DE102016104679A1 - Vorrichtung zur kardiopulmonalen Massage und/oder Reanimation - Google Patents

Vorrichtung zur kardiopulmonalen Massage und/oder Reanimation Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur kardiopulmonalen Massage und/oder Reanimation eines Patienten, die eine an einem Auflagerbrett (12) angeordnete Massagevorrichtung (14) mit einem reversierend antreibbaren Massagestempel (16) aufweist, der an einem Soll-Kontaktbereich (17) am Brustkorb (18) des Patienten (11) zur Durchführung einer kardiopulmonalen Massage positionierbar ist, schlägt die Erfindung vor, ein am Brustkorb (18) des Patienten (11) an dem Soll-Kontaktbereich (17) positionierbares Halteplattenelement (19) vorzusehen, das mittels mindestens drei an seinem Umfang angreifenden Spannmitteln (20) festlegbar, insbesondere mit dem Auflagerbrett (12) verbindbar und verspannbar ist. Hierdurch erreicht man, dass die maschinelle kardiopulmonale Massage auch während schwierigen Transportmaßnahmen aufrecht erhalten werden kann, da sich die relative Position des Patienten zur Massagevorrichtung durch seine zwischen dem Auflagerbrett und dem Halteplattenelement erfolgende Einspannung nicht nennenswert verändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kardiopulmonalen Massage und/oder Reanimation eines Patienten, mit einer an einem Auflagebrett angeordneten Massagevorrichtung die einen reversierend antreibbaren Massagestempel aufweist, der an einem Soll-Kontaktbereich am Brustkorb des Patienten zur Durchführung einer kardiopulmonalen Massage positionierbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 10 2013 100 943 A1 bekannt. Die Massagevorrichtung ist bei der bekannten Vorrichtung von einer Antriebseinrichtung in einer Betätigungsrichtung reversierend antreibbar und hat an ihrem Druckstempel eine am Brustkorb eines Patienten an einem Soll-Kontaktbereich positionierbare Druckfläche. Abweichungen der Position der Druckfläche der Massagevorrichtung von einem Soll-Druckpunkt werden durch eine Positionssensoreinrichtung festgestellt, mit der es möglich ist, Änderungen der Lage der Massagevorrichtung und/oder deren Druckfläche relativ zum Soll-Kontaktbereich am Brustkorb des Patienten in einer Ebene normal zur Betätigungsrichtung der Massagevorrichtung zu ermitteln.
  • Die bekannte Vorrichtung ist gut geeignet, an einem Patienten maschinell eine Herzdruckmaschine durchzuführen, solange die Vorrichtung im Wesentlichen stationär ist, sich die Position der Vorrichtung relativ zu einer Unterlage, also beispielsweise einer fest in einem Rettungswagen montierten Liege nicht oder jedenfalls nicht nennenswert verändert. Oft gibt es aber für Rettungssanitäter das Problem, dass sie einen Patienten beispielsweise aus einer Wohnung oder von dem Ort einen Unfallgeschehens zunächst mittels geeigneter Tragehilfen zu einem Rettungsfahrzeug oder einem Hubschrauber transportieren müssen, wobei es durchaus sein kann, dass während dieses Transportvorgangs die Herzdruckmassage nicht unterbrochen werden soll. Zwar ist die bekannte Vorrichtung durchaus in der Lage, die Massage mit dem Druckstempel auch während des Transports des Patienten beispielsweise mittels einer Trage oder auch eines Tragetuchs fortzusetzen. Es kann bei derartigen Transortvorgängen aber leicht dazu kommen, dass der auf dem Auflagerbrett liegende Patient seine Lage – u.U. auch sehr plötzlich – relativ zu diesem verändert, was in der Praxis beispielsweise beim Transport des Patienten über eine Treppe dann dazu führt, dass ein einigermaßen durchgehender Betrieb der Massagevorrichtung nicht möglich ist, da zu schnell zu große Änderungen der Lage der Massagevorrichtung relativ zum Soll-Kontaktbereich am Brustkorb des Patienten auftreten und somit eine effiziente Reanimation nicht möglich ist. Unter Umständen ist sogar eine Gefährdung des Patienten möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass damit die maschinelle kardiopulmonale Massage auch währen der erläuterten, schwierigen transportmaßnahmen aufrecht erhalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein am Brustkorb des Patienten an dem Soll-Kontaktbereich positionierbares Halteplattenelement gelöst, das mittels mindestens drei an seinem Umfang angreifenden Spannmitteln festlegbar, insbesondere mit dem Auflagerbrett verbindbar und verspannbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Halteplattenelement, das vorzugsweise mit jedenfalls zwei der mindestens drei vorgesehenen Spannmittel mit dem Auflagerbrett verbunden und mit diesem dann verspannt werden kann, ermöglicht es, den Patienten zwischen sich und dem Auflagerbrett zuverlässig so zu fixieren, dass auch bei einem schwierigen Tragetransport, beispielsweise einem Herabtragen des Patienten durch ein Treppenhaus, die Lage des Brustkorbs des Patienten relativ zu dem Auflagerbrett sich nicht, jedenfalls nicht schlagartig nennenswert verändert, so dass auch die Massagevorrichtung ihre Position an dem Soll-Kontaktbereich beibehält und ihre Massageaufgabe während des Transports weiter ausüben kann. Der Patient wird mit seinem Oberkörper zwischen dem Auflagerbrett und dem Halteplattenelement mittels der zwischen diesen beiden Bestandteilen des Rettungssystems wirkenden Spannmittel faktisch eingespannt, so dass er nicht in relevantem Maß relativ zum Auflagerbrett verrutschen kann, wodurch sich der gewünschte Angriffspunkt für die Massagevorrichtung zur korrekten Durchführung der Herzdruckmassage verändern würde.
  • Vorzugsweise ist das Halteplattenelement mit an seinem Umfang angeordneten Befestigungslaschen versehen ist, an denen die Spannmittel lösbar anschließbar sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Vorrichtung schnell und präzise am Patienten zu applizieren, indem dieser zunächst auf dem Auflagerbrett aufgelegt und anschließend das Halteplattenelement an seinem Brustkorb angeordnet wird, um anschließend die Spannmittel an den Befestigungslaschen anzuschließen, die mit ihren anderen Enden fest am Auflagerbrett oder aber auch (jedenfalls zum Teil) einem Tragetuch oder einer das Auflagerbrett tragenden Bahre angeschlossen sein können. Zur Fixierung des Patienten zwischen dem Auflagerbrett und dem Halteplattenelement müssen anschließend nur noch die Spannmittel gespannt werden.
  • Das Halteplattenelement kann etwa kreisförmig mit einer zentralen Kontaktfläche für den Massagestempel oder in besonders bevorzugter Ausführungsform ringförmig mit einer zentralen Öffnung für den Durchlass des Massagestempels gestaltet sein. Wenn das Halteplattenelement kreisförmig mit geschlossener zentraler Kontaktfläche ist, wird diese am Brustkorb des Patienten so ausgerichtet, dass sie sich möglichst exakt über dem Soll-Kontaktbereich für die Massagevorrichtung befindet. Der Druckstempel der Massagevorrichtung setzt dann auf der Oberseite der Kontaktfläche am Halteplattenelement auf. Dabei ist es auch möglich, die einmal eingestellt Position der Druckfläche der Massagevorrichtung relativ zur Kontaktfläche am Halteplattenelement durch ein Verriegelungsmittel zwischen diesen beiden Flächen zu fixieren, beispielsweise durch einen Klettverbinder mit einem Vlies an der einen und einem Klettelement an der anderen der beiden Flächen. Wenn es, wie meist, bevorzugt ist, dass der gewünschte Soll-Kontaktbereich am Brustbein für den Arzt bzw. Sanitäter während der Herzdruckmassage zugänglich, insbesondere sichtbar bleibt, ob eine visuelle Kontrolle der korrekten Position des Stempels zu erlauben, ist dies mit der ringförmigen Gestaltung des Halteplattenelements durch die darin ausgebildete ringförmige Öffnung problemlos möglich, durch die hindurch der Massagestempel am Brustkorb des Patienten ansetzbar ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist das Halteplattenelement vier an seinem Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnete Anschlusselemente für vier an Eckbereichen des Auflagerbretts angreifende Spannmittel auf. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Halteplattenelement einen Zusatzanschluss für ein zwischen den Beinen des Patienten geführtes Zusatzspannmittel aufweist. Ein derartiges zwischen den Beinen des Patienten hindurchgeführtes Zusatzspannmittel, das mit seinem anderen Ende entweder ebenfalls an dem Auflagerbrett oder bei Einsatz eines Tragetuchs, einer Tragbahre oder eines anderen Tragesystems daran angeschlossen sein kann, gewährleistet auch bei starker Schräglage des Patienten, zu der es beispielsweise beim Transport über eine Treppe kommen kann, eine sichere Lagerung des Patienten, der dann jedenfalls nicht in nennenswertem Maße relativ zum Auflagerbrett verrutschen kann. In Verbindung mit dem Tragetuch oder einem anderen Tragesystems wird außerdem das Verrutschen des Systems bestehend aus Patient, Auflagebrett mit Halteplattenelement und Massagevorrichtung gegenüber dem Tragetuch oder dem anderen Tragesystem verhindert.
  • Die Spannmittel sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung Spanngurte mit Hakenverschlusselementen, die mit an dem Halteplattenelement angeordneten Anschlusselementen lösbar verbindbar sind. Dabei ist es ganz besonders vorteilhaft, wenn die Hakenverschlusselemente an den zugehörigen Anschlusselementen magnetunterstützt einrasten.
  • Das Halteplattenelement ist zweckmäßig in Radial- und/oder Umfangsrichtung zumindest weitgehend unflexibel und einer Richtung senkrecht zum Brustkorb des Patienten verformbar ausgestaltet. Hierdurch kann es einerseits die Spannkräfte, die von den Spannmitteln im Wesentlichen in Radialrichtung auf das Halteplattenelement ausgeübt werden, gut aufnehmen und sich andererseits gut an die anatomische Form des Brustkorbs des Patienten anpassen. Das Halteplattenelement kann beispielsweise ein zentrales Ring- oder Scheibenelement aus biegeelastischem Kunststoffmaterial aufweisen, das vorzugsweise mit einem hochfesten Gewebe bespannt ist, an dem die Anschlusselemente vorgesehen sind.
  • Die Anschlusselemente und/oder der Zusatzanschluss können an Befestigungslaschen angeordnet sein, die am Halteplattenelement etwa radial abstehend angeordnet sind.
  • Wenn man die erfindungsgemäße Vorrichtung in Kombination mit einem Tragetuch verwenden möchte, derart, dass das Auflagerbrett auf der Oberseite des Tragetuchs angeordnet wird, ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, dass wenigstens ein an dem Halteplattenelement angreifendes Spannmittel mit dem Tragetuch verbunden oder verbindbar ist. besonders bevorzugt ist es dann, dass das mit dem Tragetuch verbundene oder verbindbare Spannmittel das zwischen den Beinen des Patienten durchführbare, am Zusatzanschluss anschließbare Zusatzspannmittel ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand eines Beispiels näher dargestellt wird. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Patienten in einer schematisch vereinfachten Draufsicht;
  • 2 eine bevorzugte Ausführungsform des bei der Vorrichtung nach 1 zum Einsatz kommenden Halteplattenelements in einer Draufsicht; und
  • 3 den Gegenstand der 2 in einem Schnitt längs der Linie III-III.
  • 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete, erfindungsgemäße Vorrichtung, mit deren Hilfe ein Patient 11 tragend transportiert werden kann, während er gleichzeitig eine Herzdruckmassage erhält. Die Vorrichtung 10 ist hierfür mit einem Auflagerbrett 12 versehen, auf dem der Patient mit seinem Rücken auffliegt. An dem Auflagerbrett 12 ist an einem der am Kopfende 13 befindlichen Eckbereiche eine Massagevorrichtung 14 angeordnet, die an einer in der Draufsicht gemäß 1 nicht näher erkennbaren Portalstütze einen oberhalb der Brust des Patienten vorragenden Ausleger 15 hat, der an seinem freien Ende einen reversierend antreibbaren Massagestempel 16 trägt. Der Massagestempel 16 ist an einem Soll-Kontaktbereich 17 positionierbar, um dort durch Auf- und Abbewegung seines Druckkopfes die kardiopulmonale Massage an dem Patienten 11 durchzuführen. Soweit bis hier beschrieben, entspricht die Vorrichtung in ihrem Aufbau im Wesentlichen derjenigen, wie sie aus der DE 10 2013 100 943 A1 bekannt ist, auf die hiermit verwiesen und deren Offenbarungsgehalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Erfindungsgemäß ist ein am Brustkorb 18 des Patienten 11 an dem Soll-Kontaktbereich 17 positionierbares Halteplattenelement 19 vorgesehen, das mit vier an seinem Umfang angreifenden Spannmitteln 20 mit dem Auflagerbrett 12 in dessen Eckbereichen verbindbar und verspannbar ist. Hierzu weist das Halteplattenelement 19 vier an seinem Umfang etwa gleichmäßig verteilt angeordnete, einander diagonal gegenüberliegende und auf die Eckbereiche des Auflagerbretts 12 ausgerichtete Anschlusselemente 21 auf, an denen die vier an den Eckbereichen des Auflagerbretts befestigten Spannmittel 20 angreifen können. Bei den Spannmitteln 20 handelt es sich um Spanngurte, die mit Hakenverschlusselementen 22 versehen sind, die an den am Halteplattenelement 19 angeordneten, ihnen zugeordneten Anschlusselementen 21 lösbar angebracht werden können. Um den Anschluss der Hakenverschlusselemente 22 an den zugehörigen Anschlusselementen 21 zu erleichtern, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Hakenverschlusselemente an den entsprechenden Anschlusselementen magnetunterstützt einrasten.
  • Man erkennt in 1, dass das Halteplattenelement 19 einen Zusatzanschluss 23 für ein zwischen die Beine 24 des Patienten 11 geführtes Zusatzspannmittel 25 aufweist, dessen anderes Ende 26 fest mit einem Tragetuch 27 vernäht ist, auf dem das Auflagebrett 12 auffliegt und mit dessen Hilfe der Patient 11 von seinen Rettern auch durch schwieriges Terrain wie beispielsweise ein enges Treppenhaus getragen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, den Patienten 11 auch während des Transports relativ zu der Massagevorrichtung 14 im Wesentlichen in gleich bleibender Lage zu positionieren, indem der Oberkörper des Patienten zwischen dem Auflagerbrett 12 und dem Halteplattenelement 19 mittels der zwischen diesen beiden Vorrichtungsteilen wirkenden Spannmittel 20 fest eingespannt wird, so dass er nicht oder jedenfalls nicht nennenswert verrutschen kann, während der Patient transportiert wird. Die Massagevorrichtung kann daher auch während des Transports die Herzdruckmassage ausführen, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Massagestempel 16 seine Position am Soll-Kontaktbereich (das heißt am Sternum des Patienten) verliert. Der Zusatzanschluss 23 mit dem zwischen den Beinen 24 des Patienten geführten Zusatzspannmittel 25, das unmittelbar am Tragetuch 27 befestigt ist, sorgt dafür, dass die Position des Patienten auch relativ zu dem Tragetuch weitestgehend gleich bleibt und insbesondere der Patient mit der an dessen Oberkörper angelegten Vorrichtung nicht nach vorne (d.h. links in 1) aus dem Tragetuch rutschen kann, beispielsweise wenn der Patient von seinen Rettern Fuß voraus eine Treppe hinunter getragen wird.
  • Das Halteplattenelement 19 ist mehr im Einzelnen in den 2 und 3 dargestellt. Wie man erkennt, ist es bei dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ringförmig mit einer zentralen Öffnung 28 ausgestaltet, die einen Durchlass für den Massagestempel 16 bildet, wenn das Halteplattenelement 19 am Soll-Kontaktbereich 17 des Patienten, also bevorzugt konzentrisch zum unteren Sternum-Drittel des Brustkorbs 18 positioniert ist. Das Halteplattenelement 19 weist ein inneres Ringelement 29 aus einem etwa 2 bis 5 mm dicken, biegeelastischen Kunststoffmaterial auf, das mit einem hochfesten Gewebe 30 bespannt ist. Aufgrund der vergleichsweise großen Breite des Ringelements 29 in dessen Radialrichtung, die vorzugsweise mindestens 35 mm und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mindestens 50 mm beträgt, ist das Halteplattenelement in seiner Radialrichtung und auch in seiner Umfangsrichtung weitgehend unflexibel, aufgrund der verhältnismäßig geringen Dicke hingegen in einer Richtung senkrecht zum Brustkorb des Patienten verformbar, so dass es sich an die individuellen anatomischen Gegebenheiten bei dem betreffenden Patienten anpassen kann. Die Anschlusselemente 21 und der Zusatzanschluss 23 sind bei dem hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel an Befestigungslaschen 31 angeordnet, die an dem Halteplattenelement 19 radial abstehend angeordnet sind. Hierfür bestehen die Befestigungslaschen 31 aus Streifen 32 aus einem hochfesten Gewebe, die um das bespannte Ringelement 29 geschlungen und deren dann radial außen vorstehende Enden 33 miteinander und mit den Anschlusselementen 21 bzw. dem Zusatzanschluss 23 vernäht oder in anderweitiger, geeigneter Weise verbunden sind.
  • Die ringförmige Ausgestaltung des Halteplattenelements 19 mit der zentralen Öffnung 28 erleichtert die Positionierung des Massagestempels für die Herzdruckmassage, indem zunächst das Halteplattenelement korrekt am Brustkorb des Patienten positioniert und dann mit dem unter dem Patienten liegenden Auflagerbrett 12 mithilfe der Spannmittel 20 fest verbunden wird, so dass es sich seitlich nicht mehr verschieben kann und den Brustkorb des Patienten zwischen sich und dem Auflage Brett fest eingespannt. Es ist möglich, das Ringelement 29 beispielsweise im Bereich der vier um jeweils 90° zueinander versetzt angeordneten Befestigungslaschen für die am Auflagerbrett anzuschließenden Spannmittel 20 oder zwischen diesen mit Markierungsstrichen (nicht dargestellt) zu versehen, die das korrekte Ausrichten des Halteplattenelements konzentrisch zum Soll-Kontaktbereich 17 erleichtern, der mit dem Mittelpunkt der zentralen Öffnung 28 zusammenfällt, also konzentrisch zu der Öffnung 28 ist. Nach dem korrekten Anbringen des Halteplattenelements muss dann nur noch der Massagestempel 16 mit seiner Druckfläche mittig in der zentralen Öffnung 28 des Ringelements 29 positioniert werden. Es ist aber auch möglich, das Halteplattenelement nicht ringförmig, sondern geschlossen auszugestalten und die Druckfläche des Massagestempels dann nicht unmittelbar auf der Brust des Patienten, sondern der Oberseite des Halteplattenelements anzusetzen, das die Auf- und Abbewegung des Massagestempels aufgrund der ihm innewohnenden Flexibilität in Richtung senkrecht zum Brustkorb des Patienten uneingeschränkt mitmacht. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es auch möglich, den Massagestempel an seiner Druckfläche beispielsweise mittels eines Klettverbinders mit dem Halteplattenelement zu koppeln und auf diese Weise eine feste Verbindung zwischen Massagestempel und dem von der Vorrichtung praktisch eingespannten Patienten in einer Richtung quer zur Betätigungsrichtung des Massagestempels zu schaffen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013100943 A1 [0002, 0018]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur kardiopulmonalen Massage und/oder Reanimation eines Patienten, mit einer an einem Auflagerbrett (12) angeordneten Massagevorrichtung (14) die einen reversierend antreibbaren Massagestempel (16) aufweist, der an einem Soll-Kontaktbereich (17) am Brustkorb (18) des Patienten (11) zur Durchführung einer kardiopulmonalen Massage positionierbar ist, gekennzeichnet durch ein am Brustkorb (18) des Patienten (11) an dem Soll-Kontaktbereich (17) positionierbares Halteplattenelement (19), das mittels mindestens drei an seinem Umfang angreifenden Spannmitteln (20) festlegbar, insbesondere mit dem Auflagerbrett (12) verbindbar und verspannbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteplattenelement (19) mit an seinem Umfang angeordneten Befestigungslaschen (31) versehen ist, an denen die Spannmittel (20) vorzugsweise lösbar anschließbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteplattenelement (19) etwa kreisförmig mit einer zentralen Kontaktfläche für den Massagestempel (16) oder ringförmig mit einer zentralen Öffnung (28) für den Durchlass des Massagestempels (16) ausgestaltet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteplattenelement (19) vier an seinem Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnete Anschlusselemente (21) für vier an Eckbereichen des Auflagerbretts (12) angreifende Spannmittel (20) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteplattenelement (19) einen Zusatzanschluss (23) für ein zwischen den Beinen (24) des Patienten (11) geführtes Zusatzspannmittel (25) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (20) und/oder das Zusatzspannmittel (25) Spanngurte mit Hakenverschlusselementen (22) sind, die mit an dem Halteplattenelement (19) angeordneten Anschlusselementen (21) lösbar verbindbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenverschlusselemente (22) an den zugehörigen Anschlusselementen (21) magnetunterstützt einrasten.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteplattenelement (19) in Radial- und/oder Umfangsrichtung zumindest weitgehend unflexibel und einer Richtung senkrecht zum Brustkorb des Patienten (11) verformbar ausgestaltet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteplattenelement (19) ein zentrales Ring- oder Scheibenelement (29) aus biegeelastischem Kunststoffmaterial aufweist, das vorzugsweise mit einem hochfesten Gewebe (30) bespannt ist, an dem die Anschlusselemente (21) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (21) und/oder der Zusatzanschluss (23) an Befestigungslaschen (31) angeordnet sind, die am Halteplattenelement (19) etwa radial abstehend angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in Kombination mit einem Tragetuch (27), wobei wenigstens ein an dem Halteplattenelement (19) angreifendes Spannmittel mit dem Tragetuch (27) verbunden oder verbindbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Tragetuch (27) verbundene oder verbindbare Spannmittel das zwischen den Beinen des Patienten durchführbare, am Zusatzanschluss (23) anschließbare Zusatzspannmittel (25) ist.
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