DE4021246A1 - Vorrichtung zur osteosynthese von knochenfragmenten, insbesondere zur fixation von knochenfrakturen - Google Patents

Vorrichtung zur osteosynthese von knochenfragmenten, insbesondere zur fixation von knochenfrakturen

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DE4021246A1 DE19904021246 DE4021246A DE4021246A1 DE 4021246 A1 DE4021246 A1 DE 4021246A1 DE 19904021246 DE19904021246 DE 19904021246 DE 4021246 A DE4021246 A DE 4021246A DE 4021246 A1 DE4021246 A1 DE 4021246A1
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/82Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin for bone cerclage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, insbesondere zur Fixation von Knochenfrak­ turen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Als Hauptziel der Frakturbehandlung gilt die Wiederherstellung der Funktion der verletzten Extremität. Zur Vermeidung von Fehlstellungen und zur Verhütung von Frakturkrankheiten (Ge­ lenkversteifungen und Weichteilschädigungen infolge zirkula­ torischer Störungen) soll dem gebrochenen Knochen durch eine stabile Osteosynthese eine Festigkeit gegeben werden, die eine längerdauernde, äußere Fixation durch Gipsverbände erübrigt und eine sofortige aktive Bewegungstherapie der verletzten Ex­ tremität erlaubt. Auch bei den wiederherstellenden Eingriffen am Skelett steht neben der zuverlässigen Verknöcherung die frühzeitige aktive Funktionsbehandlung im Vordergrund. Wichtig sind ferner die Abkürzung des Krankenhausaufenthaltes, die möglichst rasche Wiederherstellung der Tragfähigkeit des Kno­ chens und vor allem auch die Abkürzung des operativen Ein­ griffs.
Eine stabile Osteosynthese läßt sich beispielsweise durch eine interfragmentäre, flächenhaft wirkende Kompression mittels Zugschrauben erreichen. Des weiteren ist eine sog. axiale Kom­ pression bekannt, die sich mit dem Zuggurtungsprinzip, mit zwei Platten oder mit 2-4 Steinmann-Nägeln, welche mit äußeren Spannen fixiert sind, erreichen läßt. Schließlich werden auch intramedulläre Kraftträger (Marknägel) verwendet, wobei die Fraktur sehr häufig noch durch eine Cerclage in Form von Edel­ stahldraht stabilisiert wird. All diesen Methoden haftet der Nachteil an, daß sie einen relativ hohen operativen Aufwand erfordern und daß ferner nur mit Metallimplantaten, die später wieder entfernt werden müssen, eine einigermaßen zufrieden­ stellende Festigkeit der Fraktur erzielt wird. Die üblicher­ weise verwendeten Cerclagen sind auf jeden Fall nicht geeig­ net, Frakturen so zusammenzuhalten, daß sie im wesentlichen voll belastbar sind.
In der US-PS 31 11 945 wird daher zur Fixierung von Knochen­ frakturen vorgeschlagen, einheitlich gefertigte Spannbänder zu verwenden, die mit einem gesonderten Werkzeug um die Bruch­ stelle festgezogen und sodann mit ihren Enden gegenseitig ver­ drillt sowie abgebrochen werden. Allerdings hat sich bei die­ ser Art von Fixierung unter anderem als ausgesprochen nachtei­ lig erwiesen, daß das Werkzeug zur Ermöglichung der erforder­ lich großen Spannwege besonders voluminös bzw. sperrig ist. Zudem werden jeweils mehrere Spannbänder benötigt, die in ge­ genseitiger Abhängigkeit zueinander angezogen werden müssen. Die Handhabbarkeit dieser Spannbänder während der Operation ist daher schwierig und gleichzeitig sehr zeitintensiv.
Weiterhin besitzt eine Vorrichtung nach der DE 32 44 680 A1 den Nachteil, daß ein einem flachbandartigen Spannband zuge­ ordnetes Spannschloß am Spannband belassen wird. Infolgedessen ergeben sich Reizungen des darüberliegenden Gewebes, so daß der Heilungsprozeß nachteilig, d. h. insbesondere durch zeitli­ che Verzögerung, beeinflußt wird. Zudem kann es auch zu unan­ genehmen Beschwerden des Patienten führen, wenn die über dem Knochen bzw. der Fraktur liegenden Weichteile nicht sehr dick ausgebildet sind.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist in der DE-PS 35 38 645 vorgeschlagen, zur Fixation von Knochenfrakturen ein Spann­ mittel nach Art einer Rohr- oder Schlauchschelle zu verwenden. Das Spannmittel umfaßt ein flachbandartiges Spannband sowie eine daran lösbar befestigte und abnehmbare Spanneinrichtung in Form eines Schneckentriebs. Auf diese Weise läßt sich die Kompression, mit welcher die Knochenfragmente beaufschlagt werden, an die Gegebenheiten jedes Einzelfalles einfach und kontrolliert anpassen. Da das hierzu erforderliche Spannwerk­ zeug weder voluminös noch sperrig ist, bleibt das Operations­ feld während der Operation sehr übersichtlich. Auch ist ein sukzessives Festziehen von mehreren Spannbändern nebeneinander ohne besonderen Aufwand möglich. Abgesehen von der hieraus re­ sultierenden Zeitersparnis läßt sich diese bekannte Vorrich­ tung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten insgesamt sehr gut handhaben. Darüber hinaus werden infolge der Abnehmbarkeit der Spanneinrichtung nach dem Festziehen und anschließenden Fixieren der Relativlage der beiden Endabschnitte des Spann­ bandes zueinander Reizungen von Gewebe in diesem Bereich vermieden. Auch sind andere unangenehme Beschwerden des Pati­ enten durch die Abnehmbarkeit der Spanneinrichtung von vorn­ herein ausgeschlossen. Diese bekannte Vorrichtung zur Osteo­ synthese von Knochenfragmenten weist somit eine ausgesprochen gute Verträglichkeit auf.
Von gewissem Aufwand ist jedoch die Fixierung der Spannein­ richtung an dem Spannband vor der Operation, indem eine an dem Gehäuse angeformte Befestigungslasche um das Spannband herum­ gelegt, durch einen eigens dafür vorgesehenen Durchgangs­ schlitz hindurchgeschoben und anschließend unter Zug nach oben abgewinkelt wird. Zudem lassen sich mit dieser Art von Fixie­ rung der Spanneinrichtung an dem Spannband ein unerwünschtes Spiel und damit geringfügige Fehljustierungen nicht gänzlich ausschließen. Auch hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die Fixierung der Relativlage der beiden Endabschnitte des Spannbandes verhältnismäßig umständlich ist, da die hierfür vorgesehenen Halteklammern vor dem endgültigen Festziehen des Spannbandes von seiner Unterseite durch entsprechende Quer­ schlitze durchzustecken sind.
Ausgehend von der Konstruktion nach der DE-PS 35 38 645 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der genü­ gend großen, zudem kontrollierbaren Kompression sowie der gu­ ten Verträglichkeit eine verbesserte Handhabbarkeit während der Operation erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Einerseits wird dadurch, daß die Spann­ einrichtung (Gehäuse mit Schnecke) im Bereich eines der bei­ den, insbesondere des knochennahen Endabschnitts des Spannban­ des mit diesem verhakbar ist, insbesondere unter Längsver­ schiebung auf der dem Knochen bzw. der Fraktur abgewandten Oberseite des Spannbandes, gewährleistet, daß die Operations­ wunde hauptsächlich beim Umschlingen der Fraktur oder des Kno­ chens im Bereich der zu behandelnden Stellen mit dem Spannband klein gehalten werden kann. Des weiteren bleibt während der Operation das Operationsfeld übersichtlich. Auch ist auf diese Weise eine genaue Justierung der Spanneinrichtung auf dem Spannband möglich, so daß zu jedem Zeitpunkt die Schnecke der Spanneinrichtung mit dem entsprechenden Endabschnitt des Spannbandes funktionsgerecht in Eingriff stehen kann. Schließ­ lich läßt sich die erfindungsgemäße Spanneinrichtung ebenso einfach wie schnell sowohl verbinden als auch wieder abnehmen, was zu einer Zeitersparnis während der Operation führt.
Andererseits wird dadurch, daß die Relativlage der beiden End­ abschnitte des Spannbandes über einfache Befestigungselemente nach dem Festziehen festgelegt werden kann, erreicht, daß die Spanneinrichtung ohne jeglichen Aufwand, d. h. ohne zusätz­ liches Werkzeug, abgenommen und auf diese Weise eine Reizung vermieden werden kann. Durch die Art der Fixierung ist zudem sichergestellt, daß auch die Befestigungselemente eine derar­ tige Reizung nicht auslösen. Weiterhin vereinfacht sich die Fixierung der beiden Endabschnitte des Spannbandes zueinander insofern, als die an den Rändern im Bereich des knochennahen Endabschnitts des Spannbandes angebrachten und nach außen abstehenden Befestigungselemente über den knochenentfernten Endabschnitt des Spannbandes schnell und ohne Schwierigkeit umgebogen werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich daher außerordentlich gut handhaben. Schließlich ist sie vielseitig anwendbar, sowohl an Stellen, die mit vielen Weich­ teilen umgeben sind, als auch an Stellen mit weniger Weichtei­ len, und läßt sich ohne Schwierigkeit an verschiedenste Kno­ chenstärken anpassen.
Konstruktive Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Von großer Bedeutung für ein funktionssicheres Einhaken der Spanneinrichtung auf dem Spann­ band sind die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2-7. Des weiteren sind für eine besonders gute Handhabbarkeit insbesondere zur Festlegung der Relativlage der beiden Endabschnitte des Spann­ bandes zueinander die Maßnahmen nach den Ansprüchen 8-14 von besonderem Interesse.
Weiterhin liegt es gemäß Anspruch 16 im Rahmen der Erfindung, die Schnecke mit einem Gewinde kleiner Steigung zu versehen. Hierdurch lassen sich eine hohe Flexibilität des Spannbandes und damit eine verbesserte Anpassung an den Knochen sowie gleichzeitig eine genauere Einstellung der erforderlichen Kompression, mit welcher die Fraktur zu beaufschlagen ist, erhalten.
Durch die konstruktiven Maßnahmen nach den Ansprüchen 17 und 18 wird eine vereinfachte Umschlingung des Spannbandes um den Knochen bzw. um die Fraktur ermöglicht, ohne das den Knochen umgebende Gewebe übermäßig zu verletzen.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 19-23 soll ein Abrutschen des Spannbandes insgesamt während der Ope­ ration wie auch nach dem operativen Eingriff verhindert wer­ den. In diesem Zusammenhang sind die Maßnahmen nach Anspruch 23 besonders hervorzuheben, wodurch sich auf das Spannband einwirkende Drehmomente wirkungsvoll auffangen lassen. Die Merkmale nach den Ansprüchen 24 und 25 führen letztendlich zu einer weiteren Steigerung der Flexibilität des Spannbandes, damit dieses an konisch geformte Knochen bzw. Knochenteile schmiegsam anpaßbar ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger be­ vorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebil­ deten Spannbandes in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht eines Spannbandes im Be­ reich des knochennahen Endabschnitts in vergrößerter Darstel­ lung;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht eines Spannbandes mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Spanneinrichtung;
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf ein Spannband mit einer aufgeklappten, noch nicht verhakten Spanneinrichtung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Unteransicht auf eine aufgeklappte Spanneinrich­ tung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht eines Spannbandes im Be­ reich des knochennahen Endabschnitts mit einer mit diesem Spannband verhakten Spanneinrichtung in vergrößerter Dar­ stellung;
Fig. 7 einen mittleren Längsschnitt durch die beiden Endab­ schnitte eines Spannbandes mit verhakter Spanneinrichtung nach Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Spannband entsprechend Fig. 7 längs der Linie VIII-VIII in vergrößerter Darstellung mit einer daran verhakten und mit dem anderen End­ abschnitt in Eingriff stehenden Spanneinrichtung;
Fig. 9 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Spannband entsprechend Fig. 6 längs der Linie IX-IX mit einem die Rela­ tivlage der beiden Endabschnitte eines Spannbandes festlegen­ den Befestigungselement in vergrößerter Darstellung;
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Spann­ band entsprechend Fig. 6 längs der Linie X-X mit zwei gegen­ überliegenden, die beiden Endabschnitte zueinander fixierenden Befestigungsmitteln in vergrößerter Darstellung;
Fig. 11 einen mittleren Längsschnitt durch die Endabschnitte des Spannbandes gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spannbandes in verkleinerter Darstellung;
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht eines Spannbandes nach Fig. 12;
Fig. 14 einen Querschnitt durch ein Spannband gemäß Fig. 12 längs der Linie XIV-XIV;
Fig. 15 einen Querschnitt durch ein Spannband gemäß Fig. 12 längs der Linie XV-XV;
Fig. 16 einen Querschnitt durch ein Spannband gemäß Fig. 12 längs der Linie XVI-XVI;
Fig. 17 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spannbandes in verkleinerter Darstellung;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Spannbandes nach Fig. 17;
Fig. 19 eine schematisierte, teilweise Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Spannbandes nach Fig. 17 in vergrößerter Darstellung zusammen mit einer anderen, erfindungsgemäß aus­ gebildeten Ausführungsform einer Spanneinrichtung;
Fig. 20 eine teilweise Draufsicht von Spannband und Spann­ einrichtung nach Fig. 19;
Fig. 21 eine Unteransicht auf eine aufgeklappte, nicht ver­ hakte Spanneinrichtung nach Fig. 19; und
Fig. 22 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Spann­ band mit einer daran verhakten und mit dem anderen Endab­ schnitt in Eingriff stehenden Spanneinrichtung, ähnlich wie bei der Darstellung in Fig. 8.
In den Fig. 1-5 ist eine Vorrichtung zur Fixation von Knochenfrakturen mit einem die Fraktur umschlingenden Spann­ mittel schematisch dargestellt, wobei das Spannmittel nach Art einer Rohr- bzw. Schlauchschelle mit flachbandartigem Spann­ band 10 und einer auf dieses einwirkenden Spanneinrichtung 12 (vgl. Fig. 3-5) ausgebildet ist. Die Spanneinrichtung 12 ist ein Schneckentrieb und bei der dargestellten Ausführungsform nach Fixierung einer vorbestimmten Relativlage von knochen­ nahem und knochenentferntem Endabschnitt 14 und 16 des Spann­ bandes 10 zueinander abnehmbar. Die Spanneinrichtung 12 gehört also bei der dargestellten Ausführungsform zum Instrumenta­ rium. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zur Fixa­ tion von Knochenfrakturen an Stellen mit wenig Gewebe bzw. Muskelpartien. An Stellen mit viel Gewebe braucht die Spann­ einrichtung 12 nicht unbedingt entfernt zu werden. In diesem Falle ist auch eine gesonderte Fixierung der Relativlage der beiden Endabschnitte 14, 16 zueinander entbehrlich, da der hier vorgeschlagene Schneckentrieb selbsthemmend wirkt. Das Spannband 10 und die Spanneinrichtung 12 können aus typischem Implantatmaterial, insbesondere Kunststoff oder biologisch verträglichem Material, vorzugsweise jedoch aus Edelstahl, bestehen.
Nach den Fig. 1 und 2 weist die Ausführungsform des Spannban­ des 10 im Bereich der Endabschnitte 14, 16 jeweils im gleichen Abstand voneinander angeordnete Querschlitze 18 auf, wobei die dem knochennahen Endabschnitt 14 des Spannbandes 10 zugeord­ neten Querschlitze 18 zur Fixierung des Spannbandes 10 mittels eines oder mehrerer Befestigungselemente 20 dienen. In die am knochenentfernten Endabschnitt 16 des Spannbandes 10 angeord­ neten Querschlitze 18 greift die Schnecke 22 der in Fig. 1 nicht gezeigten Spanneinrichtung 12 ein, welche zur Verände­ rung des Umfangs des zu einer geschlossenen Schelle zusammen­ gefügten Spannbandes 10 auf seiner dem Knochen bzw. der Frak­ tur abgewandten Oberseite 24 zu liegen kommt. Das Spannband 10 weist ferner im Bereich des knochennahen Endabschnitts 14 an der dem Knochen bzw. der Fraktur zugewandten Unterseite 26 spitzkantige Vorsprünge 28 auf, die wie die Befestigungsele­ mente 20 an den beiden Rändern 30 des Spannbandes 10 angeord­ net sind. Derartige spitzkantige Vorsprünge verhindern ein Abrutschen des Spannbandes 10 insbesondere während dessen Festlegung bzw. Festziehung und bewirken eine optimale Fixie­ rung des Spannbandes am Knochen. Des weiteren ist das Spann­ band 10 im Bereich des knochenentfernten Endabschnitts 16, der stirnseitig abgerundet ausgebildet ist, mit einer für einen Drahtanschluß vorgesehenen Bohrung versehen. Hierdurch wird das Umschlingen des Spannbandes um die Fraktur oder den Kno­ chen im Bereich der zu behandelnden Stellen wesentlich verein­ facht und gleichzeitig eine Verletzung des umliegenden Gewebes ausgesprochen klein gehalten.
Die Befestigungselemente 20 des Spannbandes 10 gemäß den Figu­ ren 1 und 2 im Bereich des knochennahen Endabschnitts 14 sind jeweils paarweise gegenüberliegend an den beiden Rändern 30 des Spannbandes 10 angeordnet und erstrecken sich von diesen nach außen. Jedes Befestigungselement 20 besteht aus einer Zunge 34 bzw. 36, wobei sich die Zungen 34, 36 von zwei einan­ der gegenüberliegenden Befestigungselementen 20 in ihrer Brei­ te zueinander unterscheiden. Die Zungen 34, 36 sind jeweils mit Rastvorsprüngen 38, 40 versehen, die in Richtung der Quer­ schlitze 18 verlaufen und in diese eingreifbar ausgestaltet sind. Die Rastvorsprünge 38 der schmaleren Zunge 34 weisen hierbei eine geringere Länge auf als die Rastvorsprünge 40 der breiter ausgebildeten Zunge 36 (vgl. insbesondere Fig. 2).
Teil der beiden einander gegenüberliegenden und jeweils von dem stirnseitigen Ende des Endabschnitts 14 des Spannbandes 10 abgewandten Befestigungselemente 20 ist eine weiter unten noch näher beschriebene Aufnahmevorrichtung 42, die hakenförmig ausgebildet und zur Festlegung der Spanneinrichtung 12 vorge­ sehen ist.
Die in den Fig. 3-5 dargestellte Spanneinrichtung 12 in Form eines Schneckentriebs besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 44, das im Bereich eines der beiden, insbesondere des knochen­ nahen, Endabschnitts 14 des Spannband 10 mit diesem form­ schlüssig verbindbar ist. Einerseits besteht das Gehäuse 44 aus einem Rahmenteil 46, welcher mit zwei Anschlußlaschen 48 versehen ist, die jeweils in eine für jede Anschlußlasche vorgesehene Aufnahmevorrichtung 42 einhakbar sind. Die beiden Anschlußlaschen 48 stehen jeweils seitlich und in Fortsetzung des Gehäusebodens 50 ab und sind L-förmig ausgebildet, wobei deren Längsschenkel 52 etwa in Richtung des knochennahen End­ abschnitts 14 des Spannbandes und parallel zu diesem weisen. Andererseits besteht das Gehäuse 44 aus einem Tragteil 54, der an dem Rahmenteil 46 über eine von diesem aufgenommene, quer zum Spannband 10 verlaufende Achse 56 schwenkbar gelagert ist.
Die Schnecke 22 selbst ist in axialer Richtung, d. h. parallel zum Spannband, in dem Tragteil 54 drehbar aufgenommen. Die Schnecke 22 ragt an einem Ende des Tragteils 54 heraus und ist an diesem Ende mit einem Schraubschlitz, Kreuzschlitz oder einem Mutterkopf 58, insbesondere mit einem Innen-Sechskant, versehen. Um eine außerordentlich kontrollierbare Kompression zu erreichen, ist die Schnecke 22 mit einem Gewinde kleiner Steigung ausgestattet.
Während die Fig. 3-5 die Spanneinrichtung 12 mit einem von dem Rahmenteil 46 weggeklappten Tragteil 54 zeigen, ist die Spann­ einrichtung 12 gemäß den Fig. 6-8 in eingriffsbereiter Stel­ lung dargestellt. Das Gehäuse 44 ist unter Längsverschiebung in Richtung des Endabschnitts 14 gemäß Pfeil 60 auf der dem Knochen bzw. der Fraktur abgewandten Oberseite 24 des Spann­ bandes 10 verhakbar. Hierbei um- und untergreifen die beiden seitlich abstehenden Anschlußlaschen 48 des Gehäuses 44 je­ weils eine hakenförmig ausgebildete und von dem jeweiligen Rand 30 des Spannbandes 10 seitlich abstehende Aufnahmevor­ richtung 42.
Damit ist das Gehäuse 44 auf der Oberseite 24 des Spannbandes 10 an diesem axial in Richtung des Endabschnitts 14 des Spann­ bandes und quer zu dem Spannband 10 fixiert. Die beiden haken­ förmig ausgebildeten Aufnahmevorrichtungen 42 sind durch einen ersten Steg 62 sowie einen zweiten Steg 64 gebildet. An den ersten Steg 62, der sich von dem jeweiligen Rand 30 des Spann­ bandes 10 etwa senkrecht zu dessen Oberseite 24 erstreckt und wenigstens eine Länge 66 entsprechend der Dicke der dazugehö­ rigen Anschlußlasche 48 des Gehäuses 44 aufweist, schließt sich der zweite Steg 64 an und verläuft etwa senkrecht hierzu bzw. parallel zur Oberseite 24 des Spannbandes 10 nach außen. Die Anschlußlaschen 48 und die Aufnahmevorrichtungen 42 liegen jeweils oberhalb der dem Knochen bzw. der Fraktur zugewandten Unterseite 26 des Spannbandes 10, so daß sich das formschlüs­ sige Verbinden bzw. das hieran anschließende Abnehmen der Spanneinrichtung 12 mit bzw. von dem Spannband 10 besonders einfach bewerkstelligen läßt.
Nach Freilegen der Knochenfraktur und Zusammenfügen derselben wird zunächst das Spannband 10 um die Fraktur herumgeschlun­ gen. Dies erfolgt vorzugsweise unter Mithilfe eines Drahtes, der durch die Bohrung 32 im endseitigen Bereich des knochen­ entfernten Endabschnitts 16 des Spannbandes 10 hindurchge­ steckt und an dem Spannband 10 beispielsweise durch Verdrillen lösbar befestigt wird. Der knochennahe Endabschnitt des Spann­ bandes kommt auf diese Weise unterhalb des knochenentfernten Endabschnitts 16 zu liegen. Hiernach wird die Spanneinrichtung 12 mit dem Gehäuseboden 50 des Rahmenteils 46 auf die Ober­ seite 24 des Spannbandes 10 derart aufgesetzt, daß die An­ schlußlaschen 48 der Spanneinrichtung 12 in Richtung des knochennahen Endabschnitts 14 zeigen. Durch Längsverschiebung der Spanneinrichtung 12 auf der dem Knochen bzw. der Fraktur abgewandten Oberseite 24 des Spannbandes in Pfeilrichtung 60 kommen die beiden seitlich abstehenden Anschlußlaschen 48 mit den entsprechenden ebenfalls seitlich abstehenden Aufnahmevor­ richtungen 42 in Eingriff und schließlich zum Anschlag.
Auf diese Weise ist das Gehäuse 44 der Spanneinrichtung 12 in axialer Richtung gemäß Pfeil 60, quer dazu sowie auch kippsi­ cher auf dem Spannband 10 genau festgelegt. Hiernach wird der knochenentfernte Endabschnitt 16 des Spannbandes mit der Unterseite 26 auf die Oberseite 24 des knochennahen Endab­ schnitts 14 des Spannbandes 10 aufgelegt und entsprechend Fig. 6 in Richtung der Spanneinrichtung 12 gemäß Pfeil 68 soweit verschoben, bis die Schnecke 22 in die Querschlitze 18 des knochenentfernten Endabschnitts 16 des Spannbandes 10 ein­ greift. Hierdurch werden die beiden Endabschnitte 14, 16 zusammengehalten. Durch entsprechendes Verdrehen der Schnecke 22 wird das Spannband 10 zusammengezogen. Die für die Fixation der Knochenfraktur erforderliche Vorspannung läßt sich sehr fein dosiert durch die Schnecke 22 aufbringen.
Nachdem die erforderliche Vorspannung erreicht ist, werden die beiden Endabschnitte 14, 16 entsprechend den Fig. 9-11 mittels der bereits beschriebenen Befestigungselemente 20 relativ zueinander fixiert. Dies erfolgt über die von den Rändern 30 des Spannbandes 10 nach außen abstehenden Befestigungselemente 20. Zu diesem Zweck wird nach Fig. 9 zunächst die eine gerin­ gere Breite aufweisende Zunge 34 nach innen gemäß Pfeil 70 umgebogen, so daß die Zunge auf der Oberseite 24 des kno­ chenentfernten Endabschnitts 16 zu liegen kommt und gleich­ zeitig die kürzer ausgestalteten Rastvorsprünge 38 jeweils in einen Querschlitz 18 im Endabschnitt 16 hineinreichen. Sodann wird nach Fig. 10 die breiter ausgebildete Zunge 36 nach innen entsprechend Pfeil 72 umgebogen, so daß die Zunge 36 auf der Zunge 34 aufliegt und gleichzeitig mit den länger ausgestalte­ ten Rastvorsprüngen 40 jeweils in einen Querschlitz 18 im Endabschnitt 16 des Spannbandes 10 zum Eingriff kommt.
Die in Fig. 11 gezeigten Befestigungselemente 20 sind mit Zun­ gen 34, 36 versehen, deren Rastvorsprünge 38, 40 mit deckungs­ gleichen Querschlitzen 18 sowohl des knochennahen wie auch des knochenentfernten Endabschnitts 14, 16 des Spannbandes 10 in Eingriff stehen. Nach der Fixierung der beiden Endabschnitte 14, 16 wird das Tragteil 54 des Gehäuses 44 zusammen mit der Schnecke 22 aufgeklappt (vgl. Fig. 3-5) und auf der Oberseite 24 des Spannbandes 10 nunmehr entgegen der Richtung gemäß Pfeil 60 in Fig. 3 längs verschoben. Die Anschlußlaschen 48 geraten mit den Aufnahmevorrichtungen 42 außer Eingriff, so daß die Spanneinrichtung 12 insgesamt abgenommen werden kann.
Letztendlich werden die Befestigungselemente 20, die mit den Aufnahmevorrichtungen 42 versehen sind, in entsprechender Weise gemäß den Fig. 9 und 10 zur Fixierung des Spannbandes 10 umgebogen, wobei die Zungen 34, 36 der Befestigungselemente 20 identisch sind mit den parallel zur Oberseite 24 verlaufenden, zweiten Stegen 64 der Aufnahmevorrichtungen 42.
In den Fig. 12-16 ist eine andere Ausführungsform eines Spann­ bandes dargestellt. Hier sind zur Vereinfachung des Biegevor­ ganges an den Zungen 34, 36 der Befestigungselemente 20 etwa parallel zum Spannband 10 verlaufende Prägelinien 74 ange­ bracht. Des weiteren sind die beiden Ränder 30 des Spannbandes 10 mit sägezahnartigen Vorsprüngen versehen, die in eine oder auch in unterschiedliche Richtung weisen können und in erster Linie ein Verrutschen des Spannbandes 10 beim Anlegen in axi­ aler Richtung vermeiden. Des weiteren weist das Spannband 10 im Bereich des knochennahen Endabschnitts 14 eine Vielzahl von sich vorzugsweise senkrecht nach außen erstreckenden Zungen 78 auf, an deren dem Knochen bzw. der Fraktur zugewandten Unter­ seite scharfkantige Vorsprünge 80 angeformt sind. Hierdurch wird ein Verdrehen des Spannbandes erheblich erschwert, da hierfür durch Verlagerung der scharfkantigen Vorsprünge 80 nach außen hin größere Drehmomente notwendig sind.
Des weiteren sind die beiden Ränder 30 des Spannbandes 10 mit im Abstand voneinander angeordneten Querschlitzen 82 versehen, welche die Dehnfähigkeit und Flexibilität des Spannbandes insbesondere für seine Anpassung an den Knochen beträchtlich erhöhen. Dies wird auch dadurch erreicht, daß das Spannband 10 lediglich eine Materialdicke von 0,1-0,9 mm, vorzugsweise von 0,3-0,4 mm, aufweist. Die konstruktive Maßnahme, den Abstand der Querschlitze 18, die hier sichelförmig ausge­ staltet sind, zueinander im jeweils knochennahen bzw. knochen­ entfernten Endabschnitt 14, 16 geringer zu halten als im dazwischenliegenden Bereich, trägt ebenfalls zur Erhöhung der Flexibilität bei. Zudem läßt sich durch den geringeren Abstand der Querschlitze in den Endabschnitten 14, 16 die erforderli­ che Kompression fein einstellen.
Die Fig. 17 bis einschließlich 22 zeigen eine weitere Ausfüh­ rungsform eines Spannbandes 10 mit dazugehöriger anders ausge­ stalteter Spanneinrichtung 12. Das Spannband 10 stimmt im wesentlichen mit demjenigen gemäß Fig. 12 überein. Zur wei­ teren Verbesserung der Biegefähigkeit sind hier jedoch die Zungen 34, 36 der Befestigungselemente 20 mit Aussparungen 84 versehen. Die hakenförmig ausgebildete Aufnahmevorrichtung 86 wird aus zwei sich etwa senkrecht von der Oberseite 24 des Spannbandes 10 erstreckenden und wenigstens eine Länge 66 entsprechend der Dicke der Anschlußlasche 90 aufweisenden Ste­ ge 88 gebildet. An diese beiden Stege 88 schließt sich ein weiterer Steg 90 an, der etwa parallel zur Oberseite 24 des Spannbandes 10 verläuft. Die Aufnahmevorrichtung 86 wirkt mit nur einer einzigen Lasche 92 des Gehäuses 44 zusammen. Die Lasche 92 steht etwa mittig und in Fortsetzung des Gehäusebo­ dens 50 ab und weist in Richtung des Endabschnitts 14 des Spannbandes 10. Zum Einhaken dieser Lasche 92 in die einzige Aufnahmevorrichtung 86 ist die Spanneinrichtung 12 längs der dem Knochen bzw. der Fraktur abgewandten Oberseite 24 des Spannbandes 10 in Richtung des Endabschnitts 14 gemäß Pfeil 94 zu verschieben.
Weiterhin kann das Spannband 10 an der dem Knochen bzw. der Fraktur zugewandten Unterseite 26 mehrere über einen Teil oder über die gesamte Länge des Spannbandes 10 verlaufende Längs­ rippen aufweisen, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Schließlich kann das Spannband 10, insbesondere im Bereich der Querschlitze 18, einen konkav zum Knochen bzw. zur Fraktur gewölbten Querschnitt aufweisen, der ebenso wie die zuvor genannten Längsrippen ein Abrutschen des Spannbandes aus seiner vorgesehenen Endlage verhindert.
Die Erfindung ist dabei nicht auf die dargestellten Ausfüh­ rungsformen beschränkt. Beispielsweise ist auch ins Auge ge­ faßt, mindestens zwei Spannbänder 10 im axialen Abstand von­ einander um eine den Knochen umhüllende Manschette zu legen, wodurch insbesondere Substanzdefekte überbrückt und der auf den Knochen wirkende Radialdruck vergleichmäßigt werden.

Claims (28)

1. Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, ins­ besondere zur Fixation von Knochenfrakturen, mit einem die Fraktur oder den Knochen im Bereich der zu behandeln­ den Stellen umschlingenden Spannmittel, wobei das Spann­ mittel nach Art einer Rohr- oder Schlauchschelle ein flachbandartiges, mit Querschlitzen versehenes Spannband und eine Spanneinrichtung umfaßt, die als Schneckentrieb mit einer in einem am Spannband lösbar befestigten Gehäu­ se drehbar gelagerten und mit den Querschlitzen des Spannbandes in Wirkverbindung stehenden Schnecke zur Ver­ änderung des Umfangs des zu einer geschlossenen Schelle zusammengefügten Spannbandes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (44) im Bereich eines der beiden, insbe­ sondere des knochennahen, Endabschnitts (14) des Spann­ bandes (10) mit diesem verhakbar ist, insbesondere unter Längsverschiebung auf der dem Knochen bzw. der Fraktur abgewandten Oberseite (24) des Spannbandes (10),
und daß das Spannband (10) wenigstens ein Befestigungsele­ ment (20) aufweist, das im Bereich des knochennahen Endab­ schnitts (14) von einem Rand (30) des Spannbandes (10) nach außen absteht und zur Festlegung der Relativlage der beiden Endabschnitte (14, 16) über den knochenentfernten Endabschnitt (16) biegbar ausgestaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (44) mit dem Spannband (10) über wenig­ stens eine Anschlußlasche (48, 92) und eine für die Anschlußlasche (48, 92) vorgesehene Aufnahmevorrichtung (42, 86) miteinander verhakbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Anschlußlaschen (48, 92) und Aufnahme­ vorrichtungen (42, 86) oberhalb der dem Knochen bzw. der Fraktur zugewandten Unterseite (26) des Spannbandes (10) liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (44) mit einer mittig und in Fortsetzung des Gehäusebodens (50) abstehenden sowie in Richtung des Endabschnitts (14) des Spannbandes (10) weisenden An­ schlußlasche (92) versehen ist, die in eine von der dem Knochen bzw. der Fraktur abgewandten Oberseite (24) des Spannbandes (10) abstehende Aufnahmevorrichtung (86) einhakbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (86) hakenförmig ausgebildet ist, wobei sich zwei Stege (88) etwa senkrecht von der Oberseite (24) des Spannbandes (10) erstrecken und wenig­ stens eine Länge (66) entsprechend der Dicke der Anschlußlasche (92) aufweisen, wobei ein weiterer Steg (90) sich an die beiden Stege (88) anschließt und etwa parallel zur Ober­ seite (24) des Spannbandes (10) verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (44) mit jeweils zwei seitlich und in Fortsetzung des Gehäusebodens (50) abstehenden, L-förmig ausgebildeten und in Richtung des Endabschnitts (14) des Spannbandes (10) weisenden Anschlußlaschen (48) versehen ist, die in zwei von den beiden Rändern (30) des Spannban­ des (10) abstehende Aufnahmevorrichtungen (42) einhakbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmevorrichtungen (42) jeweils haken­ förmig ausgebildet sind, wobei ein erster Steg (62) sich von dem entsprechenden Rand (30) etwa senkrecht zu der Oberseite (24) des Spannbandes (10) erstreckt und wenig­ stens eine Länge (66) entsprechend der Dicke der jeweili­ gen Anschlußlasche (48) aufweist, wobei ein zweiter Steg (64) sich an den ersten Steg (62) anschließt und etwa parallel zur Oberseite (24) des Spannbandes (10) nach außen verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils zwei Befestigungselemente (20) gegenüber­ liegend von den Rändern (30) nach außen erstrecken und übereinander biegbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (20) aus einer Zunge (34, 36) besteht, die mit in Richtung der Querschlitze (18) verlau­ fenden, in diese eingreifbaren Rastvorsprüngen (38, 40) versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (34) eine geringere Breite aufweist als die andere gegenüberliegende Zunge (36).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (38) der schmaleren Zunge (34) eine geringere Länge aufweisen als diejenigen (40) der breiter ausgebildeten Zunge (36).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (34, 36) der Befestigungselemente (20) mit etwa parallel zum Spannband (10) verlaufenden Prägelinien (74) versehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (34, 36) der Befestigungselemente (20) Aus­ sparungen (84) aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (42) Teil eines Befestigungs­ elements (20) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (44) zweiteilig ausgebildet ist und einen Rahmenteil (46) mit der (den) Anschlußlasche(n) (48, 92) so­ wie einen daran schwenkbar gelagerten Tragteil (54) für die Schnecke (22) umfaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (22) mit einem Gewinde kleiner Steigung versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (10) im Bereich des knochenentfernten Endabschnitts (16) eine für einen Draht od. dgl. vorge­ sehene Bohrung (32) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der knochenentfernte Endabschnitt (16) des Spannbandes (10) abgerundet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (10) an der dem Knochen bzw. der Fraktur zugewandten Unterseite (26) mehrere, über einen Teil oder über die gesamte Länge des Spannbandes (10) verlaufende und ein Abrutschen verhindernde Längsrippen aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (10), insbesondere im Bereich der Quer­ schlitze (18), einen konkav zum Knochen bzw. zur Fraktur gewölbten Querschnitt aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (10) an der dem Knochen bzw. der Fraktur zugewandten Unterseite (26) im Bereich des knochennahen Endabschnitts (14) spitzkantige Vorsprünge aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder (30) des Spannbandes (10) mit säge­ zahnartigen Vorsprüngen (76) versehen sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (10) im Bereich des knochennahen Endab­ schnitts (14) eine Vielzahl von sich vorzugsweise senk­ recht nach außen erstreckenden Zungen (78) aufweist, an deren dem Knochen bzw. der Fraktur zugewandten Unterseite (26) scharfkantige Vorsprünge (80) angeformt sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder (30) des Spannbandes (10) mit im Ab­ stand voneinander angeordneten, die Dehnung erhöhenden Querschlitzen (82) versehen sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (10) eine Materialdicke von 0,1-0,9 mm, vorzugsweise von 0,3-0,4 mm aufweist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Querschlitze (18) des Spannbandes (10) zueinander im jeweils knochennahen bzw. knochenentfernten Endabschnitt (14, 16) geringer ist als im dazwischenlie­ genden Bereich.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Querschlitze (18) des Spannbandes (10) zueinander etwa 1 mm im jeweils knochennahen bzw. knochen­ entfernten Endabschnitt (14, 16) und etwa 2 mm im dazwi­ schenliegenden Bereich beträgt.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-27, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (10) und die Spanneinrichtung (12) aus Implantatmaterial, insbesondere Kunststoff oder biologisch verträglichem Material bestehen.
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