DE2123840A1 - Vorrichtung zur Einstellung einer Unterschenkelprothese - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung einer UnterschenkelprotheseInfo
- Publication number
- DE2123840A1 DE2123840A1 DE19712123840 DE2123840A DE2123840A1 DE 2123840 A1 DE2123840 A1 DE 2123840A1 DE 19712123840 DE19712123840 DE 19712123840 DE 2123840 A DE2123840 A DE 2123840A DE 2123840 A1 DE2123840 A1 DE 2123840A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lower leg
- slot
- prosthesis
- socket
- funnel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/50—Prostheses not implantable in the body
- A61F2/76—Means for assembling, fitting or testing prostheses, e.g. for measuring or balancing, e.g. alignment means
Description
Dr. 0. Dittmann K. L. Schilf Dr. Λ. ν. Füller Dipl. Ing. P. Strehl
h-a t^M u;n .-. ai te
München 90, Manamitpiatz 2 & 3, Ielefon 4.3 4.Q4.Qi
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
d'er
Akademia Medyczna Warszawa, Polen
ul. Piltrowa 30
betreffend
Vorrichtung zur Einstellung einer .Unterschenkelprothese.
(Priorität: 14. Mai 1970, Polen - P
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung
einer vorläufigen oder endgültigen Unterschenkelprothese.
Bisher wurden allgemein Unterschenkelprothesen eingesetzt, bei denen nur eine Verdrehung des Prothesenfußes in der
Grundebene möglich ist.
Weniger bekannt ist eine Vorrichtung zur Einstellung des Stumpftrichters des Unterschenkels gegenüber dem Unterschenkelglied
der Prothese, bei der zwei aneinander anliegende, abgeschrägte Scheiben verstellt und die einzelnen
Elemente der Vorrichtung gegeneinander verschoben werden,
wodurch die Korrektur' der Einstellung der Prothese in der
10 3 8 8 5/1152
Stirn- und Stiehebene "bzw. Quer- und längsebene erreicht
Wird. <
Die allgemein "bisher verwendeten Unterschenkelprothesen
weisen einen geschweißten oder geklebten, also einen untrennbaren Aufbau auf. Seltener verwendete Vorrichtungen
bestehen aus einem mit einer Buchse mittels einer Schelle " verbundenen Unterschenkelglied. Die Buc-hse, zusammen mit
zwei abgeschrägten Rundplatten und einem Verbindungsstück zu dem Stumpftrichter, ist mit einer Schraube verbunden,
die mit einer zentrisch angeordneten Mutter gesichert ist. Die Mutter und der Schraubenkopf sind an den Stellen, welche
zur Zusammenarbeit mit den übrigen Elementen der Vorrichtung bestimmt sind, mit Kalottenflächen versehen.
Die bekannten Vorrichtungen können nicht für junge Patienten, die viel laufen, verwendet werden, sowie in den Fäl-'
len, wo große Verschiebungen der Vorrichtungselemente in
der Stirn- und Stichfläche erforderlich sind. Hohe statische und insbesondere dynamische Beanspruchungen, die während
des Gehens auftreten, bewirken trotz Sicherung mit einer Kronenmutter mit Ka lot ten fläch en eine Verstellung
der Vorrichtung.
Während des Einstellens der Prothese sind mehrere Elemente
zugleich festzuhalten. Hierdurch wird die richtige Einstellung der Prothese erschwert und häufig sogar unmöglich gemacht.
Die Verstellung macht dem Kranken das Gehen unmöglich
10 9 885/1152
und zwingt ihn zum Besuch eines Orthopäden, um die Prothese nachzustellen.
Die "bekannten, vorläufigen Prothesen sind ziemlich primitiv
und wenig haltbar, da diese nur zur.kurzzeitigen Benutzung bestimmt sind. Jedoch, gewöhnt sich meistens der
Kranke an seine erste Prothese am "besten und "benutzt sie, auch, wenn er schon über eine endgültige Prothese verfügt.
Kranke an seine erste Prothese am "besten und "benutzt sie, auch, wenn er schon über eine endgültige Prothese verfügt.
Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verstellbereich der Unterschenkelprothese in der Stirn- und Stichebene, bzw. in der Quer- und längsebene, und insbesondere
ihrer Neigung zu erweitern. Die Aufgabe besteht auch in der Vereinfachung der Einstellungen selbst unter Berücksichtigung
der individuellen Bedürfnisse des Kranken und in der Sicherung der Dauerhaftigkeit der Feststellung der eingestellten
Vorrichtung. Die wichtigste Aufgabe der Erfindung, die die psychologischen Gegebenheiten beim Kranken berücksichtigt,
besteht darin, einem Idealzustand möglichst nahezukommen, bei dem der Patient die erste Prothese als endgültige
betrachtet, was durch eine Vereinheitlichung von Elementen der Vorrichtung erreichbar ist.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch eine Vorrichtung gelöst, bei der der Kopf einer Schraube verschiebbar1
in der Profilnut einer Platte, der Schraubenschaft ver-
1 0 S 8 8 5 / 1 1 5 2
schiebbar in dem Schlitz einer Brücke und ein Buchsenstutzen •verschiebbar in dem Schlitz eines Gelenks angeordnet sind,
wodurch die Einstellung in der Quer- und längsebene vorgenommen werden kann. Durch Drehen einer durchgeschnittenen
kalottenförmigen Schelle der Brücke über dem Innenelement
des Kugelgelenks kann die Neigung der Prothese eingestellt werden. Durch Drehung der Buchse in dem Unterschenkelbeinrohr
wird der Prothesenfuß in der Grundebene eingestellt.
Ein unerwarteter Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Möglichkeit, die Neigung der Prothese selbst einzustellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen weiten Einstellbereich der Verschiebungen und Neigung aus,
sodaß sie praktisch bei allen Amputationsfällen einsetzbar ist. Sie eignet sich auch für alle Stumpflängen. Die
Vorrichtung ist für Gips- und Kunststofftrichter geeignet. Im Palle einer änderung der Struktur oder der Ausmaße des
Stumpfs, erlaubt sie es, den Stumpftrichter sehr schnell auszuwechseln, ohne die Vorrichtung selbst zu verändern.
Der Kranke bewirkt durch Aufdrücken auf die Prothese, wenn alle Schrauben noch nicht voll angezogen sind,eine Selbsteinstellung
der Neigung der Prothese unter ärztlicher Überwachung.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
die Figur eine axonometrische Ansicht der erfindungsgemäßen
1098 85/1152
- 5 -Unterschenkelprothese.
Die erfindungsgemäße Prothese besteht aus einem Halteriemen
21, einem Kunststoff-Stumpftrichter 19 und einer Einrichtung
zur Einstellung des Prothesenfußes 3. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Halteriemen 21 mit Nieten
an dem Stumpftrichter befestigt. Im Boden des Stumpftrichters
19 des Unterschenkels ist eine runde Platte 1 mit einer über 3/4 des'Plattendurchmessers sich erstreckenden
Mut 2 befestigt. Ein oberer Schraubenkopf 13 ist in der T-Nut 2 aufgenommen und der Schraubenschaft ragt durch
einen Schlitz 4 einer Brücke 5 hindurch. Hinter dem Schlitz ist eine Mutter 14 aufgeschraubt. Eine durchgeschnittene
kalottenförmige Schelle 6 der Brücke 5 befindet sich zwischen einem Innenelement 7 des Kugelgelenks und einer großen, mit
einer Schraube 15 festzuklemmenden Klemme 8. Eine Buchse 10 weist einen durch einen Gelenkschlitz 9 hindurchgehenden
Stutzen 16 auf, wobei hinter dem Schlitz 9 eine Mutter 17 aufgeschraubt ist. Mit ihrer anderen Seite ist die Buchse
in ein Unterschenkelbeinrohr 11 hineingeschoben und an diesem mit einer kleinen Klemme 12 mittels einer waagerechten,
unteren Schraube 18 festgeklemmt. An dem Unterschenkelbeinrohr 11 ist der Prothesenfuß 3 befestigt.
Hierbei wird durch Verschiebung des Kopfes der oberen Schraube 13 in der T-Nut 2 der Platte 1 und ihres Schaftes
in dem Schlitz 4 der Brücke 5, sowie des Stutzens 16 der Buchse 10 in dem Schlitz 9 des Kugelgelenks die Einstellung
109885/ 1152
in der Stirn- und Stichebene erreicht. Durch Drehung der durchgeschnittenen kalottenförmigen Schelle 6 der Brücke
auf dem Innenelement 7 des Kugelgelenks wird die Neigung der Prothese eingestellt. Ferner wird durch Drehung der
Buchse 10 in dem Unterschenkelbeinrohr 11 der Prothesenfuß in der Grundebene eingestellt.
Die Platte 1 ist so einzustellen, daß sie sich nach der Anfertigung des Kunststofftrichters 19 auf der äußeren
Oberfläche seines Bodens befindet und kraftschlüssig mit dem Trichter verbunden wird. In die Wände eines Gipstrichters
dagegen werden zwischen die Binden Versteifungsbänder eingepreßt. Diese sind von der Trichterkante ab mit Gips
bedeckt und ragen nur in der Nähe des Trichterbodens heraus, wo sie mit der Platte 1 trennbar verbunden sind. Die
Platte 1 wird gegenüber der Brücke 5 eingestellt, wobei der Kopf der oberen Schraube 13 in eine entsprechende Stelle
der T-Nut 2 und der obere Schraubenschaft 13 in eine
entsprechende Stelle des Schlitzes 4 der Brücke 5 eingebracht und durch Anziehen der Schraube 13 mit der Mutter
festgestellt wird. Ähnlich wird die Buchse 10 gegenüber dem Innenelement 7 des Kugelgelenks eingestellt. Der Stutzen
der Buchse 1υ wird in eine entsprechende Stelle des Schlitzes
des Gelenks eingebracht und danach durch Anziehen des Buchsenstutzens
16 mit der Mutter 17 festgestellt.
Die obengenannten Verrichtungen werden im Falle der Einstellung der Unterschenkelprothese in der Stirn- und Stichfläche
109885/115 2
γ _
durchgeführt. Soll die Neigung verändert werden, so wird die durchgeschnittene kalottenförmige Schelle 6 der Brücke
5 gegenüber der Brücke des Innenelements 7 des Kugelgelenks eingestellt und durch Spannen der großen Klemme 8 mit der
waagerechten Schraube 15 festgestellt. In Abhängigkeit von
der länge des Unterschenkelstumpfs wird die lange des Unterschenkelbeinrohrs
11 gewählt.
Um den fruthesenfuß 3 gegenüber dem Stumpf einzustellen,
wird die Buchse 10 in dem Unterschenkelbeinrohr 11 gedreht
und mit der waagerechten unteren Schraube 18 der kleinen Klemme 12 festgespannt.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das ausführlich beschriebene
und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel oder auf die gleichzeitige Verwendung aller ihrer
Merkmale beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf die getrennte Verwendung einzelner Merkmale und Abarten der
beschriebenen Vorschläge.
Gemäß einem weiteren, möglichen Beispiel kann der Kunststoff stumpf trichter 19 durch einen Gipstrichter ersetzt
werden.
AnsOrüche
109885/1152
Claims (3)
1.) Vorrichtung zur Einstellung einer Unterschenkelprothese,
gekennzeichnet durch eine Platte (1) mit einer T-Nut (2), in welcher der Kopf einer oberen
Schraube (13) untergebracht ist, welche durch einen Schlitz (4) einer Brücke (5) hindurchgeht, wobei die Brücke (5) mit
einer durchgeschnittenen kalottenförmigen "Schelle (6) versehen ist, in deren Innerem ein Innenelement (7) eines Kugelgelenks
untergebracht ist, welches mit einer großen Klemme (8) mittels einer waagerechten Schraube (15) festgespannt
ist und durch einen Schlitz (9) mittels eines Stutzens (16) mit einer Buchse (10) verbunden ist, wobei die Buchse, in
das Unterschenkelbeinrohr (11) eingesetzt und mit diesem mittels einer kleinen Klemme (12) mit einer waagerechten,
unteren Schraube (18) festgeklemmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Einstellen eines Kunststofftrichters,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) in der äußeren Seite des Trichterbodens
eingebettet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I.zum Einstellen eines Gipstrichters,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) mit in den Wänden des !Drichters eingebetteten
Versteifungsbändern verbunden ist.
109885/Π52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL14060070A PL68770B1 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2123840A1 true DE2123840A1 (de) | 1972-01-27 |
Family
ID=19951677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712123840 Pending DE2123840A1 (de) | 1970-05-14 | 1971-05-13 | Vorrichtung zur Einstellung einer Unterschenkelprothese |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2123840A1 (de) |
FR (1) | FR2091619A5 (de) |
GB (1) | GB1324953A (de) |
PL (1) | PL68770B1 (de) |
SU (1) | SU488377A3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214772C1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-08-11 | Otto Bock, Orthopädische Industrie KG, 3428 Duderstadt | Rohrmuffe zur Aufnahme und Befestigung von Rohr-Skeletteilen von kuenstlichen Gliedmassen |
US5443526A (en) * | 1994-06-29 | 1995-08-22 | Hoerner; Jeffery S. | Adjustable prosthetic connector assembly |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8706912D0 (en) * | 1987-03-24 | 1987-04-29 | Hanger & Co Ltd J E | Alignment device |
GB2274398B (en) * | 1993-01-08 | 1996-04-24 | Rehabilitation Services Ltd | Modular artificial leg |
DE19718580A1 (de) * | 1997-05-05 | 1998-11-19 | Biedermann Motech Gmbh | Schaftadapter zum Verbinden einer Stumpffassung mit einem Prothesenschaft |
SE1551627A1 (en) * | 2015-12-11 | 2017-05-30 | Integrum Ab | Attachment device allowing natural wrist rotation for osseointegrated prostheses |
-
1970
- 1970-05-14 PL PL14060070A patent/PL68770B1/xx unknown
-
1971
- 1971-05-07 GB GB1375871A patent/GB1324953A/en not_active Expired
- 1971-05-13 SU SU1661294A patent/SU488377A3/ru active
- 1971-05-13 DE DE19712123840 patent/DE2123840A1/de active Pending
- 1971-05-14 FR FR7117506A patent/FR2091619A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214772C1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-08-11 | Otto Bock, Orthopädische Industrie KG, 3428 Duderstadt | Rohrmuffe zur Aufnahme und Befestigung von Rohr-Skeletteilen von kuenstlichen Gliedmassen |
US5443526A (en) * | 1994-06-29 | 1995-08-22 | Hoerner; Jeffery S. | Adjustable prosthetic connector assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1324953A (en) | 1973-07-25 |
PL68770B1 (de) | 1973-02-28 |
SU488377A3 (ru) | 1975-10-15 |
FR2091619A5 (de) | 1972-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2203787C3 (de) | Fixator für Diaphysenbruch | |
EP0177520B1 (de) | Knie-orthese | |
DE102010014334B4 (de) | Orthesengelenk mit zwei Funktionsmitteln zum Bilden eines federnden Dorsalanschlags und eines federnden Plantaranschlags | |
DE60013370T2 (de) | Hüftgelenkstütze | |
DE2529669A1 (de) | Bandprothese, insbesondere kreuzbandprothese | |
DE2400834A1 (de) | Prothese zur wiederherstellung der baender eines knochengelenkes | |
DE7901783U1 (de) | Gelenkschiene für chirurgische Zwecke | |
DE1491246A1 (de) | Intramedullare Metallprothese zum Ersatz des Femuralkopfes | |
DE2605644B2 (de) | Feststellbares Prothesengelenk | |
CH672061A5 (de) | ||
DE3125268C2 (de) | Implantat | |
DE102006019858A1 (de) | Knieprothesengelenk | |
DE3937379A1 (de) | Justiergeraet fuer unterschenkelprothesen | |
DE2154338A1 (de) | Gelenk-prothese | |
DE102008049854B4 (de) | Orthese zur Korrektur von Fehlstellungen und zum Redressieren von Körpergliedern in Abduktions- oder Adduktionsrichtung | |
DE69719757T2 (de) | Anordnung für eine beinprothese | |
DE2123840A1 (de) | Vorrichtung zur Einstellung einer Unterschenkelprothese | |
DE2152408B2 (de) | Physiologisches kniegelenk fuer eine rohrskelett-prothese | |
DE3504507C2 (de) | Orthopädische Einstelleinrichtung, insbesondere für einen orthopädischen Schuh, mit Fersen- und Kappenplatte | |
DE102015102185A1 (de) | Aufsitzvorrichtung und Sitzmöbel zum Erstellen eines Gipsabdrucks am sitzenden Patienten zum Fertigen eines Prothesenschafts für die untere Extremität | |
DE1147711B (de) | Abduktionsschiene | |
DE2101254C3 (de) | Justierbare Beinprothese | |
EP3287112A1 (de) | Therapieliege | |
EP0832623B1 (de) | Abspreizorthese | |
EP1675541A2 (de) | Bandagen-einlagen/passteil-verbund |