DE635944C - Vorrichtung zum Befestigen von Fallschirmen in einem am Koerper des Fliegers sitzenden Verpackungssacke - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Fallschirmen in einem am Koerper des Fliegers sitzenden Verpackungssacke

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DE635944C
DE635944C DEP71478D DEP0071478D DE635944C DE 635944 C DE635944 C DE 635944C DE P71478 D DEP71478 D DE P71478D DE P0071478 D DEP0071478 D DE P0071478D DE 635944 C DE635944 C DE 635944C
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sack
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/30Harnesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Bisher wurden drei verschiedene Befestigungsarten von Fallschirmen verwendet, deren wesentlicher Unterschied darin beruhte, daß der Fallschirm entweder auf dem Rücken, auf dem Sitz oder auf der Brust des Fliegers befestigt wurde. Diese dreierlei Arten der Befestigung erforderten aber drei verschieden durchgeführte Fallschirmbauarten, wodurch sich die Anschaffungskosten für die Beschaffung von Reserve- bzw. von Ersatzfallschirmen erheblich steigerten. Es wurde dadurch auch die Ablösung des Fliegers während des Fluges durch einen Ersatzmann oder durch den Beobachter wesentlich erschwert, und es war unmöglich, die Lage des Fallschirmes auf dem Körper so zu ändern, wie es die Sachlage eben erforderte, und dies insbesondere auch aus dem Grunde, daß für jede Fallschirmart ein besonders ausgebildetes Geschirr verwendet werden mußte.
Ein weiterer großer Nachteil der Mehrzahl der bisher verwendeten Fallschirmarten bestand darin, daß der Verpackungssack mit den Verbindungsteilen zwischen dem Körper des Fliegers und der Fallschirmhülle in steter Verbindung war, so daß beim Entfalten des Fallschirmes die sich entfaltende Fallschirmhülle den Verpackungssack in unmittelbarer Nähe am Gesicht des Fliegers vorbei in die Höhe riß, was zu ernstlichen Verletzungen des Kopfes des Fliegers führen konnte.
Alle diese Nachteile werden durch die Vorrichtung" zum Befestigen von Fallschirmen nach der Erfindung beseitigt, welche darin beruht, daß die Verbindungsstücke zwischen dem Geschirr und der Fallschirmhülle auf dem Verpackungssack lösbar befestigt werden und sich beim Entfalten des Fallschirmes von diesem lösen, wodurch eine Unabhängigkeit des Fallschirmes vom Verpackungssack erzielt wird, die die Verwendung nur einer Fallschirmart, welche sowohl auf der Brust als auch auf dem Rücken des Fliegers bzw. dem Sitz desselben an einem und demselben Geschirr befestigt werden kann, gestattet. Der Verpackungssack bleibt auch bei der Entfaltung der Fallschirmhülle an seiner Stelle, so daß eine Verletzung des Fliegers durch ihn ausgeschlossen ist.
Auf der Zeichnung ist ein-. Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht.
Abb. ι stellt die Befestigung des verpackten Fallschirmes auf der Brust des Fliegers in Vorderansicht, Abb. 2 die Befestigung auf dem Sitze bzw. dem Rücken oder auf der Brust des Fliegers in Seitenansicht und Abb. 3 die Befestigung auf dem Sitze von hinten dar. Abb. 4 veranschaulicht den geöffnetenVerpackungssack und die Anordnung der Verbindungsstücke in Drauf sieht, während die Abb. 5 und 6 die Verbindungsstücke selbst darsteilem
Auf der Abb. 4 ist ein aufgeschlossener Verpackungssack 1 veranschaulicht, welcher mit einem Versteifungsrahmen 2 versehen ist, auf dessen einer Seite Vorsprünge 3, 3 5 ordnet sind. Diese Vorsprünge, deren hakenförmig nach oben umgebogen können z. B. auf den Draht des Rahmens aufgezogen und durch Schweißen oder Verlöten auf diesem befestigt werden. In diese Vor-Sprünge werden Verbindungsstücke 4, 4 an sich bekannter Doppelschlingenform eingehängt, die beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel im mittleren Teil (Abb. 5undj6) mit einem Einhängeschlitz 5 versehen sind. Die eingehängten Verbindungsstücke liegen in der Ebene des Versteifungsrahmens 2 oder des Bodens des Verpackungssackes und reichen zum Teil aus dem geschlosseneu Verpackungssack heraus.
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 3. auf dem Versteifungsrahmen oder auf dem Verpackungssack befestigt; diese Vor Sprünge können aber auch auf den Verbindungsstücken angeordnet werden, welche mit diesen Vorsprüngen in . Schlitze eingehakt werden können, die auf dem Versteifungsrahmen vorgesehen sind, ohne daß der Umfang der Erfindung überschritten werden würde. Die Verbindungsstücke können in ihrer Form verschiedentlich geändert werden, und sie können z. B. die Form von Karabinerhaken aufweisen, welche sich bei einem bestimmten Zug öffnen.
Auf den inneren Enden der Verbindungsstücke 4, 4' werden in bekannter Weise die Fangleinen 11 befestigt, welche die Schirmhülle 12 des Fallschirmes mit diesen Verbindungsstücken 4, 4' verbinden. Der geschlossene \rerpackungssack ι wird mit Karabinerhaken 13 an den freien Enden 14 der Traggurte des Geschirres eingehängt, welche frei von den Schultern des Fliegers herunterhängen und sowohl auf die Brust als auch auf den Rücken des Fliegers herübergeschla-♦5 gen werden können, wobei die Vorsprünge 3, 3 so angeordnet sind, daß sie nicht zwischen dem Boden des- Verpackungssackes und dem Körper des Fliegers liegen und diesen nicht drücken oder anderswie belästigen. Der Verpackungssack wird dann an der gewünschten Stelle am Körper des Fliegers mit Hilfe an sich bekannter Mittel in einer aus den Abb. 1 bis 3 ersichtlichen Lage befestigt.
Beim Entfalten des Fallschirmes werden die Verbindungsstücke 4,4' durch den Zug der Fangleinen an den inneren Enden 4', 4' dieser Stücke aus der Ebene des Versteifungsrahmens 2 oder des Bodens des Verpackungssackes herausgekippt, wodurch sie von den Vorsprüngen 3 abgezogen werden. Der Verpackungssack bleibt an seiner Stelle am Körper des Fliegers und ist ferner ohne ■ jede Verbindung mit den Verbindungsglie-.dern zwischen der Schirmhülle und den ,;'3-raggurten des Geschirres und unterliegt 'ifeäner Beanspruchung mehr. -■•''/Jörn in jedem Fall ein Abziehen der Verbindungsstücke zu gewährleisten, das ist auch bei einem Ausschwenken der Verbindungsstücke im entgegengesetzten Sinn, ist eine oder mehrere Kanten des Schlitzes 5 durch ein bewegliches Glied 6 gebildet, welches mit einer Achse 7 im Verbindungsstück 4 drehbar gelagert ist. Dieses bewegliche Glied ist gegen ein Ausschwenken im Sinn des Uhrzeigers durch eine Feder oder durch ein anderes elastisches Glied 8 gesichert und stützt sich an einer Platte 9 ab, welche ein Ausschwenken im entgegengesetzten Sinn der Bewegung des Uhrzeigers verhindert. Die untere Kante 10 des Schlitzes 5 ist zweckmäßig abgeschrägt, um ein leichtes Herausgleiten des Vorsprunges 3 aus diesem Schlitze zu ermöglichen. Die nachgiebige Kante des Schlitzes 5 stützt sich beim Ausschwenken des Verbindungsstückes gegen die normaleAusschwenkungsrichtung, die zu einem glatten Ablösen führt, ,am umgebogenen Ende des Vorsprunges ab. Nach Überwindung der Spannung der Feder 8, welche so groß ist, daß sich die Verbindungsstücke beim Einhängen der Karabinerhaken in das Verbindungsstück oder beim Tragen des Verpackungssackes an diesen Verbindungsstücken nicht von den Vorsprüngen lösen können, wird das drehbar gelagerte Glied 6 um seine Drehachse 7 herum im Sinn des Uhrzeigers ausgeschwenkt, bis der Schlitz 5 derart erweitert wird, daß die Vorsprünge aus diesem Schlitze herausgeschwenkt werden können.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiele sind zwei Verbindungsstücke vorgesehen, welche auf der oberen Kante des Versteifungsrahmen oder des Verpackungssackes befestigt sind. Es kann aber auch nur ein Verbindungsstück oder auch mehr als zwei Verbindungsstücke verwendet werden, wobei sie auch an anderen, dem Körper des Fliegers nicht anliegenden Stellen, z. B. zu beiden Seiten des Verpackungssackes, angeordnet werden können, welche Abänderung noch in den Grenzen der Erfindung liegt.
Aus der Zeichnung und aus dem Vorangeführten ist ersichtlich, daß nur eine Fallschirmart und eine Geschirrart verwendet zu werden braucht, und dies für alle Fliegerkategorien und in allen Militär- und Zivilluftfahrzeugen ohne Rücksicht darauf, für welche Fallschirmart der Sitz bestimmt war.
Durch diese Anordnung wird die Herstellung von Fallschirmen wesentlich vereinfacht, denn es genügt zur vollkommenen Be-
darfsdeckung für das Militär- und das Zivilflugwesen die Anschaffung einer einzigen Fallschirmart und einer einzigen Geschirrart, wodurch eine überflüssige Lagerung einer mehrfachen Anzahl von Fallschirmen- und Geschirren entfällt. Das Einhängen und die Vertauschung der Stelle, an welcher der Fallschirm am Körper des Fliegers befestigt wird, ist sehr einfach und kann
ίο in kürzester Zeit auch während des Fluges (beim Platztausch der Piloten bei Überlandflügen) durchgeführt werden. Der Wechsel der Befestigungsstelle des Fallschirmpackes, z. B. von der Brust auf den Rücken oder umgekehrt, kann bei Zeitknappheit ohne Abhängen des Verpackungssackes von den Traggurten geschehen, wobei aber diese Befestigungsart jeweils ein Abhängen des Fallschirmpackes und dies auch in dem Falle
ao gestattet, wenn dieser auf dem Sitze des Fliegers befestigt ist, was bisher unmöglich war. Bei der auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführung befinden sich die Verbindungsstücke beim Niedersetzen des Fliegers vorne in der Nähe der Knie desselben, so daß sie leicht zugängig sind.

Claims (7)

  1. Patentanspruch:
    i. Vorrichtung zum Befestigen von Fallschirmen in einem am Körper des Fliegers sitzenden Verpackungssack, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit den daran angebrachten Fangleinen (ir) und den Enden (14) der Traggurte aus einem oder mehreren Verbindungsstücken (4) besteht, die derart am Rahmen (2) des Sackes (1) oder am Sack selbst befestigt sind, daß sie sich beim öffnen von Sack
    ♦o und Fallschirm durch dessen Zugkraft vom Rahmen (2) bzw. Sack (1) selbsttätig leicht lösen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggurte so am Geschirr angeordnet und befestigt sind, daß der an ihren freien Enden (14) hängende Verpackungssack (1) mit dem Fallschirm entweder am Gesäß oder auf dem Rücken und durch Herumschlagen der Enden (14) auch auf der Brust des Fliegers angebracht werden kann, so daß nur eine einzige Fallschirmart zur Anwendung zu gelangen braucht.
  3. 3. Vorrichtung zum Befestigen von - Fallschirmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (3) in der Ebene des Versteifungsrahmens (2) oder des Bodens des Verpackungssackes (1) oder in einer dazu parallelen Ebene angeordnet sind, wobei das Loslösen der Verbindungsstücke (3) von Sack (1) bei ihrem Ausschwenken aus dieser Ebene erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zum Befestigen von Fallschirmen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (2) oder der Verpackungssack (1) an einer oder mehreren Stellen mit Vorsprüngen (3) versehen ist, welche in in den Verbindungsstücken (4) vorgesehene Schlitze eingreifen oder umgekehrt.
  5. 5. Vorrichtung zum Befestigen von Fallschirmen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Schlitze (5) änderbar ist, und zwar da-· durch, daß eine oder mehrere Seiten dieser Schlitze aus elastischen oder nachgiebigen Gliedern gebildet werden.
  6. 6. Vorrichtung zum Befestigen von Fallschirmen nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die hakenförmig ausgebildeten Vorsprünge (3) mit ihrem umgebogenen freien Ende an einem im Verbindungsstück (4) ausschwenkbar gelagerten Gliede (6) abstützen, welches in seiner Normallage durch eine Feder (8) gehalten wird.
  7. 7. Vorrichtung zum Befestigen von Fallschirmen nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) eine Vorspannung besitzt, welche stärker ist als der durch das Verbindungsstück (3) beim Einklinken des Karabinerhakens am freien Ende des Traggurtes des Geschirres in dieses Verbindungsstück hervorgerufene Druck auf das freie Ende des Vorsprunges (3).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP71478D 1935-06-29 1935-06-29 Vorrichtung zum Befestigen von Fallschirmen in einem am Koerper des Fliegers sitzenden Verpackungssacke Expired DE635944C (de)

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DE (1) DE635944C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2482693A (en) * 1945-07-14 1949-09-20 Irving Air Chute Co Inc Parachute equipment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2482693A (en) * 1945-07-14 1949-09-20 Irving Air Chute Co Inc Parachute equipment

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