DE10313424B4 - Rettungsgerät für eine im Wasser treibende Person - Google Patents

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    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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Abstract

Rettungsgerät für eine im Wasser treibende Person, bestehend aus zwei mit ihren Enden an eine Bergeleine angekoppelten Schlaufen, einer Schwimm- und einer Sinkschlaufe, von denen die Schwimmschlaufe um den Körper der Person legbar ist und die Sinkschlaufe ausreichend Umfang für das Unterfassen des Oberschenkel- oder Kniebereiches der Person aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwimmschlaufe (2) im Wasser ausreichend Auftrieb für die von der Schwimmschlaufe (2) umgebene Person aufweist,
wobei die Sinkschlaufe (3) auf die Außenseite der Schwimmschlaufe (2) mit der darin befindlichen Person lösbar aufgesattelt ist und die beiden Schlaufen (2, 3) mit Mitteln (4, 6–11, 16) für ein selbsttätiges Lösen der Sinkschlaufe (3) von der Schwimmschlaufe (2) versehen sind,
wobei diese Mittel (4, 6–11, 16) in Tätigkeit treten, sobald Zug in bestimmter Stärke auf die Bergeleine (1) ausgeübt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rettungsgerät für eine im Wasser treibende Person, bestehend aus zwei mit ihren Enden an eine Bergeleine angekoppelten Schlaufen, einer Schwimm- und einer Sinkschlaufe, von denen die Schwimmschlaufe um den Körper der Person legbar ist und die Sinkschlaufe ausreichend Umfang für das Untertassen des Oberschenkel- oder Kniebereiches der Person aufweist.
  • Ein solches Rettungsgerät ist aus der DE 43 26 657 C2 bekannt geworden. Dieses Rettungsgerät hat sich im praktischen Einsatz hervorragend bewährt. Die Schwimmschlaufe ist so konzipiert und dimensioniert, daß sie ohne die zu bergende Person auf dem Wasser schwimmt und dadurch für einen Helfer leicht sichtbar und faßbar ist. Dieses Rettungsgerät nimmt bei der Aufbewahrung an Bord wenig Raum ein, ist außerordentlich schnell zum Einsatz zu bringen, leicht einer hilflos im Wasser treibenden Person zuzuwerfen und leicht von dieser umzulegen. Der besondere Vorteil besteht darin, daß die zu bergende Person beim Herausheben aus dem Wasser in eine nahezu horizontale Lage gelangt, in der die Schwimmschlaufe den Oberkörper und die Sinkschlaufe die Oberschenkel oder Knie unterfaßt. Diese Lage der zu rettenden Person ist während des Heraushebens aus dem Wasser besonders kreislaufschonend und vermeidet dadurch für die zu bergende Person gesundheitsschädigende und manchmal sogar tödliche Folgen, wie sie des öfteren aufgetreten sind, wenn eine Person mit Hilfe einer um den Oberkörper geschlungenen Leine aus dem Wasser gehievt wurde.
  • Es ist aber möglich, daß die zu rettende Person nicht dazu fähig ist, die Schlaufen richtig anzulegen. Es muß dann ein Helfer ins Wasser springen und der Person die Schlaufen richtig umlegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Rettungsgerät so weiterzuentwickeln, daß es auch ohne Mithilfe eines in das Wasser gesprungenen Retters einsetzbar ist und von der zu bergenden Person ohne Instruktion in richtiger Weise anlegbar und benutzbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Rettungsgerät durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Voraussetzung für ein Rettungsmanöver ohne einen im Wasser befindlichen Retter, der die Schlaufen der zu bergenden Person anlegt, ist es, daß die Schwimmschlaufe in ihrem Durchmesser so stark dimensioniert ist, daß sie die zu rettende Person auf dem Wasser zu tragen vermag. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schwimmschlaufe die Form eines U aufweist.
  • Weiter kann es zweckmäßig sein, daß mindestens die eine der beiden Schlaufen im Bereich mindestens eines ihrer beiden offenen Enden mit Handgriffen versehen ist.
  • Hierdurch ist die Schwimmschlaufe mit den Eigenschaften eines Rettungsringes versehen worden, ohne dessen Ringform im Ruhezustand zu haben. Sie hat eine Form erhalten, die auch von einem im Wasser treibenden Laien als eine eine Person tragende Schwimmhilfe erkannt wird und die genutzt und um den Körper herumgelegt werden kann. Hierzu ist kein Helfer notwendig. Sodann kann von Bord des rettenden Schiffes die Bergeleine eingeholt werden und die zu bergende Person an die Bordwand des Schiffes gezogen werden. Hierbei wird die zu bergende Person immer in die Schwimmschlaufe hereingezogen. Während dieses Vorganges des Anlegens der Schwimmschlaufe weiß die zu bergende Person noch gar nicht, daß dieses Rettungsgerät noch eine zweite Schlaufe aufweist, die Sinkschlaufe, die fest auf die Außenseite der Schwimmschlaufe aufgesattelt ist. In diesem Zustand der festen Aufsattlung kommt die Sinkschlaufe auch noch gar nicht mit der zu bergenden Person in Berührung. Es kann daher keinen Zweifel bei der zu rettenden Person geben, welche Schlaufe wie anzulegen ist. Spätestens an der Bordwand fällt die Sinkschlaufe von selbst allein durch den Zug an der Bergeleine ohne jegliches Hinzutun eines in das Wasser gesprungenen Retters oder der zu bergenden Person unter das Gesäß der zu rettenden Person, so daß diese in einer nahezu horizontalen liegenden Stellung aus dem Wasser gehoben werden kann.
  • Dabei sollte die Schwimmschlaufe ausreichend Auftrieb für eine von der Schwimmschlaufe umgebene zu bergende Person und die Sinkschlaufe ausreichend Umfang für das Untertassen des Oberschenkel- oder Kniebereiches dieser von der Schwimmschlaufe umgebenen Person aufweisen.
  • Für dieses Rettungsgerät wurde eine besondere vorteilhafte Konstruktion entwickelt: Die Sinkschlaufe ist in ihrem mittleren Bereich durch eine elastisch dehnbare Strecke in einen mittleren Teil und zwei äußere Teile unterteilt und im Bereich der äußeren Teile sind lösbare Halterungen in Form jeweils eines Gurthalters und eines Verbinders angeordnet, welche die Sinkschlaufe mit der Schwimmschlaufe verbinden.
  • Die Gurthalter können aus an der Schwimmschlaufe angebrachten tunnelartigen Taschen bestehen, durch die jeweils ein Gurt doppelt gelegt durchgeführt ist, welcher die Sinkschlaufe mit der Bergeleine verbindet. Somit wird bei stärkerem Zug an der Bergeleine der doppelt gelegte Teil dieses Gurtes aus der tunnelartigen Tasche herausgezogen, wodurch sich die Gurtlänge vergrößert.
  • Damit dieses Herausziehen des doppelt gelegten Teiles des Gurtes nicht schon bei geringem Zug an der Bergeleine erfolgt, wie er auftritt, wenn die zu bergende Person noch nicht an der Schwimmschlaufe hängt, ist es zweckmäßig, wenn ein Widerstand gegen das Herausziehen des doppelt gelegten Teiles des Gurtes aus der tunnelartigen Tasche vorgesehen ist, der vorteilhaft dadurch gebildet sein kann, daß der Gurt eine Verdickung aufweist, die sich bei Zug am Gurt gegen die Stirnseite der tunnelartigen Tasche legt und bei starkem Zug durch die Tasche hindurchgezogen wird oder sich unter den Kräften des starken Zuges auflöst.
  • Diese Verdickung kann durch eine Dreifachlegung des Gurtes, welcher die Sinkschlaufe mit der Bergleine verbindet, hergestellt sein.
  • Vorteilhafterweise wird noch eine zweite Halterung in Form eines Verbinders für die Sinkschlaufe an der Schwimmschlaufe vorgesehen, um eine unbeabsichtigte vorzeitige Lösung der Sinkschlaufe von der Schwimmschlaufe zu vermeiden. Der Ort der Anbringung dieses Verbinders liegt jeweils zwischen dem Gurthalter und dem elastischen Bereich der Sinkschlaufe. Diese selbstlösenden Verbinder bestehen jeweils aus einer an der Sinkschlaufe angebrachten Tasche und einem an der Schwimmschlaufe angebrachten, in die Tasche hineingreifenden Stecker. Der Stecker verläuft parallel zur Schwimm- und zur Sinkschlaufe.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Rettungsgerätes,
  • 2 einen Schnitt durch einen Gurthalter,
  • 3 einen Schnitt durch einen Verbinder,
  • 4 eine Seitenansicht einer Gurtverkürzung für die Schwimmschlaufe.
  • Das Rettungsgerät für eine im Wasser treibende Person besteht aus zwei aneinander und an eine Bergeleine 1 angekoppelten Schlaufen, einer Schwimmschlaufe 2 und einer Sinkschlaufe 3, von denen die Schwimmschlaufe 2 ausreichend Auftrieb für eine von der Schwimmschlaufe 2 umgebene Person und die Sinkschlaufe 3 ausreichend Umfang für das Untertassen des Oberschenkel- oder Kniebereiches dieser von der Schwimmschlaufe 2 umgebenen Person aufweist. Die Schlaufen 2, 3 sind an ihren Enden über Gurte 6, 12 mit der Bergeleine 1 verbunden.
  • Die Sinkschlaufe 3 ist auf die Außenseite der Schwimmschlaufe 2 lösbar aufgesattelt. Die beiden Schlaufen 2.3 sind mit Mitteln für ein selbsttätiges Lösen der Sinkschlaufe 3 von der Schwimmschlaufe 2 versehen. Diese Mittel treten in Tätigkeit, sobald Zug in bestimmter Stärke auf die Bergeleine 1 ausgeübt wird.
  • Die Sinkschlaufe 3 ist in ihrem mittleren Bereich durch eine elastisch dehnbar Strecke 16 in zwei äußere Teile 5 unterteilt. An diesen äußeren Teilen 5 sind lösbare Halterungen in Form eines Gurthalters 4 und eines Verbinders 9 angebracht, welche die Sinkschlaufe 3 mit der Schwimmschlaufe 2 verbinden. Im aufgesattelten Zustand ist die elastisch dehnbare Strecke gedehnt. Sie zieht sich erst dann zusammen, wenn die Gurthalter 4 gelöst sind.
  • Die in 2 dargestellten Gurthalter 4 bestehen aus an der Schwimmschlaufe 2 angebrachten tunnelartigen Taschen 7, durch die ein Gurt 6 doppelt gelegt durchgeführt ist, welcher die Sinkschlaufe 3 mit der Bergeleine 1 verbindet.
  • Um zu sichern, daß sich die Sinkschlaufe 3 nicht unbeabsichtigt oder zu früh von der Schwimmschlaufe 2 löst, indem der doppelt gelegte Teil des Gurtes 6 aus der Tasche 7 herausrutscht, ist an dem Gurt 6, welcher die Sinkschlaufe 3 mit der Bergeleine 1 verbindet, eine Verdickung 8 angebracht, die sich gegen die Stirnseite der tunnelartigen Tasche 7 legt. Diese Verdickung 8 ist durch eine Dreifachlegung des Gurtes 6 erzeugt, wobei diese Dreifachlegung durch Klammern oder eine Naht gesichert ist, die bei starkem Zug am Gurt 6 aufreißen, so daß die Verdickung zerstört wird. Diese Verdickung kann auch auf andere Weise erzeugt werden, z.B. durch Anbringung eines Keiles oder dergleichen.
  • Weiter sind zur Sicherung der Sinkschlaufe 3 an der Schwimmschlaufe 2 zwischen dem Gurthalter 4 und der elastischen Strecke 16 der Sinkschlaufe 3 selbstlösende Verbinder 9 angebracht.
  • Die in 3 dargestellten selbstlösenden Verbinder 9 bestehen aus einer an der Sinkschlaufe 3 angebrachten Tasche 10 und einem an der Schwimmschlaufe 2 angebrachten, in die Tasche 10 hineingreifenden Stecker 11. Dieser Stecker ist äußeres Teil eines gekröpften Werkstückes, welches mit dem dem Stecker 11 abgewandten Teil an der Schwimmschlaufe 2 angebracht ist.
  • Die von der Sinkschlaufe 3 zur Bergeleine 1 führenden Gurte 6 und die von der Schwimmschlaufe 2 zur Bergeleine 1 führenden Gurte 12 sind mit ihren freien Enden an einen Ring 13 angekoppelt (1), der am Ende der Bergeleine 1 befestigt ist.
  • In 4 ist gezeigt, daß und wie die von der Schwimmschlaufe 2 zur Bergeleine 1 führenden Gurte 12 vor dem Einsatz des Rettungsgerätes durch eine Dreifachlegung 14 verkürzt und in dieser Stellung durch am Gurt 12 angebrachte Klettverbinder 15 gehalten sind, bis Zug an der Bergeleine 1 diese Klettverbindungen aufreißt.
  • Die Sinkschlaufe 3 und die Schwimmschlaufe 2 sind über die Gurte 6, 12 gemeinsam mit ihren Enden an dem Ring 13 am Ende der Bergeleine 1 derart angebracht, daß beim Anziehen der Bergeleine 1 zunächst der Zug an der Sinkschlaufe 3 wirksam wird.
  • 1
    Bergeleine
    2
    Schwimmschlaufe
    3
    Sinkschlaufe
    4
    Gurthalter
    5
    Teil
    6
    Gurt
    7
    Tasche
    8
    Verdickung
    9
    Verbinder
    10
    Tasche
    11
    Stecker
    12
    Gurt
    13
    Ring
    14
    Dreifachlegung
    15
    Klettverbinder
    16
    Strecke

Claims (10)

  1. Rettungsgerät für eine im Wasser treibende Person, bestehend aus zwei mit ihren Enden an eine Bergeleine angekoppelten Schlaufen, einer Schwimm- und einer Sinkschlaufe, von denen die Schwimmschlaufe um den Körper der Person legbar ist und die Sinkschlaufe ausreichend Umfang für das Unterfassen des Oberschenkel- oder Kniebereiches der Person aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmschlaufe (2) im Wasser ausreichend Auftrieb für die von der Schwimmschlaufe (2) umgebene Person aufweist, wobei die Sinkschlaufe (3) auf die Außenseite der Schwimmschlaufe (2) mit der darin befindlichen Person lösbar aufgesattelt ist und die beiden Schlaufen (2, 3) mit Mitteln (4, 611, 16) für ein selbsttätiges Lösen der Sinkschlaufe (3) von der Schwimmschlaufe (2) versehen sind, wobei diese Mittel (4, 611, 16) in Tätigkeit treten, sobald Zug in bestimmter Stärke auf die Bergeleine (1) ausgeübt wird.
  2. Rettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinkschlaufe (3) in ihrem mittleren Bereich durch eine elastisch dehnbare Strecke (16) in einen mittleren Teil und zwei äußere Teile (5) unterteilt ist und im Bereich der äußeren Teile (5) lösbare Halterungen in Form jeweils eines Gurthalters (4) und eines Verbinders (9) angeordnet sind, welche die Sinkschlaufe (3) mit der Schwimmschlaufe (2) verbinden.
  3. Rettungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurthalter (4) aus an der Schwimmschlaufe (2) angebrachten tunnelartigen Taschen (7) bestehen, durch die jeweils ein Gurt (6) doppelt gelegt durchgeführt ist, welcher die Sinkschlaufe (3) mit der Bergeleine (1) verbindet.
  4. Rettungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (6) eine Verdickung (8) aufweist, die sich bei Zug am Gurt (6) gegen die Stirnseite der tunnelartigen Tasche (7) legt und bei starkem Zug durch die Tasche (7) hindurchgezogen wird oder sich unter den Kräften des starken Zuges auflöst.
  5. Rettungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (8) durch eine Dreifachlegung des Gurtes (6), welcher die Sinkschlaufe (3) mit der Bergeleine (1) verbindet, hergestellt ist.
  6. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (9) zwischen den Gurthaltern (4) und der elastisch dehnbaren Strecke (16) der Sinkschlaufe (3) angebracht sind.
  7. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (9) selbstlösend sind und jeweils aus einer an der Sinkschlaufe (3) angebrachten Tasche (10) und einem an der Schwimmschlaufe (2) angebrachten, in die Tasche (10) hineingreifenden Stecker (11) bestehen.
  8. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schwimmschlaufe (2) über Gurte (12) mit der Bergeleine (1) verbunden sind und die von den Schlaufen (2, 3) zur Bergeleine (1) führenden Gurte (6, 12) mit ihren freien Enden an einen Ring (13) angekoppelt sind, der am Ende der Bergeleine (1) befestigt ist.
  9. Rettungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schwimmschlaufe (2) zur Bergeleine (1) führenden Gurte (12) vor dem Einsatz des Rettungsgerätes durch eine Dreifachlegung (14) verkürzt und in dieser Stellung durch am Gurt (12) angebrachte Klettverbinder (15) gehalten sind, bis Zug an der Bergleine (1) diese Klettverbindungen aufreißt.
  10. Rettungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinkschlaufe (3) und die Schwimmschlaufe (2) über die Gurte (6, 12) gemeinsam mit ihren Enden an der Bergeleine (1) derart angebracht sind, daß beim Anziehen der Bergeleine (1) zunächst der Zug an der Sinkschlaufe (3) wirksam wird.
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