DE69403153T2 - Sicherheitsvorrichtung für lösbares verbindungselement insbesondere für kraftfahrzeuglenksäule - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für lösbares verbindungselement insbesondere für kraftfahrzeuglenksäule

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DE69403153T2
DE69403153T2 DE69403153T DE69403153T DE69403153T2 DE 69403153 T2 DE69403153 T2 DE 69403153T2 DE 69403153 T DE69403153 T DE 69403153T DE 69403153 T DE69403153 T DE 69403153T DE 69403153 T2 DE69403153 T2 DE 69403153T2
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Olivier Perichon
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Robert Bosch Automotive Steering Vendome SAS
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/192Yieldable or collapsible columns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Säulen zur Kraftübertragung und bezieht sich insbesondere auf Kraftfahrzeuglenksäulen, die im Falle von Stößen lösbar bzw. trennbar sind.
  • Wenn ein Kraftfahrzeug einen frontalen Stoß bzw. Anprall erfährt, neigt das von der Lenksäule getragene Lenkrad dazu, im Karosseriegehäuse des Fahrzeugs in Richtung des Fahrers verschoben zu werden. Eine beibehaltene Lösung, um diese Verschiebung des Lenkrads zu vermeiden, die den Fahrer in Gefahr bringt, ist es, die Lenksäule im Fall eines Stoßes lösbar zu machen. Zu diesem Zweck wurden zwei Endstücke einer Lenksäule mittels zweier Flansche verbunden, die jeweils von einem Endstück getragen werden und durch zwei Bolzen miteinander verbunden sind, die mit einem der Flansche in einem Stück ausgebildet sind und in im anderen Flansch vorgesehenen Öffnungen axial gleitend angebracht sind. Eine Bauart dieses Typs, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist, ist insbesondere Gegenstand der Patentanmeldung FR-A-2 582 279 im Namen dieser Anmelderin.
  • Dieser Typ der lösbaren Verbindung kann in bestimmten Fällen des Betriebs den Nachteil zeigen, daß eine Trennung des einen Teils vom anderen eintritt, ohne daß es einen richtigen Stoß gibt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung für ein lösbares Verbindungselement vorzuschlagen, das gewährleisten würde, daß diese Verbindung in allen Fällen der Verwendung des Fahrzeugs aufrechterhalten wird, außer im Fall eines frontalen Stoßes, dessen vorbestimmter Schwellenwert bewirkt, daß das lösbare Verbindungselement wirksam wird.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Sicherheitsvorrichtung für ein lösbares Verbindungselement, insbesondere für eine Lenksäule für ein Kraftfahrzeug, zwei koaxiale Wellenendstücke, die Endabschnitte aufweisen, welche so gebogen sind, daß sie einen vorbestimmten Winkel mit der gemeinsamen geometrischen Achse der Wellenendstücke bilden, wobei die Endabschnitte sich überlappen und jeweils einen Flansch tragen. Jeder Flansch ist mit dem anderen, der ihn teilweise überlappt, durch lösbare Verbindungsbolzen verbunden, die zu den Endabschnitten ungefähr parallel verlaufen. Die Sicherheitsvorrichtung weist eine Klammer auf, die aus einer Gabel mit zwei durch einen Steg miteinander verbundenen Seitenteilen besteht, derart, daß jedes der beiden Seitenteile an einer Seite des entsprechenden Flanschs zur Anlage kommt;
  • - wobei das eine der beiden Seitenteile an einem der Enden eines Teiles der Verbindungsbolzen eine Befestigungseinrichtung aufweist;
  • - wobei das andere Seitenteil an einem der Enden des anderen Teils der Verbindungsbolzen eine Klammereinrichtung aufweist;
  • - wobei das eine der beiden Seitenteile mit Öffnungen versehen ist, die dafür vorgesehen sind, das entsprechende Ende der nicht mit ihm verbundenen Verbindungsbolzen aufzunehmen, derart, daß die Klammer ein axiales Trennen der beiden Flansche in bezug aufeinander blockiert, wenn diese Trennung bei niedriger Geschwindigkeit stattfindet, obgleich diese Trennung gestattet wird, wenn sie sich bei erhöhter Geschwindigkeit vollzieht.
  • Genauer ist die Sicherheitsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die an jedem Flansch befestigten Verbindungsbolzen mittels Ringen mit Löchern im Eingriff sind, die in dem anderen Flansch angebracht sind;
  • - wobei das eine der beiden Seitenteile der Klammer an den Ringen des einen Teils der Verbindungsbolzen eine Befestigungseinrichtung aufweist;
  • - wobei das andere Seitenteil der Klammer an den Ringen des anderen Teils der Verbindungsbolzen eine Klammereinrichtung aufweist;
  • - wobei das eine Seitenteil mit Öffnungen versehen ist, die zur Aufnahme des entsprechenden Endes der Verbindungsbolzen bestimmt sind, deren Ringe nicht mit ihm verbunden sind.
  • Vorteilhaft für das lösbare Verbindungselement gemäß der Erfindung:
  • - ist jeder Flansch mit einer Öffnung versehen, mit der der Endabschnitt des entsprechenden Wellenendstücks im Eingriff ist;
  • - weist jeder Flansch zwei seitliche Vorsprünge auf, die zwischen sich eine Aussparung für das Hindurchgehen des Endabschnitts begrenzen, mit dem der andere Flansch verbunden ist;
  • - sind die Verbindungsbolzen jeweils in einem seitlichen Vorsprung jedes Flansches befestigt.
  • Um noch die Zuverlässigkeit des Elements zu verbessern, weist die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung eine schmelzbare Scheibe auf, die sich zwischen den beiden Flanschen und zwischen jedem der Flansche und dem Endabschnitt befindet, der den anderen Flansch trägt, wobei diese schmelzbare Scheibe an jedem ihrer beiden Enden an der Seite des entsprechenden Flanschs derart befestigt ist, daß die schmelzbare Scheibe die axiale Trennung der beiden Flansche in bezug aufeinander blockiert, wenn diese Trennung bei niedriger Geschwindigkeit und bei einem geringeren Wert als für die Klammer stattfindet, obgleich diese Trennung gestattet wird, wenn sie sich bei erhöhter Geschwindigkeit vollzieht.
  • Gemäß einer besonders interessanten Ausführung der Erfindung besteht die Klammer
  • - aus einer Gabel mit zwei Seitenteilen, die durch einen Steg miteinander verbunden sind;
  • - wobei das eine der beiden Seitenteile eine Befestigungseinrichtung aufweist, die aus zwei Löchern besteht, die die Ringe der Verbindungsbolzen aufnehmen;
  • - wobei das andere Seitenteil eine Klammervorrichtung aufweist, die aus zwei mit einer Verengung versehenen Öffnungen besteht, die die Ringe der anderen Verbindungsbolzen aufnehmen;
  • - wobei das eine der Seitenteile ebenfalls zwei Löcher besitzt, die dafür vorgesehen sind, das entsprechende Ende der Verbindungsbolzen aufzunehmen, deren Ringe nicht mit ihm verbunden sind.
  • Um sich bei den besseren Bedingungen an die Bauart des lösbaren Verbindungselements anzupassen, besteht die schmelzbare Scheibe aus einem Mittelteil, der mit einer Querschnittsverminderung versehen ist, und zwei Endteilen. Der Mittelteil besitzt eine Breite, die in Abhängigkeit von der Breite der Aussparungen der Flansche bestimmt ist. Eines der Endteile ist zu einem Ansatz ausgebildet, um sich an die Seite des entsprechenden Flanschs anzulegen, während das andere Endteil eine Breite im wesentlichen gleich der Breite des Mittelteils besitzt und mit zwei Flügeln versehen ist, die am Schluß der Montage zur Seite des anderen Flanschs umgebogen werden.
  • Also zeigt die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung den Vorteil, daß sie bei einem lösbaren Verbindungselement für eine Lenksäule angebracht werden kann, deren Aufgabe es ist, die Trennung der Lenkachse eines Kraftfahrzeugs im Falle eines frontalen Stoßes möglich zu machen, um das Anheben des Lenkrads zu vermeiden. Diese erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung gestattet, ein Sicherheitselement hinzuzufügen, das eine Klammer und eine schmelzbare Scheibe aufweist, die getrennt voneinander wirken. Die Eigenschaften bzw. Besonderheiten dieser Vorrichtung, die besonders vorteilhaft sind, bestehen darin, daß die Trennkräfte des lösbaren Verbindungselements nicht geändert werden und daß sie sich nur bei Kräften mit einem Wert auswirkt, der sich deutlich vom Schwellenwert des Stoßes unterscheidet, bei dem sich das lösbare Verbindungselement auswirkt. Außerdem blockiert die Klammer mittels Löchern, die zu diesem Zweck an einem der Seitenteile der Klammer angebracht sind und die sich dann mit dem entsprechenden Ende der Verbindungsbolzen überlagern, die axiale Wanderung der beiden Flansche, wenn sie bei niedriger Geschwindigkeit auftritt; obgleich dieses axiale Trennen der beiden Flansche in bezug aufeinander nicht blockiert wird, wenn es sich bei erhöhter Geschwindigkeit, d.h. dynamisch vollzieht, was bei Stößen der Fall ist, für welche das lösbare Verbindungselement anfangs entworfen wurde, wobei die Enden der Verbindungsbolzen nicht die Zeit hatten, in die im entsprechenden Seitenteil der Klammer angebrachten Löcher einzudringen.
  • Weitere Vorteile gehen aus der Erfindung hervor, die mit Hilfe der unten gegebenen Beschreibung besonderer Ausführungsbeispiele, besser verstanden wird, die nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben sind, in welchen:
  • Fig. 1 eine Längsansicht der Sicherheitsvorrichtung mit einem lösbaren Verbindungselement gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Schnitt entlang II-II der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein zu Fig. 2 analoger Schnitt des lösbaren Verbindungselements allein ist;
  • Fig. 4 ein Schnitt entlang IV-IV der Fig. 2 ist;
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht der Klammer der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung ist;
  • Fig. 6 eine Perspektivansicht der Klammer der Fig. 5 in einer anderen Position ist;
  • Fig. 7 eine Endansicht der in Fig. 5 dargestellten Klammer ist;
  • Fig. 8 eine Draufsicht der schmelzbaren Scheibe der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung ist;
  • Fig. 9 eine Profilansicht der in Fig. 8 dargestellten schmelzbaren Scheibe ist.
  • In Fig. 1 ist ein Zwischenabschnitt einer Lenksäule dargestellt, der von zwei Wellenendstücken 1, 2 gebildet wird, die jeweils an einem entsprechenden Kardangelenk 3 und 4 zur Verbindung mit dem Rest der Lenksäule befestigt sind, die in der Figur nicht dargestellt sind.
  • Jedes Wellenendstück 1 und 2 weist einen Endabschnitt 5 und 6 auf, der dem entsprechenden Kardangelenk 3 und 4 entgegengesetzt ist. Dieser Endabschnitt 5 und 6 ist derart gebogen, daß er einen vorbestimmten Winkel mit der allgemeinen Achse des betrachteten Abschnitts der Lenksäule bildet.
  • Die Endabschnitte 5 und 6 überlappen sich und tragen jeweils einen Flansch 7 und 8, der am entsprechenden Endabschnitt mittels einer Öffnung 9 und 10 befestigt ist, die in jedem der Flansche 7 und 8 angebracht ist.
  • Die Klammern haben eine Form, die zu derjenigen der entsprechenden Endabschnitte 5 und 6 komplementär ist, die mit diesen Öffnungen im Eingriff stehen. Die Endabschnitte 5 und 6 weisen vorteilhafterweise eine gerippte Oberfläche 11 auf, und die Flansche 7 und 8 sind an den entsprechenden Endabschnitten 5 bzw. 6 durch Verstemmung am Wellenende festgelegt, die in Fig. 3 mit 12 dargestellt ist.
  • Jeder Flansch 7 und 8 weist zwei seitliche Vorsprünge 13 auf, die eine Aussparung 14 zwischen ihnen begrenzt, die für den Durchgang des Endabschnitts 6 und 5 angebracht ist, an dem der andere Flansch 8 und 7 befestigt ist.
  • In jedem Vorsprung 13 der Flansche 7 und 8 sind Verbindungsbolzen 15 und 16 befestigt, wobei diese Verbindung durch Kerbverbindung der Verbindungsbolzen 15 und 16 ausgeführt sein kann. Diese Verbindungsbolzen 15 und 16 stehen zum axialen Gleiten mit den entsprechenden Löchern 17 und 18 im Eingriff, die im anderen Flansch angebracht sind.
  • Insbesondere sind erfindungsgemäß die Verbindungsbolzen 15 und 16 in den entsprechenden Löchern 17 und 18 mittels Ringen angebracht, die mit 19 bzw. 20 bezeichnet sind. Die Ringe bestehen aus einem Reibungsmaterial, z.B. aus unelastischem Kunststoffmaterial, und sie sind jeweils mit einem Schulterrand 19a und 20a versehen. Diese Schulterränder bilden jeweils ein Abstandsstück, um den Abstand zwischen den Flanschen 7 und 8 in montierter Position festzulegen.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform haben die Flansche 7 und 8 die gleiche Form, und sie sind in zur Achse des betrachteten Abschnitts der Säule symmetrischer Konfiguration angebracht. Die vier Verbindungsbolzen 15 und 16 sind vorteilhafterweise mit einem geringen Durchmesser ausgeführt, was sie verformbar macht, um plötzliche Brüche zu vermeiden.
  • Die so gebildete Vorrichtung gestattet, ein starres Halten der Wellenendstücke 1 und 2 sicherzustellen und das Lenkmoment zu übertragen. Die Flansche 7 und 8 werden von einer Schwellenkraft verschoben, und die Verschiebung ist mit einer kontrollierten Kraft sichergestellt. Wenn die Verbindungsbolzen 15 und 16 völlig von den Öffnungen 17 und 18 der Flansche freigegeben sind, mit welchen sie normalerweise im Eingriff stehen, sind die Wellenendstücke 1 und 2 voneinander befreit.
  • Die Sicherheitsvorrichtung für ein lösbares Verbindungselement gemäß der Erfindung weist eine Klammer 30 und eine schmelzbare Scheibe 50 auf.
  • Die Klammer 30 besteht aus einer Gabel, die zwei mit 31 bzw. 32 bezeichnete Seitenteile aufweist, die durch einen Steg 33 miteinander verbunden sind. Diese Gabel ist derart gestaltet, daß jedes der beiden Seitenteile 31 und 32 an einer Seite des entsprechenden Flanschs 7 und 8 zur Anlage kommt, wie in Fig. 1 zu sehen ist.
  • Allgemein ist die erfindungsgemäße Klammer 30 derart eingerichtet, daß:
  • - eines der beiden Seitenteile, z.B. das Seitenteil 31, an einem der Enden eines Teils der Verbindungsbolzen 15 und 16 eine Befestigungseinrichtung aufweist;
  • - wobei das andere Seitenteil 32 an einem der Enden des anderen Teils der Verbindungsbolzen 15 und 16 eine Klammereinrichtung aufweist;
  • - wobei das eine der beiden Seitenteile, z.B. das Seitenteil 32, mit Öffnungen versehen ist, die dafür bestimmt sind, das entsprechende Ende der Verbindungsbolzen, die nicht mit ihm verbunden sind, aufzunehmen.
  • Unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellte Ausführungsform weist die Klammer 30 genauer einen Aufbau auf, bei welchem:
  • - das eine der beiden Seitenteile, d.h. das Seitenteil 31, an den Ringen 19 eines Teils der Verbindungsbolzen 15 und 16 eine Befestigungseinrichtung besitzt;
  • - das andere Seitenteil 32 der Klammer 30 an den Ringen 20 des anderen Teils der Verbindungsbolzen 15 und 16 eine Klammereinrichtung aufweist;
  • - wobei das Seitenteil 32 außerdem mit Öffnungen versehen ist, die dafür bestimmt sind, das entsprechende Ende der Verbindungsbolzen 15 und 16, deren Ringe 19 nicht mit ihm verbunden sind, aufzunehmen.
  • Der detaillierte Aufbau der Klammer 30 ist in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Klammer 30 aus einer Gabel, die zwei Seitenteile 31 und 32 aufweist, die durch einen Steg 33 miteinander verbunden sind. Das Seitenteil 31 weist eine Befestigungseinrichtung auf, die aus zwei Löchern 34 besteht, die dafür bestimmt sind, die Ringe 19 der entsprechenden Verbindungsbolzen 15 aufzunehmen. Das Seitenteil 32 weist eine Klammereinrichtung auf, die aus zwei Öffnungen 35 besteht, die jeweils mit einer Verengung 37 versehen sind. Jede dieser beiden Öffnungen 35 weist eine Form auf, die an die Kontur der Ringe 20 der anderen Verbindungsbolzen 16 angepaßt ist, die mit den Öffnungen 35 zum Eingriff kommen, nachdem sie einen durch die Verengung 37 gegebenen festen Punkt überschritten haben. Außerdem besitzt das Seitenteil 32 ebenfalls zwei Löcher 36, die dafür bestimmt sind, das entsprechende Ende der Verbindungsbolzen 15 aufzunehmen, deren Ringe 19 nicht mit ihm verbunden sind.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist, wird die Klammer 30 mittels dieser beiden am Seitenteil 31 angebrachten Löcher 34, die die Ringe 19 der Verbindungsbolzen 15 aufnehmen, am lösbaren Verbindungselement angebracht, während die beiden Öffnungen 35 des anderen Seitenteils 32 sich an den Ringen 20 der anderen Verbindungsbolzen 16 einklammern. Bei dieser Konfiguration befinden sich die beiden am Seitenteil 32 angebrachten Löcher 36 dann dem entsprechenden Ende der Verbindungsbolzen 15 gegenüber, deren Ringe 19 nicht mit diesem Seitenteil 32 verbunden sind.
  • Vor der Anbringung dieser Klammer am beschriebenen lösbaren Verbindungselement, kann letzteres schon die schmelzbare Scheibe 50 aufweisen. Um dies auszuführen, ist diese schmelzbare Scheibe 50 zwischen den Flanschen 7 und 8 und dem Endabschnitt 6 und 5 angeordnet, der den anderen Flansch 8 und 7 trägt. Diese schmelzbare Scheibe 50 ist an jedem ihrer beiden Enden auf der Seite des entsprechenden Flanschs 7 oder 8 angebracht. Auf diese Weise blockiert die schmelzbare Scheibe 50 die axiale Trennung der beiden Flansche 7 und 8 in bezug aufeinander, wenn diese Trennung bei niedriger Geschwindigkeit und bei einem viel geringeren Wert als dem für die Klammer 30 vorgesehenen Wert auftritt, obgleich diese Trennung gestattet wird, wenn sie sich bei erhöhter Geschwindigkeit vollzieht. Die Werte der Kräfte der Öffnung der Klammer 30 und des Bruchs der schmelzbaren Scheibe 50 können durch kluge Dimensionierung dieser Elemente an die Anforderung angepaßt werden.
  • Wie in den Fig. 8 und 9 zu sehen ist, besteht die schmelzbare Scheibe 50 aus einem Mittelteil 51, der mit einer Querschnittsverminderung 54 versehen ist. Dieser Mittelteil 51 verlängert sich auf jeder Seite durch einen Endteil 52 und 53. Der Mittelteil 51 besitzt eine Breite, die in Abhängigkeit von der Breite der Aussparungen 14 der Flansche 7 und 8 bestimmt ist. Einer der Endteile 52 ist zu einem Ansatz ausgebildet, um sich an die Fläche 24 des entsprechenden Flanschs 8 anzulegen. Der andere Endteil 53 besitzt eine Breite im wesentlichen gleich der Breite des Mittelteils 51 und ist mit zwei Flügeln 55 und 56 versehen. Diese beiden Flügel 55 und 56 werden am Schluß der Montage zur Fläche 22 des anderen Flanschs 7 umgebogen.
  • Die Bezugszeichen, die hinter den technischen Merkmalen eingefügt sind, die in den Ansprüchen genannt sind, haben nur den Zweck, das Verständnis dieser letzteren zu erleichtern, und schränken keinesfalls den Schutzumfang ein.

Claims (6)

1. Sicherheitsvorrichtung für ein lösbares Verbindungselement, insbesondere für eine Kraftfahrzeuglenksäule, wobei die Vorrichtung zwei koaxiale Wellenendstücke (1, 2) umfaßt, die Endabschnitte (5, 6) aufweisen, welche so gebogen sind, daß sie einen vorbestimmten Winkel mit der gemeinsamen geometrischen Achse der Wellenendstücke bilden, wobei die Endabschnitte sich überdecken und jeweils einen Flansch (7, 8) tragen, wobei jeder Flansch mit dem anderen, der ihn teilweise überlappt, durch lösbare Verbindungsbolzen (15, 16) verbunden ist, die zu den Endabschnitten (5, 6) ungefähr parallel verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Klammer (30) aufweist, die aus einer Gabel mit zwei durch einen Steg (33) miteinander verbundenen Seitenteilen (31, 32) besteht, derart, daß jedes der beiden Seitenteile (31, 32) an der Außenseite des entsprechenden Flansches (7, 8) zur Anlage kommt;
- wobei das eine (31) der beiden Seitenteile an einem der Enden eines Teiles der Verbindungsbolzen eine Befestigungseinrichtung aufweist;
- wobei das andere Seitenteil (32) an einem der Enden des anderen Teiles der Verbindungsbolzen eine Klammereinrichtung aufweist;
- wobei das eine (32) der beiden Seitenteile mit Öffnungen versehen ist, die dafür vorgesehen sind, das entsprechende Ende der nicht mit ihm verbundenen Verbindungsbolzen aufzunehmen, derart, daß die Klammer (30) ein axialen Trennen der beiden Flansche (7, 8) in bezug zueinander blockiert, wenn diese Trennung mit niedriger Geschwindigkeit stattfindet, obgleich diese Trennung gestattet wird, wenn sie sich bei erhöhter Geschwindigkeit vollzieht.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- die an jedem Flansch (7, 8) befestigten Verbindungsbolzen (15, 16) mittels Ringen (19, 20) mit Löchern (17, 18) im Eingriff sind, die in dem anderen Flansch (8, 7) angebracht sind;
- wobei das eine (31) der beiden Seitenteile der Klammer (30) an den Ringen (19) des einen Teiles der Verbindungsbolzen (15, 16) eine Befestigungseinrichtung aufweist;
- wobei das andere Seitenteil (32) der Klammer (30) an den Ringen (20) des anderen Teiles der Verbindungsbolzen (15, 16) eine Klammereinrichtung aufweist;
- wobei das eine Seitenteil (32) mit Öffnungen versehen ist, die zur Aufnahme des entsprechenden Endes der Verbindungsbolzen (15, 16) vorgesehen sind, deren Ringe (19) nicht mit ihm verbunden sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das lösbare Verbindungselement
- jeder Flansch (7, 8) mit einer Öffnung (9, 10) versehen ist, mit der der Endabschnitt (5, 6) des entsprechenden Wellenendstückes (1, 2) im Eingriff ist;
- jeder Flansch (7, 8) zwei seitliche Vorsprünge (13) aufweist, die zwischen sich eine Aussparung (14) für das Hindurchgehen des Endabschnittes (5, 6) begrenzen, mit dem der andere Flansch (7, 8) verbunden ist;
- die Verbindungsbolzen (15, 16) jeweils in einem seitlichen Vorsprung (13) jedes Flansches (7, 8) befestigt sind.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine schmelzbare Scheibe (50) aufweist, die sich zwischen den beiden Flanschen (7, 8) und dem Endabschnitt (5, 6) befindet, der den anderen Flansch (7, 8) trägt, wobei diese schmelzbare Scheibe (50) an jedem ihrer beiden Enden an der Seite des entsprechenden Flansches (7, 8) befestigt so ist, daß die schmelzbare Scheibe das axiale Trennen der beiden Flansche (7, 8) in bezug zueinander blockiert, wenn diese Trennung mit niedriger Geschwindigkeit und bei einem geringeren Wert als für die Klammer (30) stattfindet, obgleich diese Trennung gestattet wird, wenn sie sich bei erhöhter Geschwindigkeit vollzieht.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (30)
- aus einer Gabel mit zwei Seitenteilen (31, 32) besteht, die durch einen Steg (33) miteinander verbunden sind;
- wobei das Seitenteil (31) eine Befestigungseinrichtung aufweist, die aus zwei Löchern (34) besteht, die die Ringe (19) der Verbindungsbolzen (15) aufnehmen;
- wobei das Seitenteil (32) einer Klammervorrichtung aufweist, die aus zwei mit einer Verengung (37) versehenen Öffnungen (35) besteht, die die Ringe (20) der anderen Verbindungsbolzen (16) aufnehmen;
- wobei das Seitenteil (32) ebenfalls zwei Löcher (36) besitzt, die dafür vorgesehen sind, das entsprechende Ende der Verbindungsbolzen (15) aufzunehmen, deren Ringe (19) mit ihm verbunden sind.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schmelzbare Scheibe (50) aus einem Mittelteil (51), der mit einer Querschnittsverminderung (54) versehen ist, und zwei Endteilen (52, 53) besteht, wobei der Mittelteil (51) eine Breite besitzt, die in Abhängigkeit von der Breite der Aussparung (14) der Flansche (7, 8) bestimmt ist, wobei eines der Endteile (52) zu einem Ansatz ausgebildet ist, um sich an die Seite (24) des entsprechenden Flansches (8) anzulegen, während das andere Endteil (53) eine Breite von im wesentlichen gleich der Breite des Mittelteiles (51) besitzt und mit zwei Flügeln (55, 56) versehen ist, die am Schluß der Montage zur Seite (22) des anderen Flansches (7) umgebogen werden.
DE69403153T 1993-02-26 1994-02-22 Sicherheitsvorrichtung für lösbares verbindungselement insbesondere für kraftfahrzeuglenksäule Expired - Lifetime DE69403153T2 (de)

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FR9302271A FR2701913B1 (fr) 1993-02-26 1993-02-26 Ensemble de sécurité pour dispositif de liaison séparable, notamment pour colonne de direction de véhicule automobile.
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