DE69608531T2 - Umreifungsband für medizinische Zwecke und Einbaugerät - Google Patents

Umreifungsband für medizinische Zwecke und Einbaugerät

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    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
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    • A61B17/82Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin for bone cerclage
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Umschlingungsband für medizinische Zwecke und ein Anlegegerät. Solche bioverträglichen Bänder, die als chirurgische Implantate für den Menschen geeignet sind, sind bekannt. Sie sind verwendbar Zur Verkleinerung (Reduktion) und zum Zusammenhalten jeder Trennung von Knochen oder Bindegewebe. Sie sind Hilfsmittel zur Osteosynthese zum allgemeinen Einsatz, beispielsweise:
  • - bei der Herzchirurgie zur Durchführung einer Zusammentlig des · Brustbeins;
  • - bei der Lungenchirurgie zur Herstellung von Zusammeniligungen von Rippen;
  • - bei der orthopädischen Chirurgie zur Herstellung von Zusammenfügungen von Oberschenkel, Schienbein, Schulter, Wirbelsäule, Becken oder anderem.
  • Derartige bekannte Bänder bestehen im allgemeinen aus einem Stahldraht, der mehrere Nachteile aufweist, besonders eine Scherwirkung, eine Unmöglichkeit oder Schwierigkeit der Regelung der Spannung und die Unmöglichkeit einer vorläufigen Verriegelung, welche den Vorteil bietet, sie öffnen und erneut schließen zu können.
  • Das Patent USA 5 366 461 BLASNIK beschreibt ein Band mit einem Schließhaken Nadel an einem Ende und einer Klemme am anderen Ende.
  • Das Band weist Löcher auf, und ein Zahn des Hakens kann beim Spannen in eines der Löcher eingreifen und jede Entspannung durch Rückwärtsbewegung des Bandes verhindern.
  • Diese Anordnung ermöglicht keine vorläufige Verriegelung.
  • Das Patent USA 4 813 416 POLLACK beschreibt ein Band vom gleichen Typ wie das Vorangehende mit Löchern und Sperrzähnen.
  • Im Fall dieser zwei Patente ist die Verriegelung nicht umkehrbar. Außerdem ist in diesen Patenten der Schließhaken nicht rohrförmig, wobei eine solche Form zur Befestigung des Bandes und zu seiner Blockierung beitragen würde.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der Erfindung.
  • Die Verwendung eines Bandes, insbesondere Stahlbandes anstelle eines Drahts vermeidet die Schereffekte.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind das Band und die Zugklemme aus rostfreiem Stahl hergestellt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Klemme eine Rohrform mit quadratischem Querschnitt, über dem sich Lappen erstrecken. Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung, ist das Band an der Zugklemme durch Umschlagen um die untere Wand der Klemme befestigt, wobei dieses Umschlagen Platz für den Durchtritt des freien Strangs des Bands nach Abnehmen der zum Anlegen dienenden Nadel läßt und der freie Strang anschließend über die Oberseite der Klemme zwischen den Lappen umgeklappt wird, welche zur endgültigen Befestigung des Bandes umgeklappt werden.
  • Dieses Band besitzt den Vorteil einer großen Auflagefläche mit einer großen Festigkeit, indem es Zusammenftigungen mit einem Einspannen realisiert, das für alle Konstellationen von chirurgischen Eingriffen geeignet ist.
  • Dadurch führt es bei einer Rippenzusammenfügung zu einer sehr wesentlichen Verringerung von Nachoperationsschmerzen.
  • Im Fall von Brustbeinzusammenfügungen vermeidet es die Gefahr von Brustbeinquerbrüchen durch Vergrößerung der Auflagefläche und damit Verringerung des ausgeübten Drucks.
  • Im Fall der Zusammenfügung eines Bruchs an einer Hüftprothese ermöglicht es eine Zusammenfügung von hoher Qualität auf der Höhe des Prothesenhalses wo die Schalenschrauben nicht eingesetzt werden können. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden erläutert durch die folgende Beschreibung anhand eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin zeigen:
  • Fig. 1 das erfindungsgemäße Umschlingungsband vor dem Einsatz;
  • Fig. 2 das erfindungsgemäße Band beim Anlegen;
  • Fig. 3 eine Teilansicht der Zugklemme und des Bandes;
  • Fig. 4 einen Fall des Einsatzes des Bandes bei einer Brustbeinzusammenügung;
  • Fig. 5, 6, 7 und 8 das Hilfsgerät zum Anlegen.
  • Wie gezeigt, weist das erfindungsgemäße Band (fig. 1) ein flaches Band 1 auf, das fest mit einer rohrförmigen Zugklemme 2 mit umlegbaren Lappen oder Klappen 3 verbunden ist. Dieses Band ist mit einem Ende an der Klemme befestigt und an seinem anderen Ende mit einer chirurgischen Nadel 4 versehen. Die Gesamtheit von Band 1 und Klemme 2 ist vorzugsweise aus einem oder mehreren geeigneten bioverträglichen Materialien hergestellt, beispielsweise aus Edelstahl.
  • Die Klemme hat eine abgeflachte Rohrform mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt von geringer Dicke mit einer unteren Wand 5 und einer oberen Wand 6, die durch einen Zwischenraum getrennt sind.
  • Ein Teil der oberen Wand ist ausgeschnitten, um die vertikal ausgerichteten Klappen 3 zu bilden, die umklappbar sind, um die Umschlingung zu vollenden, wie weiter unten erläutert.
  • Die obere Wand 6 ist kürzer als die untere Wand 5. Die Klappen 3 sind · entgegengesetzt zur Entwicklung (Richtung) des Bandes bei seinem Herumlegen um das zu umschlingende anatomische Teil und vorzugsweise an der Rückseite der Klemme angeordnet.
  • Vorzugsweise ist eine Rille oder Kerbe 7 an jeder Seitenwand der Klemme in der Verlängerung jeder Klappe 3 ausgebildet (Fig. 3).
  • Fig. 3 zeigt die Verbindung der Klemme 3 und des Stahlbandes 1. Diese Verbindung erfolgt durch Umschlagen des Bandes 1 um die untere Wand 5 der Klemme. Zu diesem Zweck tritt mindestens ein Strang des Bandes aus der Klemme aus, wird unter deren untere Wand 5 umgeschlagen und läuft unter der Klemme zurück.
  • Vorzugsweise, in Abhängigkeit von der gewünschten Zugfestigkeit erfolgt ein doppeltes Umschlagen des Bandes über den unteren Teil der Klemme. Das Band kann mit der Klemme durch mindestens einen äußeren Strang und zwei innere Stränge oder mehrere innere und äußere Stränge verbunden sein.
  • Der Umschlag des Bandes im rohrförmigen Teil der Klemme hat eine Höhe oder Dicke kleiner als deren Höhe zwischen ihren beiden Wänden 5 und 6, was den Durchtritt des freien Endes des Bandes zwischen diesen beiden Wänden nach Abnahme der Nadel 4 ermöglicht, um die provisorische Umschlingung herzustellen. Die endgültige Umschlingung wird erhalten durch Umschlagen des freien Stranges auf die obere Wand 6 der Klemme und das Umschlagen der Klappen 3 auf das Stahlband.
  • Bei dieser Maßnahme ist der freie Strang des Bandes, der über die Wand 6 läuft, durch die Klappen 3 in der Klemme unter die Höhe der Wand 6 zurückgedrückt, was eine Blockierung durch das Hindernis der Wand 6 realisiert, wobei sich die Klappen 3 wegen der Kerbe oder Rinne 7 auf das gleiche Niveau wie die Wand 6 der Klemme umlegen.
  • Das Anlegen des Umschlingungsbandes geschieht wie folgt:
  • Das Band wird nachdem es rings um den zu umschlingenden Teil angelegt ist, in den freien Teil der Klemme (zwischen dem zur Befestigung zwischen Band und Klemme dienenden Umschlag und der oberen Wand 6) zurückgeführt. Das Spannen erfolgt durch Gegenkraft zwischen der Klemme und dem freien Strang des Bandes.
  • Die Gesamtanordnung wird durch den in Fig. 5 gezeigten Drücker in ihrer Lage gehalten. Der Drücker besteht aus einem Blatt mit einer rechteckigen Öffnung, welche die Gesamtanordnung einspannt und den Durchtritt des freien Stranges in der Öffnung ermöglicht. Der freie Strang des Bandes wird mittels eines Nadelhalters gespannt.
  • Wenn die gewünschte Spannung erreicht ist, wird das Band zur Klemme zurückgebogen, was eine provisorische Verriegelung bewirkt. Wenn die Gesamtheit der Bänder provisorisch verriegelt ist und die Zusammenfügung bestätigt ist, wird jedes Band zwischen die Klappen 3 der Klemme gebracht und diese werden über das Band umgeklappt, um es endgültig zu verriegeln. Der freie Strang wird dann mit der Schere abgeschnitten.
  • Im Fall eines breiteren Bandes, das einen stärkeren Andruck erfordert, wird das Spannen mittels des Ratschen-Spanngeräts durchgeführt, das in Fig. 6 gezeigt ist. Dieses weist eine Zuführungsrampe 8 auf, über welche der freie Strang läuft, und eine drehbare Welle 9 mit Schlitz, die durch eine Kurbel 10 mit Rastklinken gedreht wird; ein Schlitz der Welle nimmt das Ende des freien Stranges zum Aufwickeln auf, wobei die Klinke die Dosierung der Kraft ermöglicht.
  • Fig. 7 zeigt eine Spannzange mit zwei aneinander angelenkten Griffen 11-12. Der Griff 11 trägt eine schräge Zuführungsrampe 13. Ein mit parallelen horizontalen Zapfen 15 versehenes Rad 14 wird durch ein · koaxiales Zahnritzel 16 angetrieben, das selbst durch ein Zahnrad 17 betätigt wird, das von dem am obigen Griff angelenkten Griff 12 getragen ist, wobei zwischen diesen eine Spreizfeder 18 angeordnet ist. Der freie Strang des Stahlbandes wird zwischen die Zapfen eingeführt. Ein Drücker 19 ermöglicht eine Blockierung der Zange in ihrer Lage.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Spannzange. Diese Zange weist eine zu den Griffen 11-12 seitlich versetzte Zuführungsrampe 13 auf Das Ende der Rampe 13 weist zwei vorspringende Rippen 19 auf, die in einem Abstand voneinander verlaufen und ein offenes U bilden.
  • Auf der Rampe 13 ist in der Nähe von deren unterem Ende ein erster Bügel 20 und in der Nähe von ihrem oberen Ende ein zweiter Bügel 21 ausgebildet. In der Achse der Rampe 13 ist am festen Griff 11 ein Rad 22 mit Schlitz 23 drehbar montiert, das unter der Wirkung des Griffs 12 gedreht werden kann. Zum Spannen des Bandes wird das Band, nachdem es in die Klemme eingeführt ist, auf der Rampe unter die Bügel 20-21 geführt, und sein Ende wird in den Schlitz 23 des Rades 22 eingeführt, welches den Zug ausübt.
  • Die erfindungsgemäßen Bänder können in mehreren Dimensionen und Dicken in Abhängigkeit von ihrem Verwendungszweck hergestellt sein.

Claims (7)

1. Umschlingungsband für chirurgischen Einsatz bestehend aus einem flachen Band (1), das an einem Ende mit der Unterseite (5) einer Zugklemme (2) verbunden ist, auf die der freie Strang nach Umschlingung umgeschlagen und durch umklappbare Befestigungsklappen (3) blockiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme einen rohrförmigen Abschnitt mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt hat, der in Bezug auf den freien Strang in der Klemme eine untere Wand (5) und eine obere Wand (6) aufweist, der freie Strang auf die obere Wand zur provisorischen Umschlingung umklappbar und die obere Wand (6) kürzer als die untere Wand (5) ist und der freie Strang des Bandes in der · Klemme (2) unter das Niveau der oberen Wand (6) umklappbar ist durch Umklappen der Befestigungsklappen (3) zur definitiven Blockade des freien Stranges des Bandes durch Behinderung.
2. Umschlingungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklappen (3) von der Oberwand (6) der Klemme durch eine Kerbe (7) in jeder Seitenwand der Klemme getrennt sind, die deren Umklappen auf eine geringere Höhe als die der oberen Wand (6) ermöglicht.
3. Umschlingungsband nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklappen (3) am entgegengesetzten Ende des Bandes (1) bei seinem Umlegen um das zu umschlingende anatomische Teil und am hinteren Teil der Klemme positioniert sind.
4. Umschlingungsband nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) um die untere Wand(5)der Klemme umgeschlagen ist und mindestens einen äußeren und zwei innere Stränge aufweist.
5. Umschlingungsband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag des Bandes (1) mehrere Stränge innerhalb des rohrförmigen Abschnitts und mehrere Stränge außerhalb dieses Abschnitts aufweist.
6. Umschlingungsband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag des Bandes (1) im rohrförmigen Abschnitt der Klemme (2) eine geringere Höhe als diese aufweist, wodurch nach dem Abnehmen der Nadel das Einführen des freien Endes des Bandes für die Ausführung einer Umschlingung möglich ist.
7. Gerät für das Anbringen des Umschlingungsbandes entsprechend den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Zange mit einer geneigten Rampe (13) besteht, auf der das Band gleitet, wobei die Zange mit einer Vorrichtung versehen ist, welche es ermöglicht, eine kontrollierte Zugkraft auf das Band auszuüben, wobei diese Zugkraft durch Annähern der Griffe (11-12) der Zange ausgeübt wird.
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