DE2354583B2 - Vorrichtung zum verbinden von persenningen - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von persenningenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Persenningen.
Aus der US-Patentschrift 2604897 ist es bekannt, an den Rändern einer Abdeckplane oder Persenning
über den Rand hinausstehende ösen vorzusehen, an welchen Abspannseile oder Stroppen festgelegt werden
können.
Feiner ist der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1788673 eine Persenning oder Abdeckplane als bekannt
zu entnehmen, an welche über in den Rändern vorgesehene Durchbrüche und durch diese jeweils
hindurchreichende Befestigungselemente eine weitere, entsprechend ausgebildete Persenning oder Abdeckplane
angeschlossen werden kann.
Die deutsche Ausicgcschrift 1139615 zeigt Abdeckplanen
mit an den Rändern vorgesehenen Laschen, welche mit Bohrungen versehen sein können,
um an die Laschen Abspannseile anschließen zu kön-Durch die Erfindung soll jedoch die Aufgabe gelöst
werden, Abdeckplanen in solcher Weise miteinander verbinden zu können, daß nicht nur eine gute Abdekkung
des zu schützenden Gegenstandes im Stoßbereich zwischen den Abdeckplanen erzielt wird, sondern
auch eine sichere mechanische Befestigung in diesem Stoßbereich erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale
ίο gelöst:
a) an den Rändern der Persenningen sind Laschen angeordnet, an deren frei über den Persenningrand
vorstehenden Enden zum Befestigen an einem abzudeckenden Gegenstand dienende Seile oder Stroppen festlegbar sind;
b) in einem innerhalb der Umrißlinie des Persenningrandes gelegenen Laschenteil jeder Lasche
befinde! sich mindestens ein Durchbruch;
c) durch diesen Durchbruch reicht jeweils ein Befeao
stigungselement, das zum Anschluß einer Lasche
einer weiteren, überlappend an die betreffende Persenning anzusetzenden Persenning dient.
Die hier vorgeschlagene Vorrichtung besitzt den besonderen Vorteil, daß zusätzliche Abspannungen
«5 durch Stroppen im Bereich der zum überlappenden Verbinden der Planenteile aufeinandergesetzten Befestigungslaschen
die einzelnen Planenabschnitte von einem möglicherweise unzulässig großen Zug entlasten,
der beispielsweise durch Windkräfte erzeug! werden kann, welche an einer großen Gesamtplanenfläche
wirksam werden. Auf diese Weise wird die Gefahr eines Auseinanderreißens der Überlappungsstellen
vermieden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche
2 und 3. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen an Hand der Zeichnung nähei
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Aufsicht einen Randabschnitt einer Persenning gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
Fig. 3 in Aufsicht die Randabschnitte zweier miteinander verbundener Persenningen,
Fig. 4 in Aufsicht einen Rändabschnitt einer Persenning gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 Fig. 6 eine Fig. 3 entsprechende Aufsicht vor
Randabschnitten zweier Persenningen, die mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsforrr
miteinander verbunden sind,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 verwendeten Befestigungselementes,
Fig. 8 eine Aufsicht einer ganzen Persenning mi daran befestigten Materialstücken, die Seilstücke odei
Stroppen aufweisen,
Fig. 9 eine Aufsicht, welche eine der vielen Möglichkeiten zum Verbinden von Persenningen veran
schaulicht,
Fig. 10 eine Aufsicht von Randabschnitten dreie: miteinander verbundener Persenningen, und
Fig. 11 in Aufsicht einen Randabschnitt einer Per
senning mit Materialstücken unter Veranschaulichunj der Anbringung dieser Materialstücke.
In der Zeichnung ist die Persenning mit 1 und derei Rand mit 2 bezeichnet. Die Persenning 1 weist eil
Seil 3 auf, welches mittels eines Augspleißes 4 durd den Laschenzwischenabschnitt 5 einer an dem Rand ί
gelegenen und mit Hilfe eines Laschenteils 6 an der Persenning 1 mittels Klebesträngen oder Schweißnähten
7 befestigten Lasche 8 geführt ist. Diese Lascne 8 ist zweckmäßigerweise aus demselben Material
hergestellt wie die Persenning. Nichts spricht jedoch dagegen, daß diese Lasche aus einem anderen Material
ais die Persenning ausgeführt werden kann. Die Lasche 8 ist im Querschnitt zweischenklig, mit einem
Schenkel auf jeder Seite der Persenning angebr?cht.
Der Laschenteil 6 ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 1-? mit fluchtenden Kanälen 9 versehen.
Diese Kanäle sind mit ihren einander zugekehrten Durchbrüchen 10 in einem Abstand α untereinander
angeordnet, welcher im großen der Breite b des Laschenzwischenabschnittes
5 entspricht. Hierdurch kann, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, ein Befestigungselement
11 durch die Kanäle 9 einer Persenning 1 und durch den Laschenzwischenabschnitt 5 einer
anderen Persenning 1 geführt werden, d. h. durch einen zwischen dem Rand 2 und dem Augspleiß 4 einerseits
und zwischen den Schenkeln der Lasche 8 andererseits vorhandenen freien Raum 12, so daß die
Persenninge in überlappender und voneinander lösbarer Weise verbunden werden.
In der in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform sind die Kanäle 9 zwischen den einander zugekehrten, geklebten
oder geschweißten Flächen der Persenning 1 und der Lasche 8 angeordnet, so daß sie von schlingenbildenden
Teilen der Persenning 1 und der Lasche 8 begrenzt sind. Ferner sind die Kanäle 9 mit ihren
Längsachsen parallel zuia benachbarten Rand 2
der Persenning 1 vorgesehen. Die einander zugekehrten Durchbrüche 10 der Kanäle 9 werden durch in
der Lasche gemachte Schnitte von einer Breite gebildet, welche hauptsächlich der Breite des Kanals 9 entspricht.
In dieser Ausführungsform besteht das Befestigungselement 11 aus einem in U-Form gebogenen
Eisenstück. Dieser Form zufolge ist die Gefahr, daß sich das Befestigungselement 11 unabsichtlich aus der
veranschaulichten Kupplungslage freimacht, auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Andere Formen von Befestigungselementen
sind indessen denkbar.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4-6 tragen diejenigen Teile, die denen der Ausführungsform gemäß
Fig. 1-3 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen. Die Ausführungsform gemäß Fig. ό unterscheidet
sich von der oben beschriebenen in erster Linie dadurch, daß das Laschenteil 6 einen Durchbruch 13
hat, d. h. ein Loch erstreckt sich quer durch die beiden, das Laschenteil bildenden Schenkel und den dazwischen
liegenden Teil der Persenning 1 hindurch. Das Befestigungselement besteht in der Ausführungsform
gemäß Fig. 4-6 aus einem Bolzen 14 mit einer Mutter 15, wobei der Bolzen mit seinem Schaft 16 durch den
Durchbruch 13 in dem Laschenteil 6 einer Persenning 1 und durch einen ähnlichen oder entsprechenden
Durchbruch 13 in dem Laschenteil 6 einer anderen Persenning 1 führbar ist, wonach die Mutter 15
zwecks überlappenden, lösbarer: Verbindens der Persenningen auf den Schaft 16 aufschraubbar ist.
Damit eine gute Dichtung zwischen den verbundenen Persenningen 1, besonders im Bereich der Laschtn 8 erhalten wird, trägt der Kopf 17 des Bolzens 14 und die Mutter 15 an ihren in der Gebrauchslage einander und dem Laschenteil 6 zugekehrten Flächen Dichtungsglieder 18, die zweckmäßigerweise aus Er-
Damit eine gute Dichtung zwischen den verbundenen Persenningen 1, besonders im Bereich der Laschtn 8 erhalten wird, trägt der Kopf 17 des Bolzens 14 und die Mutter 15 an ihren in der Gebrauchslage einander und dem Laschenteil 6 zugekehrten Flächen Dichtungsglieder 18, die zweckmäßigerweise aus Er-
höhungen an dem Kopf 17 und der Mutter 15 gebildet sind und gegen den Laschenteil 6 dichtend anliegen
sollen.
Der Bolzen 14 und die Mutter 15 können in vielerlei Weise und aus beliebigem Material ausgeführt sein.
So kann beispielsweise der Kopf 17 und/oder die Mutter 15 zur leichteren Betätigung mit nicht dargestellten
Flügeln, Flanschen od. dgl. versehen sein, und der Bolzen 14 und die Mutter 15 können aus Kunststoff
bestehen. Die Dichtungsglieder 18 können O-Ringe od. dgl. an Stelle von Erhöhungen sein.
Persenningen sind standardisiert, so daß eine Kategorie von Persenningen in bezug auf Größe miteinander
übereinstimmen, was auch für die Anzahl von Seilen und Laschen und deren relative Lage und Abstand
»5 längs der Persenningränder gilt, weshalb eine Lasche
8 mit seinem Laschenteil 6 beim Verbinden zweier oder mehrerer Persenningen jeweils gegenüber
der Lasche 8 einer anderen Persenning und deren Laschenteil 6 liegen wird.
Die in Fig. 8 dargestellte Persenning hat zur Veranschaulichung des im vorhergehenden Absatz erwähnten
eine Anzahl längs der Persenningränder 2 vorgesehener Laschen 8 mit zugehörigen Seilen oder
Stroppen 3. Wie dies besonders aus Fig. 9 hervorgeht, liegen diese Laschen 8 unabhängig von der Größe der
Persenning 1.. .1« in untereinander gleichen Abständen
c (siehe Fig. 11), um die Verbindung verschieden großer Persenningen zu ermöglichen, die in einem System
von modulangepaßten Persenningen enthalten sein können. Da die Laschen 8 in untereinander gleichen
Abständen liegen, werden auch die Kanäle 9 in der Ausführungsform gemäß Fig. 1-3 bzw. die
Durchbrüche 13 in der Ausführungsform gemäß Fig. 4-6 durch ihre Unterbringung in der bezüglichen
Lasche in gleichen Abständen voneinander liegen. Die obenerwähnte Verbindung wird somit grundsätzlich
durch die gleichen Abstände zwischen den Kanälen bzw. den Löchern ermöglicht.
Um eine einwandfreie Überlappung von und dadurch bedingte Abdichtung zwischen miteinander
verbundenen Persenningen 1...Ik zu bewirken, liegen die Kanäle 9 bzw. die Durchbrüche 13 in den Laschen
8 mit ihrer Mittelachse auf einer Geraden 19, die sich in einem konstanten Abstand d innerhalb der
Ränder 2 der Persenning 1 erstreckt.
Die Abstände c und d betragen in der Praxis zweckmäßigerweise 1 m bzw. 6 cm.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Persenningen, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender, an sich bekannter Merkmale:
a) an den Rändern der Persenningen sind Laschen (8) angeordnet, an deren frei über den
Persenningrand vorstehenden Enden zum Befestigen an einem abzudeckenden Gegenstand
dienende Seile oder Stroppen (3) festlegbar sind;
b) in einem innerhalb der Umrißlinie des Persenningrandes gelegenen Laschenteil (6) jeder
Lasche (8) befindet sich mindestens ein Durchbruch (10 bzw. 13);
c) durch diesen Durchbruch reicht jeweils ein Befestigungselement (11 bzw. 14, 15), das
zum Anschluß einer Lasche einer weiteren, überlappend an die betreffende Persenning
(1) anzusetzenden Persenning dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laschenteil (6) in einander
in Richtung parallel zum Persenningrand gegenüberliegenden Bereichen kanalartig (9) ausgebildet
ist, wobei die Kanalmündungen die genannten Durchbrüche (10) bilden, deren Abstand im wesentlichen
der Breite eines frei über den Persenningrand hinausstehenden Laschenzwischenabschnittes
(5) entspricht und daß das Befestigungselement (11) zum Festlegen des genannten Laschenzwischenabschnittes zwischen den kanalartig
ausgebildeten Laschenbereichen einer anzusetzenden Persenning durch diese Laschenbereiche
und die Kanalmündungen hindurchsteckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laschenteil (6) als Durchbruch
(13) jeweils eine Bohrung aufweist derart, daß die Laschen (8) von den aneinanderzusetzenden
Persenningen (1) mit den Bohrungen fluchtend aufeinandersetzbar und mittels eines durchzusteckenden
Befestigungselementes (14, 15) verbindbar sind.
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