DE19704014C2 - Klauenstellungskorrekturvorrichtung - Google Patents

Klauenstellungskorrekturvorrichtung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D9/00Bandages, poultices, compresses specially adapted to veterinary purposes

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Korrigieren einer Spreizstellung der beiden Klauen eines Klauenpaares von Klauentieren, wobei unter beiden Klauen eines Klauenpaares je eine Basisplatte befestigt ist, und eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der die beiden Basisplatten in Richtung aufeinander zu bewegbar sind.
Klauentiere haben oftmals Klauen mit Klauenformen, die von den Meßwerten normaler Klauen abweichen. Diese sogenannten unnormalen Klauenformen können in zwei Kategorien unterteilt werden: eine nicht korrigierbare unnormale Klauenform, die durch Klauenbeschnitt nicht mehr in eine normale Klauenform gebracht werden kann und eine korrigierbare unnormale Klauenform, die durch Klauenbeschnitt wieder in eine normale Form gebracht werden kann.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich auf die erste Kategorie von Klauenformen, die ihre Ursache in erster Linie durch Zuchtwahl (Vererbung) und erst in zweiter Linie durch besondere Haltungsbedingungen der Tiere haben. Dabei häufig entstehende Klauenformen werden als Spreizklaue, Senkklaue, sowie Bärentatzigkeit bezeichnet.
Zur Definition:
Spreizklauen: Die beiden Klauen eines Klauenpaares stehen nicht parallel nebeneinander, sondern spreizen sich zur Spitze hin. Die Zwischenzehenbänder sind zu schwach ausgebildet, um die Klauen zusammenzuhalten, und das Auseinanderziehen der Klauen verursacht beim Tier Schmerzen. Außerdem bietet der zu große Zwischenklauenspalt eine geeignete Angriffsfläche für Krankheitserreger sowie eine erhöhte Verletzungsgefahr.
Senkklaue: Bei einer Klaue besteht ein Mißverhältnis zwischen der Klauenvorderwand und der Klauenhinterwand (Trachtenwand). Dieses Verhältnis ist bei normalen Klauen 2 : 1 und bei Senkklauen 3-4 : 1. Dies führt zu einer übermäßigen Belastung des Ballens (des hinteren Teils der Klauensohle), was Quetschungen und Gelenkschäden nach sich ziehen kann.
Bärentatzigkeit: Bei dieser Fehlstellung ist nicht die Klaue, sondern das über der Klaue angeordnete Gelenk, das sogenannte Fesselgelenk krankhaft deformiert. Bei der Bärentatzigkeit ist dieses Gelenk aufgrund einer Überlastung, die durch eine fehlerhafte Beinstellung verursacht ist, oder durch zu hohes Gewicht der Tiere nach hinten durchgebogen.
Da alle drei Stellungsfehler letztendlich nur entstehen können, wenn der Bänder- und Sehnenapparat bei einem Tier im Verhältnis zu seinem Gewicht zu schwach ausgebildet ist, ist eine Klaue oft mit allen drei Stellungsfehlern gleichzeitig behaftet.
Die oben beschriebenen Stellungsfehler nehmen in ihrer Häufigkeit in letzter Zeit stark zu. Dies liegt zum einen an gesteigerten Milchleistungen der Tiere, die ein erhöhtes Gewicht der Tiere zur Folge haben, das dann nicht mehr im richtigen Verhältnis zur Klauengröße der Tiere steht. Bei einer Kuh mit hoher Milchleistung erhöht sich das Gesamtgewicht durch eine Kombination von gröberen und schwereren Eutern, einem größeren und schwereren Becken und einem größeren und schwereren Verdauungsapparat. Bei modernen Kühen mit hoher Milchleistung geht dieses erhöhte Gewicht oft einher mit einer sogenannten Feingliedrigkeit der Tiere, die besagt, daß die Tiere im Verhältnis zu ihrer Größe und ihrem Gewicht kleine Gelenke, kleine Klauen und einen kleinen Knochenquerschnitt aufweisen. Als Folge davon müssen die zu kleinen Gelenke und Klauen von modernen Hochleistungskühen im Verhältnis zu "normalen" Kühen ein überproportional hohes Gewicht aufnehmen. Junge Tiere ertragen diese Belastungen in der Regel noch gut, sobald sie jedoch das erste Mal trächtig waren, geben die Gelenke und Klauen nach, da in dieser Phase die Hinterbeine innerhalb einer Zeitspanne von etwa neun Monaten ein zusätzliches Gewicht von bis zu 120 kg aufnehmen müssen.
Die obengenannten Fehlstellungen treten in dieser Zeit am häufigsten auf. Die Folgen für die Tiere sind Schmerzen, Überbelastung des Klauenballens (des hinteren Teils der Klaue), Quetschung der Lederhaut am Klauenballen, Lederhautentzündung (Panaritium), übermäßiges Hornwachstum an der Klauenspitze durch deren Entlastung, durch die eine Klaue vorne noch weiter angehoben wird, Druck des Klauenbeins auf die Beugesehne, Sehnenentzündung.
Der so entstehende wirtschaftliche Schaden ist enorm. Soll dem Tier die Schlachtung erspart bleiben, so müssen die Tiere derzeit Zeit- und kostenintensiv gepflegt werden, um sie einigermaßen schmerzfrei und damit leistungsfähig zu halten.
Die Tiere werden dabei derzeit von der Herde abgesondert und mit Klauenverbänden und schmerzlindernden Infusionen schmerzfrei gestellt.
Aus der DE-PS 239 797 ist eine Vorrichtung zum Korrigieren einer Spreizstellung der beiden Klauen eines Klauenpaares von Klauentieren der eingangs genannten Art bekannt. Korrekturen von Klauenfehlstellungen sind bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch nicht ermöglicht.
Aus der G 91 11 753.4 ist es bekannt, Rinderklauensohlen mit einem elastischen Formgummiblock zu versehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Klauenfehlstellungen von Klauentieren, insbesondere Klauenspreizstellungen dauerhaft behandelt und kuriert werden können.
Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Basisplatten mit je einer Querbohrung versehen sind, und die Einrichtung zum Aufeinanderzubewegen der beiden Basisplatten ein Spannelement in Form eines Seils, einer Kette oder eines Kabelbinders enthält, das durch die Querbohrungen geführt ist und dessen Enden außerhalb der Querbohrung verbunden sind oder ein Spannelement in Form je einer Gewindeschraube, die in die Querbohrungen gesteckt sind, bei denen die freien Enden der Schrauben aufeinander zuweisen und über eine Gewindemanschette mit zwei antiparallelen Innengewinden verbunden sind.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch das Vorsehen je einer Basisplatte, die unter den beiden Klauen eines Klauenpaares eines Klauentieres befestigt ist in Verbindung mit einer Einrichtung, mit der die beiden Basisplatten in Richtung aufeinander zu bewegbar sind, erreicht, daß die gespreizten Klauen eines Klauenpaares mit Hilfe dieser Einrichtung in eine Stellung bringbar sind, in der sie annähernd parallel nebeneinander angeordnet sind, und in dieser Stellung mittels dieser Einrichtung fixierbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Basisplatts in ihrer Form so ausgebildet, daß sie eine Fläche einnimmt, die etwa der Abdruckfläche einer Klaue entspricht. Dadurch wird erreicht, daß die Geheigenschaften einer mit einer Basisplatte versehenen Klaue bezüglich des Abrollens und der Standfestigkeit gleich sind mit denjenigen einer nicht mit einer Basisplatte versehenen Klaue. Die Basisplatten werden vorzugsweise mittels eines Zweikomponentenklebers an den Klauen befestigt. Kommerziell erhältliche Zweikomponentenkleber bewirken dabei eine Haftung zwischen Klauen und Basisplatte, die ähnlich groß ist wie diejenige zwischen einer Klaue und dem dazugehörigen Knochen des Tieres. Die Basisplatten können jedoch auch auf die Klauen genagelt werden.
Die Basisplatten sind mit je einer Querbohrung versehen, durch die ein Seil, eine Kette oder ein Kabelbinder gezogen ist, deren Enden außerhalb der Querbohrung so miteinander verbunden sind, daß das Seil, die Kette oder der Kabelbinder unter einer Spannung steht, durch die die beiden Basisplatten in einer in Richtung aufeinander zu bewegten Position festgehalten sind. Der Kabelbinder enthält dabei vorzugsweise ein Noppenkabel, dessen Noppen zum Verbinden der Enden des Noppenkabels in einen Schiebeverschluß mit Aussparungen zur Aufnahme der Noppen einrastbar sind. Dadurch wird eine sichere Fixierung der beiden Klauen eines Klauenpaares in einer annähernd parallelen Stellung sichergestellt.
Alternativ sind die Basisplatten mit je einer Bohrung versehen, durch die jeweils eine Gewindeschraube so gesteckt ist, daß ihre freien Enden in Richtung aufeinander zu weisen, und eine die Enden der Schrauben verbindende Gewindemanschette mit zwei antiparallelen Innengewinden ist vorgesehen, deren jeweilige Gewinde so geschnitten sind, daß sich die Enden der Schrauben bei Drehung der Manschette in eine vorgegebene Richtung aufeinander zu bewegen und sich bei Drehung der Manschette in die entgegengesetzte Richtung voneinander entfernen. Auch auf diese Weise wird eine sichere Fixierung in vorgebbarer Position der beiden Klauen eines Klauenpaares erreicht.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Basisplatte in ihrem hinteren Bereich höher ausgebildet als in ihrem vorderen Bereich. Dadurch wird es ermöglicht, die Fehlstellung einer Senkklaue bzw. diejenige einer Bärentatzigkeit zu beheben, da die Klauenhinterwand in Verhältnis zur Klauenvorderwand überproportional angehoben wird und der Ballen des Tieres so entlastet wird.
Die Basisplatte ist vorzugsweise aus Holz gefertigt, da dies leicht, leicht zu bearbeiten und gleichzeitig stabil ist. Sie kann jedoch alternativ auch aus einem bruchfesten Kunststoffmaterial gefertigt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine normale Klaue;
Fig. 2 eine Senkklaue;
Fig. 3 eine Senkklaue mit aufgeklebter Basisplatte;
Fig. 4 eine Klaue mit Bärentatzigkeit;
Fig. 5 eine mit Bärentatzigkeit behaftete Klaue mit aufgeklebter Basisplatte;
Fig. 6 eine Spreizklaue;
Fig. 7 eine mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung korrigierte Spreizklaue;
Fig. 8 eine Basisplatte in Draufsicht;
Fig. 9 eine Seitenansicht der in Fig. 8 dargestellten Basisplatte.
Fig. 1 zeigt eine normale Klaue, bei der Vorder- und Rückwand ein normales Verhältnis zueinander haben. Der Winkel zwischen Klauenvorderwand und Klauensohle beträgt etwa 56°. Fig. 2 zeigt eine Senkklaue, bei der die Vorderwand im Verhältnis zur Rückwand zu lang ausgebildet ist. Der Schwerpunkt bzw. der natürliche Drehpunkt der Klaue ist dadurch nach hinten verlagert. Fig. 4 zeigt eine mit Bärentatzigkeit behaftete Klaue, bei der die eigentlichen Klauenmaße weitgehend normal sind, bei der jedoch das Fesselgelenk nach hinten durchgebogen ist. Die in den Fig. 2 und 4 dargestellten Klauenfehlstellungen werden erfindungsgemäß korrigiert durch eine Basisplatte 1, die in ihrem hinteren Bereich 2 höher ausgebildet ist als in ihrem vorderen Bereich 3. Eine Seitenansicht einer solchen erfindungsgemäßen Basisplatte 1 ist ebenfalls in Fig. 9 dargestellt.
Zum Zweck der Korrektur einer in Fig. 6 dargestellten Spreizklaue ist die Basisplatte 1 wie in den Fig. 3, 5 und 9 ersichtlich, mit einer Querbohrung 4 versehen, die in der Fig. 8 gestrichelt dargestellt ist. Bei der in Fig. 7 dargestellten korrigierten Stellung einer Spreizklaue sind zwei erfindungsgemäße Basisplatten 1, 1' unter die beiden Klauen 10, 10' eines Klauenpaares mit Hilfe eines Zweikomponentenklebers geklebt. Durch die beiden Bohrungen 4, 4' der beiden Basisplatten 1, 1' ist ein Seil 5 gespannt, dessen Enden 6, 6' außerhalb der Basisplatten 1, 1' so unter Spannung stehend miteinander verknotet sind, daß die beiden Klauen 10, 10' zueinander annähernd parallel gestellt sind. Auf diese Weise ist das mit Spreizklauen 10, 10' belastete Tier schmerzfrei gestellt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Korrigieren einer Spreizstellung der beiden Klauen eines Klauenpaares von Klauentieren, wobei unter beiden Klauen eines Klauenpaares je eine Basisplatte befestigt ist, und eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der die beiden Basisplatten in Richtung aufeinander zu bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatten mit je einer Querbohrung versehen sind, und die Einrichtung zum Aufeinanderzubewegen der beiden Basisplatten ein Spannelement in Form eines Seils, einer Kette oder eines Kabelbinders enthält, das durch die Querbohrungen geführt ist und dessen Enden außerhalb der Querbohrung verbunden sind oder ein Spannelement in Form je einer Gewindeschraube, die in die Querbohrungen gesteckt sind, bei denen die freien Enden der Schrauben aufeinander zuweisen und über eine Gewindemanschette mit zwei antiparallelen Innengewinden verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte in ihrer Form so ausgebildet ist, daß sie eine Fläche einnimmt, die etwa der Abdruckfläche eines Klauen entspricht.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatten mittels eine Zweikomponentenklebers an den Klauen befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbinder ein Noppenkabel enthält, dessen Noppen zum Verbinden der Enden des Noppenkabels in einen Schiebeverschluß mit Aussparungen zur Aufnahme der Noppen einrastbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte in ihrem hinteren Bereich höher ausgebildet ist, als in ihrem vorderen Bereich.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte aus Holz gefertigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte aus einem bruchfesten Kunststoffmaterial gefertigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9111753U1 (de) * 1991-09-20 1992-07-02 Arndt, Uwe, Dr., 8312 Dingolfing, De

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