte Linien gezeigt.
  • Als nächstes sind gemäß Darstellung in Fig. 13 die Stücke 21a und 24a in Richtung des Pfeiles (A') zusammenbewegt, um das Fadenteil 3 zu strecken. Fig. 14 zeigt eine Anordnung in einem Zustand, bevor das Fadenstück 3 dem Streckprozeß unterworfen ist, in welchem das Fadenteil 3a mit kleinerem Durchmesser mittels der Stücke 20a, 23a, 21a und 24a geformt ist, und diese Stücke werden so gehalten. Gemäß Darstellung sind rechts an den Seiten der Stücke 21a und 24a Bogenteile 21c und 24c gemäß Fig. 14 angeordnet, und an dieser Stelle ist das Fadenteil mit dem größeren Durchmesser mit dem Fadenteil 3a mit dem kleineren Durchmesser verbunden. Diese Bogenteile 21c und 24c dienen zusammen als Ziehgesenk zur Strekkung des Fadenteiles, und deshalb sollte die Gestalt der Bogenteile 21c und 24c so ausgewählt werden, daß das Fadenteil während des Streckprozesses nicht abgeschnitten werden kann. Insbesondere ist bei einer Metallform für das Streckt mit hoher Geschwindigkeit die Beachtung der Gestaltung dieses Bogenteiles wichtig , und es ist notwendig, die Erscheinung des Einschnürens glatt bzw. fließend und vorsichtig zu bewirken.
  • Dann werden die Stücke 21a und 24a in der Richtung des Pfeiles A' in Fig. 15 bewegt, so daß das Fadenteil 3a mit dem kleineren Durchmesser zuerst gestreckt wird, und nachdem eine natürliche Streckungsvergrößerung auf diesem Teil erhalten worden ist, wodurch sich die Formung eines gestreckten Fadenteils 3a ergibt, beginnt sich das Fadenteil 3b mit dem größeren Durchmesser zu strecken bzw. wird dieses gedehnt.
  • Nachdem gemäß der obigen Beschreibung die Fadenteile auf eine gewünschte Länge gestreckt worden sind, wird das Erzeugnis aus der Metallform herausgenommen. Zu diesem Zweck wird der Ausstoßstift 28 mittels des Kolbens 27 vorbewegt, um die Querstange 2 des Verschlusses 1 aus dem Metallformteil 20a herauszustoßen, wähnend das ganze obere Metailformteil gemäß Darstellung in Fig. 16 nach oben bewegt wird. In einem solchen Zustand werden dt Verschlüsse von der unteren Metallform gehaltert. Bei dem Streckverfahren für das Fadenteil gemäß Fig. 13, wenn das Fadenteil mit dem größeren Durchmesser gestreckt wird, wird das nicht gestreckte Teil kurz mit dem Ergebnis, daß die EIalterungsplatte 26 automatisch von dem Kopf 4 getrnnt wird, und in dem in Fig. 16 gezeigten Zustand wird die Stützplatte 26 vollständig von dem Kopf 4 separiert, wobei die Im'latte 26 geeignet ausgebildet ist, um den Kopf 4 nach Abschluß des Formens zu halten.
  • Also werden die Verschlüsse 1 aus den oberen Form stücken herausgenommen, und nachdem der ganze obere Formteil angehoben ist, um das Herausnehmen der Verschlüsse 1 gemäß Fig.
  • 17 zu erleichtern, wird der Kolben 29 betätigt, um den Stift 30 anzuheben, so daß die Querstangen 2 aus dem Hohlraum des Stückes 23a herausgenommen werden, und danach werden die Verschlüsse 1 aus der Verschlußherstellungsvorrichtung abgegeben, z.B. durch einen Luftstrahlausgebevorrichtung oder eine mechanische Ausgabevorrichtung gemäß Eig. 18.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in dem Falle, wenn die Fadenteile eines Rohlings einer Gruppe von Verschlüssen der Streckung unterworfen werden, ein Zugtokal hauptsächlich auf die Fadenteile aufgebracht wird, wodurch die Einschnürung hervorgehoben wird, und dies ist ein Unterschied gegenüber dem Stand der Technik, weil ein Zug auf die gesamte Länge der Fadenteile auf einmal dadurch aufgegeben wird, daß die Querstangen und die Köpfe ergriffen und diese voneinander fortbewegt werden. Ein anderes Merlcmal der Erfindung besteht in der Streckung der Fadenteile mittels eines Mechanismus ähnlich dem Drahtziehen mit-tels eines Gesenkes, wodurch sich die folgenden Wirkungen ergeben: (A); Es ist möglich, Halter, Befestigungseinrichtungen bzw.
  • Verschlüsse herzustellen, die jeweils ein Fadenteil verminderten Querschnittes in der Nähe des Kopfes gemäß der Darstellung der Fig. 4 und 6 haben, und auch Verschlüsse, die jeweils ein Fadenteil eines bestimmten Querschnittes gemäß Darstellung in Fig. 7 haben, und Verschlüsse mit spezieller Gestalt, wie z.B. in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist (B): Bei der bisherigen Formtechnik waren Ausstoßstifte zum Ausstoßen der Köpfe und Querstangen notwendig, erfindungsgemäß aber sind Ausstoßstifte zum Herausstoßen der Köpfe nicht notwendig. Durch die Erfindung ist nämlich eine gute Formseparierung möglich, welche ein gutes Herausnehmen bzw. Entfernen des Produktes aus der Metallform gestattet.
  • Außerdem treten Gratbildungen, die beim Vorhandensein von Ausstoßstiften auftreten können, zumindest im Kopf nicht auf.
  • (D): Da erfindungsgemäß die Fadenteile mittels eines Mechanismus gestreckt werden, ähnlich einem Drahtziehverfahren unter Verwendung eines Ziehgesenkes, ist es nicht notwendig, eine Verjüngung in dem Fadenteil vorzusehen, um eine Streckungsstartstelle einzustellen und eine Strecklänge zu justieren, und es ist möglich, mehrere Fadenteile von Verschlüssen oder Haltern korrekt und in noch gleichmäßigem Zustand zu strecken.
  • (I)): Erfindungsgemäß wird ein derartiger Mechanismus vorgesehen, daß das Fadenteil gestreckt wird, während in wirksamer Weise auf diesem eine Einschnürung erfolgt, und deshalb kann gemäß der Erfindung das Strecken bei einer Geschwindigkeit erfolgen, die doppelt so schnell wie diejenigen der bekannten Technik ist.
  • (E): Beim Stand der Technik ist es notwendig, Ausstoßstifte auf beiden Seiten der Querstange und des Kopfes vorzusehen, um das fertige Produkt aus der Metätlform herauszunehmen, erfindungsgemäß kann hingegen die Anzahl der Ausstoßstifte auf die Hälfte reduziert werden, wodurch die Produktion der Metallform sehr leicht wird.

Claims (6)

  1. Pat entansprüche t-. Verfahren zur Herstellung von Verschlüssen oder Haltern durch Strecken von Fadenteilen, wobei jeder Halter bzw.
    Verschluß eine Querstange, ein Fadenteil und einen Kopf aufweist, die einstückig aus Kunstharz geformt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Padenteil vorgesehen ist, welches ein Fadenteil in der Nähe derhuerstange mit kleinerem Durchmesser und ein Fadenteil mit größerem Durchmesser aufweist, das sich von dem Fadenteil mit kleinerem Durchmesser zum Kopf hin min.destens auf einem zu streckenden Teil erstreckt, daß man. Stücke in Eingriff bringt, die als Zuggesenk auf das Verbindungsteil der Fadenteile mit dem kleineren Durchme,ser und mit dem größeren Durchmesser wirken, und daß man diese Stücke zum Kopf hin bewegt und dadurch das Fadenteil streckt.
  2. 2. Vorrichtung zar Herstellung von Haltern bzw. Verschlüssen unter Strecken von Fadenteilen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Verschlüsse bzw. Halter jeweils eine Querstange, ein Fadenteil und einen Kopf aufweisen, die integral aus Kunstharz geformt sind, gekennzeichnet durch Netallformstücke (20a, 23a) zum Formen von Querstangen (2) der VerschlEisse (1), Metallformstücke (21a, 24a) zum Formen von Fadenteilen mit kleinerem Durchmesser und Metallformstücke (22, 25) zum Formen von Fadenstücken mit grösserem Durchmesser, wobei die Metallformstücke (21a, 24a) so aufgebaut sind, daß sie sich längs der Fadenteile bewegen, und die Metallformstücke (22, 25) so aufgebaut sind, daß sie sich quer zu den Fadenteilen in einer Richtung sich bewegen, in welcher sie sii voneinander trennen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mttallformstück (20a) mit Ausstoßstiften (28) zum Ausstoßen der Querstangen (2) aus dem Stück (20a) versehen ist, und daß das Metallfor:nstück (23a) ebenfalls mit Ausstoßstiften (30) versehen ist, zum Ausstoßen der Querstangen aus dem Stück (23a).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fadenteil ein eingeschnittenes Teil (7) in der Nähe des Kopfes aufeist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fadenteil einen Vorsprung (9 oder 10) in der Nähe des Kopfes zum Halten eines Etikettes zwischen dem Vorsprung und dem Kopf aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Metallformstücke (21b, 24b) vorgesehen sind, deren eines eine Stützplatte (26) zum zeitweiligen Halten der Köpfe (4) während des Streckens aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4263730A (en) * 1978-01-06 1981-04-28 Ben Clements & Sons, Inc. Filament-type attachment device with label and method of manufacture
DE3103017A1 (de) * 1981-01-30 1982-09-09 Cut Rate Plastic Hangers, Inc., 11222 New York, N.Y. "ein kleidungsstueck formender kunststoff-aufhaenger und verfahren zu seiner herstellung"
US4534464A (en) * 1982-12-08 1985-08-13 Nypro Inc. Manufacture and use of closely spaced attachments

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