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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Befestigung von Objekten
unter Verwendung von Befestigungselementen aus Kunststoff und betrifft insbesondere
eine neue Befestigungselement-Ausgabevorrichtung.
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Bestimmte
Kleidungsstücke,
insbesondere Anzughemden, sind oftmals in einem gefalteten Zustand
verpackt und werden darin verkauft, um jegliche Faltenbildung des
Artikels zu minimieren und den Artikel somit auf ansonsten vorteilhafte
Weise zu präsentieren.
In der Regel wird der Artikel mittels eines oder mehrerer gerader
Metallstifte in einem gefalteten Zustand gehalten, wobei jeder der
geraden Metallstifte in der Regel einen länglichen Schaft umfasst, der
an einem Ende mit einer scharfen Spitze abschließt, die dazu konzipiert ist,
den Artikel zu durchdringen, und am anderen Ende mit einem abgerundeten
Kopf, der dazu konzipiert ist, den Artikel nicht zu durchdringen.
In der Regel ist der Artikel im Gebrauch gefaltet, und eine Vielzahl
der Stifte wird dazu verwendet, den Artikel durch Befestigung des
Artikels an einer Vielzahl von Stellen an sich selbst in seinem
gefalteten Zustand zu halten. Bei Anzughemden für Männer werden oftmals darüber hinaus
ein oder mehrere der Stifte verwendet, um das Hemd an einem Pappstück oder
an einem ähnlichen
Trägermaterial
zu befestigen. Der Vorgang der Verwendung gerader Metallstifte zum
Halten eines Kleidungsstücks
in einem gefalteten Zustand wird in der Technik in der Regel als „Feststecken
von Hemden" bezeichnet.
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Obgleich
gerade Metallstifte weit verbreitete Verwendung beim Halten von
Kleidungsstücken
in einem gefalteten Zustand gefunden haben, sind damit bestimmte
Nachteile verbunden. Ein solcher Nachteil besteht darin, dass es
zur Ausgabe solcher Stifte in ein Kleidungsstück keine geeignete Vorrichtung
gibt; folglich müssen
die Stifte manuell eingesetzt werden. Es liegt auf der Hand, dass
das wiederholte Einsetzen solcher Stifte in ein Kleidungsstück im Laufe
der Zeit sowohl physisch als auch mental anstrengend werden kann.
Ein anderer mit der Verwendung gerader Metallstifte verbundener
Nachteil besteht darin, dass die Stifte, wie oben erwähnt, scharfe
Enden haben, die eine Verletzung sowohl der Person, die den Stift
in den Artikel einsetzen muss, als auch der Person (das heißt des Kunden),
die den Stift aus dem Artikel entfernen muss, verursachen kann.
Nachdem die Stifte aus dem Artikel entfernt worden sind, müssen sie
des Weiteren ordnungsgemäß entsorgt
werden, um eine Verletzung von anderen zu vermeiden. Ein noch weiterer
Nachteil, der mit der Verwendung gerader Metallstifte verbunden
ist, besteht darin, dass solche Stifte nach dem Einsetzen den Artikel beschädigen können, indem
sie entweder an den Artikel festhaken und ihn aufreißen oder
indem sie ein auffälliges
Einführloch
in dem Artikel verursachen. Noch ein weiterer Nachteil, der mit
der Verwendung gerader Metallstift verbunden ist, besteht darin,
dass solche Stifte nach dem Einsetzen in ein Kleidungsstück schwer
zugänglich
und derart zu handhaben sind, dass sie entfernt werden können.
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Kunststoffbefestigungselemente
jener Art, die einen länglichen
flexiblen Faden mit einer ersten Verlängerung an einem Ende davon
und einer zweiten Verlängerung
am gegenüberliegenden
Ende davon aufweisen, sind wohlbekannt und sind bei der Befestigung
von Warenetiketten an Handelsgut, bei der Kopplung und Entkopplung
von Knöpfen
von Kleidungsstücken,
beim Einfassen eines Schuhobermaterials während des Einzwickvorgangs
von Schuhen und in verschiedenen Verpackungsanwendungen weithin
verwendet worden. Bei einer gebräuchlichen
Art von Kunststoffbefestigungselement (siehe zum Beispiel 1 der US-PS 5,321,872) weist die erste
Verlängerung
die Form eines Querstabs und die zweite Verlängerung die Form eines Paddels
oder die Form eines zweiten Querstabs auf, wobei sich der erste
Querstab und das Paddel (oder der zweite Querstab) in parallel zueinander
verlaufenden Ebenen erstrecken. Bei einer anderen gebräuchlichen Art
von Kunststoffbefestigungselement (siehe zum Beispiel US-PS 4,240,183)
weist die erste Verlängerung
die Form eines Querstabs und die zweite Verlangerung die form eines
Knopfes oder Stiftkopfs auf. Bei noch einer anderen gebräuchlichen
Art von Kunststoffbefestigungselement (siehe zum Beispiel US-PS
4,240,183) weist die erste Verlängerung
die Form eines Querstabs oder die Form eines Steckers und die zweite
Verlängerung
die Form einer Buchse auf, wobei die Buchse zur Aufnahme des Querstabs oder
des Steckers ausgeführt
ist.
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Kunststoffbefestigungselemente
der oben beschriebenen verschiedenen Arten sind in der Regel als
Teile einer einstückig
ausgebildeten Befestigungselement-Klammer geformt. Ein Beispiel
für solch
eine Befestigungselement-Klammer wird in der US-PS 3,733,657 offenbart.
Die Klammer der oben erwähnten
US-PS 3,733,657 enthält
eine Vielzahl von Befestigungselementen, die jeweils einen flexiblen
Faden mit einem ersten Querstab (oder einem ersten „Quersteg") an einem Ende davon
und einem Paddel oder einem zweiten Querstab (oder einem zweiten „Quersteg") am gegenüberliegenden
Ende davon umfassen, wobei sich der Querstab und das Paddel (oder
der zweite Querstab) jedes Befestigungselements in parallel zueinander
verlaufenden Ebenen erstrecken. Die Befestigungselemente sind bezüglich einander
so angeordnet, dass die jeweiligen Querstäbe voneinander beabstandet
und nebeneinander und parallel zueinander und so ausgerichtet sind,
dass die jeweiligen Paddel (oder zweiten Querstäbe) voneinander beabstandet
und nebeneinander und parallel zueinander ausgerichtet sind. Die
Klammer der obigen US-PS
3,733,657 enthält
des Weiteren einen Laufstab, der sich senkrecht zu den jeweiligen
Querstäben
erstreckt und durch einen abtrennbaren Verbinder mit jedem der Querstäbe verbunden ist.
Die Klammer der
US-PS 3,733,657 enthält weiterhin
ein abtrennbares Element, das jedes Paar benachbarter Paddel (oder
zweiter Querstäbe)
miteinander verbindet.
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Von
der Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Schrift, Avery Dennison
Corporation sind mehrere handelsübliche
Ausführungsformen
der oben genannten Befestigungselement-Klammer als DENNISON® SWIFTACH®-Befestigungselement-Klammern vertrieben
worden. DENNISON® SWIFTACH®-Befestigungselement-Klammern,
die Befestigungselemente jener Art umfassen, die einen Querstab
an einem Ende eines flexiblen Fadens und ein Paddel am gegenüberliegenden
Ende des flexiblen Fadens aufweisen, bestehen im Allgemeinen aus
Polypropylen oder Polyamid und werden gewöhnlich zur Befestigung von
Handelswarenetiketten und dergleichen an Kleidungsstücken verwendet.
Die Fäden
solcher Befestigungselemente weisen in der Regel eine Länge von mindestens
12,5 mm auf. DENNISON® SWIFTACH®-Befestigungselement-Klammern,
die Befestigungselemente jener Art umfassen, die einen ersten Querstab
an einem Ende eines flexiblen Fadens und einen zweiten Querstab
am gegenüberliegenden
Ende des flexiblen Fadens aufweisen, bestehen aus Polyamid und werden
zur Befestigung von Handelswarenetiketten und dergleichen an dem
verschiedensten Handelsgut verwendet. Darüber hinaus werden solche Befestigungselemente
in Schuheinzwickanwendungen und bei Verpackungsanwendungen verwendet,
wo die durch die Verwendung von Polyamid im Befestigungselement
gebotene hohe Zugfestigkeit wünschenswert
ist. Die Fäden
solcher Befestigungselemente weisen in der Regel eine Länge von
mindestens ca. 6,35 mm auf.
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Sowie
den Erfindern der vorliegenden Erfindung bekannt ist, ist die oben
beschriebene Befestigungselement-Klammer,
die durch die Serie von DENNISON® SWIFTACH®-Befestigungselement-Klammern
veranschaulicht wird, nicht zum Halten eines Kleidungsstücks, wie
zum Beispiel eines Anzughemds, in einem gefalteten Zustand verwendet
worden.
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Eine
zweite Art von Befestigungselement-Klammer (oder Befestigungselement-Material) wird
in der am 2. August 1977 erteilten US-PS 4,039,078, Erfinder Bone,
offenbart. In dem besagten Patent umfasst das Befestigungselement-Material zwei
ungeteilte längliche
und durchgehende Seitenelemente aus Kunststoff mit einer Vielzahl
von Kunststoffquergliedern, die an jedes und zwischen jedem der
Seitenglieder gekoppelt sind, wobei jedes der Glieder vorzugsweise
in einem gleichen Abstand voneinander angeordnet ist. Das Befestigungselement-Material ist zum
Trennen oder Teilen, zum Beispiel durch Schneiden, Durchtrennen,
Durchbrechen oder Scheren, der Seitenelemente zur Bereitstellung einer
Vielzahl von Befestigungselementen ausgeführt, wobei jedes der Befestigungselemente
vorzugsweise eine im Wesentlichen H-förmige Gestalt aufweist.
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Von
der Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Schrift, Avery Dennison
Corporation sind mehrere handelsübliche
Ausführungsformen
der oben genannten Befestigungselement-Klammer als DENNISON® PLASTIC
STAPLETM-Befestigungselemente vertrieben
worden. PLASTIC STAPLETM-Befestigungselemente
bestehen in der Regel aus Polyurethan und werden oftmals zur Befestigung
von Etiketten an zwei verschiedenen Stellen an Hosen und ähnlichen
Kleidungsstücken
verwendet. Nach Kenntnis der Erfinder der vorliegenden Erfindung
wurde die oben erwähnte
Befestigung durch Verwendung einer Ausgabevorrichtung für Doppelnadelbefestigungselemente
der in der US-PS 4,533,076 offenbarten Art erreicht und wurde durch
Falten des Hemds, vollständiges
Einführen
beider Nadeln der Vorrichtung durch den übergefalteten Teil des Artikels
und dann Ausgeben beider Querstege durch die Nadeln und den gefalteten
Artikel, so dass beide Querstege auf einer Seite des Artikels angeordnet
wurden, durchgeführt, wobei
sich der die beiden Querstege verbindende Faden herüber bis
zur gegenüberliegenden
Seite des Artikels erstreckt. Weiterhin sind die Erfinder der vorliegenden
Erfindung der Auffassung, dass die oben erwähnte Verwendung solcher Befestigungselemente
zum „Feststecken" von Hemden nicht
fortgesetzt wurde, weil PLASTIC STAPLETM-Befestigungselemente
keine ausreichende Zugfestigkeit aufwiesen, um das Hemd in seinem
gefalteten Zustand zu halten (PLASTIC STAPLETM-Befestigungselemente
weisen in der Regel eine Zugfestigkeit von ca. 594,308-635,026 g
(1,2-1,4 lbs) auf).
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Vorrichtungen
(die oftmals als „Anheftpistolen" bezeichnet werden)
zur Ausgabe einzelner Befestigungselemente aus Mehrbefestigungselementklammern
der beiden oben beschriebenen verschiedenen Arten sind bekannt,
wobei Beispiele für
solche Vorrichtungen, die DennisonTM Mark
IITM SWIFTACH®-Vorrichtungen
sowie jene Vorrichtungen mit umfassen, die in den US-PS 5,772,073, 5,683,025,
5,024,365, 4,533,076, 4,456,161, 4,121,487 und 4,456,123 offenbart
werden.
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Andere
Patente, die von Interesse sein können, umfassen die am 17. September
1963 erteilte US-PS 3,103,666, Erfinder Bone, die am 14. Januar 1995
erteilte US-PS 5,593,033, Erfinder Kunreuther, die am 7. November
1995 erteilte US-PS 5,463,799, Erfinder Graham, die am 21. Juni
1994 erteilte US-PS 5,321,872, Erfinder Merser, die am 22. Mai 1973
erteilte US-PS 3,733,657, Erfinder Lankton, die am 28. April 1987
erteilte US-PS 4,660,718, Erfinder Kato et al. und die am 20. Januar
1987 neu erteilte Reissue-PS Nr. 32,332, Erfinder Kato.
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Die
US 3,103,666 offenbart ein
Stab-Verriegelungs-Etikett
zur Befestigung eines Etiketts an einen Textilstoff und eine Vorrichtung
zum Anbringen solcher Befestigungen. Die Vorrichtung enthält eine hohle
Nadel mit einem Längsschlitz
entlang einer Seite und einen Schieber zum Treiben des Stabs einer
Befestigung durch die Nadel, wobei ihr Faden durch den Schlitz ragt.
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Ein
System zur Befestigung von Preisschildern an Kleidungsstücken und
für andere
Verbindungsanwendungen unter Verwendung von Kunststoffbefestigungselementen,
die durch hohle, geschlitzte Nadeln ausgegeben werden, wird in der
US 4,456,123 offenbart.
Das System umfasst ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung
zur Ausgabe von in langen Längen
zugeführten
Befestigungselementen zusammen mit verbessertem Befestigungselementmaterial,
das zur Verwendung damit und zum Formen in Endloslängen ausgeführt ist.
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Eine
gruppenartige Etikettenstiftanordnung mit einer Vielzahl von Etikettenstiften,
die zur Verwendung bei der Befestigung von Preisschildern oder dergleichen
an Verkaufswaren ausgeführt
sind, wird in der
US 4,417,656 offenbart.
Die Etikettenstiftanordnung enthält
eine große
Anzahl von Etikettenstiften, die jeweils einen Kopfteil, einen Querstab und
einen Fadenteil, durch den der Querstab mit dem Kopfteil verbunden
ist, aufweisen. Jede Seitenfläche des
Querstabs jedes Etikettenstifts ist am Mittelteil davon mit einem
erweiterten Teil ausgebildet, und erweiterte Teile jedes benachbarten
Querstabs sind miteinander verbunden.
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Weiterhin
offenbart die
US 4,660,718 eine Befestigungselementanordnung
mit einer Vielzahl von Befestigungselementen, die jeweils einen
Kopf, einen Querstab und einen Faden umfassen, der den Kopf und
den Querstab miteinander verbindet, wobei alle benachbarten Querstäbe durch
ein Verbindungselement so miteinander verbunden sind, dass sie keine Änderung
ihrer relativen Positionen erfahren, wobei die Anzahl von Querstäben in der
Befestigungselementanordnung in Form eines Flächengebildes als Ganzes angeordnet
sind.
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In
der
US 4,456,161 wird
ein System zur Befestigung von Preisschildern an Kleidungsstücken und
für andere
Verbindungsanwendungen unter Verwendung von durch hohle, geschlitzte
Nadeln ausgegebenen Kunststoffbefestigungselementen beschrieben.
Das System umfasst ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung
zur Ausgabe von Befestigungselementen, die in langen Längen zugeführt werden,
zusammen mit verbessertem Befestigungselementmaterial, das zur Verwendung
damit und zum Formen in Endloslängen
ausgeführt
ist.
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Ein
Kunststoffbefestigungselement für
Kleidung und ein Verfahren für
seine Verwendung werden von C. Deschenes, W. Cooper und C. Grendol
in der WO 00/14702 beschrieben.
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Eine
Etikettenausgabe- und -befestigungseinrichtung wird von D. Duchin
in der US-PS 4,610,384 offenbart.
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Eine
pistolenförmige
Etikettenbefestigungsvorrichtung mit einem Griff, in dem ein Auslösehebel schwenkbar
an einem an der Innenseite des Griffs angebrachten Stift befestigt
ist, wird in der US-PS 5,501,002 offenbart.
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Eine
Vorrichtung zur Befestigung von gebogenen Stiften zum Aufhängen von
Etiketten wird in der
US 5,738,265 beschrieben,
mit einem Antriebshebel, der gezielt zwischen einer ersten, nicht
aktivierten und einer zweiten, aktivierten Position beweglich ist.
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Die
US 4,536,933 offenbart ein
Verfahren zur Verbindung von Enden eines Befestigungselements jener
Art, die einen Fadenteil mit einer vorbestimmten Länge, einen
mit einem Ende des Fadenteils verbundenen, röhrenförmigen Buchsenteil und einen
mit dem anderen Ende des Fadenteils verbundenen Stiftteil aufweist,
sowie eine zur Durchführung
dieses Verfahren geeignete Vorrichtung.
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Weiterhin
wird eine Knopfbefestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Knopfs
an einer Materiallage in der
US
5,788,138 beschrieben.
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KURZE DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer Befestigungselement-Ausgabevorrichtung,
die Folgendes umfasst: (a) ein Gehäuse, wobei das genannte Gehäuse zur vollständigen Aufnahme
einer Befestigungselement-Klammer geformt ist, wobei jedes der Befestigungselemente
in der Klammer einen flexiblen Faden umfasst, der einen ersten verlängerten
Teil an einem ersten Ende davon und einen zweiten verlängerten
Teil an einem zweiten Ende davon besitzt; (b) eine hohle, geschlitzte
Nadel, die an das Gehäuse gekoppelt
ist, wobei die hohle, geschlitzte Nadel zur Aufnahme des ersten
verlängerten
Teils des Befestigungselementes ausgeführt ist; (c) wobei die Beschickungsbahn
hinter der hohlen, geschlitzten Nadel in einer Richtung abschließt, die
im Wesentlichen lotrecht auf die longitudinale Achse der genannten
hohlen, geschlitzten Nadel ist; und (d) eine Auswurfstange, die
in dem Gehäuse
angeordnet ist und in die hohle, geschlitzte Nadel eingeführt werden
kann, um einen verlängerten
Teil eines darin angeordneten Befestigungselementes aus der hohlen,
geschlitzten Nadel auszuwerfen.
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Zusätzliche
Aufgaben, Merkmale, Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung angeführt, gehen
teilweise aus der Beschreibung hervor oder können durch Ausübung der
Erfindung gelernt werden. In der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen, die einen Teil davon bilden und die zur Veranschaulichung der
besonderen Ausführungsformen
zur Ausübung
der Erfindung gezeigt werden. Diese Ausführungsformen werden ausführlich beschrieben,
so dass Fachleute die Erfindung ausüben können, und es versteht sich,
dass auch andere Ausführungsformen
verwendet werden können.
Die folgende ausführliche
Beschreibung soll deshalb nicht als einschränkend verstanden werden, und
der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird am besten in den
angehängten
Ansprüchen
definiert.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die hiermit in diese Beschreibung integriert werden
und einen Teil davon bilden, zeigen bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundzüge der Erfindung
zu erläutern.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile
darstellen, zeigen:
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1(a) bis 1(c) eine
Seiten-, Drauf- bzw. Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
eines zum Halten eines Anzughemds in einem gefalteten Zustand gut
geeigneten Kunststoffbefestigungselements gemäß den Lehren der vorliegenden
Erfindung ausgeführt;
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2(a) und 2(b) eine
teilweise auseinander gezogene perspektivische bzw. eine teilweise auseinandergezogene
Seitenansicht einer gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung ausgeführten Befestigungselement-Klammer,
welche eine Vielzahl der in den 1(a) bis 1(c) gezeigten Kunststoffbefestigungselemente
enthält;
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3(a) bis 3(c) eine
Seiten-, Drauf- bzw. Vorderansicht eines einzelnen Befestigungselements
der Klammer von 2 zusammen mit seinen zugehörigen Verbindern;
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4(a) bis 4(c) eine
Ansicht von der linken Seite, eine perspektivische Draufsicht von rechts
bzw. eine Vorderansicht einer Ausführungsform der gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung ausgeführten Befestigungselement-Ausgabevorrichtung,
wobei die Befestigungselement-Ausgabevorrichtung zur Verwendung
bei der Ausgabe von einzelnen Befestigungselementen aus der Klammer von 2 gut geeignet ist;
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5 eine
perspektivische Hinteransicht von links oben der Befestigungselement-Ausgabevorrichtung
der 4(a) bis 4(c),
wobei die linke Hälfte
des Gehäuses
nicht gezeigt wird;
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6(a) bis 6(d) eine
perspektivische Vorderansicht von links unten, eine perspektivische Vorderansicht
von links oben, eine vergrößerte Ansicht
von der linken Seite bzw. von der rechten Seite des Gehäuses der
in den 4(a) bis 4(c) gezeigten
Vorrichtung;
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7(a) bis 7(d) eine
perspektivische Vorderansicht von links unten, eine perspektivische Vorderansicht
von rechts oben, eine vergrößerte Ansicht
von der rechten Seite bzw. von vorne der linken Hälfte des
Gehäuses
der in den 4(a) bis 4(c) gezeigten
Vorrichtung;
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8(a) bis 8(d) eine
perspektivische Vorderansicht von rechts oben, eine Unteransicht, eine
Schnittansicht bzw. eine Ansicht von rechts der Abdeckung der in
den 4(a) bis 4(c) gezeigten
Vorrichtung;
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9(a) bis 9(d) eine
perspektivische Hinteransicht von rechts oben, eine perspektivische Ansicht
von der rechten Seite, eine perspektivische Hinteransicht bzw. eine
perspektivische Draufsicht des Ambosses der in den 4(a) bis 4(c) gezeigten
Vorrichtung;
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10(a) bis 10(c) eine
perspektivische Hinteransicht von links oben, eine perspektivische
Vorderansicht von rechts oben bzw. eine Ansicht von der rechten
Seite der in 5 gezeigten Nadel;
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11(a) bis 11(f) eine
perspektivische Vorderansicht von links oben, eine perspektivische Vorderansicht
von rechts oben, eine perspektivische Rückansicht von rechts unten,
eine Draufsicht, eine Vorderansicht bzw. eine Schnittansicht des
in 5 gezeigten Nadelträgers;
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12 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht des in 5 gezeigten Verriegelungsstifts;
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13 eine
perspektivische Ansicht der linken Seite von links unten der in 5 gezeigten
Vorrichtung, wobei der Übersicht
halber die linke Hälfte des
Gehäuses,
der Nadelträger,
der Auslöser
und bestimmte zusätzliche
Komponenten nicht gezeigt werden;
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14(a) und 14(b) eine
perspektivische Vorderansicht von unten links bzw. eine Ansicht der
rechten Seite des in 5 gezeigten Auswurfstangen-Trägers;
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15 eine
perspektivische Hinteransicht von oben rechts der in 5 gezeigten
Auswerfer-Klammer;
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16 eine
perspektivische Draufsicht von hinten rechts des in 5 gezeigten
Verbindungselements;
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17(a) bis 17(c) eine
perspektivische Vorderansicht von rechts unten, eine perspektivische
Hinteransicht von oben links bzw. eine Ansicht von der rechten Seite
der in 5 gezeigten Beschickungsführung;
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18(a) und 18(b) eine
perspektivische Vorderansicht von unten rechts bzw. eine Vorderansicht
der in 13 gezeigten Beschickungsklammer;
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19 eine
perspektivische Vorderansicht von oben rechts der in 13 gezeigten
Klaue; und
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20 eine
perspektivische Vorderansicht von unten links des in 13 gezeigten
Beschickungsgleitelements.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nunmehr
auf die 1(a) bis 1(c) Bezug
nehmend, wird eine Seiten-, eine Drauf- bzw, eine Vorderansicht
einer Ausführungsform
eines Kunststoffbefestigungselements gezeigt, das zum Halten eines
Anzughemds in einem gefalteten Zustand gut geeignet ist, wobei das
Kunststoffbefestigungselement gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung
ausgeführt
ist und allgemein durch die Bezugszahl 11 dargestellt wird.
(Es versteht sich, dass, obwohl das Befestigungselement 11 besonders
gut zum Halten eines Anzughemds oder dergleichen in einem gefalteten
Zustand geeignet ist, es in seinem Nutzen nicht darauf beschränkt ist
und in den verschiedensten anderen Anwendungen verwendet werden
kann, dazu gehören,
ohne darauf beschränkt zu
sein, das Aneinanderbefestigen von Sockenpaaren, das Miteinanderverbinden
von Papierbögen,
das Befestigen von Anzughemden an Pappträgern, das Befestigen von Puppenbekleidung
an Pappträgern usw.).
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Das
Befestigungselement 11, bei dem es sich um eine vorzugsweise
durch Formen hergestellte einheitliche Struktur handelt, umfasst
einen flexiblen Faden 13. Nach dem Formen weist der Faden 13 weist
eine Länge
11 von ca. 1,65 mm und einen Durchmesser
d1 von ca. 0,4 mm auf; danach wird der Faden 13 auf
herkömmliche
Weise auf eine Länge von
ca. 4,3 mm und einen Durchmesser von ca. 0,2 mm gestreckt. Es versteht
sich, dass der Faden 13 bei der vorliegenden Ausführungsform
zwar eine allgemein zylindrische Form aufweist, er aber nicht zylindrisch
ausgebildet zu sein braucht und die verschiedensten Formen annehmen
kann, darunter jene, die in der eigenen, gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit
der lfd. Nr. 09/416,784 spezifiziert werden.
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Des
Weiteren umfasst das Befestigungselement 11 einen ersten
Querstab 15 und einen zweiten Querstab 17, wobei
der Querstab 15 an einem ersten Ende des Fadens 13 und
der Querstab 17 an einem zweiten Ende des Fadens 13 angeordnet
ist, wobei sich die Querstäbe 15 und 17 parallel
zueinander erstrecken. Jeder Querstab 15 und 17 weist
eine Länge l2 von ca. 1,78 mm, eine Breite w1 von
ca. 0,55 mm und eine Höhe
h1 von ca. 0,55 mm auf. Obgleich die Querstäbe 15 und 17 bei
der vorliegenden Ausführungsform
so geformt sind, dass sie flache Innenflächen 15-1 bzw. 17-1 nahe
dem Faden 13 und konvexe Außenflächen 15-2 bzw. 17-2 distal
vom Faden 13 aufweisen, versteht sich, dass die Querstäbe 15 und 17 nicht
so geformt zu sein brauchen. Die Querstäbe 15 und 17 können nämlich die
verschiedensten Formen annehmen, darunter jene mit den vergrößerten Enden,
die in der US-Patentanmeldung mit der lfd. Nr. 09/416,784 beschrieben
werden.
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Das
Befestigungselement 11 ist vorzugsweise aus Polyurethan
hergestellt, das dem Faden 13 eine Zugfestigkeit von ca.
2 lbs verleiht. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das Polyurethan
nicht die einzige Materialart ist, aus der das Befestigungselement 11 hergestellt
werden kann, und dass auch andere Kunststoffmaterialien (oder Materialkombinationen),
die dem Faden 13 eine Zugfestigkeit in einem Bereich von
ca. 907,18-1814,36
g (2-4 lbs) (oder welche Zugfestigkeit auch immer auf Grundlage
der besonderen Verwendung, für
die das Befestigungselement 11 bestimmt ist, wünschenswert
ist) verleihen können,
für die
Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Weiterhin sei darauf
hingewiesen, dass der Faden 13, weil er aus Polyurethan
hergestellt ist, einen gewissen Grad an Elastizität aufweist – eine Eigenschaft,
die bei gewissen Anwendungen wünschenswert
sein kann.
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Nunmehr
auf 2(a) und 2(b) Bezug nehmend,
werden eine teilweise auseinander gezogene perspektivische bzw.
eine teilweise auseinander gezogene Seitenansicht einer Ausführungsform einer
gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung hergestellten Befestigungselement-Klammer
gezeigt, wobei die Befestigungselement-Klammer allgemein durch die
Bezugszahl 31 dargestellt wird.
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Die
Klammer 31, bei der es sich um eine vorzugsweise durch
Formen hergestellte einheitliche Struktur handelt, umfasst mehrere
Befestigungselemente 11-1 bis 11-3, wobei die
Befestigungselemente 11 in einer parallelen, nebeneinander
liegenden Ausrichtung angeordnet sind. Obgleich nur drei Befestigungselemente 11 in
der Klammer 31 gezeigt werden, versteht sich, dass die
Anzahl der Befestigungselemente 11 in der Klammer 31 nur
beispielhaft ist (bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Klammer 31 sogar
einhundertfünfundzwanzig
Befestigungselemente 11).
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Weiterhin
enthält
die Klammer 31 eine erste Vielzahl von trennbaren Verbindungsstegen 31-1 und 33-2 und
eine zweite Vielzahl von trennbaren Verbindungsstegen 35-1 und 35-2,
wobei die Verbindungsstege 33 die einander gegenüberliegenden
Seiten von benachbarten Querstäben 15 ungefähr an ihren Mittelpunkten
miteinander verbunden und sich in einer im Wesentlichen senkrechten
Richtung bezüglich der
Längsachsen
der Querstäbe 17 erstrecken.
(Eine Seiten-, Drauf- bzw. Vorderansicht eines einzelnen Befestigungselements 11,
zusammen mit seinen zugehörigen
Verbindungsstegen 33 und 35, werden in den 3(a) bis 3(b) gezeigt.)
Bei der vorliegenden Ausführungsform
weisen die Verbindungsstege 33 und 35 eine Länge von
ca. 0,25 mm auf.
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Die
Verbindungsstege 33 und 35 sind stark genug, die
Verbindung zwischen benachbarten Befestigungselementen 11 in
der Klammer 31 vor der Ausgabe einzelner Befestigungselemente 11 von
der Klammer 31 aufrechtzuerhalten, und doch so schwach,
dass sie durch den herkömmlichen
Trennvorgang einer Befestigungselement-Ausgabevorrichtung durchtrennt
werden können.
Gleichzeitig weisen die Verbindungsstege 33 und 35 einen
bestimmten Flexibilitätsgrad
auf, und folglich können
benachbarte Befestigungselemente 11 in der Klammer 31 aufgrund
der Anordnung der Stege 33 und 35 bezüglich der
Querstäbe 15 und 17 bezüglich einander schwenken,
wodurch die Klammer 31 zu einer Bogenform gebogen werden
kann.
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Wie
am besten in 2(b) zu sehen, weisen die Stege 33 und 35 vorzugsweise
einen konischen oder sich verjüngenden
in Querrichtung verlaufenden Querschnitt auf, dessen Durchmesser
von dem Befestigungselement, das gerade ausgegeben werden soll,
(zum Beispiel Befestigungselement 11-1) zum nächsten Befestigungselement
in der Klammer 31 (zum Beispiel Befestigungselement 11-2)
abnimmt, so dass von den durchtrennten Stegen 33 und 35,
die einmal das Befestigungselement, das gerade ausgegeben werden
soll, mit dem vorher daran befestigten Befestigungselement verbanden,
nur sehr wenig oder gar nichts am Befestigungselement, das gerade ausgegeben
werden soll, verbleibt. Wie unten zu sehen sein wird, kann das Befestigungselement,
das gerade von der Vorrichtung ausgegeben werden soll (zum Beispiel
das Befestigungselement 11-1) im Wesentlichen bündig in
einer zur Ausgabe des Befestigungselements verwendeten Vorrichtung
sitzen. Es versteht sich jedoch, dass die obige Ausführungsform
lediglich eine bevorzugte Ausführungsform
ist und dass die Stege 33 und 35 nicht konisch
oder sich verjüngend
zu sein brauchen und statt dessen die verschiedensten Formen annehmen
können.
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Weiterhin
enthält
die Klammer 31 ein zusätzliches
Paar Querstäbe 37 und 39,
wobei die Querstäbe 37 und 39 mit
den Querstäben 15 bzw. 17 identisch
sind, außer
dass die Querstäbe 37 und 39 nicht an
den Enden eines flexiblen Fadens angeordnet sind. Die Querstäbe 37 und 39 sind
parallel nebeneinander in beabstandeter Ausrichtung von den Querstäben 15 bzw. 17 des
letzten Befestigungselements 11 der Klammer 31 (bei
der vorliegende Erfindung Befestigungselement 11-3) angeordnet
und sind durch Verbindungsstege 33-3 bzw. 35-3 trennbar damit
verbunden. Der Verbindungssteg 33-3 ist mit den Verbindungsstegen 33-1 und 33-2 identisch,
und der Verbindungssteg 35-1 ist mit den Verbindungsstegen 35-1 und 35-2 identisch.
Die Querstäbe 37 und 39 dienen
dazu, das letzte Befestigungselement der Klammer 31 ordnungsgemäß ausgerichtet
zu halten, während
es unter Verwendung der unten beschriebenen Befestigungselement-Ausgabevorrichtung
ausgegeben wird.
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Wie
in den 2(a) und 2(b) zu
sehen, enthält
die Klammer 31 keinen Laufstab. Dies kann von Vorteil sein,
da der Laufstab einer Befestigungselement-Klammer in der Regel keine
Verwendung mehr hat, nachdem die Befestigungselemente, die ursprünglich daran
befestigt waren, davon ausgegeben worden sind. Infolgedessen stellt
der abgetrennte Laufstab in der Regel wirtschaftlich und hinsichtlich der
Umwelt unerwünschtes
Abfallmaterial dar. Darüber
hinaus weisen abgetrennte Verbinder, die vorher zur Verbindung von
Befestigungselementen mit einem Laufstab verwendet worden sind und
noch am Laufstab verbleiben, nachdem die Befestigungselemente davon
gelöst
worden sind, oftmals ein scharfes Ende auf, das unerwünschterweise
an Waren hängen
bleiben und sie beschädigen
kann, wenn Befestigungselemente von der Befestigungselement-Klammer
in solch eine Ware mit einer herkömmlichen Befestigungselement-Ausgabevorrichtung
ausgegeben worden sind.
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Die
Klammer 31 kann durch Spritzgießen, vorzugsweise unter Verwendung
von Polyurethan oder einem ähnlichen
Material, hergestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Klammer 31 durch Formen einer Befestigungselement-Klammer
analog zur Klammer 31, aber weiterhin einen trennbar mit
jedem der Querstäbe 15 verbundenen
Laufstab umfassend (siehe zum Beispiel die Befestigungselement-Klammer 11 der
US-Schrift mit der lfd. Nr. 09/464,022) und dann Trennen des Laufstabs
von jedem der Querstäbe 15 und
Entfernen der Reste jeglicher den Laufstab mit den Querstäben 15 verbindender
Verbinder hergestellt.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass trotz der oben angeführten verallgemeinerten
Nachteile von laufstabenthaltenden Befestigungselement-Klammern,
die oben genannte laufstabenthaltende analog der Klammer 31 eine
Klammer 31 ohne Laufstab ersetzen und mit einer geeignet
dimensionierten Version einer herkömmlichen Befestigungselement-Ausgabevorrichtung
jener Art, die zur Verwendung mit laufstabenthaltenden Klammern
ausgeführt
ist, verwendet werden könnte
(wobei ein Beispiel für
solch eine Vorrichtung eine geeignet dimensionierte Dennison® Mark
IITM SWIFTACH®-Vorrichtung
ist).
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Nunmehr
auf die 4(a) bis 4(c) und auf 5 Bezug
nehmend, werden verschiedene Ansichten einer Befestigungselement-Ausgabevorrichtung
gezeigt, die sich besonders gut zur Verwendung bei der Ausgabe einzelner
Befestigungselemente von der Klammer 31 eignet, wobei die
Befestigungselement-Ausgabevorrichtung gemäß den Lehren der vorliegenden
Erfindung ausgeführt
ist und allgemein durch die Bezugszahl 51 dargestellt wird (durch
die Vorrichtung 51 ausgegebene Befestigungselemente können zum
Halten eines Anzughemds oder dergleichen in einem gefalteten Zustand oder
in anderen Befestigungsanwendungen verwendet werden).
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Die
Vorrichtung 51 enthält
ein hohles, revolverförmiges
Gehäuse 53,
welches eine rechte Hälfte 55 (die
getrennt in den 6(a) bis 6(d) gezeigt wird),
und eine linke Hälfte 57 (die
getrennt in den 7(a) bis 7(d) gezeigt
wird). Die Hälften 55 und 57,
die aus einem beliebigen zweckmäßigen beständigen Material,
wie zum Beispiel geformtem Kunststoff, hergestellt sein können, sind
durch eine Vielzahl von Schrauben 58 zusammengefügt und definieren
gemeinsam einen Griff-Teil 59 und einen Lauf-Teil 61.
Wie am besten in 4(b) zu sehen, definieren die
rechte Hälfte 55 und
die linke Hälfte 57 des
Weiteren gemeinsam eine Öffnung 62,
die sich am Vorderende des Lauf-Teils 61 befindet, wobei
der Zweck der Öffnung 62 unten
zu besprechen ist.
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Nunmehr
auf die 6(a) und 7(a) Bezug
nehmend, ist an der Außenfläche des
Lauf-Teils der rechten Hälfte 55 eine
ovale Vertiefung 63-1 vorgesehen, und eine entsprechende
ovale Vertiefung 63-2 ist an der Außenfläche des Lauf-Teils der linken Hälfte 57 vorgesehen.
Die Vertiefungen 63-1 und 63-2 sind zur Aufnahme
komplementär
geformter Einsätze 64-1 bzw. 64-2 ausgeführt, wobei
die Einsätze 64-1 und 64-2 in
der Darstellung der 4(a) bis 4(c) in ihren jeweiligen Vertiefungen angeordnet
sind. Die Einsätze 64-1 und 64-2 können ein Logo
oder dergleichen tragen und/oder können eine gummierte oder leicht
zu ergreifende Außenfläche aufweisen,
um zu verhindern, dass die Vorrichtung 51 beim Platzieren
auf einem Tisch darüber
hinwegrutscht.
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Wieder
auf die 6(a) und 7(a) Bezug nehmend,
ist im Lauf-Teil der rechten Hälfte 55 ein Fenster 65-1 vorgesehen,
und ein entsprechendes Fenster 65-2 ist im Lauf-Teil der
linken Hälfte 57 vorgesehen.
Die Fenster 65-1 und 65-2 gestatten es einem Benutzer,
den Status der im Gehäuse 53 angeordneten
Befestigungselement-Klammer 31 zu
beobachten. Darüber
hinaus stellen die Fenster 65-1 und 65-2 eine Öffnung bereit,
durch die die Querstäbe 37 und 39 einer
Klammer 31 das Gehäuse 53 verlassen können, nachdem
eine Klammer 31 vollständig
verbraucht worden ist.
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Ein
Pfeil 67-1 ist auf der rechten Hälfte 55 zum Vorderende
ihres Lauf-Teils hin gebildet, und ein entsprechender Pfeil 67-2 ist
auf der linken Hälfte 57 zum
Vorderende ihres Lauf-Teils hin gebildet. Die Pfeile 67-1 und 67-2 sind
auf die Öffnung 62 ausgerichtet
und sind dazu ausgeführt,
einen Benutzer dabei zu unterstützen,
die Vorrichtung 51 auf ein zu befestigendes Objekt, wie
zum Beispiel ein Anzughemd, auszurichten.
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Wieder
auf die 4(a) bis 4(c) und
auf 5 Bezug nehmend, umfasst die Vorrichtung 51 weiterhin
eine Tür 69 (in
den 8(a) bis 8(d) getrennt
gezeigt)). Die Tür 69,
die auch aus geformtem Kunststoff oder dergleichen hergestellt sein kann,
ist an ihrem Vorderende schwenkbar an einer an den Hälften 55 und 57 befestigten
Schraube 70 angebracht. Wenn die Tür 69 geschlossen ist,
bedeckt sie im Wesentlichen eine zwischen Vertiefungen 55-1 und 57-1 gebildete Öffnung,
die entlang den oberen Rändern
der Hälften 55 bzw. 57 angeordnet sind
(die Vertiefungen 55-1 und 57-1 sind am besten in
den 6(d) bzw. 7(d) zu
sehen). Aus unten aufzuzeigenden Gründen ist das hintere Ende 69-1 der
Tür 69 nach
oben abgewinkelt, um einen eingeschränkten Zugriff auf das Innere
des Gehäuses 53 durch
eine Öffnung 68 zu
gestatten, selbst wenn sich die Tür 69 in einer geschlossenen
Position befindet. Wenn die Tür 69 von
dem oberen Ende des Gehäuses 53 weg
geschwenkt ist, kann auf das Innere des Lauf-Teils 61 (und
insbesondere die unten zu beschreibende Beschickungsbahn des Gehäuses 53) zugegriffen
werden.
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Wie
am besten in 5 zu sehen, ist ein vorzugsweise
aus Gummi oder dergleichen hergestellter Ring 71 drehbar
an einem an der Tür 69 befestigten Stift 72 angebracht.
Der Ring 71 ist dazu ausgeführt, die Fadenteile einer in
einer Vorrichtung 51 angeordneten Klammer 31 in
Eingriff zu nehmen, um ein manuelles Vorrücken einer Klammer 31 durch
die Beschickungsbahn der Vorrichtung 51 lediglich durch Drehen
des Rings 71 von außerhalb
des Gehäuses 53 zu
gestatten.
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Weiterhin
umfasst die Vorrichtung 51 einen Amboss 73 (in
den 9(a) bis 9(d) getrennt gezeigt).
Der Amboss 73, der vorzugsweise aus geformtem Kunststoff
oder dergleichen hergestellt ist, enthält einen Rückteil 73-1 und einen
Vorderteil 73-2. Der Rückteil 73-1 ist
im Lauf-Teil 61 des Gehäuses 53 angeordnet
und durch die Schraube 70 an den Hälften 55 und 57 befestigt
(der Amboss 73 teilt die Schraube 70 mit der Tür 69).
Der hakenförmige
Amboss 73 erstreckt sich vom oberen Ende des Gehäuses 53 nach
oben und ist dann vor der Vorrichtung 51 in einem kurzen
Abstand von der Öffnung 62 nach unten
gebogen. Der Vorderteil 73-2 ist mit einer Öffnung 75 versehen,
die auf die Öffnung 62 ausgerichtet
ist und ordnungsgemäß von der
Vorrichtung 51 beabstandet ist, um die Spitze der Nadel
der Vorrichtung 51 aufzunehmen. Der Vorderteil 73-2 ist
weiterhin mit einem äußeren Schlitz 77 versehen,
der vorzugsweise bezüglich
seiner Tiefe so dimensioniert ist, dass er sich über die Spitze der Nadel in
ihrer vordersten Position hinaus erstreckt, und ist vorzugsweise
bezüglich
seiner Breite so dimensioniert, dass verhindert, dass ein Benutzer
seine Finger darin einsteckt. Auf diese Weise dient der Amboss 73 nicht nur
als Unterstützung
des durch die Vorrichtung 51 durchzuführenden Befestigungsvorgangs,
sondern auch als Schutz eines Benutzers vor durch versehentliche
Nadelstiche verursachten Verletzungen.
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Als
weitere Sicherheitsmaßnahme
ist der Abstand zwischen der Öffnung
der Vorrichtung und der Öffnung 75 des
Ambosses 73 vorzugsweise so klein (zum Beispiel 0,635-0,762 cm (0,25-0,3
Zoll)), dass sie verhindert, dass ein Bediener die Finger dazwischen
einsteckt.
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Wie
leicht hervorgeht, kann der Amboss 73 aufgrund seiner Befestigung
am Gehäuse 53 durch die
Schraube 70 bei Beschädigung
leicht ausgetauscht werden. Des Weiteren kann der Amboss 73 leicht
gegen einen Amboss ausgetauscht werden, der eine anders bemessene
Schlaufenbiegung aufweist, wenn der Befestigungspunkt des von der
Vorrichtung 51 in ein Objekt ausgegebenen Befestigungselements
geändert
werden soll (das heißt
allgemein, je höher
die Schlaufenbiegung, desto niedriger der Befestigungspunkt des
Befestigungselements in dem Objekt).
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Wie
am besten in 5 zu sehen, enthält die Vorrichtung 51 weiterhin
einen Auslösermechanismus,
dessen Zweck unten deutlich wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform
enthält
der Auslösermechanismus
einen Auslöser 81.
Der Auslöser 81,
der aus geformtem Kunststoff oder einem anderen ähnlich geeigneten Material
hergestellt sein kann, ist durch einen Stift 83 schwenkbar
am Gehäuse 53 befestigt
und erstreckt sich teilweise durch eine im Griff-Teil 59 des
Gehäuses 53 ausgebildete Öffnung 84,
so dass er zur Bewegung zur Rückwand
des Griff-Teils 59 bzw. davon weg digital betätigt werden kann.
Eine Schraubenfeder 85, die an einem Ende an der inneren
Rückwand
des Griff-Teils 59 und an ihrem gegenüberliegenden Ende an der Innenseite
des Auslösers 81 befestigt
ist, spannt den Auslöser 81 von
der Rückwand
des Griff-Teils 59 weg.
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Der
Auslösermechanismus
der Vorrichtung 51 enthält
weiterhin einen Hebel 87 und einen Schwimmhebel 89,
die beide aus geformtem Kunststoff oder einem anderen geeigneten
Material hergestellt sein können.
Der Hebel 87 ist im Gehäuse 53 angeordnet
und an einem ersten Ende 87-1 schwenkbar an einem Stift 88 befestigt,
wobei der Stift 88 am Auslöser 81 angebracht
ist. Der Schwimmhebel 89 ist an einem Ende schwenkbar an einem
Stift 90 befestigt, der im Griff-Teil 59 angebracht
ist, und an seinem gegenüberliegenden
Ende an einem Stift 91 schwenkbar befestigt, der an einem Zwischenteil
des Hebels 87 angebracht ist.
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Des
Weiteren enthält
die Vorrichtung 51 eine Nadelanordnung. Bei der vorliegenden
Ausführungsform
umfasst die Nadelanordnung eine Nadel 93. Wie am besten
in den 10(a) bis 10(c) zu
sehen, umfasst die Nadel 93 einen Schaftteil 95 und
einen Basisteil 97. Der Schaftteil 95, der aus
gestanztem und gewalztem Metall hergestellt sein kann, ist ein allgemein
zylindrisches Element, das an einem Ende in einer scharfen Spitze 95-1 abschließt, die zum
Einführen
durch ein Kleidungsstück
oder ein ähnliches
Objekt ausgeführt
ist. Der Schaftteil 95 weist weiterhin eine geschlitzte
Bohrung 95-2 auf, die im Wesentlichen in Längsrichtung
darüber
hinweg verläuft.
Der Basisteil 97 kann aus Kunststoff hergestellt sein,
der an das distal zur Spitze 95-1 liegende Ende des Schaftteils 95 einspritzgegossen
worden ist. (Als Alternative können
der Schaftteil 95 und der Basisteil 97 eine aus
Metall oder einem anderen geeigneten Material hergestellte einstückige Struktur aufweisen.)
Der Basisteil 97 ist mit einer geschlitzten Längsbohrung 97-1 versehen,
die auf die Bohrung 95-2 des Schaftteils 95 ausgerichtet
ist, und ist des Weiteren an seiner Außenfläche mit einer muschelförmigen Vertiefung 99 versehen,
deren Zweck unten beschrieben wird. Die Bohrungen des Schaftteils 95 und
des Basisteils 97 sind ordnungsgemäß dimensioniert, um zu gestatten,
dass sich der Faden 13 des Befestigungselements 11 dadurch
erstreckt, während
sein zugehöriger
Querstab 15 in der Nadel 93 angeordnet ist, wobei
die Schlitze in der Vorrichtung 51 so ausgerichtet sind,
dass sie zur Hälfte 55 des Gehäuses 53 weisen.
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Wieder
auf 5 Bezug nehmend, umfasst die Nadelanordnung der
Vorrichtung 51 weiterhin einen Nadelträger 101 (in den 11(a) bis 11(f) getrennt
gezeigt), wobei der Nadelträger 101 verschiebbar
in dem Schlitz 102 angebracht ist, der zumindest teilweise
durch zusammenpassende Sätze von
sich in Längsrichtung
erstreckenden, integral an der rechten Hälfte 55 bzw. an der
linken Hälfte 57 des Gehäuses 53 angeformte
Rippen 104-1/104-2 und 106-1/106-2 definiert
wird (wobei die Rippen 106-1 und 106-2 in den 7(b) und 7(c) zu
sehen sind). Ein Ende einer Feder 108 ist an einem am Nadelträger 101 angeformten
Steg 110 befestigt, wobei das gegenüberliegende Ende der Feder 108 an
einem im Gehäuse 53 angebrachten
Steg 112 befestigt ist. Auf diese Weise wird der Nadelträger 101 normalerweise
im Lauf-Teil 61 nach hinten vorgespannt. Der Nadelträger 101,
der aus geformtem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material
hergestellt sein kann, ist an seinem Vorderende mit einer Hülse 107 versehen,
welche aus Gründen,
die weiter unten offensichtlich werden, auf die Öffnung 62 ausgerichtet
ist. Der Basisteil 97 der Nadel 93 ist in der
Hülse 107 angeordnet
und durch einen Arretierstift 109 verriegelbar darin befestigt.
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Nunmehr
auf 12 Bezug nehmend, ist der Arretierstift 109 als
ein allgemein zylindrisches Element zu sehen, das an einem Ende
davon einen geschlitzten Kopf 111 (der mit einem Schraubendreher oder
dergleichen betätigt
werden kann) und am gegenüberliegenden
Ende davon einen in Längsrichtung
verlaufenden Schlitz 113 und an seiner Außenfläche ungefähr in seiner
Mitte eine muschelförmige Vertiefung 115 aufweist.
Die Vertiefung 115 am Stift 109 ist ordnungsgemäß zur Aufnahme
des Basisteils 97 der Nadel 93 dimensioniert,
und die Vertiefung 99 des Basisteils 97 ist ordnungsgemäß zur Aufnahme des
Stifts 109 dimensioniert.
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Der
Arretierstift 109 ist in einer im Träger 101 ausgebildeten
Bohrung 117 angeordnet, wobei die Bohrung 117 in
den 11(a) bis 11(d) und
in 11(f) gezeigt wird. Wie in 11(f) am besten zu sehen, sind die Bohrung 117 und
die Hülse 107 bezüglich einander
so ausgerichtet, dass, wenn der Stift 109 drehungsmäßig so positioniert
ist, dass die Vertiefung 115 von der Nadel 93 weg
weist, die Nadel 93 von dem Stift 109 in Eingriff
genommen wird und deshalb in der Hülse 107 verriegelt
wird, während,
wenn der Stift 109 drehungsmäßig so positioniert ist, dass die
Vertiefung 115 zur Nadel 93 weist, die Nadel 93 nicht
von dem Stift 109 in Eingriff genommen wird und deshalb
aus der Hülse 107 entfernt
werden kann. Wie in 5 zu sehen, ist der geschlitzte
Kopf 111 des Arretierstifts 109 (zur Verwendung
beim Verriegeln und Entriegeln der Nadel 93) durch eine
im unteren Ende des Lauf-Teils 61 ausgebildete Öffnung 119 zugänglich.
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Nunmehr
auf die 5 und 13 Bezug nehmend,
enthält
die Vorrichtung 51 weiterhin einen Mechanismus zum Laden
von Befestigungselementen nacheinander in die Nadel 93 und
zum Auswerfen geladener Befestigungselemente aus der Nadel 93. Bei
der vorliegenden Ausführungsform
umfasst der Lade-/Auswurfmechanismus einen Auswurfstangen-Träger 141,
eine Auswurfstange 143 und eine Auswurf klammer 145.
Der Auswurfstangen-Träger 141 (in
den 14(a) und 14(b) getrennt
gezeigt), der aus geformtem Kunststoff oder einem anderen geeigneten
Material hergestellt sein kann, ist verschiebbar an der Unterseite
des Nadelträgers 101 angebracht.
Der Auswurfstangen-Träger 141 ist
mittels eines an ihm befestigten Stifts 147 an den Hebel 87 gekoppelt,
wobei der Hebel 87 schwenkbar am Stift 147 angebracht
ist. Wenn der Auslöser 81 gedrückt wird,
wird auf diese Weise der Auswurfstangen-Träger 141 über den
Lauf-Teil 61 bewegt; umgekehrt wird der Auswurfstangen-Träger 141,
wenn der Auslöser 81 freigegeben
wird, nach hinten über
den Lauf-Teil 61 bewegt. Aus unten zu besprechenden Gründen ist
der Oberteil des Trägers 141 so
geformt, dass er an seinem Vorderende einen ersten vertieften Teil 149-1 und
nahe seinem hinteren Ende einen zweiten vertieften Teil 149-2 enthält.
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Die
Auswurfstange 143 weist vorzugsweise eine herkömmliche
Form und Zusammensetzung auf. Das hintere Ende der Auswurfstange 143 ist
im Vorderende des Trägers 141 angebracht,
wobei sich das Vorderende der Auswurfstange 143 nach vorne vom
Träger 141 weg
erstreckt und auf die Bohrung 97-1 der Nadel 93 ausgerichtet
ist. Wenn der Auslöser 81 gedrückt wird,
bewegen sich auf diese Weise der Auswurfstangen-Träger 141 und
die Auswurfstange 143 zusammen durch den Lauf-Teil 61 nach vorne,
bis das Vorderende der Auswurfstange 143 vollständig durch
die Nadel 93 eingeführt
ist. Da der Querstab 15 des vorderen Befestigungselements 11 einer
in die Vorrichtung 51 geladenen Befestigungselement-Klammer 31,
wie im Folgenden beschrieben, hinter der Bohrung 97-1 der
Nadel 93 angeordnet ist, schiebt, wenn sich das Vorderende
der Auswurfstange 143 durch den Lauf-Teil 61 nach
vorne bewegt, diese beim Trennen des Verbinders 33 zwischen dem
Querstab und seinem benachbarten Querstab 15 den Querstab
in und durch die Nadel 93.
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Die
Auswurf klammer 145, die in 15 getrennt
gezeigt wird, weist vorzugsweise eine einteilige Struktur aus gestanztem
rostfreiem Stahl oder dergleichen auf. Die Klammer 145,
die zwischen der rechten Seite des Auswurfstangen-Trägers 141 und der
rechten Innenseite des Nadelträgers 101 angeordnet
ist, ist so geformt, dass sie einen vorderen Teil 151-1 und
einen hinteren Teil 151-2 enthält. Der vordere Teil 151-1 ist
mit einer Spitze 152 versehen, welche auf den Querstab 17 des
vorderen Befestigungselements 11 ausgerichtet ist. Der
hintere Teil 151-2 ist mit einem länglichen Schlitz 153 versehen,
durch den sich der Stift 147 erstreckt. Wie am besten in 15 zu
sehen, ist das hintere Ende 153-1 des Schlitzes 153 nach
oben abgewinkelt. Wenn der Auswurfstangen-Träger 141 seine Vorwärtsbewegung
durch den Lauf-Teil 61 beginnt und das Vorderende der Auswurfstange 143 den
Querstab 15 des vorderen Befestigungselements in die Nadel 93 drückt, beginnt auf
diese Weise der Stift 147, sich durch den Schlitz 153 vom
hinteren Ende 153-1 nach vorne zu bewegen, wodurch bewirkt
wird, dass die Klammer 145 um eine kurze Strecke nach vorne
bewegt wird und bewirkt, dass die Spitze 152 der Klammer 145 den Querstab 17 des
vorderen Befestigungselements in Eingriff nimmt und ihn so weit
nach vorne drückt,
bis der den Querstab 17 mit dem Rest der Klammer 31 verbindende
Verbinder zerbricht. Bei weiterer Vorwärtsbewegung des Trägers 141 bewegt
sich der Stift 147 durch das gerade Vorderende 153-2 des Schlitzes,
wodurch bewirkt wird, dass die Klammer 145 stationär bleibt,
während
sich der Träger 141 nach
vorne bewegt. Wenn der Träger 141 später seine
Rückwärtsbewegung
durch den Lauf-Teil 61 vollzieht (bei Freigabe des Auslösers 81),
bewegt sich der Stift 147 nach hinten durch den Schlitz 153,
und die Klammer 145 wird wieder in ihre Ausgangsposition
zurückgestellt.
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Erneut
auf die 5 und 13 Bezug
nehmend, umfasst die Vorrichtung 51 weiterhin einen Mechanismus
zur Kopplung und Entkopplung des Auswurfstangen-Trägers 141 an
und von dem Nadelträger 101.
Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst
der Mechanismus ein Verbindungselement 161 (in 16 getrennt
gezeigt). Das Verbindungselement 161, das aus geformtem
Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein kann,
sitzt in einem im Nadelträger 101 ausgebildeten
Schlitz 142 (am besten in den 11(a) und 11(b) zu sehen) und ist an einem Ende 161-1 durch
einen Stift 163 schwenkbar mit dem Nadelträger 101 verbunden.
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Wie
am besten in 13 zu sehen, ist das Vorderende 161-2 des
Verbindungselements 161 verlängert, und ist vor Betätigung des
Auslösers 81 über dem
vertieften Teil 149-1 des Trägers 141 angeordnet.
Wenn der Auslöser 81 zuerst
gedrückt
wird, bewegt sich der Träger 141 nach
vorne; jedoch nimmt der Träger 141 aufgrund
des vertieften Teils 149-1 anfangs das verlängerte Vorderende 161-2 des
Verbindungselements 161 nicht in Eingriff. Infolgedessen
sind das Verbindungselement 161 und folglich der Nadelträger 101 anfangs
nicht mit dem Träger 141 verbunden
und bewegen sich anfangs nicht mit dem Träger 141 nach vorne.
Während
des oben genannten Teils des Auslöserzugs trennt die Auswurfstange 143 den
vorderen Querstab 15 von seinem benachbarten Querstab 15 und
führt den
vorderen Querstab 15 in die Nadel 93.
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Durch
weiteren Drücken
des Auslösers 81 wird
bewirkt, dass der sich unmittelbar hinter dem vertieften Teil 149-1 befindende
Teil des Trägers 141 das
Vorderende 161-2 des Verbindungselements 161 nach
oben gegen die Rippe 104-1 schwenkt, wodurch bewirkt wird,
dass das Verbindungselement 161 und wiederum der Nadelträger 101 an
den Träger 141 gekoppelt
werden. Nachdem sie aneinander gekoppelt sind, beginnen somit der
Träger 101,
das Verbindungselement 161 und der Träger 141 sich zusammen
durch den Schlitz 102 nach vorne zu bewegen. Während dieses
Teils des Auslöserzugs
bewegen sich die Nadel 93 und die Auswurfstange 143 zusammen,
wobei die Spitze 95-1 der Nadel 93 durch die Öffnung 62 des
Gehäuses 53 und
durch die Öffnung 75 des
Ambosses 73 passiert.
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Ein
weiteres Drücken
des Auslösers 81 bewirkt,
dass das Verbindungselement 161 und der Träger 141 entkoppelt
werden, wenn das Vorderende 161-2 des Verbindungselements 161 an
der in der Rippe 104-1 ausgebildeten Öffnung 165 (wobei
in der Rippe 106-1 eine entsprechende Öffnung vorgesehen ist) ankommt
und durch sie hindurch gezwängt wird,
während
sich der Träger 141 weiter
nach vorne durch den Lauf-Teil 61 bewegt. Während dieses
Teils des Auslöserzugs
bewegt sich die Auswurfstange 143 durch die nun stationäre Nadel 93 weiter
nach vorne.
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Ein
noch weiteres Drücken
des Auslösers 81 bewirkt,
dass der Auswurfstangen-Träger 141 über das
nun stationäre
verlängerte
Ende 161-2 des Elements 161 gleitet, bis das verlängerte Ende 161-2 in den
vertieften Teil 149-2 des Trägers 141 abfällt. Während dieses
Teils des Auslöserzugs
beendet die Auswurfstange 143 ihre Vorwärtsbewegung durch die Nadel 93.
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Wenn
der Auslöser 81 anfangs
freigegeben wird, bewegen sich der Träger 141 und das Element 161 zusammen
nach hinten (wobei das verlängerte Ende 161-2 im
vertieften Teil 149-2 angeordnet ist und nach oben gegen
die Rippe 104-1 gedrückt wird),
bis das Element 161 ganz zurückgezogen und das verlängerte Ende 161-2 auf
eine Öffnung 166 in der
Rippe 104-1 ausgerichtet ist (wobei in der Rippe 106-1 eine
entsprechende Öffnung
vorgesehen ist). Während
dieses Teils des Auslöserzugs
bewegen sich die Auswurfstange 143 und die Nadel 93 zusammen
nach hinten, wobei die Nadel 93 durch die Öffnung 62 vollständig in
das Gehäuse 53 zurückgezogen
wird. Der Hauptgrund dafür,
dass die Nadel 93 und die Auswurfstange 143 zu
Beginn der Auslöserfreigabe
gleichzeitig zurückgezogen
werden, statt einfach die Ereignisfolge umzukehren, die während des
Drückens
des Auslösers 81 stattfand
(wobei dann die Auswurfstange 143 zunächst teilweise zurückgezogen
worden wäre,
während
die Nadel 93 stationär
gehalten werden würde),
besteht darin, zu verhindern, dass der durch die Nadel 93 ausgegebene
Querstab 15 nach dem Zurückziehen der Auswurfstange 143 in
die Nadel 93 zurückkippt.
Dieses unerwünschte
Ergebnis wird bei der vorliegenden Anordnung dadurch verhindert,
dass die Nadel 93 und die Auswurfstange 143 zusammen
zurückgezogen
werden, bis die Nadel 93 vollständig zurückgezogen worden ist.
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Die
fortgesetzte Freigabe des Auslösers 81 bewirkt,
dass der Träger 141 nach
hinten über
das nur stationäre
verlängerte
Ende 161-2 gleitet, bis der Träger 141 Vollständig zurückgezogen
ist und das verlängerte
Ende 161-2 über
den vertieften Teil 149-1 zu seiner Ausgangsposition zurückgeführt wird. Während dieses
Teils des Auslöserzugs
zieht sich die Auswurfstange 143 vollständig zurück.
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Des
Weiteren umfasst die Vorrichtung 51 eine Beschickungsbahn 171,
entlang der eine Befestigungselement-Klammer 31 durch die
Vorrichtung 51 zu einer Position vorgerückt werden kann, in der einzelne
Befestigungselemente in die Nadel 93 geladen und daraus
ausgegeben werden können.
Die sich von rückwärtig der Öffnung 68 zu
knapp hinter der Bohrung 97-1 der Nadel 93 erstreckende
Beschickungsbahn 171 wird teilweise durch ein einander entsprechendes
Paar bogenförmiger
Rippen 173-1 und 173-2, die innen entlang dem
Lauf-Teil der Hälften 55 bzw. 57 ausgebildet
sind, und teilweise durch eine Beschickungsführung 175 (in den 17(a) bis 17(c) getrennt
gezeigt), die feststehend im Lauf-Teil 61 knapp hinter
der Nadel 93 angebracht ist, definiert. Die Beschickungsbahn 171 ist
ordnungsgemäß so dimensioniert,
dass die gesamte Klammer, die analog Klammer 31 ist, jedoch
mit einhundertfünfundzwanzig
Befestigungselementen 11, vollständig in der Vorrichtung 51 aufgenommen
werden kann. Wie leicht hervorgeht, können sogar längere Befestigungselement-Klammern
(zum Beispiel Klammern mit mehreren Hundert Befestigungselementen 11)
in der Beschickungsbahn 171 angeordnet werden, wobei das
hintere Ende solcher Klammern aus der Öffnung 68 der Vorrichtung 51 vorragt.
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Nunmehr
auf die 17(a) bis 17(c) Bezug
nehmend, ist die Beschickungsführung 175, die
vorzugsweise eine einteilige Struktur aus geformtem Kunststoff oder
dergleichen aufweist, so geformt, dass sie einen Vorderteil 177-1,
einen Rückteil 177-2 und
einen Zwischenteil 177-3 enthält. Der Vorderteil 177-1 ist
mit einer geschlitzten Bohrung 179 versehen, die auf die
Bohrung 97-1 der Nadel 93 und des Weiteren auf
die Auswurfstange 143 ausgerichtet ist, und weiterhin mit
einem Schlitz 180 versehen, der auf die Spitze 152 der
Klammer 145 ausgerichtet ist. Darüber hinaus ist die Vorderseite
des Vorderteils 177-1 so geformt, dass sie einen vertieften
Bereich 181 enthält,
der zur Aufnahme des hinteren Teils des Basisteils 97 der
Nadel 93, wenn die Nadel 93 durch den Nadelträger 101 hin
und her bewegt wird, ausgeführt ist.
Des Weiteren ist die Rückseite
des Vorderteils 177-1 so geformt, dass sie eine Führungsrippe 183 enthält, welche
in der Beschickungsbahn 171 angeordnet und ordnungsgemäß so dimensioniert
ist, dass sie die Querstäbe 15 und 17 an
einander gegenüberliegenden
Seiten davon ordnungsgemäß ausgerichtet
hält, wenn
sich die Klammer 31 durch die Beschickungsbahn 171 nach
unten bewegt. Ein nach unten und außen abgewinkelter Buckel 183-1 ist
an der Rippe 183 vorgesehen, wobei der Buckel 183-1 so
an der Rippe 183 angeordnet und ordnungsgemäß dimensioniert
ist, dass der Faden 15 des vorderen Befestigungselements 11 darüber hinweg
gleitet, wenn sich das Befestigungselement in Ausgabeposition bewegt,
aber nach dem Zurückziehen
am Buckel 183-1 vorbei nicht leicht darüber hinweg gezogen werden kann.
Auf diese Weise wirkt der Buckel 183-1 als Rückziehsperre,
um während
des noch zu beschreibenden Beschickungsvorgangs der Klammer eine
Rückwärtsbewegung
der Klammer 31 in der Beschickungsbahn 171 zu
verhindern.
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Die
Oberseite des Zwischenteils 177-3 bildet das Vorderende
der Beschickungsbahn 171 und funktioniert als eine Stufe,
auf der sich das vordere Befestigungselement 11 der Klammer 31 vor
der Ausgabe durch die Vorrichtung 51 befindet.
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Ein
Paar Queröffnungen 185-1 und 185-2 ist im
Rückteil 177-2 der
Führung 175 vorgesehen,
wobei die Öffnung 185-1 so positioniert
ist, dass sie sowohl auf die Auswurfstange 143 als auch
auf die Bohrung 179 ausgerichtet ist, wobei die Öffnung 185-2 so positioniert
ist, dass sie auf die Spitze 152 der Klammer 145 und
auf den Schlitz 180 ausgerichtet ist.
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Wenn
der Querstab 15 des vorderen Befestigungselements 11 durch
die Auswurfstange 143 durch die Öffnung 179 geschoben
wird, wird der durchtrennbare Verbinder 33, der den Querstab 15 mit
seinem benachbarten Querstab 15 verbindet, durchtrennt.
Wenn der Querstab 17 des vorderen Befestigungselements 11 durch
die Auswurf klammer 145 durch den Schlitz 180 geschoben
wird, wird ebenfalls der durchtrennbare Verbinder 35, der
den Querstab 17 mit seinem benachbarten Querstab 17 verbindet,
durchtrennt. Wie oben erwähnt,
besteht ein Vorteil davon, dass sich die Verbinder 33 und 35 auf
die oben beschrieben Weise verjüngen,
darin, dass nach dem Durchtrennen der Verbinder 33 und 35 zwischen
dem vorderen Befestigungselement und seinem benachbarten Befestigungselement
und nach der Ausgabe des vorderen Befestigungselements die Querstäbe 15 und 17 des
benachbarten Befestigungselements im Wesentlichen bündig oben auf
der Oberseite des Teils 177-3 sitzen können. Wie weiterhin oben erwähnt, gewährleisten
die Querstäbe 37 und 39,
dass die Querstäbe 15 und 17 des
letzten Befestigungselements 11 der Klammer 31 ordnungsgemäß auf die
Bohrung 179 und den Schlitz 180 ausgerichtet bleiben.
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Nunmehr
erneut auf 13 Bezug nehmend, umfasst die
Vorrichtung 51 weiterhin eine Beschickungsklammer 187,
welche zur Verwendung beim Aufrechterhalten der Ausrichtung des
Querstabs 15 des letzten Befestigungselements 11 auf
die Bohrung 179, während
der Querstab 15 oben auf dem Teil 177-3 der Führung 175 sitzt,
an der Führung 175 angebracht
ist. Wie am besten in den 18(a) und 18(b) zu sehen, handelt es sich bei der Klammer 187 um
eine einteilige Struktur, die vorzugsweise aus geformtem Kunststoff
mit einem Hauptteil 189-1 und einem Arm 189-2 hergestellt
ist. Der Hauptteil 189-1 ist mit Paar Montagestegen 190-1 und 190-2 versehen,
die in ein in der Führung 175 ausgebildetes
Paar entsprechender Öffnungen 191-1 und 191-2 eingeführt werden
können.
Der Arm 189-2, der von dem Hauptteil 189-1 weg
vorgespannt ist, ist so geformt, dass er einen Finger 192 enthält, welcher
zur Ineingriffnahme des Querstabs 15 des vorderen Befestigungselements 11 ausgeführt ist.
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Nunmehr
auf 13 Bezug nehmend, umfasst die Vorrichtung 51 weiterhin
einen Mechanismus zum Beschicken oder Vorschieben einer Klammer 31 durch
die Beschickungsbahn 171 mit einer Rate von einem Befestigungselement
pro Auslöserzug.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
umfasst der Beschickungs- oder
Vorschiebemechanismus eine Klaue 193, die aus geformtem
Kunststoff oder einem ähnlichen
geeigneten Material hergestellt ist. Die Klaue 193, die
so geformt ist, dass sie ein Paar Finger 194-1 und 194-2 enthält (siehe 19),
die mit dem Fadenteil 15 einer in der Führung 175 sitzenden
Klammer 31 in Eingriff gebracht werden können, ist
durch einen Stift 195 drehbar an der Führung 175 angebracht.
Darüber
hinaus ist die Klaue 193 durch einen Drahthaken 197 mechanisch
mit einem Beschickungsgleitelement 199 (in 20 getrennt
gezeigt) verbunden, wobei letzteres verschiebbar in einem Schlitz
angebracht ist, der durch die Rippen 203-1/203-2 und 205-1/205-2 an
den Hälften 55 bzw. 57 des
Gehäuses 53 definiert
wird (wobei die Rippen 205-1 und 205-2 in den 7(b) und 7(c) gezeigt
werden). Ein hinterer Steg 207 ist am hinteren Ende des
Elements 199 und ein vorderer Steg 209 ist nahe
dem Vorderende des Elements 199 ausgebildet. Die Stege 207 und 209 sind
ordnungsgemäß am Element 199 positioniert,
so dass, wenn der Auslöser 81 fast
ganz gedrückt
ist, der Hebel 87 den Steg 209 berührt und
das Element 199 über
eine kurze Strecke nach vorne bewegt. Dies bewirkt, dass sich die
Klaue 193 von den in der Führung 175 angeordneten
Befestigungselementen weg dreht. Wenn der Auslöser 81 dann freigegeben
wird, berührt
der Hebel 87 den Steg 207 und bewegt das Element 199 über eine
kurze Strecke nach hinten. Dadurch wird bewirkt, dass sich die Klaue 193 zu
den in der Führung 175 angeordneten
Befestigungselementen dreht, wodurch die Finger 194-1 und 194-2 den
Fadenteil der Klammer in Eingriff nehmen und die Klammer nach unten
ziehen, um sie um ein Befestigungselement vorzurücken.
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Um
die Vorrichtung 51 zur Verwendung vorzubereiten, wird die
Klammer 31 (oder vorzugsweise eine Befestigungsklammer
analog der Klammer 31, aber mit ca. einhundertfünfundzwanzig
Befestigungselementen 11) in die Vorrichtung 51 geladen. Dies
erfolgt in der Regel durch Öffnen
der Tür 69, Einführen der
Klammer in die Beschickungsbahn 171 (das heißt durch
solches Ausrichten der Klammer bezüglich der Rippen 173-1 und 173-2,
dass die jeweiligen Fäden 15 oben
auf den Rippen 173-1 und 173-2 und über diese
hinweg angeordnet sind und dass die jeweiligen Querstäbe 15 und 17 zu
den Seiten hin und senkrecht zu den Rippen 173-1 und 173-2 ausgerichtet
sind), Schließen
der Tür 69 und
Vorschieben der Klammer durch die Beschickungsbahn 171 unter
Verwendung des Rads 71. Wenn die Vorrichtung 51 so
beladen ist, kann ein Befestigungselement 11 in einen gewünschten
Artikel eingeführt
werden, indem zunächst
der Artikel zwischen der Öffnung 62 im
Gehäuse 53 und
der Öffnung 75 im
Amboss 73 eingesetzt wird (wobei die Pfeile 67-1 und 67-2 wahlweise
zur Positionierung der Öffnungen 62 und 75 verwendet
werden) und dann der Auslöser 81 auf
die oben beschriebene Weise gedrückt
und freigegeben wird.
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Die
hier angeführten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sollen lediglich beispielhaft sein, und
der Fachmann ist in der Lage, daran zahlreiche Änderungen und Modifikationen
vorzunehmen, ohne vom Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.