DE3125268C2 - Implantat - Google Patents
ImplantatInfo
- Publication number
- DE3125268C2 DE3125268C2 DE19813125268 DE3125268A DE3125268C2 DE 3125268 C2 DE3125268 C2 DE 3125268C2 DE 19813125268 DE19813125268 DE 19813125268 DE 3125268 A DE3125268 A DE 3125268A DE 3125268 C2 DE3125268 C2 DE 3125268C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stump
- implant
- femoral bone
- prosthesis
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/28—Bones
- A61F2/2814—Bone stump caps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/50—Prostheses not implantable in the body
- A61F2/78—Means for protecting prostheses or for attaching them to the body, e.g. bandages, harnesses, straps, or stockings for the limb stump
- A61F2/80—Sockets, e.g. of suction type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/50—Prostheses not implantable in the body
- A61F2/60—Artificial legs or feet or parts thereof
- A61F2002/607—Lower legs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/50—Prostheses not implantable in the body
- A61F2/60—Artificial legs or feet or parts thereof
- A61F2002/608—Upper legs
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Neurology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Transplantation (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Prostheses (AREA)
Abstract
Bei Personen mit einer Bein-Prothese stützt sich das Körpergewicht zum Teil über den sogenannten Tuber über den oberen Prothesenschaft ab. Dabei besteht das Problem, daß der Tuber an sich kein Stützknochen ist und sich zur Aufnahme von Belastungen nicht eignet, was zu unangenehmen Schmerzen führt. Um den Tuber zu entlasten, ist eine andere Abstützung vorgesehen. Zu diesem Zweck wird in den Femur-Knochenstumpf (6) ein Implantat mit einem Schaft (2) eingeführt, an dessen unterem Ende sich eine Verdickung in Form eines etwa kugelförmigen flachen Fußes (4) befindet, der am unteren Abschluß des Femur-Knochenstumpfes (6) anliegt. Die Belastung erfolgt also über den hierfür geeigneten Femur-Knochenstumpf (6) bzw. über das Implantat und den Beinstumpf (24), der sich in dem Prothesenschaft (28) befindet.
Description
20
Die Erfindung betrifft ein Implantat, bestehend aus einem in einem Femur-Knochenstumpf einführbaren
Schaft, an dessen unterem Ende ein pilzförmig ausgebildeter Fuß angeordnet ist, der mit der Kopffläche am unteren Abschluß des Femur-Knochenstumpfes
anliegt.
Bekanntlich besitzen Prothesen an ihrem oberen Ende einen Prothesenschaft, in dem sich das Stumpfende des Beines befindet. Dabei stützt sich bei einer
Belastung der sogenannte Tuber auf den oberen Rand jo des Prothesenschaftes ab, während der Beinstumpf in
dem Prothesenschaft belastungsfrei bleibt. Der Tuber ist aber an sich kein Stützknochen und zur Aufnahme von
Belastungen nicht geeignet. Wegen dieser Abstützung des Tubers auf dem Prothesenschaft treten daher bei »
Prothesenträgern häufig unangenehme Schmerzen auf. Personen mit einer Prothese scheuen sich somit
meistens, die Prothese zu belasten, indem das Körpergewicht möglichst auf das andere gesunde Bein verlagert
wird. Außerdem ist die bekannte Abstützung auf dem Prothesenschaft unter mechanischen Gesichtspunkten
als wenig stabil zu betrachten.
Aus der FS-PS 10 46 920 ist es bekannt, nach einer Amputation in den Femur-Knochenschaft ein Implantat
einzuführen, an dessen unterem Ende ein pilzförmig ausgebildeter Fuß angeordnet ist, der mit der Kopffläche am unteren Abschluß des Femur-Knochenstumpfes
anliegt. Dieses Implantat dient lediglich als Verschluß des Markraums und besitzt eine öffnung, um eine
Diffusionsmöglichkeit zu belassen. Der Durchmesser des am Femur-Knochenstumpf anliegenden Kopfes des
Implantats ist dabei nur etwa halb so groß wie der Durchmesser des Knochenstumpfes, so daß bei
Benutzung einer Prothese das Implantat keine Entlastung des Tubers bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Implantat zu schaffen, das die Übertragung der bei
Benutzung einer Prothese auftretenden Belastung über die Gewebeschicht zwischen dem unteren Ende des
Beinstockes und der Fußfläche unmittelbar auf den w Femur-Knochenstumpf ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schaft in einer Richtung schräg
zum Fuß angeordnet is1., und daß die Längsachse des
Schaftes etwa 8° von der Senkrechten der Querachse ^ des Fußes abweicht.
Durch das erfindungsgemäße Implantat wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Prothese auf dem
Beinstumpf bzw. dem darin befindlichen Femur-Knochenstumpf — also dem im Beinstumpf verbliebenen
Oberschenkelknochen — abgestützt wird. Da der Femur-Knochenstumpf in der Hüftpfanne des menschlichen Körpers gelagert ist, kann er in idealer und
bestimmungsgemäßer Weise Belastungen aufnehmen. Es braucht daher nicht mehr der für Abstützungen
ungeeignete Tuber herangezogen zu werden. Durch die Schrägstellung des Schaftes in Anpassung an den
Verlauf des Femur-Knochenstumpfes ergibt sich in Verbindung mit der relativ großen belasteten Fußfläche
des Implantats eine direkte und schmerzfreie Übertragung der Kräfte von der Prothese auf den Femur-Knochenstumpf mit einer ausreichenden Druckverteilung,
so daß Gewebeschäden nicht auftreten können.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß auf der unteren Fußfläche des
Implantats mehrere Öffnungen angebracht sind, um eine gute Verbindung mit dem umgebenden Gewebe zu
erreichen. Dieses kann sozusagen einen »Verbund« mit dem Fuß eingehen und in die öffnungen hineinwachsen.
Bei einer vollständig glatten Oberfläche ohne die Bohrungen könnte aufgrund körperlicher Abwehrreaktionen eine Flüssigkeitsansammlung auftreten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfühnmgsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ansichten eines Implantats
und
Fig.5 die schematische Darstellung eines in einen
Femur-Knochenstumpf eingesetzten Implantats.
Das zeichnerisch dargestellte Implantat 1 besteht aus einem Schaft 2 mit einem pilzförmigen Fuß 4. Wie
Fig. 1 verdeutlicht, ist der Schaft 2 um etwa 8° gegenüber der Senkrechten 16 zur Querachse 14 des
Fußes 4 geneigt, wobei diese Neigung etwa dem Verlauf des Femur-Knochenstumpfes 6 in dem Beinstumpf 24
entspricht (vgl. F i g. 5). Somit läßt sich der Schaft 2 etwa parallel in den Markkanal des rohrförmigen Femur-Knochenstumpfes 6 einführen und gleichzeitig kann die
waagerecht verlaufende Kopffläche 21 des Fußes 4 die Kräfte zur Abstützung auf der Prothese 26 aufnehmen.
Das Implantat 1 ist einteilig aus einem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, hergestellt und weist eine
glatte Oberfläche auf. An seinem oberen Ende ist der Schaft 2 halbkugelförmig abgeschlossen, während er an
seinem unteren Ende Verbreiterungen 18 aufweist, die in die Kopffläche des Fußes 4 übergehen. Dessen
Fußfläche 20 ist mit mehreren Öffnungen 22 versehen, um einen Verbund mit dem umgebenden Körpergewebe
zu ermöglichen. Die relativ große Fußfläche 20 ist gewölbt ausgebildet, wobei durch die Fläche eine
optimale Druckverteilung bei Belastung erreicht wird. Dabei ist die Wölbung der Fußfläche 20 in etwa der
Rundung des unteren Endes des Beinstumpfes 24 angepaßt.
In F i g. 5 ist das Implantat 1 nach seiner Einfügung in den Femur-Knochenstumpf 6 dargestellt. Zur Absicherung
gegen eine Rotation wird der Schaft 2 mittels nicht dargestellter Schrauben gesichert, die sich durch die
Knochenwand des Femur-Knochenstumpfes 6 und die Bohrungen 8, 10 innerhalb des Schaftes 2 erstrecken
Am unteren Ende des Prothesenschaftes 28 befinde? sich ein Bclastungspolster 30 in Form eines Silikonkissens,
auf de-n das untere Ende des Beinstumpfes 24 aufliegt. Bei einer Belastung der Prothese 26 erfolg:
somit die Abstützung über das Belastiingspolster 30 de:
Gewebeschicht /wischen der Fußfläche 20 und den1
unteren Ende des Beinstumpfes 24 sowie dem Femur-Knochenstumpf 6, der als eigentlicher Stützknochen
von Natur aus für die Aufnahme von Belastungen geeignet ist. Somit ermöglicht also das erindungsgemäße
Implantat 1, den bisher bei Prothesen zur Abstützung verwendeten Tuber zu entlasten und die Belastungskräfte dem hierfür geeigneten Femur-Knochenstumpf 6
zuzuführen. Durch die relativ große FußP.äche 20 wird dabei eine etwa gleichmäßige Druckverteilung erzielt.
Das Implantat 1 wird am besten gleich bei der
Beinamputation in den Femur-K.nochen.numpf 6 eingeführt
und befestigt. Allerdings ist auch eine nachträgliche Implantation durchaus möglich.
Infolge der durch die Fußfläche 20 vergrößerten Belastungsfläche und wegen der damit erzielten
besseren Gewichts- und Druckverteilung tritt bei dem Prothesenträger ein wesentlich verbessertes Gangbild
auf, weil im Vergleich zur Abstützung auf den Tuber ein besseres Sensibilitätsempfinden näher dem Boden
vorhanden ist Die spürbare Belastung liegt nämlich jetzt näher dem Boden als vorher, so daß das häufig zu
beobachtende »Stelzbeinempfinden« bei einem Prothesenträger mit dem erfindungsgemäßen Implantat nicht
mehr anzutreffen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Implantat, bestehend aus einem in einen Femur-Knochenstumpf einführbaren Schaft, an
dessen unterem Ende ein pilzförmig ausgebildeter Fuß angeordnet ist, der mit der Kopffläche am
unteren Abschluß des Femur-Knochenstumpfes anliegt,dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft (2) in einer Richtung schräg zum Fuß (4) angeordnet ist, und daß die Längsachse (12) des
Schaftes (2) etwa 8° von der Senkrechten (IS) der
Querachse (14) des Fußes (4) abweicht.
2. Implantat nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (4) an seiner unteren
gewölbten Fußfläche (20) mit öffnungen (22) versehen isL
io
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813125268 DE3125268C2 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Implantat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813125268 DE3125268C2 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Implantat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3125268A1 DE3125268A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3125268C2 true DE3125268C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6135482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813125268 Expired DE3125268C2 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Implantat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3125268C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439993A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-28 | Friedrichsfeld GmbH Keramik- und Kunststoffwerke, 6800 Mannheim | Implantat zur versorgung von amputationsstuempfen |
DE8703120U1 (de) * | 1987-02-26 | 1987-07-02 | Mecron Medizinische Produkte Gmbh, 1000 Berlin | Stumpfkappe |
DE4338746A1 (de) * | 1993-11-12 | 1995-05-18 | Otmar Dr Behr | Amputationsstumpf-Endoprothese |
DE19857907C1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-04-13 | Eska Implants Gmbh & Co | Oberschenkelstumpf-Endoprothese für eine exoprothetische Versorgung |
DE19932388C1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-12-14 | Eska Implants Gmbh & Co | Oberschenkelstumpf-Endoprothese |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL71638A (en) * | 1984-04-25 | 1984-10-31 | Eliahu Antebi | Weight distributing prosthesis attached to the bone for below and above the knee amputations |
DE3445709A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-19 | Klaus Dr.med. Dr.med.habil. 8000 München Draenert | Verschluss aus chirurgischem material |
US4781720A (en) * | 1987-02-05 | 1988-11-01 | Sherva Parker Carole J | Amputation apparatus |
DE19826638C2 (de) | 1998-06-17 | 2000-07-06 | Eska Implants Gmbh & Co | Adapter für ein exoprothetisches Standardteil |
EP1119319B1 (de) * | 1999-07-14 | 2002-12-18 | ESKA Implants GmbH & Co. | Oberschenkelstumpfendoprothese für eine exoprothetische versorgung |
NO315635B1 (no) * | 2002-01-18 | 2003-10-06 | Cypromed As | Protesesett |
RU2475213C2 (ru) * | 2010-12-13 | 2013-02-20 | Игорь Владимирович Карпич | Эндопротез культи трубчатой кости |
RU2483696C2 (ru) * | 2011-03-30 | 2013-06-10 | Валерий Сергеевич Матюшин | Проленовый сетчатый имплант для формирования культи нижней конечности без натяжения при ампутации на уровне голени и бедра |
US8979945B2 (en) | 2011-06-20 | 2015-03-17 | Gordon Maniere | Implantable end pad |
EP2759281A1 (de) * | 2013-01-29 | 2014-07-30 | Les Hôpitaux Universitaires de Genève | Implantat für die Amputation einer unteren Gliedmaße |
EP3257474B1 (de) | 2016-06-13 | 2019-09-18 | René Daniel Boesch | Endoprothese für einen röhrenknochen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1046920A (fr) * | 1951-11-15 | 1953-12-09 | Dispositif d'appui lors des amputations de membres |
-
1981
- 1981-06-24 DE DE19813125268 patent/DE3125268C2/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439993A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-28 | Friedrichsfeld GmbH Keramik- und Kunststoffwerke, 6800 Mannheim | Implantat zur versorgung von amputationsstuempfen |
DE8703120U1 (de) * | 1987-02-26 | 1987-07-02 | Mecron Medizinische Produkte Gmbh, 1000 Berlin | Stumpfkappe |
DE4338746A1 (de) * | 1993-11-12 | 1995-05-18 | Otmar Dr Behr | Amputationsstumpf-Endoprothese |
DE19857907C1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-04-13 | Eska Implants Gmbh & Co | Oberschenkelstumpf-Endoprothese für eine exoprothetische Versorgung |
WO2000035380A1 (de) | 1998-12-16 | 2000-06-22 | Eska Implants Gmbh & Co. | Oberschenkelstumpf-endoprothese für eine exoprothetische versorgung |
DE19932388C1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-12-14 | Eska Implants Gmbh & Co | Oberschenkelstumpf-Endoprothese |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3125268A1 (de) | 1983-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3125268C2 (de) | Implantat | |
DE2611985C3 (de) | Hüftkopf-Endoprothese | |
DE69113746T2 (de) | Teilweise zementierte Femurprothese. | |
DE69822266T2 (de) | Modulare Ellenbogenprothese | |
DE2322101C3 (de) | Hüftgelenkendoprothese | |
EP0197441B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Knochenersatz-Implantaten | |
DE3722853C2 (de) | ||
DE68902318T2 (de) | Hueftprothese mit ausgekuppelter distaler spitze. | |
EP0562241A1 (de) | Künstlicher Fuss | |
DE19754079A1 (de) | Endoprothese zum mindestens teilweisen Ersatz einer Tibia | |
EP0598964A1 (de) | Körper zum Verteilen von Knochenzement für die Verankerung von Implantaten | |
EP0183744A1 (de) | Künstliches gelenksystem und verfahren zur implantation dieses gelenksystems | |
DE7532545U (de) | ||
DE2247560B1 (de) | Hueftgelenkkopfprothese | |
DE3710233A1 (de) | Sattelprothese | |
DE2060239A1 (de) | Stuetzeinlage fuer Kunstbeinschaefte | |
DE60118818T2 (de) | Zementhülse für einen zementierten künstlichen Gelenkschaft und künstliches Gelenk mit der Zementhülse | |
DE2805305A1 (de) | Kuenstliches hueftgelenk | |
EP0878176A2 (de) | Schenkelhalsendoprothese für ein künstliches Hüftgelenk | |
CH678595A5 (de) | ||
DE2514793C3 (de) | Gelenkendoprothese | |
EP0144588A2 (de) | Hüftgelenkspfanne | |
DE3426947A1 (de) | Selbsthaftendes, zementlos implantierbares hueftschaft-implantat | |
DE102015102185A1 (de) | Aufsitzvorrichtung und Sitzmöbel zum Erstellen eines Gipsabdrucks am sitzenden Patienten zum Fertigen eines Prothesenschafts für die untere Extremität | |
DE69630102T2 (de) | Femurteil einer Hüftgelenkendoprothese |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |