DE69928546T2 - Kleidungsbfestigungselement und anwendung derselben - Google Patents

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J. William COOPER
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verfahren zum Halten von Bekleidungsstücken, wie zum Beispiel Hemden und anderen feinen Textilstoffen, in einem gefalteten Zustand und insbesondere ein neues Verfahren zum Halten eines Bekleidungsstücks in einem gefalteten Zustand und ein Kunststoffbefestigungselement, das zur Verwendung bei dem Verfahren gut geeignet ist.
  • Gewisse Bekleidungsstücke, insbesondere Herrenhemden, sind oftmals in einem gefalteten Zustand verpackt und werden darin verkauft, um jegliche Faltenbildung des Artikels auf ein Minimum zu reduzieren und den Artikel in einer ansonsten günstigen Weise zu präsentieren. In der Regel wird der Artikel mittels eines oder mehrerer gerader Metallstifte in einem gefalteten Zustand gehalten, wobei jeder der geraden Metallstifte in der Regel einen länglichen Schaft umfasst, der an einem Ende in einer scharfen Spitze, die dazu ausgeführt ist, den Artikel zu durchdringen, und am anderen Ende in einem abgerundeten Kopf, der dazu ausgeführt ist, den Artikel nicht zu durchdringen, endet. Im Gebrauch wird der Artikel in der Regel gefaltet, und es werden mehrere Stifte dazu verwendet, den Artikel in seinem gefalteten Zustand zu halten, indem sie den Artikel an mehreren verschiedenen Stellen an sich selbst befestigen. Bei Herrenhemden werden oftmals ein oder mehrere der Stifte zusätzlich dazu verwendet, das Hemd an einem Stück Pappe oder an einem ähnlichen Trägermaterial zu befestigen. Der Vorgang der Verwendung gerader Metallstifte zum Halten eines Bekleidungsstücks in einem gefalteten Zustand wird in der Technik in der Regel als „Feststecken von Hemden" bezeichnet.
  • Obgleich gerade Metallstifte beim Halten von Bekleidungsstücken in einem gefalteten Zustand breite Anwendung gefunden haben, sind sie doch mit gewissen Nachteilen verbunden. Ein solcher Nachteil besteht darin, dass es kein geeignetes Werkzeug zur Abgabe solcher Stifte in ein Bekleidungsstück gibt; folglich müssen die Stifte manuell eingeführt werden. Wie auf der Hand liegt, kann das wiederholte Einführen solcher Stifte in Bekleidungsstücke über längere Zeit sowohl physisch als auch mental anstrengend werden. Ein weiterer Nachteil, der mit der Verwendung gerader Stifte in Verbindung steht, besteht darin, dass die Stifte, wie oben erwähnt, scharfe Enden aufweisen, die sowohl die Person, die den Stift in den Artikel einführen muss, als auch die Person (das heißt den Verbraucher), die den Stift aus dem Artikel entfernen muss, verletzten können. Nachdem die Stifte aus dem Artikel entfernt worden sind, müssen sie des Weiteren ordnungsgemäß entsorgt werden, um eine Verletzung von Dritten zu vermeiden. Noch ein weiterer Nachteil, der mit der Verwendung gerader Metallstifte in Verbindung steht, besteht darin, dass solche Stifte, wenn sie eingeführt sind, den Artikel beschädigen können, entweder indem sie an dem Artikel hängen bleiben und ihn zerreißen oder indem sie ein auffälliges Einführungsloch im Artikel erzeugen. Noch ein weiterer Nachteil, der mit der Verwendung gerader Metallstifte in Verbindung steht, besteht darin, dass solche Stifte, nachdem sie in ein Bekleidungsstück eingeführt sind, schwer zugänglich und so zu handhaben sind, dass sie entfernt werden können.
  • Kunststoffbefestigungselemente jener Art mit einem länglichen flexiblen Faden, der an einem Ende eine erste Querstrebe und am gegenüberliegenden Ende ein Paddel oder eine zweite Querstrebe aufweist, sind wohlbekannt und sind bei der Befestigung von Warenetiketten an Handelsartikeln sowie anderen Anwendungsarten, wie zum Beispiel beim Zwicken von Schuhen und in Verpackungsanwendungen, weithin verwendet worden. In der Regel werden solche Kunststoffbefestigungselemente durch Formprozesse in entweder einer oder zwei verschiedenen Anordnungen massengefertigt. Eine solche Anordnung, für die ein Beispiel in der am 17. September 1963 erteilten US-PS 3,103,666, Erfinder Bone, offenbart wird (wobei auf dieses Patent hiermit Bezug genommen wird), ist eine klammerartige Anordnung, wobei die Klammer mehrere Befestigungselemente umfasst, die jeweils einen flexiblen Faden mit einer ersten Querstrebe an seinem einen Ende und einem Paddel oder einer zweiten Querstrebe an seinem anderen, gegenüberliegenden Ende umfassen. Die Befestigungselemente sind nebeneinander angeordnet, wobei die jeweiligen ersten Querstreben parallel zueinander sind und die jeweiligen Paddel oder zweiten Querstreben parallel zueinander sind, wobei jede der ersten Querstreben durch einen trennbaren Verbinder mit einer gemeinsamen, orthogonal angeordneten Laufstrebe verbunden ist.
  • Von der Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Erfindung, der Avery Dennison Corporation, sind mehrere Handelsausführungsformen der oben erwähnten Verbindungsklammer als DENNISON® SWIFTACH®-Verbindungsklammern vertrieben worden. DENNISON® SWIFTACH®-Verbindungsklammern, die Befestigungselemente jener Art mit einer Querstrebe an einem Ende eines flexiblen Fadens und einem Paddel am gegenüberliegenden Ende des flexiblen Fadens umfassen, bestehen im Allgemeinen aus Polypropylen oder Polyamid und werden in der Regel dazu verwendet, Warenetiketten und dergleichen an Bekleidungsstücke zu befestigen. Die Fäden solcher Befestigungselemente weisen in der Regel mindestens eine Länge von ca. 12,5 mm auf. DENNISON® SWIFTACH®-Verbindungsklammern, die Befestigungselemente jener Art mit einer ersten Querstrebe an einem Ende eines flexiblen Fadens und einer zweiten Querstrebe am gegenüberliegenden Ende des flexiblen Fadens umfassen, bestehen aus Polyamid und werden zur Befestigung von Warenetiketten und dergleichen an die verschiedensten Handelswaren verwendet. Darüber hinaus werden solche Befestigungselemente in Schuhzwickanwendungen und in Verpackungsanwendungen verwendet, wobei die durch die Verwendung von Polyamid im Befestigungselement gebotene hohe Zugfestigkeit wünschenswert ist. Die Fäden solcher Befestigungselemente weisen in der Regel eine Länge von mindestens ca. 6,35 mm auf.
  • Soweit den Erfindern der vorliegenden Erfindung bekannt ist, ist die oben beschriebene Verbindungsklammer, die durch die Familie von DENNISON® SWIFTACH®-Verbindungsklammern veranschaulicht wird, nicht dazu verwendet worden, ein Bekleidungsstück, wie zum Beispiel ein Hemd, in einem gefalteten Zustand zu halten.
  • Eine zweite Art von Befestigungsanordnung, von der ein Beispiel in der am 6. August 1985 erteilten US-PS 4,533,076, Erfinder Bourque, offenbart wird, ist als ein kontinuierlich verbundenes Befestigungselementmaterial bekannt. Bei einer Art von kontinuierlich verbundenem Befestigungsmaterial umfassen die Befestigungselemente einen flexiblen Faden mit einer Querstrebe an seinem einen Ende und einem Paddel an seinem gegenüberliegenden Ende, wobei die jeweiligen Querstreben und Paddel aufeinander folgender Befestigungselemente Ende an Ende angeordnet und durch trennbare Verbinder miteinander verbunden sind. Bei einer anderen Art von kontinuierlich verbundenem Befestigungselementmaterial, die oftmals als „Kunststoffklammern" bezeichnet wird, umfassen die Befestigungselemente einen flexiblen Faden mit einer ersten Querstrebe an seinem einen Ende und einer zweiten Querstrebe an seinem gegenüberliegenden Ende, wobei die jeweiligen ersten Querstreben und zweiten Querstreben aufeinander folgender Befestigungselemente Ende an Ende angeordnet und durch trennbare Verbinder miteinander verbunden sind. Kunststoffklammern bestehen in der Regel aus Polyurethan und werden oftmals zur Befestigung von Etiketten an zwei verschiedenen Stellen an Hosen und ähnlichen Bekleidungsstücken verwendet.
  • Die US 5,321,872 offenbart ein manipulationssicheres Kunststoffbefestigungselement zur Verwendung bei der Befestigung eines Etiketts an einem Textilstoffstück. Des Weiteren beschreibt die US 4712677 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abgabe von Befestigungselementen.
  • Werkzeuge (die oftmals als „Anheftpistolen" bezeichnet werden") zur Abgabe einzelner Befestigungselemente aus Mehrbefestigungselementanordnungen der beiden oben beschriebenen verschiedenen Arten sind bekannt, wobei Beispiele für solche Werkzeuge in den US-PS 5,024,365, 4,533,076, 4,456,161, 4,121,487 und 4,458,123 offenbart werden und DennisonTM Mark IITM SWIFTACH®-Werkzeuge beinhalten.
  • Nach Kenntnis der Erfinder der vorliegenden Erfindung sind für eine begrenzte Zeit in der Vergangenheit von Dritten Kunststoffklammern zum „Feststecken" von Hemden, wenn auch nicht Frackhemden oder andere Hemden aus feinem Material, dazu verwendet worden, die Hemden in einem gefalteten Zustand zu halten. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung sind der Auffassung, dass die oben erwähnte Befestigung durch Verwendung eines Doppelnadelbefestigungselementabgabewerkzeugs der in der US-PS 4,533,076 beschriebenen Art erreicht und durch Falten des Hemds, vollständiges Einführen beider Nadeln des Werkzeugs durch den übergefalteten Teil des Artikels und dann Abgeben beider Querstreben durch die Nadeln und den gefalteten Artikel, so dass beide Querstreben auf einer Seite des Artikels angeordnet wurden, durchgeführt wurden, wobei sich der die beiden Querstreben verbindende Faden über die gegenüberliegende Seite des Artikels erstreckt. Weiterhin ist man der Auffassung, dass die oben erwähnte Verwendung von Kunststoffklammern zum „Feststecken" von Hemden nicht fortgesetzt wurde, weil die Kunststoffklammern keine ausreichende Zugfestigkeit aufweisen, um das Hemd in seinem gefalteten Zustand zu halten (Kunststoffklammern weisen in der Regel eine Zugfestigkeit von ca. 5,34–6,23 N (1,2–1,4 lbs) auf.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen Verfahrens zum Halten eines Bekleidungsstücks, wie zum Beispiel eines Herren-(oder Damen-)Hemds in einem gefalteten Zustand.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens wie oben beschrieben, bei dem keine Metallstifte verwendet werden.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens wie oben beschrieben, bei dem Kunststoffbefestigungselemente verwendet werden.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens wie oben beschrieben, bei dem ein Kunststoffbefestigungselement verwendet wird, das unter Verwendung eines Befestigungselementabgabewerkzeug aus einer Befestigungselementanordnung abgegeben werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Kunststoffbefestigungselements, das zur Verwendung in dem oben beschriebenen Verfahren gut geeignet ist.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben festgestellt, dass ein Kunststoffbefestigungselement, damit es zum Halten eines Bekleidungsstücks, wie zum Beispiel eines Herren-(oder Damen-)Hemds in einem gefalteten Zustand geeignet ist, vorzugsweise eine Zugfestigkeit aufweisen sollte, die hoch genug ist, den Artikel bei Transport und Handhabung gefaltet zu halten, und gleichzeitig so niedrig ist, dass der Fadenteil des Befestigungselements zerreißt, bevor das Befestigungselement intakt durch den Artikel gezogen werden kann (wobei er möglicherweise den Artikel beschädigen kann), wenn man den Artikel entfalten möchte (in der Regel durch Auseinanderziehen der aneinander befestigten Teile des Artikels. Des Weiteren haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass die Zugfestigkeit des Befestigungselements in einem Bereich zwischen ca. 75% und 80% der des zur Herstellung des gefalteten Bekleidungsstücks verwendeten Materials liegen sollte, um die obigen Aufgaben zu lösen. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung sind der Meinung, dass eine Zugfestigung von ca. 8,9–17,8 N (4 lbs) zu bevorzugen ist, wenn das in einem gefalteten Zustand gehaltene Bekleidungsstück ein (Herren- oder Damen-)Hemd oder ein ähnlich feiner Textilstoff ist.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung angeführt, gehen teilweise aus der Beschreibung hervor oder können durch Ausübung der Erfindung gelernt werden. In der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil davon bilden und die zur Veranschaulichung der besonderen Ausführungsformen zur Ausübung der Erfindung gezeigt werden. Diese Ausführungsformen werden ausführlich beschrieben, so dass Fachleute die Erfindung ausüben können, und es versteht sich, dass auch andere Ausführungsformen verwendet werden können und dass Konstruktionsänderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Die folgende ausführliche Beschreibung soll deshalb nicht als einschränkend verstanden werden, und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird am Besten in den angehängten Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die hiermit in diese Beschreibung integriert werden und einen Teil davon bilden, zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundzüge der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile darstellen, zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Kunststoffbefestigungselements, das zum Halten eines Hemds in einem gefalteten Zustand gut geeignet ist, wobei das Kunststoffbefestigungselement gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht einer ersten Ausführungsform einer gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführten Verbindungsklammer, die mehrere Kunststoffbefestigungselemente nach 1 umfasst;
  • 3(a) bis 3(c) eine Vorder-, Drauf bzw. Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Kunststoffbefestigungselements, das zum Halten eines Hemds in einem gefalteten Zustand gut geeignet ist, wobei das Kunststoffbefestigungselement gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist; und
  • 4 eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Ausführungsform einer gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführten Verbindungsklammer, die mehrere der Kunststoffbefestigungselemente nach 3(a) umfasst.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr auf 1 Bezug nehmend, wird eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Kunststoffbefestigungselements gezeigt, das zum Halten eines Hemds in einem gefalteten Zustand gut geeignet ist, wobei das Kunststoffbefestigungselement gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist und allgemein durch die Bezugszahl 11 dargestellt wird.
  • Das Befestigungselement 11, bei dem es sich um eine vorzugsweise durch Formen hergestellte einheitliche Struktur handelt, umfasst einen flexiblen Faden 13. Der im Querschnitt allgemein kreisförmige Faden 13 weist eine Länge l1 von ca. 7,14 mm und einen Durchmesser d1 von ca. 0,58 mm auf.
  • Des Weiteren umfasst das Befestigungselement 11 eine erste Querstrebe 15, die an einem ersten Ende des Fadens 13 angeordnet ist. Die Querstrebe 15, die im Querschnitt allgemein kreisförmig ist, weist eine Länge l2 von ca. 7,87 mm und einen Durchmesser d2 von ca. 0,79 mm auf.
  • Weiterhin umfasst das Befestigungselement 11 eine zweite Querstrebe 17, die an einem zweiten Ende des Fadens 13 angeordnet ist. Die Querstrebe 17, die im Querschnitt allgemein kreisförmig ist, weist eine Länge l3 von ca. 7,11 mm und einen Durchmesser d3 von ca. 0,97 mm auf.
  • Das Befestigungselement 11 ist vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt, das dem Faden 13 eine Zugfestigkeit von ca. 17,8 N (4 lbs) verleiht. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das Polypropylen nicht das einzige Material ist, aus dem das Befestigungselement 11 hergestellt werden kann, und dass auch andere Kunststoffmaterialien (oder Materialkombinationen), die dem Faden 13 eine Zugfestigkeit in einem Bereich von ca. 8,5–17,8 N (2–4 lbs) verleihen können, für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Als Vergleich sei darauf hingewiesen, dass der Faden 13 bei einem Befestigungselement 11 aus Polyamid wahrscheinlich eine Zugfestigkeit in einem Bereich von ca. 35,6 N (8 lbs) aufweisen würde, die sich nicht zum „Feststecken" von Hemden eignen würde, obgleich sie möglicherweise zum Feststecken anderer Bekleidungsstücke geeignet ist.
  • Nunmehr auf 2 Bezug nehmend, wird eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung hergestellten Verbindungsklammer gezeigt, wobei die Verbindungsklammer allgemein durch die Bezugszahl 21 dargestellt wird.
  • Die Klammer 21, bei der es sich um eine vorzugsweise durch Formen hergestellte einheitliche Struktur handelt, umfasst mehrere Befestigungselemente 11. Die Befestigungselemente 11 sind in einer nebeneinander liegenden Ausrichtung angeordnet, wobei sich die jeweiligen ersten Querstreben 15 parallel zueinander und die jeweiligen zweiten Querstreben 17 parallel zueinander erstrecken und jede erste Querstrebe 15 durch einen trennbaren Verbinder 25 mit einer gemeinsamen orthogonal angeordneten Laufstrebe 23 verbunden ist.
  • Einzelne Befestigungselemente 11 können unter Verwendung einer herkömmlichen Anheftpistole jener Art, die zur Abgabe von Befestigungselementen von einer Laufstreben-Klammer ausgeführt ist, von der Klammer 21 abgegeben werden.
  • Zur Verwendung von Befestigungselementen 11 einer Klammer 21, um ein Hemd oder ein ähnliches Bekleidungsstück in einem gefalteten Zustand zu halten, wird eine Klammer 21 in eine geeignete Anheftpistole geladen und die erste Querstrebe 15 eines Befestigungselements 11 an einem Paar geeigneter Stellen in und vollständig durch das gefaltete Hemd abgegeben, wobei die zweite Querstrebe 17 nicht in das Hemd eingeführt wird. Es können, falls gewünscht, zusätzliche Befestigungselemente auf die gleiche Weise verwendet werden, um zu gewährleisten, dass das Hemd in anderen Bereichen davon gefaltet bleibt. Nach dem Befestigen von Befestigungselementen 11 an dem Hemd widersteht das Hemd einem Entfalten aufgrund von normalem Transport und Handhaben. Soll das Hemd entfaltet werden, zieht man lediglich die beiden „zusammengesteckten" Teile des Hemds auseinander, bis der die beiden Teile verbindende Faden 13 des Befestigungselements 11 zerreißt.
  • Es liegt auf der Hand, dass es nicht entscheidend ist, dass die Querstrebe 17 des Befestigungselements 11 einen kreisförmigen Querschnitt aufweist oder sogar, dass sie als eine Querstrebe geformt ist. Stattdessen ist es nur erforderlich, dass das sich am zweiten Ende des Fadens 13 befindende beliebige Element eine Form aufweist, die verhindert, dass der Faden 13 vollständig durch den festgesteckten Artikel eingeführt wird. Solch ein Element sieht jedoch vorzugsweise unauffällig aus. Demgemäß könnte das Element die Form des Kopfs einer Nadel oder dergleichen haben.
  • Des Weiteren liegt auf der Hand, dass es nicht entscheidend ist, dass die Querstrebe 15 des Befestigungselements 11 einen kreisförmigen Querschnitt aufweist oder sogar, dass sie als eine Querstrebe geformt ist. Stattdessen ist praktisch nur erforderlich, dass das sich am ersten Ende des Fadens 13 befindende beliebige Element eine Form aufweist, die es ihm gestattet, von einer Anheftpistole abgegeben zu werden und die ein Herausziehen solch eines Elements aus dem Hemd, durch das es eingeführt worden ist, verhindert.
  • Nunmehr auf die 3(a) bis 3(c) Bezug nehmend, wird eine Vorder-, Drauf- bzw. Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Kunststoffbefestigungs elements gezeigt, das zum Halten eines Hemds in einem gefalteten Zustand gut geeignet ist, wobei das Kunststoffbefestigungselement gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist und allgemein durch die Bezugszahl 51 dargestellt wird.
  • Das Befestigungselement 51, bei dem es sich um eine vorzugsweise durch Formen hergestellte einheitliche Struktur handelt, umfasst einen flexiblen Faden 53. Der Faden 53 weist eine Länge l4 von ca. 3,3 mm auf.
  • Des Weiteren umfasst das Befestigungselement 51 eine Querstrebe 55, die an einem ersten Ende des Fadens 53 angeordnet ist, und eine zweite Querstrebe 57, die an einem zweiten Ende des Fadens 53 angeordnet ist. Die Querstreben 55 und 57 weisen eine Länge l3 von ca. 1,78 mm auf.
  • Das Befestigungselement 51 ist vorzugsweise aus Polyurethan hergestellt, das dem Faden 53 eine Zugfestigkeit von ca. 2 lbs verleiht. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das Polyurethan nicht das einzige Material ist, aus dem das Befestigungselement 51 hergestellt werden kann, und dass auch andere Kunststoffmaterialien (oder Materialkombinationen), die dem Faden 53 eine Zugfestigkeit in einem Bereich von 2–4 lbs verleihen können, für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Es sei angemerkt, dass der Faden 53, weil er aus einem Polyurethan hergestellt ist, eine Elastizität aufweist, die der Faden 13 des Polypropylen-Befestigungselements 11 nicht besitzt.
  • 4 ist eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Ausführungsform einer gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführten Verbindungsklammer, die allgemein durch die Bezugszahl 61 dargestellt wird.
  • Die Klammer 61, bei der es sich um eine vorzugsweise durch Formen hergestellte einheitliche Struktur handelt, umfasst mehrere Befestigungselemente 51.
  • Trennbare Verbinder 62 verbinden die jeweiligen Querstreben 55 der Befestigungselemente 51, und trennbare Verbinder 63 verbinden die jeweiligen Querstreben 57 der Befestigungselemente 51. Wie zu sehen, enthält die Klammer 61 keine Laufstrebe.
  • Die hier angeführten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen rein beispielhaft sein, und Fachleute sind in der Lage, zahlreiche Variationen und Modifikationen daran durchzuführen, ohne vom Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Alle solchen Variationen und Modifikationen sollen im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung liegen, wie er durch die hieran angehängten Ansprüche definiert wird.

Claims (23)

  1. Kunststoffbefestigungselement (11) geeignet um ein Hemd in einer gefalteten Lage zu halten, dieses Kunststoffbefestigungselement umfasst: (a) einen flexiblen Faden (13), der flexible Faden (13) besitzt ein erstes Ende und ein zweites Ende, [wobei] der flexible Faden (13) eine Zugfestigkeit von ungefähr 8,9–17,8 N (2–4 lbs) besitzt, (b) eine erste Querstrebe (15), die an dem ersten Ende angeordnet ist und (c) eine zweite Querstrebe (17), die an dem zweiten Ende angeordnet ist.
  2. Kunststoffbefestigungselement (11) gemäß Anspruch 1, worin der flexible Faden (13) der ersten Querstrebe (15) und zweiten Strebe (17) eine aus geformtem Polypropylen hergestellte einheitliche Struktur (21) bilden.
  3. Kunststoffbefestigungselement (11) gemäß Anspruch 1, worin der flexible Faden (13), der ersten Querstrebe (15) und der zweiten Strebe (17) eine aus geformtem Polyurethan hergestellte einheitliche Struktur (21) bilden.
  4. Kunststoffbefestigungselement (11) gemäß Anspruch 1, worin der flexible Faden (13) eine Länge von ungefähr 6–8 mm hat.
  5. Kunststoffbefestigungselement (11) gemäß Anspruch 1, worin der flexible Faden (13) eine Länge von ungefähr 3,3 mm hat.
  6. Kunststoffbefestigungselement (11) gemäß Anspruch 2, worin der flexible Faden (13) eine Länge von ungefähr 6–8 mm hat.
  7. Kunststoffbefestigungselement (11) gemäß Anspruch 3, worin der flexible Faden (13) eine Länge von ungefähr 3,3 mm hat.
  8. Kunststoffbefestigungselement (11) gemäß Anspruch 6, worin der flexible Faden (13) eine Zugfestigkeit von ungefähr 17,8 N (4 lbs) hat.
  9. Kunststoffbefestigungselement (11) gemäß Anspruch 7, worin der flexible Faden (13) eine Zugfestigkeit von 8,5 N (2 lbs) hat.
  10. Verbindungsklammer (21), [wobei] die Verbindungsklammer (21) ein Kunststoffbefestigungselement (11) gemäß Anspruch 1 und eine Laufstrebe (23) umfasst, [wobei] die erste Querstrebe (15) trennbar mit der Laufstrebe (23) verbunden ist.
  11. Verbindungsklammer (61), [wobei] die Verbindungsklammer (61) zwei identische Kunststoffbefestigungselemente (51) des Typs gemäß Anspruch 1, einen ersten trennbaren Verbinder (62), der die ersten Querstreben (55) der zwei identischen Kunststoffbefestigungselemente (51) miteinander verbindet und einen zweiten trennbaren Verbinder (63), der die zweiten Querstreben (57) der zwei identischen Kunststoffbefestigungselemente (51) miteinander verbindet umfasst.
  12. Kunststoffbefestigungselement (51) gemäß Anspruch 1, worin: (a) der flexible Faden (53) eine Länge von ungefähr 3–8 mm hat, (b) die erste Querstrebe (55) ein an dem ersten Ende angeordnetes Einfügeelement ist, [wobei] das Einfügeelement durch ein gefaltetes Hemd einführbar ist, welches wenn es erst einmal eingefügt ist, schwer davon entfernen werden kann und (c) die zweite Querstrebe (57) ein an dem zweiten Ende angeordnetes Rückhalteelement ist, [wobei] das Rückhalteelement nicht durch das gefaltete Hemd einfügbar ist.
  13. Kunststoffbefestigungselement (51) gemäß Anspruch 12, worin der flexible Faden (53) eine Länge von ungefähr 3,3 mm hat.
  14. Kunststoffbefestigungselement (51) gemäß Anspruch 12, worin der flexible Faden (53) eine Länge von ungefähr 6–8 mm hat.
  15. Kunststoffbefestigungselement (51) gemäß Anspruch 14, worin der flexible Faden (53) eine Länge von ungefähr 7,14 mm hat.
  16. Kunststoffbefestigungselement (51) gemäß Anspruch 13, worin der flexible Faden (53) des Einfügeelements (55) und des Rückhalteelements (57) eine aus geformtem Polyurethan hergestellte einheitliche Struktur (61) bilden.
  17. Kunststoffbefestigungselement (51) gemäß Anspruch 15, worin der flexible Faden (53) des Einfügeelements (55) und des Rückhalteelements (57) eine aus geformtem Polypropylen hergestellte einheitliche Struktur (61) bilden.
  18. Verfahren zur Aufrechterhaltung des gefalteten Zustands eines Bekleidungsstücks, dieses Verfahren umfasst die Schritte: (a) Bereitstellung eines Kunststoffbefestigungselements (11, 51) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, [wobei] das Kunststoffbefestigungselement (11, 51) (i) einen flexiblen Faden (13, 53), [wobei] der flexible Faden ein erstes Ende und ein zweites Ende besitzt, (ii) eine erste Querstrebe (15, 55) die an dem ersten Ende angeordnet ist und (iii) eine zweite Querstrebe (17, 57) die an dem zweiten Ende angeordnet ist, umfasst. (b) Falten des Bekleidungsstücks und (c) Einfügen einer ersten Querstrebe (15, 55) des ersten Kunststoffbefestigungselements (11, 51) in und vollständig durch das gefalteten Bekleidungsstück an ein paar geeigneten Orten, wobei die zweite Querstrebe (17, 57) nicht in den Artikel eingeführt wird.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, worin der flexible Faden (13, 53) eine Zugfestigkeit hat, die zum einen groß genug ist den Artikel während des Transports und der Handhabung gefaltet zu halten und zum anderen eine Zugfestigkeit, die schwach genug ist, so dass eine Person, die den Artikel entfaltet durch Ziehen die zusammen befestigten Teile des Artikels trennten kann, [wobei] der flexible Faden (13, 53) zerreist, bevor das Kunststoffbefestigungselement (11, 51) intakt durch den Artikel gezogen werden kann.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, worin das Bekleidungsstück ein Hemd ist.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, worin der flexible Faden (13, 53) eine Zugfestigkeit von ungefähr 2–4 lbs hat.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, worin der flexible Faden (13, 53) eine Zugfestigkeit von ungefähr 4 lbs und eine Länge von ungefähr 6–8 mm hat und worin das Kunststoffbefestigungselement (11, 51) aus Polypropylen hergestellt ist.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 21, worin der flexible Faden (13, 53) eine Zugfestigkeit von ungefähr 2 lbs und eine Länge von ungefähr 3 mm hat und worin das Kunststoffbefestigungselement (11, 51) aus Polyurethan hergestellt ist.
DE69928546T 1998-09-09 1999-09-09 Kleidungsbfestigungselement und anwendung derselben Expired - Lifetime DE69928546T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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