DE622192C - Vorrichtung zum augenblicklichen Befestigen eines Fallschirmpaketes an dem Geschirreder Fliegerausruestung - Google Patents

Vorrichtung zum augenblicklichen Befestigen eines Fallschirmpaketes an dem Geschirreder Fliegerausruestung

Info

Publication number
DE622192C
DE622192C DEI48776D DEI0048776D DE622192C DE 622192 C DE622192 C DE 622192C DE I48776 D DEI48776 D DE I48776D DE I0048776 D DEI0048776 D DE I0048776D DE 622192 C DE622192 C DE 622192C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
harness
attached
holding means
parts
parachute
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI48776D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Irving Air Chute of Great Britain Ltd
Original Assignee
Irving Air Chute of Great Britain Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Irving Air Chute of Great Britain Ltd filed Critical Irving Air Chute of Great Britain Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE622192C publication Critical patent/DE622192C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/30Harnesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt die Verbesserung einer Vorrichtung zum augenblicklichen Befestigen eines Fallschirmpaketes an dem Ge-• schirre der Fliegerausrüstung mit Hilfe zweier zusammenwirkender Verbindungsmittel oder Gruppen von Verbindungsmitteln, von denen diejenigen der einen Gruppe in geeigneter Stellung an dem Fallschirmpacke festgelegt sind, während die der anderen Gruppe, an den Traggurtenden befestigt, mit geeigneten Stellen des Geschirres durch Haltemittel verbunden sind, die der Ablösung der Verbindungsmittel einen angemessenen Widerstand entgegensetzen.
Bei der bisher verwendeten, von der Erfinderin selbst entwickelten Ausführungsform dieser Vorrichtung *wurden als Haltemittel solche von zerstörbarer Art benutzt, z. B. Nähte, die durch den sich beim Absprung ergebenden Ruck abgerissen wurden.
Diese konnten aber nicht voll befriedigen und erwiesen sich als unsicher, da sie gelegentlich auch zu unerwünschten Zeitpunkten rissen.
Außerdem bringt die Notwendigkeit, solche Haltemittel vor Benutzung des Fallschirmes zu zerstören, den wesentlichen Nachteil der Unmöglichkeit der Wiederbenutzung. So mußte jeweils eine neue Vernähung stattfinden, die der Flieger selbst mit Sicherheit überhaupt nicht durchführen konnte. Es konnten dabei verhängnisvolle Fehler vorkommen, durch die der Ort der Fixierung der Haltemittel verschoben wurde, wodurch die rasche Durchführung der Verbindung zwisehen Fallschirmpaket und Geschirr verhindert wurde. Eine beliebige Wiederbenutzung der Fallschirmeinrichtung nach Zerstörung der als Haltemittel dienenden Naht war also nicht möglich; die Naht mußte durch einen Fachmann sorgfältig hergestellt werden.
Alle diese Unzuträglichkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß statt der zerstörbaren Haltemittel dauernd an dem Geschirre befestigte Haltevorrichtungen benutzt werden, die die an den Traggurtenden befestigten Verbindungsteile derart lösbar festhalten, daß diese wiederholt abgenommen und angebracht werden können.
Vorzugsweise sollen die Haltemittel als federnde Streifen ausgebildet sein, die durch Befestigungsmittel, ζ. B. Nieten, an geeigneten Teilen der Geschirrgurtung oder zusätzlichen Gurtteilen oder Segeltuchstücken oder anderen nachgiebigen oder starren Befestigungsstücken befestigt sind.
Meistens werden die von dem Geschirre getragenen Verbindungsteile in bekannter Weise als Karabinerhaken ausgebildet sein; in diesem Falle biegt man die als Haltemittel
dienenden federnden Streifen zu einer der Form ' der Karabinerhaken angepaßten Gestalt.
Besonders zweckmäßig ist es hierbei, die federnden Haltestreifen zu doppelter Hakenform zu biegen, derart, daß der untere Hakenteil den gewölbten Teil des Karabinerhakens umfaßt, während der obere abgebogene Teil in die Verbindungsöse des Karabiners eingreift.
Die die Haltemittel tragenden Strippen oder Gurtstücke lassen sich zweckmäßig an den über die Brustseite des Fliegers laufenden Geschirrgurten befestigen. Die Träger der Haltemittel an den Geschirrgurten könnten so befestigt sein, daß diese relativ zu ihnen verschoben werden können, um das Geschirr nach der Körpergröße einstellen zu können.
Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigen
Fig. ι die erste Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Einzelheit dieser Ausführungsform in größerem Maßstab, Fig. 3 den zugehörigen Fallschirmpack, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform,' Fig. 5 eine Einzelheit davon in größerem Maßstab. Bei der ersten Ausführungsform-weist das Geschirr gemäß Fig. 1 eine Einrichtung zum Ablösen des Geschirres von dem Körper des Trägers in einem Griff auf. Er umfaßt zwei Haupttraggurte 1 und 2, die zusammen einen schäukelartigen Sitz für den Träger bilden. Die Enden der Gurte 2 laufen vor dem Träger durch eine Schlaufe 3, die zwischen den Beinen des Trägers hindurchgezogen ist, und enden dann in einem Verriegelungsschloß 4. Auch die Gurte 5 laufen in dem Verriegelungsschlosse 4 zusammen und haben eine einstellbare Verbindung mit den Gurten 1 in der Nähe des Schulterteiles des Geschirres. Diese Gürte ι und 5 tragen an ihren freien Enden die Karabinerhaken 6 und 7. Diese Einrichtung des Geschirres ist nicht Gegenstand der Erfindung, die sich ausschließlich auf die Mittel bezieht, um die Karabinerhaken an dem Geschirre vor der Brust des Trägers festzulegen. Diese Mittel bestehen gemäß der Erfindung aus zwei hakenförmig gebogenen Streifen 8, 9 aus Federstahl oder einem ähnlichen Werkstoffe, die an Gurtteilen 10, 11 befestigt sind. Diese Gurtstücke sind ihrerseits beispielsweise durch Vernähen an den Gurten S befestigt. Die Stahlstreifen 8, 9 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an den Gurtstücken 10, 11 mit Nieten befestigt, die durch Metallplatten gehen, von denen eine bei 11' in Fig. 2 gezeigt ist. Hierdurch wird vermieden, daß- die Nieten durch das Segeltuch der Gurte hindurchgezogen werden. Die federnden Stahlstreifen 8,9 sind an ihren oberen und unteren Enden hakenförmig1 gebogen. Die oberen hakenförmigen Enden 12, 13 sind in der in Fig. 2 gezeigten Art und Weise angeordnet und können demgemäß durch die Ösen am befestigten Ende der Karabinerhaken hindurchgesteckt werden. Zieht man diese Ösen über die oberen hakenförmigen Enden der federnden Stahlstreifen, so können die unteren Enden der Karabinerhaken in die unteren hakenförmigen Enden 12', 13' eingedrückt werden, deren gebogene Form der Form der Karabinerhaken angepaßt ist. Sie werden dort durch die Elastizität der Stahlstreifen festgehalten. Wird aber ein entsprechend großer Zug an den Gurten 5 nach oben ausgeübt, so werden die Karabinerhaken 6, 7 aus den hakenförmigen Lagerstellen herausgerissen. -
In Fig. 3 ist die entsprechende Einrichtung des Fallschirmpackes gezeigt, wobei D-förmige Ringe 14, 15, die als Verbindungsglieder mit den Karabinerhaken zusammenwirken, an den Tragleinen des in dem Packe verpackten Fallschirmes befestigt sind und aus diesem Paket herausstehen. Ihre lichte Weite ist erheblich größer als die Breite der zugehörigen Karabinerhaken, so daß ein verhältnismäßig großer Spielraum für die Stel- go lung der Karabinerhaken gegeben ist. Hierdurch können die notwendigen Einstellungen zur Anpassung des Geschirres an ■ verschiedene Körpergrößen der Träger durchgeführt werden. Durch diese Einstellungen wird der Winkel, unter dem die Gurte 5, 5 in dem Schlosse 4 zusammenlaufen, -verändert; da aber die Träger für die Verbindungsglieder ziemlich dicht an dem Punkte, an dem die Gurte 5, 5 zusammenlaufen, d. h. also in der Nähe des Schlosses 4, angeordnet sind, sind die Abstandsänderungen zwischen den Stahlstreifen 8, 9 verhältnismäßig gering und werden durch die große lichte Weite der Ringe 14, 15 unschädlich gemacht. In manchen Fällen wird es möglich sein, die Stahlstreifen 8,9 unmittelbar an den Gurten des Geschirres zu befestigen, beispielsweise an den Gurten 5, 5> jedoch kann eine solche*Art der Befestigung die Notwendigkeit ergeben, die Ringe 14 und no 15 miteinander in unerwünscht geringem Abstand voneinander anzuordnen. Im allgemeinen wird man aber diesen Abstand nicht allzu gering halten dürfen, damit der Fallschirmipringer beim Absprung in üblicher Weise :ine Lenkmöglichkeit erhält.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 weist das Geschirr Hauptgurte 16 auf, die inen .schaukelartigen Sitz für den Fallschirmspringer bilden und die an dieser Stelle durch daran befestigte Schenkelgurte 17 verbunden sind, die ,zwischen den Beinen des
Fallschirmspringers hindurchgezogen werden, um dann an den Seitenteilen des Geschirres befestigt zu werden. Weitere Gurte 18 des Geschirres werden bei dieser Ausführungsform vor der Brust des Trägers zusammengezogen und sind dort mit einer Haken- und Ösenverbindung 19 verkuppelt. Ein derartiges Geschirr ist natürlich an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Um ein derartiges Geschirr gemäß der Erfindung auszubilden, sind zwei dreieckförmige Stücke 20 aus Segeltuch mit den V-förmigen Strippen 18 verbunden. Hierbei kann jedes Segeltuchdreieck auf eine Unterlage, beispielsweise aus Gewebe, aufgenäht werden. Die Stichreihen werden hierbei so geführt, daß je eine doppelte Stichreihe zwischen sich eine kanalartige Tasche bildet, durch die die Strippen 18 gezogen werden, um die Größe des Geschirres einzustellen. An der Spitze· der so gebildeten Tasche ist eine öffnung gelassen, so- daß die Teile der Haken- und Ösenverbindung 19 durchtreten können. Die Haltemittel für die Karabinerhaken des Verbindungsgliedes zwischen dem Fallschirmpack und dem Geschirre sind ähnlich ausgebildet wie bei der zuerst gezeigten Ausführungsform. Sie bestehen aus doppelt hakenförmig gebogenen, federnden Metallstreifen 2i, 22 und sind auch hier mit Nieten an den Segeltuchstücken 20, 20 befestigt. Wenn das Geschirr-zur Anpassung an die Körpergröße des Trägers eingestellt ist, können die Strippen 18 und die Segeltuchdreiecke 20 miteinander durch Vernähen verbunden werden, so daß ungewollte Verschiebungen verhindert werden. Machen sich Änderungen und weitere Einstellungen nötig, so kann diese Naht leicht aufgetrennt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes können die Haltemittel für die Verbindungsglieder statt an den Hauptgurten des Geschirres oder an unmittelbar damit verbundenen Teilen auch an einen» besonderen Leibgurt befestigt sein, der entweder einen Teil des Geschirres bildet oder von dem Träger zusätzlich zu dem Geschirre getragen wird. In allen Fällen können diese Trag- und Befestigungsmittel auf beliebige Weise versteift werden, beispielsweise durch eingelegte Metallplatten. Wird die neue Einrichtung in Verbindung mit Geschirren verwendet, die nicht augenblicklich von dem Körper des Trägers lösbar sind, so können die beschriebenen Haltemittel bleibend an irgendeinen beliebigen Teil des Geschirres, beispielsweise an einen Leibriemen, befestigt sein.
Es ist zu bemerken, daß die Mittel, die erfindungsgemäß verwendet werden, um die Teile der Verbindungsglieder an dem Geschirre festzulegen, in keiner Weise dadurch ungünstig beeinflußt werden, daß der Fallschirm freigegeben wird. Hieraus ergibt sich, daß, wenn diese Haltemittel beim Verlassen der Fabrik in der richtigen Weise eingestellt sind und in Anbetracht dessen, daß es höchst unwahrscheinlich ist, daß sich eine Gelegenheit ergibt, daß diese Mittel noch einmal befestigt werden müssen, keine Wahrscheinlichkeit besteht, daß später Unzuträglichkeiten auftreten.
Der Erfindungsgegenstand läßt natürlich ohne Abweichung von dem Erfindungsgedanken Abänderungen in Einzelheiten zu. Beispielsweise kann die Haltevorrichtung so angeordnet sein, daß sie mit jedem beliebigen Verbindungsmittel zusammenwirkt und an jedem gewünschten Teile des Geschirres oder auch an zusätzlich getragenen Teilen in beliebiger Weise befestigt werden können.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum augenblicklichen Befestigen eines Fallschirmpaketes an dem Geschirre der Fliegerausrüstung mit Hilfe zweier zusammenwirkender Verbindungsmittel oder Gruppen von Verbindungsmitteln, von denen diejenigen der einen Gruppe in geeigneter Stellung an dem Fallschirmpacke festgelegt sind, während die der anderen Gruppe, an den Traggurtenden befestigt, mit geeigneten Stellen des Geschirres durch Haltemittel verbunden sind, die der Ablösung der Verbindungsmittel einen angemessenen Widerstand entgegensetzen, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel dauernd an dem Geschirre (5, 10) befestigte Haltevorrichtungen (8, 9) dienen, die die an den Traggurtenden (1) befestigten Verbindungsteile (6,7) derart lösbar festhalten, daß diese wiederholt abgenommen und angebracht werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel als federnde Streifen (8, 9) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8, 9) durch Befestigungsmittel,
z. B. Nieten, an geeigneten Teilen der Geschirrgurtung oder zusätzlichen Gurtteilen oder Segeltuchstücken (10, 11) oder anderen nachgiebigen oder starren Befestigungsstücken befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, wobei die von dem Geschirre getragenen Verbindungsteile Karabinerhaken sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Haltemittel dienenden federnden Streifen (8, 9)
zu einer der Form der Karabinerhaken angepaßten Gestalt gebogen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Haltestreifen (8, 9) zu doppelter Hakenform gebogen sind, derart, daß der untere Hakenteil (12', 13') den gewölbten Teil des Karabinerhakens (6, 7) umfaßt, während der obere abgebogene Teil (12, 13) in die Verbindungsöse des Karabiners eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haltemittel (8, 9) tragenden Strippen oder Gurtstücke (10, 11) an den über die Brustseite des Fliegers laufenden Geschirrgurten (S) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Haltemittel (8, 9) an den Geschirrgurten so befestigt sind, daß diese relativ zu ihnen verschoben werden können, um das Geschirr nach der Körpergröße einstellen zu können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEI48776D 1933-03-21 1934-01-16 Vorrichtung zum augenblicklichen Befestigen eines Fallschirmpaketes an dem Geschirreder Fliegerausruestung Expired DE622192C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB622192X 1933-03-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE622192C true DE622192C (de) 1935-11-23

Family

ID=10487956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI48776D Expired DE622192C (de) 1933-03-21 1934-01-16 Vorrichtung zum augenblicklichen Befestigen eines Fallschirmpaketes an dem Geschirreder Fliegerausruestung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE622192C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE617001C (de) Vorrichtung zum Anschnallen des Fliegers an einen Sitz von Luftfahrzeugen
DE69625534T2 (de) Steiggurtwerk mit einstellbare Beingurt und Höhe
DE102011055894B4 (de) Babytrage
DE2158760A1 (de) Gurtwerk für Fallschirme o.dgl
DE202015005357U1 (de) Tragehilfe für Babys und Kleinkinder
DE622192C (de) Vorrichtung zum augenblicklichen Befestigen eines Fallschirmpaketes an dem Geschirreder Fliegerausruestung
DE69903662T2 (de) Rückhaltevorrichtung, sowie mit einer solchen rückhaltevorrichtung ausgerüstetes fahrzeug
DE3604973C2 (de)
DE263911C (de)
EP3138395B1 (de) Hundegeschirr
DE635943C (de) Fallschirmausruestung
DE102018122128B4 (de) Anschnallhilfe für Fallschirmspringer
DE202011107584U1 (de) Abseil- und Tragegeschirr
DE102021005994B4 (de) Orthese zur Stabilisierung einer Schulter, insbesondere eines Schlüsselbeins
EP2420291A1 (de) Bauch- oder Beckengürtel und Sitzgurtsystem
DE576666C (de) Im Innern eines Luftfahreranzuges angeordnete Anschnallvorrichtung fuer Fallschirme
DE635944C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Fallschirmen in einem am Koerper des Fliegers sitzenden Verpackungssacke
DE1289747B (de) Gurtzeug fuer Fallschirmspringer
DE617328C (de) Fallschirmgeschirr fuer ein am Ruecken oder Gesaess eines Fluggastes angeordnetes Fallschirmpaket
DE365961C (de) Anschnallvorrichtung zur Sicherung fuer Flieger und aehnliche Zwecke mittels Riemen,Brustgurte u. dgl.
CH586030A5 (en) Equipment carrier belt with end hooks - has central hook and pile fastener and ends crossed at back
DE1853094U (de) Tragegurtanordnung fuer rueckentragbare atemschutzgeraete.
DE500513C (de) Anschnallvorrichtung fuer Fallschirme
DE8903279U1 (de) Rettungsgerät für Gleitsegelpiloten
DE202019105608U1 (de) Tragevorrichtung