DE3504507C2 - Orthopädische Einstelleinrichtung, insbesondere für einen orthopädischen Schuh, mit Fersen- und Kappenplatte - Google Patents

Orthopädische Einstelleinrichtung, insbesondere für einen orthopädischen Schuh, mit Fersen- und Kappenplatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine orthopädische Einstelleinrichtung, insbesondere für einen orthopädischen Schuh, bestehend aus einer Fersen- und einer Kappenplatte, die um eine horizontale Drehachse zueinander einstellbar sind.
Die US-3 892 231 beschreibt eine solche orthopädische Einstell­ einrichtung für einen orthopädischen Schuh mit einem Kappen- und Fersenteil. An diesem Kappen- und Fersenteil sind jeweils eine Kappen- beziehungsweise Fersenplatte angebracht, die ge­ meinsam die Sohle des Schuhes bilden. Beide Teile sind durch eine Gelenkvorrichtung so miteinander verbunden, daß sie relativ zueinander verdreht und geneigt werden können. Die Fersen- und die Kappenplatte stehen sich dabei in einem gewissen Abstand voneinander in einer Ebene, die senkrecht zur Längs­ achse des Schuhes angeordnet ist, gegenüber.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine neuartige orthopädische Einstelleinrichtung, insbesondere für orthopädische Schuhe, zu schaffen, mit der der Kappen- und Fersenabschnitt des Fußes eines Patienten zur Behandlung von verschiedenen Problemen (wozu Vorderfußaduktionen, Hinter­ fußinversionen und Fersensporne gehören) in eine gewünschte Stellung gedrückt werden soll. Die vorliegende Erfindung soll auch eine Einrichtung zur Auswahl einer Vielzahl von unter­ schiedlichen Stellungen schaffen, in denen die Teile des Fußes eines Patienten gehalten werden können.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung dieser Aufgabe die in den An­ sprüchen genannten Merkmale vorgesehen.
Andere Merkmale, Zielrichtungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angegeben oder ergeben sich daraus.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht von oben auf eine erfindungsge­ mäße Einrichtung zum Einstellen der Kappe eines ortho­ pädischen Schuhs;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von unten auf die in Fig. 1 dar­ gestellte Einstelleinrichtung für die Kappe eines ortho­ pädischen Schuhs;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht von links auf die in Fig. 1 dar­ gestellte Einstelleinrichtung für die Kappe eines ortho­ pädischen Schuhs.
Während im Stand der Technik Einstelleinrichtungen für ortho­ pädische Schuhe beschrieben worden sind, die um horizontale Achsen senkrecht oder parallel (oder beides) zu der Längsachse des Schuhs einstellbar sind, werden gemäß der vorliegenden Er­ findung solche Einstelleinrichtungen vorgeschlagen, die um Achsen fungieren können, die schräg zu den senkrechten oder parallelen, horizontalen Achsen des Schuhs verlaufen. Eine derartige erfindungsgemäße Einstelleinrichtung 200 zeigen die Fig. 1 bis 3.
Zu der Einstelleinrichtung 200 gehören eine Fersenplatte 202 und eine Kappenplatte 204. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, stößt die Fersenplatte 202 mit der Kappenplatte 204 ent­ lang einer vertikalen Ebene, dargestellt durch die Linie 206, zusammen. Die Linie 206 bildet zu der Längsachse 207 einen Winkel zwischen 10 und 80°, vorzugsweise einen solchen von etwa 53°.
Die Kappenplatte 204 ist, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, mit der Fersenplatte 202 mittels einer Schraube 208 ver­ bunden. Die Schraube 208 wird von einer Gegen-Senkbohrung 210 aufgenommen, die im rechten Winkel zu der Linie 206 verläuft. Das Ende der Schraube 208 befindet sich in der Gewindebohrung 212, die in der Fersenplatte 202 angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Kappenplatte 204 frei um die Achse der Schraube 208 gegenüber der Fersenplatte 202 gedreht werden, wenn die Schraube 208 nicht fest in die Gewindebohrung 212 eingeschraubt ist.
Von der Fersenplatte 202 nach unten gerichtet ist ein Fersen­ flansch 214 angebracht. Der Fersenflansch 214 ist halbkreis­ förmig geformt oder abgerundet, berührt den Boden und weist eine gezahnte Oberfläche parallel zu der Linie 206 auf. Der Mittelpunkt des halbkreisförmigen Fersenflansches 214 ist koaxial mit der Achse der Schraube 208. Die Kappenplatte hat einen entsprechenden Kappenflansch 218, der von der Kappen­ platte 204 gegenüber dem Fersenflansch herunterragt und eben­ falls den Boden berührt. Der Kappenflansch 218 hat die gleiche Form wie der Fersenflansch 214 und eine entsprechend gezahnte Oberfläche 220, so daß die Zähne ineinandergreifen, wenn die Schraube 208 in der Gewindebohrung 212 festgezogen wird. Die gezahnten Oberflächen 216 und 220 dienen dem sicheren Zusammen­ halt der Kappenplatte 204 mit der Fersenplatte 202 bei der jeweils gewünschten Winkeleinstellung, wenn die Schraube 208 fest in der Gewindebohrung 212 angezogen ist.
Wenn die Kappenplatte 204 gegenüber der Fersenplatte 202 um die Schraube 208 gedreht ist, ragt eine Seite der Kappenplatte 204 über die Fersenplatte 202, während sich die andere Seite unterhalb der Fersenplatte 202 befindet. Um eine scharfe Kante an dem hochragenden Teil der Kappenplatte 204 gegenüber dem Fuß zu vermeiden, weisen die äußeren Enden der Kappenplatte 204 entlang der Linie 206 abgewinkelte Bereiche 222 und 224 auf. In entsprechender Weise weist auch die Fersenplatte 202 abgewinkelte Bereiche 226 und 228 auf.
Beim Gebrauch funktioniert die Einstelleinrichtung 200 wie folgt. Die Einstelleinrichtung 200 findet Anwendung, um das Mittelfußgelenk des Benutzers zu stützen oder zu lenken. Der Druck richtet sich allein gegen das Mittelfußgelenk, so daß der Vorderfuß/Hinterfuß-Winkel nicht beibehalten wird. Mit der Einstelleinrichtung 200 wird das Mittelfußgelenk mittels Inversion und Dorsiflexion gestützt und eine Mißgestaltung korrigiert.
Um die Kappenplatte 204 gegenüber der Fersenplatte 202 ein­ zustellen, dreht man die Schraube 208 so weit aus der Gewinde­ bohrung 212 heraus, bis die gezahnte Oberfläche 216 nicht mehr in die gezahnte Oberfläche 220 einrastet. Jetzt kann man die Kappenplatte 204 leicht um die Schraube 208 drehen und gegenüber der Fersenplatte 202 winkelmäßig einstellen. Wenn die gewünschte Winkelstellung erreicht ist, schraubt man die Schraube 208 fest in das Gewinde 212 ein, wobei die gezahnten Oberflächen 216 und 220 ineinander einrasten. Auf diese Weise erhält man einen festen Sitz der Kappenplatte 204 im gewünschten Winkel gegenüber der Fersenplatte 202. Dank der abgewinkelten Bereiche 222, 224, 226 und 228 gibt es keine scharfen Kanten zwischen der Kappenplatte 204 und der Fersenplatte 202, die den Fuß des Benutzers, der sich in dem Schuh befindet (nicht dargestellt) verletzen könnten.
Bei Anwendung der orthopädischen Einstelleinrichtung für Schuhe sind zahlreiche Deformationen des Fußes eines Patienten behandelbar, einschließlich Vorderfußaduktionen, Hinterfuß­ inversionen und Fersensporn. Falls der Patient auch eine Fußschiene benötigt, ist diese Einrichtung zudem leicht eben­ so mit einem derartigen Gerät verwendbar.

Claims (7)

1. Orthopädische Einstelleinrichtung (200), insbesondere für einen orthopädischen Schuh, bestehend aus einer Fersen­ platte (202) und einer Kappenplatte (204), die entlang einer durch eine Linie (206) dargestellten, vertikalen Ebene aneinandergrenzen, wobei die die vertikale Ebene darstellende Linie (206) eine Gerade bildet, und die Fersenplatte (202) und die Kappenplatte (204) um eine horizontale Drehachse (208), die senkrecht zur vertikalen Ebene verläuft, relativ zueinander verstellbar sind, wo­ bei die vertikale Ebene mit der Längsachse (207) der Einstelleinrichtung einen Winkel von 10 bis 80 Grad bildet und wobei die dem Fuß zugewandten Oberseiten der Fersen- und der Kappenplatte (202, 204) an ihren äußeren Enden jeweils beidseitig der Längsachse (207) entlang der Linie (206) abgewinkelte Flächenteile (222, 224; 226, 228) aufweisen.
2. Orthopädische Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Linie (206) dargestell­ te, vertikale Ebene mit der Längsachse (207) einen Winkel von 53 Grad bildet.
3. Orthopädische Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Flächenteile (222, 224; 226, 228) jeweils eine dreieckige Gestalt aufweisen.
4. Orthopädische Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Verankerung der Fersen- und der Kappenplatte (202, 204) in einer zueinander ge­ wählten Winkellage längs der Linie (206) liegende Ab­ schnitte (214, 218) an der Fersen- und Kappenplatte flanschartig vergrößert sind.
5. Orthopädische Einstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen Abschnitte (214, 218) zum Boden hin abgerundet sind.
6. orthopädische Einstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kappenplatte (204) eine Bohrung (210) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (208) vorhanden ist, deren Achse die Drehachse bildet, wobei zur drehfesten Verankerung der Fersen- und Kappenplatte (202, 204) in der gewählten Winkellage zueinander das vordere Gewindeende der Befestigungsschraube (208) in eine koaxiale Gewinde­ bohrung (212) in der Fersenplatte (202) eingreift.
7. Orthopädische Einstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fersenplatte (202) eine Befestigungseinrichtung für eine orthopädische Fußschiene vorgesehen ist.
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