DE1104354B - Schnellverklinkung fuer Brustfallschirme - Google Patents

Schnellverklinkung fuer Brustfallschirme

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Publication number
DE1104354B
DE1104354B DEA31732A DEA0031732A DE1104354B DE 1104354 B DE1104354 B DE 1104354B DE A31732 A DEA31732 A DE A31732A DE A0031732 A DEA0031732 A DE A0031732A DE 1104354 B DE1104354 B DE 1104354B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
latch
parts
pack
harness
quick
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA31732A
Other languages
English (en)
Inventor
John Edward Hatfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Irving Air Chute of Great Britain Ltd
Original Assignee
Irving Air Chute of Great Britain Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Irving Air Chute of Great Britain Ltd filed Critical Irving Air Chute of Great Britain Ltd
Publication of DE1104354B publication Critical patent/DE1104354B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/38Releasable fastening devices between parachute and load or pack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/40Packs
    • B64D17/52Opening, e.g. manual

Description

  • Schnellverklinkung für Brustfallschirme Es kann unter besonderen Umständen erforderlich sein, eine Fallschirmpackung zur Verfügung zu haben, die lösbar mit dem Gurtzeug verbunden ist, beispielsweise um dem Träger des Gurtzeuges die Möglichkeit zu geben, sich von der Last des Fallschirmes zu befreien, wenn dieser nicht benötigt wird. Andererseits ist es jedoch unbedingt notwendig, daß die Fallschirmpackung schnell und leicht mit dem Gurtzeug verbunden werden kann: Packungen dieser Art sind als Schn.ellklink-Fallschirme bekannt.
  • Bei einer bekannten Anordnung der Verbindungsmittel zwischen Fallschirmpackung und Gurtzeug werden als Einklinkteile ein Paar D-Ringe, die an der Packung, und ein Paar Schnellklinkhaken, die am Gurtzeug vorgesehen sind, verwendet. Um eine schnelle und sichere Verbindung der D-Ringe mit den Schnellklinkhaken zu gewährleisten, sind die D-Ringe fest an der Packung angebracht, während sich die Schnellklinkhaken in der Mitte des Gurtzeugs befinden, so daß diese sich leicht mit den Ringen verbinden lassen, wenn die Fallschirmpackung eingeklinkt wird. Die Befestigung am Gurtzeug ist teilweise in der Form einer zeitweiligen Befestigung durch Bruchgarn oder Federklammern vorgenommen worden. Die Verwendung von Federklammern ist vorzuziehen, da die Schnellklinkhaken dann schnell und leicht wieder in die Klammern eingebracht werden können. Dabei müssen natürlich die Schnellklinkhaken so fest in den Federklammern gehalten werden, daß das Gewicht der Fallschirmpackung die Haken im Ruhezustand nicht herauszieht. Andererseits dürfen die Haken. nicht zu fest in den Klammern sitzen, damit sie bei Belastung durch die Öffnung des Fallschirmes ohne weiteres herausgezogen werden können, wenn die betreffenden. Teile des Gurtzeugs nach oben über den Kopf des Springers gezogen werden.
  • Die bekannte Anordnung war bei langsameren Geschwindigkeiten befriedigend, bei größeren Fluggeschwindigkeiten ist jedoch festgestellt worden, daß der Luftdruck beim Absprung so stark sein kann, daß die Schnellklinkhaken auch ohne sich öffnenden Schirm vom Gurtzeug abgezogen und dadurch die Fallschirmpackung und die Verbindungsteile am Gurtzeug über den Kopf des Abspringenden gerissen werden. Infolgedessen kann der Abzugsgriff zur Öffnung des Fallschirmes von dem Springer nicht mehr erreicht werden, und die manuelle Auslösung des Schirmes ist dadurch unmöglich.
  • Durch die Erfindung soll dieser Mangel behoben und weitere Vorteile erzielt werden. Die Erfindung schafft eine Schnellverklinkung für Brustfallschirme, bei der an der Fallschirmpackung angeordnete D-Ringe und am Gurtzeug angeordnete Schnellklinkhaken vorgesehen sind, die dadurch ausgezeichnet ist, daß die Verklinkung aus zwei verschiedenen Gruppen von zusammenwirkenden Teilen, Hauptklinkteilen und Hilfsklinkteilen, besteht, wobei die Hauptklinkteile mit den Fangleinen der Schirmkappe tragend in Verbindung stehen, während die Hilfsklinkteile mit Gliedern zum vorläufigen Befestigen und Ablösen der Packung aus der Brustlage verbunden sind. Dabei bestehen die Hauptklinkteile jeweils aus Teilen zum Einklinken (Hauptein.klinkteile) und aus Teilen, in die eingeklinkt wird (Hauptergänzungsklinkteile). Bei den Hilfsklinkteilen verhält es sich entsprechend.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Fallschirmbegurtung, die ein oder mehrere Hauptergänzungsklinkteile besitzt, die mit den Haupteinklinkteilen der Schirmpackung zu verbinden sind, und ein oder mehrere Hilfsergänzungsklinkteile zur Verbindung mit den zugehörigen Hilfseinklinkteilen. Die Hauptergänzungsklinkteile sind mit dem Gewebe des Gurtzeugs verbunden und gleichzeitig mit den Vorrichtungen, die sie temporär am Gurtzeug festhalten. Die Hilfsergän.-zun.gsklinkteile sind so am Gurtzeug angebracht, daß sie mit den Hilfseinklinkteilen der Schirmpackung verbunden werden können.
  • Die Vorrichtung zur zeitweiligen Befestigung der Hauptergänzungsklinkteile am Gurtzeug kann z. B. aus Bruchgarn bestehen, jedoch ist es besser, Federklammern zu verwenden, -die die Einklinkteile festhalten und dabei einen Druck ausüben, der durch den Luftwiderstand des sich entfaltenden Schirms überwunden werden kann.
  • Die Mittel zu einer sicheren, aber lösbaren Befestigung der Hilfseinklinkteile an der Fallschirmpackung sollen vorzugsweise so ausgebildet sein, daß die Trennung vom Gurtzeug automatisch erfolgt, wenn die Schirinkappe die Packung verläßt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Trennung der Packung vom Gurtzeug durch den Druck auf die Packung nicht früher erfolgen kann, bis die Kappe vollständig die Packung verlassen hat, da es dann unwichtig ist, ob die Packung sich noch in Reichweite des Abspringenden befindet oder nicht. Die lösbare Vorrichtung, die die Hilfseinklinkteile mit der Packung verbindet, kann z. B. aus Verschlußkeilen od. ä. bestehen, die durch Öffnungen in den Einklinkteilen stecken. Diese Keile sind durch flexible Mittel mit den Fangleinen verbunden, wobei die flexiblen Mittel kürzer als die jeweiligen Verbindungsgurte zwischen Fangleinen und Hauptklinkteilen sind, so daß sie beim Herausziehen der Verbindungsgurte bereits völlig gestreckt sind und damit die Verschlußkeile wegziehen, bevor ein entsprechender Zug zur Trennung der Hauptklinkteile ausgeübt wird.
  • Die Verklinkungsteile können Schnellklinkhaken und D-Ringe umfassen, wobei es vorteilhaft ist, zwei Paar D-Ringe zu verwenden, die von der Fallschirmpackung ausgehen, und zwei Paar Schnellklinkhaken, die sich am Gurtzeug befinden. Die einzelnen Teile sind dann anordnungsmäßig so zu befestigen, daß die Verbindung zwischen den D-Ringen und den Haken durch eine entsprechende Bewegung der Packung relativ zum Gurtzeug erfolgen kann. Es kann auch eine Platte mit einem oder mehreren Sätzen der Klinkteile versehen werden, um die richtige Bewegung der Packung zur Verbindung der Teile zu erleichtern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 die oberen Vordergurte eines Fallschirm-Gurtzeugs mit den Haupt- und Hilfsergänzungsklinkteilen, Fig. 2 einen Ausschnitt der inneren Bodenfläche einer Fallschirmpackung mit den Haupt- und Hilfseinklinkteilen und einem teilweise herausgezogenen Fallschirmteil, Fig. 3 eine schematische Ansicht der Bedingungen während der Entfaltung des Schirmes und nach Lösung der Fallschirmpackung von der Brust des Springers.
  • In der Zeichnung werden die vorderen Bänder des Gurtzeugs mit 1 bezeichnet; am Ende dieser Bänder befinden sich Augenstücke 2, die Öffnungen zur Verbindung mit einem nicht dargestellten Schnellauslöse-Zentralschloß besitzen. Bezugszeichen 3 bezeichnet jeweils ein anderes Ende der vorderen Bänder und gleichzeitig die Haupt- oder Rückengurte des Gurt-e, an denen sich Schnellklinkhaken befinden, die mit 4 bezeichnet sind und vorstehend Hauptergänzungsklinkteile genannt wurden (Verbinder). Die Schnellklinkhaken oder Verbinder 4 sind lösbar in Federklammern 5 eingesetzt, welche die Haken in der gewünschten Lage am Gurtzeug festhalten und an einer Platte 6 befestigt sind, die jeweils am unteren Ende der Vordergurte 1 angebracht ist. Außerdem sind Schnellklinkhaken 7 vorgesehen, die vorstehend als Hilfsergänzungsklinkteile (Verbinder) bezeichnet wurden und fest mit der Platte 6 verbunden sind. Jedes Paar der Haken 4 und 7 befindet sich in einem Gehäuse 8, das verhindern soll, daß die Haken an irgendwelchen Vorsprüngen, z. B. hervorragenden Teilen des Flugzeuges, hängenbleiben. Auch die nachfolgend beschriebene Verbindung der Packung mit den Schnellklinkhaken soll erleichtert werden.
  • Die Fallschirmpackung 9 ist mit zwei fest montierten D-Ringen 10 versehen, die vorstehend Haupteinklinkteile genannt wurden, und reichen durch die Rückseite der Packung hindurch. Sie besitzen Öffnungen zur gleichzeitigen Verbindung mit den Schnellklinkhaken 4, die sich am Gurtzeug befinden. Der nach innen gehende Teil der D-Ringe 10 ist ebenfalls mit je einer Öffnung versehen und dient zur Befestigung der Gurte 11, die wieder mit den Ringen 12 verbunden sind, an denen die Fangleinen 13 der Schirmkappe befestigt sind.
  • Die Ringe 12 sind außerdem noch mit zwei weiteren Gurten 14 verbunden, die kürzer sind als die Gurte 11 und in Lederzungen 15 enden. Zwei weitere D-Ringe 16 gehen durch die Rückseite der Packung 9 hindurch und erstrecken sich mit der einen Seite nach außen, während die andere Seite nach innen ragt. Eine Platte 17 verhindert, daß die D-Ringe 16 nach innen gezogen werden können. Die D-Ringe 16 sind die erwähnten Hilfseinklinkteile; sie sind temporär an der Packung befestigt, da die Lederzungen 15 in dem nach innen ragenden Teil der D-Ringe 16 stecken, so daß es unmöglich ist, die Ringe 16 von der Packung zu entfernen, wenn die erwähnten Zungen nicht weggezogen worden sind. Die Ringe 16 sind örtlich so angeordnet, daß sie mit den Schnellklinkhaken 7 verbunden werden können, während gleichzeitig die Ringe 10 in die Haken 4 einklinken.
  • Beim Packen des Fallschirmes werden die D-Ringe 16 durch die Zungen 15 an der Packung befestigt, so daß nach Verbindung der Packung mit dem Gurtzeug durch die Ringe 16 und Schnellklinkhaken 7 eine unbeabsichtigte Trennung ausgeschlossen ist, da die Haken 7 am Gurtzeug und die Ringe 16 an der Packung befestigt sind. Wenn jedoch die Aufzugleine gezogen und dadurch die Packung geöffnet wird und die Entfaltung des Schirmes beginnt, wird der Gurt 14 angezogen und dadurch die Zungen 15 aus den D-Ringen 16 herausgerissen. Wenn dann die Gurte 11 gestrafft werden, wird die Zugkraft durch die D-Ringe 10 auf die Haken 4 übertragen und diese aus ihrer zeitweiligen Lage in den Federklammern 5 herausgezogen. Zur gleichen Zeit werden die D-Ringe 16 durch die Rückseite der Fallschirmpackung hindurchgezogen, und diese wird gemäß Fig. 3 über den Kopf des Abspringenden hochgeschwenkt. Die Ringe 16 verbleiben in den Haken 7.
  • Verschiedene Änderungen können an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden, ohne daß von der Grundidee der Erfindung abgewichen wird. So können Änderungen in der Zahl der Verbindungen zwischen der Packung und dem Gurtzeug vorgenommen werden. Es können z. B. zwei Hauptverbindungen, also zwei Ringe und zwei Schnellklinkhaken, und nur eine Hilfsverbindung, d. h. ein Ring und ein Haken, zur temporären Befestigung der Packung am Gurtzeug bis zur Entfaltung des Schirmes verwendet werden.. Die Hilfsverbindung kann dabei in der Mitte zwischen den beiden anderen Verbindungen angebracht werden. In allen Fällen soll die Packung natürlich durch manuelle Lösung der Schnellklinkhaken vom Gurtzeug trennbar sein; die Trennung von Fallschirmpackung und Gurtzeug durch Druck auf die Packung ist jedoch unmöglich.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schnellverklinkung für Brustfallschirme, bei der an der Fallschirmpackung angeordnete D-Ringe und am Gurtzeug angeordnete Schnellklinkhaken vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung aus zwei verschiedenen Gruppen von zusammenwirkenden Teilen, Hauptklinkteilen (4, 10) und Hilfsklinkteilen (7, 16), besteht, wobei die Hauptklinkteile mit den Fangleinen (13) der Schirmkappe tragend in Verbindung stehen, während die Hilfsklinkteile mit Gliedern. (14, 15) zum vorläufigen Befestigen und Ablösen der Packung (9) aus der Brustlage verbunden sind.
  2. 2. Schnellverklinküng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptklinkteile aus an der Packung (9) angebrachten Ringen (10) od. dgl. und aus am Gurtzeug (1) des Springers selbsttätig ablösbar angebrachten Verbindern (4) bestehen.
  3. 3. Schnellverklinkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (4) am Gurtzeug mittels Bruchgarn oder mittels Federklammern (5) selbsttätig ablösbar befestigt sind.
  4. 4. Schnellverklinkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsklinkteile aus an der Packung (9) selbsttätig ablösbar angebrachten Ringen (16) oder Zungen und aus am Gurtzeug (1) des Springers fest angebrachten Verbindern (7) bestehen.
  5. 5. Schnellverklinkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (16) oder Zungen der Hilfsverklinkung durch Öffnungen in der Packung (9) hindurchgesteckt sind und daß vorzugsweise biegsame Verbindungsmittel (14, 15) als Vorstecker für die hindurchgesteckten Teile angeordnet sind, die an den Fangleinen (13) sitzen und kürzer sind als die Trag- und Verbindungsgurte (11) zwischen Fangleinen und Hauptklinkteilen (4, 10), so daß beim Auslaufen und Strammziehen der Fangleine zuerst die Vorstecker aus den Teilen der Hilfsverklinkung gezogen und dann die Traggurte gestrafft werden.
  6. 6. Schnellverklinkung nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder der Haupt- und Hilfsklinkteile durch Schnellklinkhaken (4, 7) gebildet sind. .
  7. 7. Schnellverklinkung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Schnellklinkhaken (4, 7) einzulegenden Teile der Haupt-und Hilfsverklinkung durch D-Ringe (10, 16) gebildet sind. B.
  8. Schnellverklinkung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- (4, 10) und Hilfsklinkteile (7, 16) so nebeneinander am Gurtzeug (1) einerseits und an der Packung (9) andererseits angeordnet sind, daß beim Einhängen der Packung auf der Brust alle Klinkverbindungen gleichzeitig einklinken.
  9. 9. Schnellverklinkung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellklinkhaken (4, 7) paarweise nebeneinander in Fassungen (8) sitzen, die am Gurtzeug (1) befestigt sind.
DEA31732A 1958-04-03 1959-04-01 Schnellverklinkung fuer Brustfallschirme Pending DE1104354B (de)

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DE1104354B true DE1104354B (de) 1961-04-06

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ID=10874311

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DE (1) DE1104354B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166629B (de) * 1961-11-11 1964-03-26 Autoflug Gerhard Sedlmayr G M Einklink-Fallschirm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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