DE2549169A1 - Vorrichtung zur stuetzung eines gliedes und der zugehoerigen extremitaet - Google Patents

Vorrichtung zur stuetzung eines gliedes und der zugehoerigen extremitaet

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DE2549169A1 DE19752549169 DE2549169A DE2549169A1 DE 2549169 A1 DE2549169 A1 DE 2549169A1 DE 19752549169 DE19752549169 DE 19752549169 DE 2549169 A DE2549169 A DE 2549169A DE 2549169 A1 DE2549169 A1 DE 2549169A1
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Description

PATENTANWALTS
DIPL.-ING. MARTiN LICHT Z O H α I O
DR. REINHOLD "CHMlDT
DIPL.-vV^T.:·;;:·.- "Φ3. HAN1SMANN
DIPL.-":-IYc. ;'„:: HERRMANN
MuMCHaM 2 3^1 GKt, Vj75
THEKESiENSTRASSH 35
Donald C. Spann
5, Ferncreec Ct.
Greenville, South Carolina V. St. v. A.
"Vorrichtung zur Stützung eines Gliedes und der zugehörigen Extremität"
Ärzte haben immer wieder festgestellt, daß die richtige Einstellung und Lagerung eines Gliedes und der zugehörigen Extremität als eine Einheit von großer Bedeutung sein können für den Zustand eines Patienten, der nach längerer Bettruhe aufstehen darf, und für die Genesungszeit eines derartigen Patienten. Es ist in diesen Fällen wichtig, daß das Glied und die zugehörige Extremität als eine Einheit gestützt werden, daß sie dabei aber gewisse Übungen ausführen und um einen bestimmten Winkel abgebogen werden können, und daß das aufgestützte Hautgebiet leicht beobachtet werden kann, um Hautreizungen und Tersprödung feststellen zu können.
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Die bisher entwickelten Vorrichtungen umfassen elastisch den unteren Teil des Glieds eines Bettpatienten, um die Bewegungsmöglichkeit des Glieds einzuschränken, wie in den US-Patenten Nr. 3 535 718 und Ur. 3 027 395 beschrieben. Andere Vorrichtungen, beispielsweise von der in US-Patent Nr. 3 345 656 beschriebenen Art bestehen aus blockartigen Abstützungen, die den Unterteil des Gliedes über der Bettoberfläche halten, um die Ausbildung von Geschwüren oder wunden Stellen an der Ferse zu verhindern, die sich sonst oft bei langer Bettlägrigkeit ergeben. Diese Vorrichtungen stützen Gliedmaßen und halten sie fest, stützen jedoch nicht die Extremitäten der Gliedmaßen, die heruntersinken können oder nur leicht festgehalten werden.
Wenn die Extremität eines Gliedes ungehindert von einer Stütze herunterhängen kann, strecken sich die Muskeln und Sehnen häufig an der Oberseite des Gliedes und ziehen sich an seiner Unterseite entsprechend zusammen. Wenn dieser Zustand über längere Zeitabschnitte auftreten kann, wie es oft bei Bettpatienten der Fall ist, schwächen sich die Muskeln und Sehnen und verändern ihre Form, wodurch nach der Entlassung des Patienten von der Bettruhe ein umfangreiches Training des Glieds des Patienten notwendig wird.
Ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die den unteren Abschnitt eines Gliedes und die zugehörige Extremität als Einheit stützt.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Stützung eines Gliedes und der zugeordneten Extremität zu schaffen, die das Strecken und Zusammenziehen von Muskeln und Sehnen verhindert; diese Bewegungen treten häufig auf, wenn die zugeordnete Extremität frei von der Stützvorrichtung herunterhängt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Stützung eines Gliedes und der zugeordneten Extremität als Einheit zu schaffen, dabei aber die Bewegung der Extremität bei Übungen in der gestützten Stellung zuzulassen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es schließlich, eine Vorrichtung zur Stützung eines Gliedes und der zugeordneten Extremität zu schaffen,in der die Haut des gestützten Gliedes ohne Schwierigkeiten beobachtet werden kann.
Es wurde festgestellt, daß eine Vorrichtung zur Stützung des unteren Teils eines Gliedes und der zugeordneten Extremität, beispielsweise eines Fußes oder einer Hand, aus einem elastischen Polyurethan-Schaumblock mit polygonalem Querschnitt hergestellt werden kann. Eine durchlaufende Innenrinne erstreckt sich in Längsrichtung durch den Block und ergibt ein Gestell für den unteren Teil des Gliedes. Ein in Radialrichtung von der Rinne durch eine Außenwand des Blocks verlaufender Schlitz dient zur Aufnahme des Unterabschnitts des Gliedes. Eine selbstklebende Befestigungsvorrichtung ist
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an der Außenwand des Blocks bei gegenüberliegenden Schlitz-Seiten angebracht und kann den Schlitz schließen und dabei den unteren Abschnitt des Gliedes umgreifen. Ein aus elastischem Polyurethan-Schaumstoff hergestellter, streifenförmiger Abschnitt liegt an der Unterseite der Extremität des Gliedes an und ist mit selbstklebenden Befestigungsmitteln versehen, die mit den am Block angebrachten selbstklebenden Vorrichtungen zusammenwirken, um den streifenförmigen Abschnitt am Block befestigt zu halten. Der untere Abschnitt des Gliedes wird zusammen mit der zugehörigen Extremität als Einheit gestützt, wobei die Lage von der einstellbaren Stellung der Befestigungsmittel abhängt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Aufbau der erfindungsgemäßen Torrichtung und andere kennzeichnende Eigenschaften derselben.
Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Figuren, die ein Ausführungsbeispiel zeigen.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Stützung des Unterarms und der Hand eines Patienten als Einheit.
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Blockteils mit polygonalem Querschnitt zur Aufnahme und Lagerung des Unterteils eines Gliedes.
■ Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungs-
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gemäßen streifenförmigen Abschnitts, der an dem in Figur 2 dargestellten Block befestigt wird, um die Extremität des im Block gehalterten Gliedes zu stützen.
Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, abgewandelten streifenförmigen Abschnitts der in Figur 3 dargestellten Art.
Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen blockartigen Stütze zur Stützung eines Gliedes, beispielsweise eines Unterschenkels.
Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Streifenabschnitts, der an der Unterseite der Extremität anliegt und an dem in Figur 5 dargestellten Block befestigt wird.
Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht der in Figur 5 dargestellten blockförmigen Stütze und des in Figur 6 dargestellten Streifens bei deren Verwendung zur Stützung eines Unterschenkels und des Fußes gemäß vorliegender Erfindung.
Die Zeichnungen zeigen eine Vorrichtung zur Stützung des unteren Abschnitts eines Gliedes und der zugeordneten Extremität, derart, daß das Strecken und Zusammenziehen von Muskeln vermieden wird, was häufig bei längerer Bettruhe ein Problem darstellt. In der in Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung dient der Stützblock 10 zur Aufnahme und Stützung des Unterarms und der zugeordneten Hand, die von einem elastischen Streifenabschnitt A gestützt wird, der seinerseits mit bekannten Velcro-Befestigungsstreifen am Stützblock 10 befestigt ist.
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Der Stützblock 10 wird zweckmäßigerweise aus einem einstückigen Block aus elastischem Polyurethan-Schaumstoff, der wenig wiegt und den Durchtritt von Luft zuläßt, geschnitten oder gesägt. Der Vorteil dieses Blockes ist es, daß er nicht teuer ist und sich zur einmaligen Verwendung eignet, also nicht wiederverwendet werden braucht. Wie besonders aus Figur 2 ersichtlich, ist der Block so ausgebildet, daß er mehrere abgeflachte Seitenflächen 11 und eine Innenrinne B mit praktisch halbkreisförmigem Querschnitt aufweist, die sich über die ganze Länge des Blocks erstreckt und eine Bettung für den Unterteil eines G-lieds des Patienten bildet. Eine der abgeflachten Seitenflächen 11 kann als Grundfläche gewählt werden, wenn der Block auf einer anderen Oberfläche oder einem Bett aufliegt; der verdickte Abschnitt 12, der zwischen der Rinne B des Stützblocks 10 und der Grundfläche gelegen ist, dient zur festen Abstützung des Gliedes des Patienten über der Bettoberfläche. Ein Schlitz C erstreckt sich in Radialrichtung von der Rinne B durch eine Außenwand des Stützblocks und ergibt eine Öffnung, durch die der untere Abschnitt des Gliedes eingeschoben werden kann. Selbstklebende Befestigungsmittel sind in Form mehrerer Velcro-Verbindungsstreifen 13 mit ineinandergreifenden Häkchen an den Außenseiten 11a und 11b des Stützblocks neben gegenüberliegenden Seitenteilen des Schlitzes C vorgesehen. Diese Verbindungsstreifen wirken mit darübergeschichteten Verbindungsabschnitten 13a zusammen, sodaß ein Verschluß
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des Schlitzes hergestellt wird und das darin gehalterte G-lied umfaßt wird. Die mit Häkchen versehenen Streifen können in bekannter Weise am Stützblock angebracht werden, beispielsweise mit einem Polyurethan-Kunstharz oder Epoxy-Kleber.
In einer speziellen Ausführungsform hatte der Stützblock 10 eine Länge von 11,3 cm und einen Durchmesser von 15 cm; die Rinne C hatte einen Durchmesser von etwa 6,3 cm.
Der in Figur 3 dargestellte längliche, streifenförmige Abschnitt A ist aus Polyurethan-Schaumstoff hergestellt und hat zylindrischen Querschnitt. An jeder Endfläche 14, 15 des Zylinders ist ein Velcro-Verbindungsstreifen 16 angebracht. Ein entsprechender Velero-Verbindungsabschnitt 17 wirkt mit dem mit Häkchen versehenen Streifen 16 zusammen und ergibt eine selbstklebende Verbindung beim Zusammendrücken, durch die der Streifen mit dem Stützblock 10 zu einer Einheit verbunden wird. Der zylindrische Streifenabschnitt A liegt an der Unterseite der Hand des Patienten an und ermöglicht eine Lageeinstellung der Hand, die zusammen mit dem Unterarm vom Stützblock als eine Einheit gehaltert wird. Die Stellung der Hand läßt sich einregeln, um eine bequeme Lagerung zu gewährleisten und um bei Bedarf den Unterarm und die Hand behandeln zu können. Figur 4 zeigt eine abgeänderte Form des Streifenabschnitts, der in diesem Fall aus einem länglichen, rechteckigen Streifen 18 aus elastischem Polyurethan-Schaumstoff besteht. Auf dem Streifen ist ein halbzylindrischer Schaft 19 angebracht, an dem die Unterseite der
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Hand des Patienten anliegt. Der Schaft kann durch Ausschneiden des Streifens 18 zusammen mit dem Schaft 19 aus einem einzigen Stück erhalten werden, oder der Schaft 19 kann mit Streifen 18 durch Kleben zu einem einzigen Stück vereinigt werden. Der Streifen und der Schaft sind so breit, daß sie eine gute Verteilung des Drucks über eine große Fläche der Handunterseite ergeben. Es wird dadurch vermieden, daß die Blutzirkulation in bestimmten Zellen beeinträchtigt wird. In einer speziellen Ausführungsform hat der Streifen eine Länge von etwa 60 cm und eine Breite von 13»8 cm; der Schaft hat eine Länge von etwa 12,5 cm und einen Radius von 4,3 cm. An jedem Ende des Streifens 18 sind mehrere Velcro-Verbindungsstreifen 20 angebracht, mit denen der Streifen an den mit Häkchen versehenen, am Stützblock 10 angebrachten Verbindungsstreifen befestigt werden kann.
Diese Vorrichtung erlaubt es, den Unterarm und die Hand des Patienten als Einheit zu stützen. Das Handgelenk ist leicht angehoben, sodaß die auf der Oberseite des Unterarms befindlichen Muskeln sich zusammenziehen und verkürzen, während sich gleichzeitig die an der Unterseite des Unterarms befindlichen Muskeln etwas ausstrecken; dies erleichtert die physikalische Therapie des Patienten. Ein Glied in einem frischen Gipsverband kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgestützt werden, wobei das Trocknen des Gipses durch die durch den Schaumstoff durchtretende Luft beschleunigt wird. Da der Stützblock 10 an seiner Oberseite offen ist,
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kann die Haut des Patienten im Stützgebiet ohne weiteres beobachtet werden. Die Verwendung eines breiten Streifenabschnitts A führt zu einer wirksamen Druckverteilung über eine große Fläche an der Unterseite der Hand, sodaß die Blutzirkulation in keiner der Zellen behindert wird. In einer speziellen Ausführungsform hat der zylindrische Schaft A eine Länge von etwa 12,5 cm und einen Durchmesser von 6,3 cm. Der Streifenabschnitt erlaubt es der Hand, Übungen auszuführen, so beispielsweise durch Drücken des zylindrischen Abschnitts A; außerdem kann das Handgelenk abgebogen werden.
In der in Figuren 5-7 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung haltert und stützt ein Block 30 den Unterteil eines Beins 31. Der Fuß dieses Beins wird von einem Streifen E in seiner Stellung gehalten und gestützt. Der Block wird am Unterschenkel durch die Befestigung F festgehalten. Stützblock 30 hat mehrere flache Außenseiten 32 und eine Innenrinne G-, die durch die ganze Länge des Blocks verläuft und eine Stütze für den Unterschenkel darstellt. Eine der flachen Außenseiten dient als Grundfläche des Stützblocks auf der der untere G-liedteil auf einem verdickten Abschnitt ruht, um das Glied oberhalb der Bett-"oberfläche zu halten. Ein Schlitz H verläuft in Radialrichtung von der Rinne durch eine Außenwand und ergibt eine Öffnung für die Aufnahme des Unterschenkels. Mehrere Velcro-Verbindungsstreifen mit Häkchen sind an den Wandaußenseiten
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32a, 32b des Blocks an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes angebracht und ergeben eine andrückbare Befestigung.
In einer speziellen Ausführungsform hatte der Block 30 eine Länge von 17,5 cm und einen Durchmesser von 21,5 cm; die Rinne G hatte einen Durchmesser von etwa 8,2 cm.
Aufgabe des länglichen Streifens E ist es, an der Unterseite des Fußes anzuliegen und ihn zusammen mit Block 30 als Einheit zu haltern. An jedem Ende des Streifens E sind mehrere Yerbindungsstreifen 34 angebracht, die mit entsprechenden Verbindungsstreifen 33 am Block zusammenwirken und eine durch Zusammendrücken betätigte Befestigungsvorrichtung ergeben. Ein bekannter Befestigungsriemen F mit einer Schließe kann zum "Verschließen des Schlitzes H und zum Andrücken des Blocks 30 an den Unterschenkel des Beins 31 verwendet werden, sodaß das Bein zuverlässig festgehalten wird; stattdessen können auch weitere Velcro-Streifen verwendet werden. Riemen F kann auch sowohl um Block 30 als auch um Streifen E geschlungen werden, um den Block und den Streifen fest zu einer Einheit zu verbinden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt damit eine Stütze und ein Lager für den Unterschenkel eines Beins und die zugehörigen Extremität oder den Fuß, je nach der einstellbaren Stellung der Befestigungsmittel, die zur Befestigung und Stützung des Gliedes und der zugehörigen Extremität als Einheit verwendet werden.
Es wird verhindert, daß der Fuß am Ende des Stützblocks herunterhängt, wodurch auch das Absacken der entsprechenden
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Muskeln und Sehnen vermieden wird. Der Fuß kann sich bis zu einem gewissen Grad bewegen und gegen den biegsamen Streifen abbiegen. Bei Verwendung des Blocks 30 ist die abgestützte Hautfläche durch den Schlitz leicht zugänglich. Die obige Beschreibung bezog sich auf eine vorzugsweise Ausführungsform und ungefähre Abmessungen derselben, doch ist diese Beschreibung nur als auf ein Beispiel bezogen aufzufassen, da Abänderungen sowohl in den Abmessungen als auch in den !Formen im Rahmen der Erfindung und der sie "definierenden Patentansprüche möglich sind.
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Stützung des unteren Abschnitts eines Gliedes und der zugehörigen Extremität unter Vermeidung des häufig bei längerer Bettlägrigkeit auftretenden Zerrens oder Zusammenziehens von Muskeln, gekennzeichnet durch a) einen aus elastisch deformierbarem Polyurethan-Schaumstoff hergestellten Stützblock (10; 30); b) eine durch die ganze Länge des Stützblocks verlaufende, durchgehende Innenrinne (B; G), die eine Stütze für den unteren Abschnitt eines Gliedes bildet; c) einen verdickten Bodenabschnitt (12) am Stützblock zur Halterung des unteren Abschnitts eines Gliedes und der zugehörigen Extremität über der Bettoberfläche; d) einen im Stützblock angebrachten, in Radialrichtung von der Innenrinne durch eine Außenwand verlaufenden Schlitz (C; H), der im Stützblock eine Öffnung zur Aufnahme des unteren Abschnitts eines Gliedes bildet;
e) erste am Block angebrachte, beim Zusammendrücken wirksam werdende Befestigungsmittel, die an der Außenwand an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes angebracht sind, um den unteren Abschnitt eines Gliedes darin festzuhalten;
f) einen länglichen, aus elastischem Polyurethan-Schaumstoff hergestellten Streifenabschnitt (A; E), der an der Unterseite der dem Glied zugehörigen Extremität anliegt; und
g) zweite beim Zusammendrücken wirksam werdende Befestigungsmittel, die am Streifenabschnitt (A; E) angebracht
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sind und mit den ersten Verbindungsmitteln zusammenwirken, um den Streifenabschnitt am Block so zu befestigen, daß eine Einheit entsteht, wobei der untere Abschnitt eines Gliedes mit der zugehörigen Sxtremität stützend gelagert wird, je nach der einstellbaren Lage der Befestigungsmittel, um hierdurch den unteren Abschnitt des Gliedes und die zugehörige Extremität sicher in ihrer Lage festzuhalten und zu stützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützblock (10; 30) polygonalen Querschnitt hat und mehrere abgeflachte Seiten (11; 32) aufweist, die wahlweise als Grundflächen verwendet werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenabschnitt (A; E) einen zylindrischen Schaft (19) umfaßt, der an der Unterseite der zugeordneten Extremität anliegt, um den Druck über eine größere Fläche der Extremität zu verteilen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaft komplementäre, durch Zusammendrücken betätigte Befestigungsmittel enthält, mit denen der zylindrische Schaft an den zweiten durch Druck betätigten Befestigungsmitteln befestigt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen rechteckig und genügend breit ist, um an der Unterseite der Extremität anzuliegen und sie zu umspannen, wodurch der Druck über eine größere fläche der Extremität
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verteilt wird.
6. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen einen halbzylindrischen Schaft (19) auf einem rechteckigen Streifen umfaßt, der breit genug ist, um an der Unterseite der Extremität anzuliegen und sie zu umspannen, und daß der rechteckige Streifen die zweitem selbstklebenden Befestigungsmittel an jedem Ende trägt.
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Leerseite
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