DE3742067C2 - - Google Patents
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- DE3742067C2 DE3742067C2 DE19873742067 DE3742067A DE3742067C2 DE 3742067 C2 DE3742067 C2 DE 3742067C2 DE 19873742067 DE19873742067 DE 19873742067 DE 3742067 A DE3742067 A DE 3742067A DE 3742067 C2 DE3742067 C2 DE 3742067C2
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- clamp
- receptacle
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/04—Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannschelle nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Spannschellen der zuvor angegebenen Art finden in einer Vielzahl von
Einsatzbereichen Verwendung, so unter anderem auch im Bereich des
Flugzeugbaus. Als Werkstoffe kommen dabei überwiegend metallische
Werkstoffe, insbesondere Stahl, zum Einsatz, um den hohen an
derartige Bauteile gestellten Festigkeitsanforderungen zu genügen.
Die Aufnahme der bekannten Spannschellen weist dabei eine Krümmung
auf, die dem für die Schelle vorgesehenen Spanndurchmesser angepaßt
ist. Angesichts der großen Zahl unterschiedlicher Spanndurchmesser,
die beispielsweise in einem Flugzeug erforderlich sind, resultiert
daraus eine erhebliche Teilevielfalt, die eine entsprechend
umfangreiche Lagerhaltung erforderlich macht.
Weiterhin ist es aus der DE-A 23 41 015 bekannt, Spannbänder mit
Spannschellen aus einem dünnen, glatten Band herzustellen und mit
rechteckigen Öffnungen zum Einstecken eines mit einer Spannschraube
versehenen Halteteils zu versehen. Ein solches Spannband erlaubt
daher Spanngrößen über einen weiten Bereich aus gewöhnlichen
Metallbandstreifen durch Abschneiden erforderlicher Längen
herzustellen und mit dem Halteteil einstellbar zu spannen. Außerdem
ist es mit einem derartigen Spannband möglich, große Gegenstände
beliebiger rechteckiger oder runder Gestalt zu umfassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spannschelle der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß sie möglichst universell und damit
wirtschaftlich einsetzbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie vorsieht, daß bei einer
derartigen Spannschelle die Aufnahme derart flexibel ausgebildet
ist, daß sie sich dem jeweiligen Spanndurchmesser anpaßt. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß sich die Krümmung der Aufnahme und
damit die Form der gesamten Spannschelle optimal dem jeweiligen
Spanndurchmesser angleicht. Die Aufnahme kann dabei sowohl aus
einzelnen Segmenten gebildet sein als auch aus gelenkig miteinander
verbundenen einzelnen Gliedern bestehen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Spannschelle in geöffnetem Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß
Fig. 1 in geschlossenem Zustand,
Fig. 3 eine Abwicklung eines Teils der Anordnung gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil der Anordnung gemäß Fig. 3 in
seitlicher Ansicht,
Fig. 5 eine seitliche Ansicht eines Teils einer
zweiten Ausführungsform der Spannschelle
und
Fig. 6 die Anordnung gemäß Fig. 5 in Draufsicht.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 in geöffnetem Zustand dargestellte
Spannschelle besteht aus einem Band 1 aus nichtrosten
dem Stahl, an dessen einem, in der Zeichnung rechten
Ende eine Aufnahme 2 fest angeordnet ist. Im Bereich
des anderen Bandendes befindet sich ein Gegenstück 3,
das zusammen mit der Aufnahme 2 den Verschluß der
Spannschelle bildet und dessen Aufbau insbesondere
anhand der Darstellung in Fig. 2 näher ersichtlich
wird. Im einzelnen besteht das Gegenstück 3 aus einer
Lasche 4, einer in der Lasche 4 gehalterten Spannmutter
5, einer mit dieser in Eingriff befindlichen Spann
schraube 6 und einem auf der Spannschraube 6 angeordne
ten Druckstück 7. Die Spannschraube 6 wird ferner durch
eine weitere Lasche 8 in ihrem Abstand zum Band 1
fixiert.
Im Fall des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten
Ausführungsbeispiels der Spannschelle sind die beiden
Laschen 4 und 8 in Längsrichtung des Bandes 1 beweglich
gehaltert, wobei die Lasche 4 in jeder beliebigen
Position festklemmbar und dadurch in kraftschlüssige
Verbindung mit dem Band 1 bringbar ist. Das von der
Spannschraube 6 beaufschlagte Druckstück 7 ist so
ausgebildet, daß es bei Schließen der Spannschelle an
einer entsprechend geformten Außenkante der Aufnahme 2
zur Anlage kommt und mit dieser dadurch zum Spannen der
Schelle kraftschlüssig verbunden ist.
Die Aufnahme 2 weist ein zur Außenseite des Bandes
offenes u-förmiges Profil auf und ist in Längsrichtung
des Bandes 1 gesehen segmentiert ausgebildet. Wie
insbesondere aus den Darstellungen der Fig. 3 und 4
ersichtlich ist, besteht bei diesem Ausführungsbeispiel
die Aufnahme 2 aus einem vorderen, starr ausgebildeten
Teil 10 und einem hinteren Teil 11, das aus einem
flexiblen Material, in diesem Fall einem Federstahl,
besteht. Der flexible Teil 11 ist durch bis zum Boden
bereich sich erstreckende Einschnitte 12 in die seit
lichen Wände in einzelne Segmente 13 unterteilt, die
von einem gemeinsamen Bodenstreifen 14 zusammengehalten
werden.
Über eine Zunge 15, die in eine entsprechende Ausnehmung
16 im Bodenbereich des starren Teils 10 greift, ist der
flexible Teil 11 mit dem starren Teil 10 verbunden.
Eine zweite Ausnehmung 17, ebenfalls im Bodenbereich
des starren Teils 10 vorgesehen, dient der festen
Verbindung der Aufnahme 2 mit dem Band 1.
Wird die Spannschelle geschlossen, so bewirkt die
Segmentierung der Aufnahme 2, daß sich diese mit der
Krümmung ihrer Bodenfläche dem Krümmungsradius der
gesamten Spannschelle anpaßt, unabhängig davon, wie
groß dieser Krümmungsradius ist.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Aus
führungsbeispiel der Spannschelle besteht die Aufnahme
aus einzelnen Gliedern 20 bis 22, die ineinander
greifen und die über Nieten 23 und 24 miteinander
verbunden sind. Wie insbesondere die in Fig. 6
dargestellte Daraufsicht zeigt, sind die Glieder 21 und
22 im Bereich der Nietverbindungen ausgeklinkt. Ihr
Boden ist jeweils stegartig ausgebildet und umfaßt nur
in etwa die nicht ausgeklinkten Bereiche dieser Glieder.
Das letzte Glied 22 weist im Fall des hier dargestell
ten Ausführungsbeispiels einen flexiblen, zungenartigen
rückwärtigen Ansatz 25 auf.
Auch diese Aufnahme paßt sich, wie in Fig. 5 darge
stellt, beim Verschließen der Spannschelle mit ihrer
Krümmung dem Krümmungsradius der Spannschelle an.
Claims (5)
1. Spannschelle mit einem Verschluß zur Befestigung eines
schlauchartigen Teiles an einem rohrförmigen Teil, wobei die
Spannschelle im Überlappungsbereich beider Teile auf den
schlauchartigen Teil gelegt und durch Anziehen einer
schellenbandseitigen Schraube befestigt wird und der Verschluß aus
einer an einem Ende des Schellenbandes angeordneten Aufnahme von
nach außen offenem u-förmigem Querschnitt und einem von der Schraube
durchgriffenen Gegenstück besteht, das im Bereich des anderen
Bandendes angeordnet und mit der Aufnahme in Eingriff bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) derart flexibel
ausgebildet ist, daß sie sich dem jeweiligen Spanndurchmesser anpaßt.
2. Spannschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme aus einzelnen Segmenten (10, 13) gebildet ist.
3. Spannschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente (13) durch an einem gemeinsamen flexiblen Bodenteil
angeordnete geschlitzte Seitenwände gebildet werden.
4. Spannschelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorderste, dem Gegenstück (3) zugewandte
Segment (10) starr ausgebildet ist.
5. Spannschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) fest mit dem Band (1) verbunden
ist, während das Gegenstück (3) über eine fixierbare Lasche (4)
variabel positionierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742067 DE3742067A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Spannschelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742067 DE3742067A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Spannschelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742067A1 DE3742067A1 (de) | 1989-06-29 |
DE3742067C2 true DE3742067C2 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6342403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742067 Granted DE3742067A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Spannschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742067A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10033093B4 (de) * | 2000-07-07 | 2005-03-03 | Eads Space Transportation Gmbh | Vorrichtung zum lösbaren verbinden rotationssystemmetrischer Bauteile |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2088641A5 (de) * | 1970-04-20 | 1972-01-07 | Wrobel Kurt | |
US3769665A (en) * | 1972-08-30 | 1973-11-06 | Breeze Corp | Variable length tangential worm driven clamp |
FR2347558A1 (fr) * | 1976-04-05 | 1977-11-04 | Glade Gaston | Clips de verrouillage pour collier de serrage a cremaillere debrayable |
DE8513373U1 (de) * | 1985-05-07 | 1986-09-11 | Kurz, Frank, 7800 Freiburg | Schraublose Klemmschelle |
-
1987
- 1987-12-11 DE DE19873742067 patent/DE3742067A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3742067A1 (de) | 1989-06-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AIRBUS GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AIRBUS GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |