DE622192C - Vorrichtung zum augenblicklichen Befestigen eines Fallschirmpaketes an dem Geschirreder Fliegerausruestung - Google Patents
Vorrichtung zum augenblicklichen Befestigen eines Fallschirmpaketes an dem Geschirreder FliegerausruestungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung einer Vorrichtung zum augenblicklichen Befestigen
eines Fallschirmpaketes an dem Ge-• schirre der Fliegerausrüstung mit Hilfe
zweier zusammenwirkender Verbindungsmittel oder Gruppen von Verbindungsmitteln, von denen diejenigen der einen Gruppe in geeigneter
Stellung an dem Fallschirmpacke festgelegt sind, während die der anderen Gruppe, an den Traggurtenden befestigt, mit
geeigneten Stellen des Geschirres durch Haltemittel verbunden sind, die der Ablösung
der Verbindungsmittel einen angemessenen Widerstand entgegensetzen.
Bei der bisher verwendeten, von der Erfinderin selbst entwickelten Ausführungsform
dieser Vorrichtung *wurden als Haltemittel solche von zerstörbarer Art benutzt, z. B.
Nähte, die durch den sich beim Absprung ergebenden Ruck abgerissen wurden.
Diese konnten aber nicht voll befriedigen und erwiesen sich als unsicher, da sie gelegentlich
auch zu unerwünschten Zeitpunkten rissen.
Außerdem bringt die Notwendigkeit, solche Haltemittel vor Benutzung des Fallschirmes
zu zerstören, den wesentlichen Nachteil der Unmöglichkeit der Wiederbenutzung. So
mußte jeweils eine neue Vernähung stattfinden, die der Flieger selbst mit Sicherheit
überhaupt nicht durchführen konnte. Es konnten dabei verhängnisvolle Fehler vorkommen,
durch die der Ort der Fixierung der Haltemittel verschoben wurde, wodurch die rasche Durchführung der Verbindung zwisehen
Fallschirmpaket und Geschirr verhindert wurde. Eine beliebige Wiederbenutzung der Fallschirmeinrichtung nach Zerstörung
der als Haltemittel dienenden Naht war also nicht möglich; die Naht mußte durch einen
Fachmann sorgfältig hergestellt werden.
Alle diese Unzuträglichkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß
statt der zerstörbaren Haltemittel dauernd an dem Geschirre befestigte Haltevorrichtungen
benutzt werden, die die an den Traggurtenden befestigten Verbindungsteile derart lösbar
festhalten, daß diese wiederholt abgenommen und angebracht werden können.
Vorzugsweise sollen die Haltemittel als federnde Streifen ausgebildet sein, die durch
Befestigungsmittel, ζ. B. Nieten, an geeigneten Teilen der Geschirrgurtung oder zusätzlichen
Gurtteilen oder Segeltuchstücken oder anderen nachgiebigen oder starren Befestigungsstücken
befestigt sind.
Meistens werden die von dem Geschirre getragenen Verbindungsteile in bekannter
Weise als Karabinerhaken ausgebildet sein; in diesem Falle biegt man die als Haltemittel
dienenden federnden Streifen zu einer der Form ' der Karabinerhaken angepaßten Gestalt.
Besonders zweckmäßig ist es hierbei, die federnden Haltestreifen zu doppelter Hakenform
zu biegen, derart, daß der untere Hakenteil den gewölbten Teil des Karabinerhakens
umfaßt, während der obere abgebogene Teil in die Verbindungsöse des Karabiners eingreift.
Die die Haltemittel tragenden Strippen oder Gurtstücke lassen sich zweckmäßig an
den über die Brustseite des Fliegers laufenden Geschirrgurten befestigen. Die Träger der Haltemittel an den Geschirrgurten
könnten so befestigt sein, daß diese relativ zu ihnen verschoben werden können, um das Geschirr nach der Körpergröße
einstellen zu können.
Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt;
es zeigen
Fig. ι die erste Ausführungsform in schaubildlicher
Darstellung, Fig. 2 eine Einzelheit dieser Ausführungsform in größerem Maßstab,
Fig. 3 den zugehörigen Fallschirmpack, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform,' Fig. 5
eine Einzelheit davon in größerem Maßstab. Bei der ersten Ausführungsform-weist das
Geschirr gemäß Fig. 1 eine Einrichtung zum Ablösen des Geschirres von dem Körper des
Trägers in einem Griff auf. Er umfaßt zwei Haupttraggurte 1 und 2, die zusammen einen
schäukelartigen Sitz für den Träger bilden. Die Enden der Gurte 2 laufen vor dem Träger
durch eine Schlaufe 3, die zwischen den Beinen
des Trägers hindurchgezogen ist, und enden dann in einem Verriegelungsschloß 4. Auch
die Gurte 5 laufen in dem Verriegelungsschlosse 4 zusammen und haben eine einstellbare
Verbindung mit den Gurten 1 in der Nähe des Schulterteiles des Geschirres. Diese
Gürte ι und 5 tragen an ihren freien Enden
die Karabinerhaken 6 und 7. Diese Einrichtung des Geschirres ist nicht Gegenstand der
Erfindung, die sich ausschließlich auf die Mittel bezieht, um die Karabinerhaken an
dem Geschirre vor der Brust des Trägers festzulegen. Diese Mittel bestehen gemäß der
Erfindung aus zwei hakenförmig gebogenen Streifen 8, 9 aus Federstahl oder einem ähnlichen
Werkstoffe, die an Gurtteilen 10, 11 befestigt
sind. Diese Gurtstücke sind ihrerseits beispielsweise durch Vernähen an den Gurten
S befestigt. Die Stahlstreifen 8, 9 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an den
Gurtstücken 10, 11 mit Nieten befestigt, die durch Metallplatten gehen, von denen eine
bei 11' in Fig. 2 gezeigt ist. Hierdurch wird vermieden, daß- die Nieten durch das Segeltuch
der Gurte hindurchgezogen werden. Die federnden Stahlstreifen 8,9 sind an ihren oberen
und unteren Enden hakenförmig1 gebogen.
Die oberen hakenförmigen Enden 12, 13 sind in der in Fig. 2 gezeigten Art und Weise angeordnet
und können demgemäß durch die Ösen am befestigten Ende der Karabinerhaken hindurchgesteckt werden. Zieht man
diese Ösen über die oberen hakenförmigen Enden der federnden Stahlstreifen, so können
die unteren Enden der Karabinerhaken in die unteren hakenförmigen Enden 12', 13' eingedrückt
werden, deren gebogene Form der Form der Karabinerhaken angepaßt ist. Sie werden dort durch die Elastizität der Stahlstreifen
festgehalten. Wird aber ein entsprechend großer Zug an den Gurten 5 nach oben
ausgeübt, so werden die Karabinerhaken 6, 7 aus den hakenförmigen Lagerstellen herausgerissen.
-
In Fig. 3 ist die entsprechende Einrichtung des Fallschirmpackes gezeigt, wobei D-förmige
Ringe 14, 15, die als Verbindungsglieder
mit den Karabinerhaken zusammenwirken, an den Tragleinen des in dem Packe verpackten
Fallschirmes befestigt sind und aus diesem Paket herausstehen. Ihre lichte Weite
ist erheblich größer als die Breite der zugehörigen Karabinerhaken, so daß ein verhältnismäßig
großer Spielraum für die Stel- go lung der Karabinerhaken gegeben ist. Hierdurch
können die notwendigen Einstellungen zur Anpassung des Geschirres an ■ verschiedene
Körpergrößen der Träger durchgeführt werden. Durch diese Einstellungen wird der Winkel, unter dem die Gurte 5, 5 in dem
Schlosse 4 zusammenlaufen, -verändert; da aber die Träger für die Verbindungsglieder
ziemlich dicht an dem Punkte, an dem die Gurte 5, 5 zusammenlaufen, d. h. also in der
Nähe des Schlosses 4, angeordnet sind, sind die Abstandsänderungen zwischen den Stahlstreifen
8, 9 verhältnismäßig gering und werden durch die große lichte Weite der Ringe 14, 15 unschädlich gemacht. In manchen Fällen
wird es möglich sein, die Stahlstreifen 8,9 unmittelbar an den Gurten des Geschirres zu
befestigen, beispielsweise an den Gurten 5, 5> jedoch kann eine solche*Art der Befestigung
die Notwendigkeit ergeben, die Ringe 14 und no
15 miteinander in unerwünscht geringem Abstand voneinander anzuordnen. Im allgemeinen
wird man aber diesen Abstand nicht allzu gering halten dürfen, damit der Fallschirmipringer
beim Absprung in üblicher Weise :ine Lenkmöglichkeit erhält.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5
weist das Geschirr Hauptgurte 16 auf, die inen .schaukelartigen Sitz für den Fallschirmspringer
bilden und die an dieser Stelle durch daran befestigte Schenkelgurte 17 verbunden
sind, die ,zwischen den Beinen des
Fallschirmspringers hindurchgezogen werden, um dann an den Seitenteilen des Geschirres
befestigt zu werden. Weitere Gurte 18 des Geschirres werden bei dieser Ausführungsform
vor der Brust des Trägers zusammengezogen und sind dort mit einer Haken- und Ösenverbindung
19 verkuppelt. Ein derartiges Geschirr ist natürlich an sich bekannt und nicht
Gegenstand der Erfindung.
Um ein derartiges Geschirr gemäß der Erfindung auszubilden, sind zwei dreieckförmige
Stücke 20 aus Segeltuch mit den V-förmigen Strippen 18 verbunden. Hierbei kann
jedes Segeltuchdreieck auf eine Unterlage, beispielsweise aus Gewebe, aufgenäht werden.
Die Stichreihen werden hierbei so geführt, daß je eine doppelte Stichreihe zwischen sich
eine kanalartige Tasche bildet, durch die die Strippen 18 gezogen werden, um die Größe
des Geschirres einzustellen. An der Spitze· der so gebildeten Tasche ist eine öffnung gelassen,
so- daß die Teile der Haken- und Ösenverbindung 19 durchtreten können. Die
Haltemittel für die Karabinerhaken des Verbindungsgliedes zwischen dem Fallschirmpack
und dem Geschirre sind ähnlich ausgebildet wie bei der zuerst gezeigten Ausführungsform.
Sie bestehen aus doppelt hakenförmig gebogenen, federnden Metallstreifen
2i, 22 und sind auch hier mit Nieten an den Segeltuchstücken 20, 20 befestigt. Wenn das
Geschirr-zur Anpassung an die Körpergröße des Trägers eingestellt ist, können die Strippen
18 und die Segeltuchdreiecke 20 miteinander durch Vernähen verbunden werden, so
daß ungewollte Verschiebungen verhindert werden. Machen sich Änderungen und weitere
Einstellungen nötig, so kann diese Naht leicht aufgetrennt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes können die Haltemittel
für die Verbindungsglieder statt an den Hauptgurten des Geschirres oder an unmittelbar
damit verbundenen Teilen auch an einen» besonderen Leibgurt befestigt sein, der entweder einen Teil des Geschirres bildet oder
von dem Träger zusätzlich zu dem Geschirre getragen wird. In allen Fällen können diese
Trag- und Befestigungsmittel auf beliebige Weise versteift werden, beispielsweise durch
eingelegte Metallplatten. Wird die neue Einrichtung in Verbindung mit Geschirren verwendet,
die nicht augenblicklich von dem Körper des Trägers lösbar sind, so können die beschriebenen Haltemittel bleibend an
irgendeinen beliebigen Teil des Geschirres, beispielsweise an einen Leibriemen, befestigt
sein.
Es ist zu bemerken, daß die Mittel, die erfindungsgemäß verwendet werden, um die
Teile der Verbindungsglieder an dem Geschirre festzulegen, in keiner Weise dadurch
ungünstig beeinflußt werden, daß der Fallschirm freigegeben wird. Hieraus ergibt sich,
daß, wenn diese Haltemittel beim Verlassen der Fabrik in der richtigen Weise eingestellt
sind und in Anbetracht dessen, daß es höchst unwahrscheinlich ist, daß sich eine Gelegenheit
ergibt, daß diese Mittel noch einmal befestigt werden müssen, keine Wahrscheinlichkeit
besteht, daß später Unzuträglichkeiten auftreten.
Der Erfindungsgegenstand läßt natürlich ohne Abweichung von dem Erfindungsgedanken
Abänderungen in Einzelheiten zu. Beispielsweise kann die Haltevorrichtung so angeordnet
sein, daß sie mit jedem beliebigen Verbindungsmittel zusammenwirkt und an jedem gewünschten Teile des Geschirres oder
auch an zusätzlich getragenen Teilen in beliebiger Weise befestigt werden können.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum augenblicklichen Befestigen eines Fallschirmpaketes an dem
Geschirre der Fliegerausrüstung mit Hilfe zweier zusammenwirkender Verbindungsmittel
oder Gruppen von Verbindungsmitteln, von denen diejenigen der einen Gruppe in geeigneter Stellung an dem
Fallschirmpacke festgelegt sind, während die der anderen Gruppe, an den Traggurtenden
befestigt, mit geeigneten Stellen des Geschirres durch Haltemittel verbunden sind, die der Ablösung der Verbindungsmittel
einen angemessenen Widerstand entgegensetzen, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel dauernd an dem Geschirre
(5, 10) befestigte Haltevorrichtungen (8, 9) dienen, die die an den Traggurtenden
(1) befestigten Verbindungsteile (6,7) derart lösbar festhalten, daß
diese wiederholt abgenommen und angebracht werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel
als federnde Streifen (8, 9) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel
(8, 9) durch Befestigungsmittel,
z. B. Nieten, an geeigneten Teilen der Geschirrgurtung oder zusätzlichen Gurtteilen
oder Segeltuchstücken (10, 11) oder anderen nachgiebigen oder starren Befestigungsstücken
befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, wobei die von dem Geschirre getragenen
Verbindungsteile Karabinerhaken sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Haltemittel
dienenden federnden Streifen (8, 9)
zu einer der Form der Karabinerhaken angepaßten Gestalt gebogen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden
Haltestreifen (8, 9) zu doppelter Hakenform gebogen sind, derart, daß der untere
Hakenteil (12', 13') den gewölbten Teil des Karabinerhakens (6, 7) umfaßt, während
der obere abgebogene Teil (12, 13) in die Verbindungsöse des Karabiners eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Haltemittel (8, 9) tragenden Strippen oder Gurtstücke (10, 11) an den über die
Brustseite des Fliegers laufenden Geschirrgurten (S) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der
Haltemittel (8, 9) an den Geschirrgurten so befestigt sind, daß diese relativ zu
ihnen verschoben werden können, um das Geschirr nach der Körpergröße einstellen zu können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB622192X | 1933-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622192C true DE622192C (de) | 1935-11-23 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI48776D Expired DE622192C (de) | 1933-03-21 | 1934-01-16 | Vorrichtung zum augenblicklichen Befestigen eines Fallschirmpaketes an dem Geschirreder Fliegerausruestung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE622192C (de) |
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1934
- 1934-01-16 DE DEI48776D patent/DE622192C/de not_active Expired
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