DE2449177A1 - Schal zum tragen als bekleidungsstueck - Google Patents
Schal zum tragen als bekleidungsstueckInfo
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- A41D27/08—Trimmings; Ornaments
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- A41D27/00—Details of garments or of their making
- A41D27/20—Pockets; Making or setting-in pockets
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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- G09F17/00—Flags; Banners; Mountings therefor
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Description
PATENTANWÄLTE
Düsseldorf
Düsseldorf
Mein- Akte 74-10/20-203
15. Okt. 1974 Dr.F/Wo
Herr Alan Sidney Lewis OWENSMITH, 87, Burgh Heath Road, Epsom
(England)
Schal zum Tragen als Bekleidungsstück.
Schal.", die bei Sportveranstaltungen getragen v/erden, werden oftmals ausgestreckt über den Kopf gehalten als ein Zeichen zur .
Unterstützung oder zürn Anfesuern einer der kämpfenden Mannschaf-j
\ ten oder um einen Erfolg einer Mannschaft zu feiern. Dies ist :
: unter Fußballfans allgemein üblich, die oftmals Schals in den |
j : Clubfarben oder mit den Clubabzeichen oder dem Clubnamen tragen.
i - i
• Die in dieser Weise als "Banner" benutzten· Schals kommen oft- '
! ;
j mais nicht voll zur Wirkung, weil die über den Kopf gehaltenen
Schals in Längsrichtung gefaltet oder eingeschlagen sind, und
es ist tatsächlich schwierig, einen Schal flach zu halten.
!
■ Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schal, der so ge-
! staltet ist, daß er leicht als Banner mit voller Wirkung in der i beschriebenen Art benutzt werden kann.
■■ Ein Schal gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
er an seinen entgegengesetzten Endteilen mit Öffnungen ver-I
sehen ist, in die die Hände des Benutzers, zumindesten teilweise
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gesteckt werden können, so daß sie flach und quer zum Schal
liegen und den dazwischenliegenden Teil des Schals so stützen, daß er im wesentlichen flach liegt, wenn er ausgespannt über
den Kopf des Benutzers gehalten wird. Ein Schal gemäß der Erfindung kann bequem in wirkungsvoller Weise in der vollen Breite
des ausgespannten Teils des Schals zur Ansicht freigegeben werden. Darüberhinaus können die Hände des Benutzers in ihrer
Lage in den Handöffnungen verbleiben, während der Zeit, während der Schal um den Nacken geschlungen in üblicher Weise getragen
wird. Alles, was der Benutzer zu tun hat, um den Schal in der traditionellen Weise zur Wirkung zu bringen, ist die Arme zu
heben und den Schal über dem Kopf zu spannen.
Der Vorteil eines Schals gemäß der Erfindung hängt nicht ab von dem Aussehen des Schals, d.h.von seiner Farbe oder seinem
Muster oder der Anwesenheit von Bildern oder Aufschriften,
die zur Schau gestellt werden. Der Gegenstand der Erfindung ist aber von besonderem Wert, wenn Schals verwendet werden, die
lesbare Texte enthalten, und. bei bevorzugten Aus führung s formen
der Erfindung tragen die Schals an ihrer einen Seite oder an beiden Seiten einen Namen, der auf dem Teil angeordnet ist, der
zwischen den Handöffnungen liegt.
Die Handöffnungen können beispielsweise- dadurch erzeugt sein,
daß Stoffstücke durch Mähen oder auf andere Weise an einer
Seite des Schals in geeigneter Lage in der Nähe der Schalenden angeordnet sind. Vorzugsweise wird jedoch der Schal aus zwei
Lagen gebildet, und die Handöffnungen liegen zwischen den beiden Lagen.
Vorzugsweise können die öffnun9en an den entgegengesetzten Endteilen
des Schals in Form eigener Taschen angeordnet sein. Solche Taschen können auch zum Wärmen der Hände oder zum Mitführen
von Gegenständen dienen. Taschenverschlüsse können vorgesehen sein, um die Taschen geschlossen zu halten, wenn sie zum
Mitführen von Gegenständen verwendet werden.
— 3 —
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Vorteilhaft ist es, die Taschen so anzuordnen, daß sie sich
quer zum Schal erstrecken in einer Neigung gegen die Längskanter
Dies geschieht deshalb, weil die Arrne, 'wenn sie den Schal erhoben
und ausgespannt halten, divergieren. V.L:nn die Taschen
eine entsprachende Divergenz haben, J6i± die Stellung der Hände
bequemer. Eine solche Neigung der Taschen ist indessen nicht unentbehrlich. Sie können statt dessen auch quer zum Schal
liegen, senkrecht zu seinen Längckanten.
Es ist manchmal vorteilhaft, den Schal mit Öffnungen in verschiedenen
Lagen längs seiner entgegengesetzten Endteile zu versehen. Um den Schal über den Kopf zu halten,· kann der Benutzer
dasjenige Paar von Handöffnungen benutzen, dessen Abstand für ihn am bequemsten ist. Ein welterer Vorteil ist, daß
die bequemste Stellung der Hände, wenn der Schal getragen wird, nicht notwendig die beste Stellung ergibt, wenn der Schal über
den Kopf gehalten wird. Dies hängt auch von der Länge des Schal ab. Eine Kombination der Kennzeichen, die wertvoll ist, um
einen guten Verkaufserfolg zu erzielen, ist folgende:
Die Länge des Schals beträgt mehr als 1,6 m, und der Schal hat
ein äußeres Paar solcher Öffnungen anschließend an die Enden des Schals und ein inneres Paar solcher Öffnungen, deren Mitten-·
abstand zwischen 1,0 und 1,4 m liegt.
Der Vorteil, verschiedene Stellungen für die Hände vorzusehen, kann, wenn erwünscht, auch verwirklicht werden,ohne mehrere
getrennte Taschen an jedem Ende des Schals vorzusehen. Zu diesem Zweck ,kann in jedem Endteil des Schales eine öffnung
vorgesehen sein, die es ermöglicht, die Hand in verschiedenen Stellungen in Längsrichtung einzustecken und innerhalb dieser
Öffnungen kann ein Daumenanschlag vorgesehen sein zur Übertragung der vom Daumen ausgeübten Spannkraft. Diese Form hat
den Vorteil, daß der Benutzer nur seine Hände innerhalb der Öffnungen verschieben muß, um die Daumenanschläge zu erfassen.
Einige' Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind
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in den nachstehend beschriebenen Figuren schematisch dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Schal gemäß der Erfindung, der als Banner
Figur 1 zeigt einen Schal gemäß der Erfindung, der als Banner
gezeigt wird.
Figur 2 zeigt einen anderen Schal gemäß der Erfindung und
Figur 2 zeigt einen anderen Schal gemäß der Erfindung und
Figur 3 zeigt diesen Schal entfaltet.
Der Schal 1 in Figur 1 hat zwei Taschen 2 und 3 innerhalb der Schalenden. Die Taschen erstrecken sich quer zum Schal und geneigt
zu seinen Längskanten, so daß die Taschen annähernd der
Divergenz der Arme entsprachen, wenn der Schal ausgespannt
über de-η Kc;: f gehalten wird wie dargestellt.
Der in Figur 1 daigestellte Schal kann aus einer oder mc'ircren
Lagen aus »Jolle, F"1··"1"·-. Leinen oder irgendeinem anderen gceignrcen
MatoriiTrj* -:x die Taschen 2, 3 werden gebildet durch
Aufnähen von Stücken des gleichen oder eines anderen Materials auf einer Seite des Schals. Bei einer anderen Ausführungsform
besteht der Schal aus einer Doppellage, und die Lagen sind an den Rändern zusammengenäht außer an den Stellen, an denen die
Handöffnungen angebracht sind, und längs der inneren Begrenzungen der Taschen.
Die Taschen sind von solcher Größe, daß sie ausreichen, um die ganze XHand eines Erwachsenen von durchschnittlicher Größe aufzunehmen.
Die Taschen können innen auch so geformt sein, daß sie die Hände wie Handschuhe oder Fäustlinge aufnehmen, sofern
dies erwünscht ist. Die Hände können in den Taschen bleiben, während der Schal um den Nacken geschlungen getragen wird.
Der Schal kann einen Namen tragen, z.B. den Namen des Fußballauf
dubs, der das Material des Schals aufgedruckt oder darin
dubs, der das Material des Schals aufgedruckt oder darin
eingewebt ist.
Die Figuren 2 und 3 zeigen einen Schal 4, der aus zwei Lagen besteht, die, wie durch gestrichelte Linien angedeutet, zusammengenäht
sind. Quernähte 5 und 6 bilden die inneren Begrenzungen von zwei Endtaschen mit den Öffnungen 7 und 8.
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Diese Taschen haben eine erheblich größere Länge als der Breite einer Kanc entspricht, so daß, wenn der Schal getragen wird,
ein erheblicher Spielraum zur Bewegung der Hände innerhalb dor Taschen beisteht. In den Taschen sind örtliche Daumenanschläge
9 und 10 dadurch gebildet, daß an diesen Stellen die Schallagen zusammengenäht sind. Diese Daumenanschlägo sind in einem passenden
Abstand angeordnet, um sie mit den Daumen zu erfassen und eine Spannkraft auf den dazwischcn-d-e^liegenden Teil des Schals
auszuüben, wenn er zum Vorzeigen orhobc;n wird, wie in Figur 3
dargestellt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß verschiedene Ausführungsformen möglich sind innerhalb der Erfindung. So kann ein Schal nach
Figur 1 zwei oder mehrere Taschen in jedem seiner Endteile besitzen, so daß zwei oder mehr Taschenpaare in verschiedenen
Abständen zur Verfügung stehen zur unterschiedlichen Benutzung
oder für verschiedene Benutzer. Ein Schal,ähnlich dem in den
Figuren 2 und 3 dargestellten, kann aus einem Stoffstück durch
Längsfalten auf die Hälfte und Zusammennähen der beiden Stoffschichtan
an.ihren Endrändern und Längs des Mittelteiles ihrer freien Längskanten gebildet werden. Die Öffnungen für die Hände
zwischen den Nähten können sich durch die volle Breite des Schales erstrecken und so an beiden Längskanten offen sein.
- 6
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Claims (7)
- _ 6 PatentansprücheflJ Schal zum Tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schal (1, 4) an seinen entgegengesetzten Endteilen mit Öffnungen (2, 3, 7, 8) versehen ist, in die die Hände des Benutzers, mindestens teilweise, einschiebbar sind derart, daß sie flach und quer zum Schal liegen und. der dazwischenliegende Abschnitt im wesentlichen flach ausgespannt ist, wenn der Schal gespannt über den Kopf des Benutzers gehalten wird.
- 2. Schal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen an den entgegengesetzten Endteilan des Schales die Form getrennter Taschen (2, 3) haben.
- 3. Schal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der entgegengesetzten End teile des Schals mindestens eine Tasche vorgesehen ist, die sich quer zum Schal und geneigt zu den Längskanten erstreckt.
- 4. Schal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadruch gekennzeichnet, daß in jedem Endteil des Schales (4) eine solche Öffnung (7, 8) vorgesehen ist, in die die Hand in verschiedenen Stellungen längs des Schales einschiebbar ist, und daß in jeder Öffnung ein Daumenanschlag (9, 10) angeordnet ist zur Übertragung der Spannkraft, die vom Daumen übertragen wird.
- 5. Schal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zwischen verschiedenen Lagen des Schals angeordnet sind.
- 6. Schal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ·βτ er eine Länge von mehr als 1,5 m hat, und daß er ein äußeres Paar Öffnungen anschließend an seine entgegengesetzten Enden und ein inneres Paar von Öffnungen aufweist, deren Abstand 1,0 bis 1,4 m beträgt.
- 7. Schal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Namen trägt, der mindestens an509817/0838BAD ORIGINAL_ 7 —einer Seite auf dem mittleren T-^iI des Schales angebracht ist.509817/0838Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2247995B1 (de) |
GB (1) | GB1489740A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4993080A (en) * | 1989-03-27 | 1991-02-19 | Doty Robert M | Headband |
Families Citing this family (5)
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GB2338885A (en) * | 1998-07-02 | 2000-01-12 | Susanne Keylock | Scarf adapted to hold clothes pegs. |
FR2790132A1 (fr) * | 1999-02-18 | 2000-08-25 | Charley Assoun | Calicot |
FR2804838A1 (fr) * | 2000-02-16 | 2001-08-17 | Cheikh Larbi Sami Ben | Cache col pour supporters d'equipes sportives |
KR100761015B1 (ko) | 2000-07-24 | 2007-10-04 | 브레비테 에타블리스몽 포 렉스플로와타시옹 드 브레비테 텍스틸르 | 무늬 스카프 및 그 제조방법과 그 제조를 위한 직조기 |
-
1973
- 1973-10-18 GB GB4860273A patent/GB1489740A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-10-16 DE DE19742449177 patent/DE2449177A1/de not_active Withdrawn
- 1974-10-18 FR FR7435133A patent/FR2247995B1/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4993080A (en) * | 1989-03-27 | 1991-02-19 | Doty Robert M | Headband |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1489740A (en) | 1977-10-26 |
FR2247995B1 (de) | 1980-03-14 |
FR2247995A1 (de) | 1975-05-16 |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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