DE69223685T2 - Chirurgische Klammervorrichtung - Google Patents

Chirurgische Klammervorrichtung

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DE69223685T2
DE69223685T2 DE69223685T DE69223685T DE69223685T2 DE 69223685 T2 DE69223685 T2 DE 69223685T2 DE 69223685 T DE69223685 T DE 69223685T DE 69223685 T DE69223685 T DE 69223685T DE 69223685 T2 DE69223685 T2 DE 69223685T2
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Henry Bolanos
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Richard A Mcgarry
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps

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Description

  • Gemäß einem Gesichtspunkt betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Anbringen von Klemmen oder Klammern an Gewebe, und mehr insbesondere ein besonderes Austragssystem, das zum endoskopischen Anbringen von Klemmen/Klammern angepaßt ist. Das System ist nützlich beim Reparieren von Schäden in der Körperwand, zum Beispiel durch das Befestigen eines Gewebes an der Wand im Bereich der Beschädigung. EP-A- 0 061 867 offenbart einen Befestiger verformenden Aufbau mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 unten wiedergegebenen technischen Merkmalen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Anordnen von Klemmen oder Klammern bei chirurgischen Verfahren ist gut bekannt. Zum Beispiel offenbaren U.S. Patent Nr. 4,616,650 an Green et al., und 4,934,364 an Green Klammeranbringer zum Anordnen von Klemmen, sowohl absorbierbare als auch nichtabsorbierbare, auf Gewebeteile und Gefäße. Die Klemmen werden nacheinander in die Klemmbacken des Instrumentes gespeist und in eine geschlossene Position verschoben. Instrumente zum Anordnen einer Vielzahl von Klammern auf Gewebe und dem optionalen Schneiden dazwischen sind in U.S. Patent Nummern 3,494,533 an Green et al., und 4,520,817 an Green offenbart. Die Klammern werden in vorbeladenen Magazinen geliefert und durch den Kontakt mit gegenüberliegend angeordneten Anschlagtaschen verformt.
  • Eine wichtige Überlegung bei der Gestaltung und Verwendung von Anbringevorrichtungen für chirurgische Klemmen und Klammern ist die für den Chirurgen bereitgestellte Sichtbarkeit und Einfachheit der Positionierung des Instruments. Ein Lösungsansatz war es, eine Klammervorrichtung bereitzustellen mit einem Befestigeranbringeaufbau, der sich relativ zum Betätigeraufbau verschwenkt, wie in U.S. Patent Nummern 4,566,620 und 4,728,020 an Green et al. offenbart ist. Es wurde auch vorgeschlagen, eine chirurgische Klemmenanbringevorrichtung mit einer in Längsrichtung gekrümmten Hülse vorzusehen, wie in U.S. Patent Nummern 4,509,518 und 4,624,254 an McGarry et al., und 4,664,305 an Blake offenbart ist.
  • Instrumente zum chirurgischen Verklammern getrennter Hautabschnitte eines Patienten, um das Verbinden der Haut zu bewirken, sind ebenfalls bekannt. Diese Instrumente bilden typischerweise im wesentlichen boxförmige Klammern durch das Biegen jeder Klammer um einen Anschlag, der gegen die Haut gesetzt wird, und können dazu angepaßt werden, eine Drehung des Klammerverfortnungsaufbaus relativ zu den Griffen zu gestatten. Siehe zum Beispiel U.S. Patent Nummern 3,643,851 an Green et al., und Re. 28,932 an Noiles et al. Fascia- Klammervorrichtungen wurden ebenfalls offenbart, die Fasciaklammern verformen mit einer besonderen Geometrie zum Halten von Fasciagewebe. Siehe zum Beispiel U.S. Patent Nr. 4,127,227 an Green.
  • Kürzlich richtete sich die Aufmerksamkeit auf minimal eingreifende chirurgische Verfahren und Instrumente, um solche Verfahren zu erleichtern. Minimal eingreifende Verfahren werden typischerweise endoskopisch durch Trokarhülsen oder Kanülen ausgeführt. Vor dem Einführen der Kanüle durch die Körperwand bläst der Chirurg im allgemeinen den Körperhohlraum mit Kohlendioxid zum Beispiel durch eine Verresnadel oder eine ähnliche Einrichtung auf. Das Aufblasen erzeugt einen freien Bereich zwischen inneren Körperorganen und der Körperwand. Der Chirurg führt dann einen oder mehrere Trokare durch die Körperwand in die aufgeblasene Körperhöhle ein, um eine Einrittsöffnung für eine Hilfsinstrumentierung zu erzeugen. Zum Beispiel werden Greifer, Dissektoren, Klemmenanbringer, Laser und Elektrokauterisierungseinrichtungen routinemäßig endoskopisch verwendet mit der visuellen Unterstützung eines Endoskops und eines äußeren Fernsehmonitors.
  • Die endoskopische Cholecystectomie (Gallenblasenentfernung) hat kürzlich außergewöhnlichen klinischen Erfolg und Akzeptanz erreicht. Ein anderes Verfahren, das Aufmerksamkeit wegen der Anpassung als eine minimal eingreifende chirurgische Technik erlangt hat, ist die Eingeweidebruchbehandlung, wobei die Aufmerksamkeit in erster Linie auf alle Typen von inneren Eingeweidebrüchen (direkt, indirekt und Oberschenkeleingeweidebruch) gerichtet ist. Ein Eingeweidebruch geht einher mit dem Vorstehen eines inneren Organs oder Körpersteils durch eine Beschädigung in der Muskelwand, durch welche dieses gewöhnlich gehalten wird. Historisch wurde die Eingeweidebehandlung durchgeführt, indem die Muskeln um die Beschädigung zusammengezogen und die Muskeln zusammen vernähi£ wurden, was das Loch schloß, aber Spannung auf den Nahtmaterialien erzeugte. In jüngster Zeit wurden Eingeweidebruchbeschädigungen durch das Vernähen von Textilgewebe über die Beschädigung repariert. Diese Vorgehensweise bedeckt die Beschädigung anstelle daß sie die beabstandeten Muskelwandungen zusammenzieht und/oder die Eingeweidebruchausstülpung abbindet.
  • Um chirurgische Verfahren zu erleichtern, und insbesondere endoskopische Verfahren wie die Eingeweidebruchbehandlung, wird eine Instrumentierung benötigt, die den Chirurgen mit einer verbesserten Sichtbarkeit versieht und die das Positionieren des Instruments am Operationsort erleichtert. Ein Befestigungssystem, das eine optimale Befestigung eines Gewebes oder einer ähnlichen Einrichtung, vorzugsweise endoskopisch, bereitstellt, wird ebenfalls benötigt. Diese und andere Zielsetzungen werden durch die vorliegende Erfindung erzielt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Befestiger verformender Aufbau bereitgestellt, der die in Anspruch 1 unten aufgelisteten technischen Merkmale aufweist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann ein chirurgisches Instrument zum Anordnen von Befestigern in oder auf Gewebe realisiert werden, das umfaßt:
  • (a) ein Befestigergehäuse mit einer Anschlageinrichtung, die an einem Ende desselben befestigt ist und dazu geeignet ist, zumindest einen Befestiger darin aufzunehmen;
  • (b) eine Schiebeeinrichtung, die verschiebbar von dem Befestigergehäuse aufgenommen ist, wobei die Verschiebeeinrichtung eine Schieberstange aufweist, die eine Längsachse definiert, und ein Schieberelement, das verschiebbar an der Schieberstange befestigt ist; und
  • (c) eine Schlitzeinrichtung in dem Befestigergehäuse, wobei die Schiebeeinrichtung mit der Schlitzeinrichtung zusammenwirkt, um das Schieberelement in Bezug auf die Längsachse winklig zu versetzen, wenn die Schiebeeinrichtung durch das Befestigergehäuse vorgerückt wird.
  • Das chirurgische Instrument der Erfindung ist somit dazu geeignet, einen Befestiger winklig in Bezug auf die Längsachse des Instrumentes zu einem Gewebe auszugeben. Solch ein winkliger Austrag sorgt für eine verbesserte Sichtbarkeit für den Chirurgen und erleichtert das Anordnen des Befestigers an schwierigen Gewebeorten. Das Instrument ist insbesondere für endoskopische Anwendungen, zum Beispiel für das Befestigen eines Gewebes an Körpergewebe bei der Behandlung von Eingeweidebrüchen geeignet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Befestigergehäuse eine Mehrzahl von Befestigern zum sequentiellen Anordnen im Gewebe. Einrichtungen sind vorgesehen, um die Befestiger in distaler Richtung vorzurücken und weitere Einrichtungen sind bereitgestellt, um zu verhindern, daß mehr als ein Befestiger in die "Bereit"-Position gesetzt wird. Ein Befestiger kann durch Betätigen einer Griffeinrichtung, zum Beispiel eines Pistolengriffes, eingesetzt werden, was eine distale Bewegung der Schiebeeinrichtung bewirkt. Das Befestigergehäuse ist vorzugsweise im Bezug auf die Griffeinrichtung drehbar, um weiterhin die Sichtbarkeit und das Einsetzen von Befestigern zu erleichtern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Befestiger durch das Zusammenwirken zwischen der Schlitzeinrichtung, einer Stifteinrichtung und einer Nockeneinrichtung winklig an Gewebe abgegeben. Das Schieberelement umfaßt eine Kontaktfläche, die dazu geeignet ist, einen Befestiger in Eingriff mit und zur Verformung gegen die Anschlageinrichtung vorzurücken. Das Schieberelement verfährt innerhalb einer Befestigerspur im Befestigergehäuse, dessen Breite nur geringfügig größer als die Breite der Kontaktfläche des Schieberelements ist. Das Schieberelement ist verschiebbar an der Schieberstange durch eine Stifteinrichtung befestigt, die sich durch einen quer verlaufenden Schlitz erstreckt, der am distalen Ende der Schieberstange gebildet ist. Weitere Schlitzeinrichtungen sind im Befestigergehäuse unter der Schieberstange gebildet. Die Stifteinrichtung erstreckt sich durch den quer verlaufenden Schlitz, um innerhalb der Schlitzeinrichtung des Befestigergehäuses zu verfahren.
  • Die Schlitzeinrichtung des Befestigergehäuses läßt das Schieberelement wie folgt unstetig verfahren:
  • (i) die Schlitzeinrichtung des Befestigergehäuses umfaßt einen ersten Schlitzbereich, der sich entlang der Längsachse des Instruments erstreckt; die Kontaktfläche des Schieberelements ist im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Instrumentes, wenn die Stifteinrichtung innerhalb des ersten Schlitzbereichs verfährt;
  • (ii) distal zu dem ersten Schlitzbereich steht ein zweiter Schlitzbereich mit dem ersten Schlitzbereich in Verbindung und ist im Bezug auf diesen winklig ausgerichtet; soweit das Schieberelement in seiner quer verlaufenden Bewegung durch die Befestigerspur begrenzt ist, bewegt sich die Stifteinrichtung, wenn die Stifteinrichtung in den zweiten Schlitzbereich eintritt, innerhalb des quer verlaufenden Schlitzes, der in der Schieberstange gebildet ist, und das Schieberelement dreht sich in Bezug auf die Schieberstange; und
  • (iv) ein dritter Schlitzbereich steht in Verbindung mit dem zweiten und erstreckt sich in einem Winkel zur Längsachse des Instruments gegenüberliegend zu jenem des zweiten Schlitzbereichs; wenn die Stifteinrichtung in den dritten Schlitzbereich eintritt, wird das Schieberelement daran gehindert, in seine ursprünglich nicht verdrehte Ausrichtung aufgrund des Kontaktes mit einer Verschiebefläche, die sich in die Befestigerspur erstreckt, zurückzukehren; somit behält das Schieberelement seine verdrehte Position in Bezug auf die Schieberstange bei, wenn die Stifteinrichtung sich innerhalb des quer verlaufenden Schlitzes zurückbewegt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Befestiger verformender Aufbau verwirklicht werden, der umfaßt:
  • (a) ein Befestigergehäuse, das eine Befestigerspur begrenzt mit einer Mittellinie und einer Öffnung an einem Ende, die dazu angepaßt ist, den Befestigeraustritt zu gestatten;
  • (b) eine Anschlageinrichtung, die neben der Austrittsöffnung angeordnet ist, wobei die Anschlageinrichtung in einer quer verlaufenden und nicht-symmetrischen Ausrichtung in Bezug auf die Mittellinie angeordnet ist; und
  • (c) einen Befestiger mit einem Bügel und einem Paar von Beinen, die sich von dem Bügel an beiden Enden desselben erstrecken; wobei die Berührung des Befestigers mit dem nicht-symmetrisch angeordneten Anschlag dazu führt, daß sich der Bügel des Befestigers so biegt, daß die Befestigerbeine eine im wesentlichen überlappende, in Längsrichtung beabstandete Beziehung einnehmen.
  • Der Befestigerverformungsaufbau der Erfindung erleichtert das Verformen eines Befestigers, das insbesondere zum Befestigen eines Gegenstandes zum Beispiel eines Verstärkungsgewebes an Körpergewebe geeignet ist, wie zum Beispiel bei der Operation von Eingeweidebrüchen. Die überlappende Gestalt des verformten Befestigers gestattet es den Befestigerbeinen, weiter als Befestiger im Stand der Technik vor dem Biegen vorzurücken, was somit das Anordnen der Befestiger erleichtert. Darüberhinaus sorgt die im wesentlichen überlappende, in Längsrichtung beabstandete Ausrichtung der Befestigerbeine für eine exzellente Haltekraft, wenn diese in Gewebe eingebettet sind. Vorzugsweise umfaßt die Einrichtung zum Vorrücken des Befestigers in Kontakt mit der Anschlageinrichtung ein U- förmiges Schieberelement mit Beinen unterschiedlicher Breiten, um mit der nicht-symmetrisch angeordneten Anschlageinrichtung zusammenzuwirken.
  • Die Instrumente der vorliegenden Erfindung sind insbesondere für endoskopische Verwendungen geeignet. In solchen Fällen wird das Befestigerverformungssystem typischerweise als Teil eines endoskopischen Bereiches hergestellt, der zum Einführen durch eine Trokarhülse mit einem Durchmesser von zum Beispiel 10 bis 15 mm geeignet ist. Innere Abdichteinrichtungen sind typischerweise im Instrument vorgesehen, zum Beispiel ein Abdichtblock, um eine Gasabdichtung sicherzustellen, wenn in einer aufgeblasenen Körperhöhle gearbeitet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Figuren, auf die hierin Bezug genommen wird, zeigen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf einen distalen Bereich eines Befestigergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht von oben eines Bereichs einer Schieberstange;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Schieberelements der Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht von unten des Schieberelements;
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht eines bevorzugten, verformten Befestigers; und
  • Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht auf einen distalen Bereich des Befestigergehäuses in Fig. 1 in verschiedenen Abschnitten des Befestigervorrückens.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine Vielzahl von Betätigungsmechanismen und Mechanismen zum Zuführen eines Befestigers können verwendet werden, um die Schiebeeinrichtung des chirurgischen Instruments der vorliegenden Erfindung vorzurücken&sub1; um Befestiger einzusetzen und zu verformen. Zum Beispiel können die Prinzipien der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit einer Vielzahl von Griffgestaltungen, zum Beispiel Pistolengriffen, Scherengriffen, Handflächengriffen etc. angepaßt sein. In ähnlicher Weise können die Befestiger des Aufbaus gemäß der Erfindung unter Verwendung einer Vielzahl bekannter Mechanismen gelagert und einzeln in die "Bereit"- Position gesetzt werden. Für solche Mechanismen sind der Antriebsrad/Antriebsschaft-Mechanismus und der betreffende Aufbau, der in Re. 28,932 an Noiles et al. offenbart ist, der Riemenmechanismus und der betreffende Aufbau, der im U.S Patent Nr. 3,837,555 an Green offenbart ist und der Mechanismus und der betreffende Aufbau des U.S. Patents Nr. 4,204,623 an Green.
  • Die vorliegende Erfindung kann als ein einzelner, normierter Aufbau zur Verwendung für eine Einmal- oder Mehrfachverwandung aufgebaut sein oder in Verbindung mit einem wiederverwendbarem Betätigungsaufbau eingesetzt werden, der zur Aufnahme einer Mehrzahl von vorbeladenen Magazinen geeignet ist, entweder in einer einzelnen Operation oder, nach einer Sterilisierung bei weiteren Operationen. Solche Wahlmöglichkeiten sind innerhalb des Fachwissens des Durchschnittsfachmannes und befinden sich innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung.
  • Die verbleibende Beschreibung soll auf das Vorrücken und Verformen eines Befestigers von dem Punkt ab gerichtet werden, an dem ein einzelner Befestiger in die "Bereit"- Position gesetzt worden ist, d. h. neben der Schiebeeinrichtung angeordnet worden ist, die zum Vorrücken des Befestigers in Kontakt mit der Anschlageinrichtung geeignet ist. Wie oben festgestellt wurde, kann eine Vielzahl von Mechanismen und Aufbauten verwendet werden, um einen Befestiger in die Bereit-Position anzuordnen.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf das Befestigergehäuse in dem Bereich des Befestigeraustrags vorgesehen. Das Befestigergehäuse 10 umfaßt eine Befestigerspur 12, die sich im wesentlichen entlang der Längsachse des Befestigergehäuses 10 erstreckt. Die Befestigerspur 12 ist durch Spurwände 14, 15 begrenzt. Die Befestigerspur 12 ist von einer Größe und dimensioniert, um einen unverformten Befestiger 44 aufzunehmen, wie im folgenden diskutiert werden wird.
  • Ein Schlitz 18 ist in der Befestigerspur 12 in Richtung des distalen Endes des Befestigergehäuses 10 gebildet. Der Schlitz 18 umfaßt einen ersten Schlitzbereich 20, zweiten Schlitzbereich 22 und dritten Schlitzbereich 24. Der erste Schlitzbereich 20 erstreckt sich im wesentlichen entlang der Längsachse des Befestigergehäuses 10. Der zweite Schlitzbereich 22 steht mit dem ersten Schlitzbereich 24 in Verbindung und ist winklig im Bezug auf den ersten Schlitzbereich ausgerichtet. Der dritte Schlitzbereich 24 steht mit dem zweiten Schlitzbereich 22 in Verbindung und ist winklig im Bezug auf diesen ausgerichtet. Mehr insbesondere erstreckt sich der dritte Schlitzbereich 20 in einem Winkel zur Längsachse des Befestigergehäuses 10, der entgegengesetzt zu dem Winkel des zweiten Schlitzbereichs 22 ist. Obwohl, wie dargestellt, die ersten und zweiten Schlitzbereiche 22, 24 linear sind, ist eine Vielzahl von Geometrien möglich, wie zum Beispiel bogenförmige Schlitzverläufe.
  • Ein Anschlag 26 ist neben dem Ausgang der Befestigerspur 12 angeordnet. Der Anschlag 26 ist von dem Ende des Schlitzes 18 beabstandet. Der Anschlag 26 umfaßt ein starres Material, zum Beispiel Edelstahl, das eine Größe und Abmessung besitzt, um die Verformung des Befestigers um diesen herum zu erleichtern. Obwohl Fig. 1 einen einzelnen Anschlag 26 zeigt, der in der Befestigerspur 12 angeordnet ist, ist an zusätzliche Anschlageinrichtungen zur Einbindung in das Instrument der vorliegenden Erfindung gedacht, wie es zum Beispiel die zwei Anschlagabschnitte (106, 108) des U.S Patents Nr. 4,127,227 an Green.
  • Das distale Ende 28 des Befestigergehäuses 10 umfaßt eine winklige Fläche 30, die in einem Winkel A zur quer verlaufenden Achse des Befestigergehäuses 10 steht. Der Winkel A der winkligen Fläche 30 ist im allgemeinen etwa 5º bis 45º und vorzugsweise 15º bis 25º relativ zur Querachse des Befestigergehäuses 10. Der Winkel A kann größer als 45º oder kleiner als 5º sein, indem die angemessenen Anpassungen des Schlitzes 18 und der Befestigerspurwände 14, 15 wie unten diskutiert ausgeführt werden.
  • Die Befestigerspurwand 14 bildet eine nach innen gerichtete Verschiebefläche 32 an ihrem distalen Ende. Ein entsprechender, nach außen gerichteter Wandabschnitt 34 ist am distalen Ende der Spurwand 15 gebildet. Mit "nach innen gerichtet" und "nach außen gerichtet" ist in Richtung auf und weg von der Mittellinie der Befestigerspur 12 jeweils gemeint. Die Verschiebefläche 32 und der Wandabschnitt 34 sind vorzugsweise in einem Winkel B zur Längsachse des Befestigergehäuses 10. Die Winkel A und B sind vorzugsweise im wesentlichen gleich.
  • Die nach Innen gerichtete Verschiebefläche 32 und der nach Außen gerichtete Wandabschnitt 34 führen dazu, daß die Befestigerspur 12 im Bezug auf die Längsachse des Befestigergehäuses 10 winklig ist. Die Breite der Befestigerspur 12 verbleibt im wesentlichen konstant, d. h. in sowohl den in Längsrichtung ausgerichteten und winkligen Bereichen. Der dritte Schlitzbereich 24 ist typischerweise im selben Winkel zur Längsachse wie die Verschiebefläche 32 und der Wandabschnitt 34, d. h. im Winkel B. Der Anschlag 26 ist quer zum winkligen Bereich der Befestigerspur 12 angeordnet.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 ist eine langgestreckte Schieberstange 38 verschiebbar innerhalb der Befestigerspur 12 aufgenommen. Die Schieberstange 38 umfaßt einen quer verlaufenden Schlitz 40 an ihrem distalen Ende. Der quer verlaufende Schlitz 40 ist im Bezug auf die Mittellinie der Schieberstange 38 asymmetrisch. Das proximale Ende 42 der Schieberstange 38 ist dazu geeignet, mit einem Betätigungsmechanismus zusammenzuwirken, der eine Längsbewegung der Schieberstange 38 innerhalb der Befestigerspur 12 bewirkt, um einen Befestiger 44 vorzurücken und zu verformen.
  • Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt ein U-förmiges Schieberelement 46 einen sich nach unten erstreckenden Stift 48. Das Schieberelement 46 umfaßt auch eine Kontaktfläche 50, die in distaler Richtung gerichtete Schieberbeine 52, 54 und einen im wesentlichen U-förmigen Bereich 56 aufweist. Die Seitenwand 58 umfaßt eine in Längsrichtung gerichtete Seitenfläche 60 und eine winklige Anstoßfläche 62. Der Stift 48 besitzt eine Größe und Abmessung, um sich durch den Querschlitz 40 in der Schieberstange 38 zu erstrecken und in dieser zu verfahren, und sich weiterhin in den Schlitz 18 in der Befestigerspur 12 zu erstrecken und in dieser zu verfahren.
  • Bezugnehmend auf Fig. 6 wird nun die Wechselwirkung und das Zusammenwirken der Schieberstange 38, des Schiebeelements 46, der Befestigerspur 12, des Schlitzes 18 und Anschlags 26 beschrieben. Fig. 6 zeigt die obigen Elemente in verschiedenen Abschnitten des Befestigergvorrückens. Der Befestiger 44 ist distal zu dem Schieberelement 46 und in Anschlag mit der Kontaktfläche 50 desselben angeordnet. In der am weitesten proximalen, dargestellten Position des Schieberelements 46, ist der Stift 48 innerhalb des ersten Schlitzbereichs 20 und innerhalb des quer verlaufenden Schlitzes 40 im wesentlichen in der Mittellinie der Schieberstange 38 angeordnet.
  • Wenn die Schieberstange 38 in distaler Richtung vorgerückt wird, tritt der Stift 48 in den zweiten Schlitzbereich 22 ein, was dazu führt, daß der Stift 48 innerhalb des Querschlitzes 40 in Richtung der Spurwand 14 verfährt. Der Kontakt zwischen der Seitenfläche 60 des Schieberelements 46 und der Spurwand 14 verhindert eine Querversetzung des Schieberelements 46 in Bezug auf die Befestigerspur 12 und führt zu einer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung des Schieberelements 46 um den Stift 48. Diese Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung bringt die winklige Anschlagfläche 62 in Kontakt mit der Spurwand 14 (das Schieberelements 46 ist gerade vor der vollständigen Drehung dargestellt). Die Kontaktfläche 50 des Schieberelements 46 nimmt somit eine winklige Ausrichtung im Bezug auf die Längsachse des Befestigergehäuses 10 ein. Der Befestiger 44 wird in die selbe winklige Ausrichtung durch die Wechselwirkung mit der Kontaktfläche 50 gebracht. Die Kontaktfläche 50 und der Befestiger 44 sind vorzugsweise in einem Winkel B zur Längsachse des Befestigergehäuses 12 ausgerichtet.
  • Eine weitere distale Bewegung der Schieberstange 38 führt dazu, daß der Stift 48 in den dritten Schlitzbereich 24 eintritt. Wenn der Stift 48 den dritten Schlitzbereich 24 erreicht, kommt die Seitenwand 58 des Schieberelements 46 in Kontakt mit der nach Innen gerichteten Verschiebef läche 32. Der Stift 48 verfährt innerhalb des Querschlitzes 40 in Richtung der Spurwand 15, wenn er sich in distaler Richtung im dritten Schlitzbereich 24 bewegt. Der Befestiger 44 wird somit durch den winkligen Bereich der Befestigerspur 12 vorgerückt. Der Bügel 64 des Befestigers 44 tritt in Eingriff mit dem Anschlag 26 und die Schieberbeine 52, 54 treiben den Befestiger 44 so, um die Befestigerbeine 66 um diesen herum zu biegen (siehe auch Fig. 5). Der Befestiger 44 wird zu der Zeit vollständig verformt, wenn der Stift 48 das distale Ende des Schlitzes 18 erreicht.
  • Bei der Anwendung setzt der Chirurg die winklige Fläche 30 des Befestigergehäuses 10 neben oder gegen das Gewebe, Verstärkungsmaterial oder ähnliches, das befestigt werden soll. Der Chirurg kann, wenn er dies wünscht, die Schieberstange 38 und somit den Befestiger 44 vorrücken, um die Befestigerbeine 66 vom Befestigergehäuse 10 vor dem Anordnen des Befestigergehäuses 10 freizusetzen, um die ordnungsgemäße Plazierung der Befestiger 44 zu erreichen. Danach wird die Schieberstange 38 vorgerückt, um Befestiger 44 in oder um das Gewebe und/oder Verstärkungsmaterial, zum Beispiel Textilgewebe, das zu befestigen ist, zu verformen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Befestiger 44 in einer besonderen Gestalt verformt, die für signifikante klinische Vorteile sorgt, insbesondere wenn er verwendet wird, um ein Verstärkungsmaterial an Zellgewebe, zum Beispiel bei der Behandlung von Eingeweidebrüchen, zu befestigen. Die besondere Befestigergestalt wird erzielt, indem (i) der Anschlag 26 asymmetrisch im Bezug auf die Mittellinie des winkligen Bereichs der Befestigerspur 12 angeordnet wird und (ii) ein Schieberelement 42 vorgesehen wird, das dazu geeignet ist, um mit dem asymmetrisch angeordneten Anschlag 26 zusammenzuwirken und vorzugsweise Kontaktbeine 52, 54 verschiedener Breiten aufweist. Beim Verformen dieses besonderen Befestigers 44 ist der Chirurg in der Lage, größere Längen der Befestigerbeine 66 freizulegen, um die Sichtbarmachung und das optimale Einsetzen zu erleichtern, weil, wenn diese verformt sind, die Beine 66 eine im wesentlichen überlappende, in Längsrichtung beabstandete Beziehung einnehmen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3, 4 und 6 besitzt das Kontaktbein 52 des Schieberelementes 42 eine größere Breite als das Kontaktbein 54. Der Anschlag 26 ist asymmetrisch im Bezug auf die Mittellinie des winkligen Bereichs der Befestigerspur 12 angeordnet und mehr in Richtung der Seite angeordnet, auf der das dünnere Kontaktbein 54 verfährt.
  • Wenn das Schieberelement 42 den Anschlag 26 erreicht, treten die Kontaktbeine 52, 54 auf jeder Seite desselben vorbei. Der Befestiger 44 wird somit in die Fig. 5 gezeigte Gestalt mit den Beinen 66 in einer im wesentlichen überlappenden, in Längsrichtung beabstandeten Beziehung verformt. Die bogenförmige Wegstrecke der Beine 66, wenn diese in ihre abschließende Gestalt gebogen werden, sorgt für einen vorteilhaften Griff im Gewebe und/oder Verstärkungsmaterial, und die überlappende, in Längsrichtung beabstandete Beziehung sorgt für eine exzellente Haltekraft. Vorzugsweise sind die Befestigerbeine 66, wenn sie verformt sind, in einer im wesentlichen parallelen Ausrichtung, obwohl das exakte Maß, in dem die Befestigerbeine 66 parallel sind, im allgemeinen von der Elastizität des Substrats abhängen wird, an dem sie befestigt sind.

Claims (17)

1. Befestigerverformender Aufbau umfassend:
(a) ein Befestigergehäuse (10), das eine Befestigerspur (12) mit einer Mittellinie und einer Öffnung an einem Ende begrenzt, die dazu geeignet ist, den Befestigeraustritt zu gestatten;
(b) eine Anschlageinrichtung (26), die neben der Öffnung angeordnet ist, wobei die Anschlageinrichtung in einer Querausrichtung im Bezug auf Mittellinie angeordnet ist; und
(c) einen Befestiger (44) mit einem Bügel (64) und einem Paar von Beinen (66), die sich von dem Bügel an jedem Ende desselben erstrecken; wobei der Kontakt des Befestigers mit dem Anschlag dazu führt, daß sich der Bügel des Befestigers so biegt, daß die Befestigerbeine eine im wesentlichen überlappende Beziehung einnehmen; wobei der Aufbau
dadurch gekennzeichnet ist, daß:
(d) die Ausrichtung des Anschlagelementes im Bezug auf die Mittellinie nicht symmetrisch ist, wobei die Befestigerbeine in Längsrichtung voneinander beabstandet sind, wenn sie überlappend sind.
2. Aufbau gemäß Anspruch 1, wobei der Befestigerverformungsaufbau weiter umfaßt ein im wesentlichen U-förmiges Schieberelement (46), das verschiebbar in dem Befestigergehäuse aufgenommen ist.
3. Aufbau gemäß Anspruch 2, wobei das U-förmige Schieberelement erste (52) und zweite (54) in distaler Richtung weisende Beine umfaßt und wobei das erste Bein breiter als das zweite Bein ist.
4. Aufbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beine (66) des Befestigers gerade sind, und der Bügel (64) länger als der Anschlag ist, um das Biegen über im wesentlichen 90º zu gestatten, wobei, nach dem Biegen, die Befestigerbeine eine im wesentlichen parallele Beziehung einnehmen.
5. Aufbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anschlageinrichtung (26) doppelte Anschlagkomponenten umfaßt.
6. Chirurgisches Instrument umfassend einen Anschlag gemäß Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3, 4 und 5, sofern diese von Anspruch 2 abhängen, um einen Befestiger in oder auf Gewebe einzusetzen, wobei das Instrument umfaßt:
(a) eine Schiebeeinrichtung (38), die verschiebbar von dem Befestigergehäuse aufgenommen ist, wobei die Schiebeeinrichtung eine Schieberstange (38) umfaßt, die eine Längsachse definiert; und
(b) wobei das Schieberelement (46) verschiebbar an der Schieberstange befestigt ist; und
(c) eine Schlitzeinrichtung (18) in dem Befestigergehäuse, wobei die Schiebereinrichtung mit der Schlitzeinrichtung zusammenwirkt, um das Schieberelement im Bezug auf die Längsachse winklig zu versetzen, wenn die Schiebereinrichtung durch das Befestigergehäuse vorgerückt wird.
7. Instrument gemäß Anspruch 6, wobei die Schieberstange einen quer verlaufenden Schlitz (40) in Richtung eines distalen Endes derselben besitzt, und wobei das Schieberelement eine Stifteinrichtung (48) umfaßt, die geeignet ist, um innerhalb des quer verlaufenden Schlitzes zu verfahren.
8. Instrument gemäß Anspruch 7, wobei die Stifteinrichtung weiterhin dazu geeignet ist, innerhalb der Schlitzeinrichtung zu verfahren.
9. Instrument gemäß Anspruch 6, 7 oder 8, wobei das Schieberelement winklig mit einem Winkel von 5 bis 45º im Bezug auf die Längsachse versetzt wird.
10. Instrument gemäß Anspruch 9, wobei das Schieberelement mit einem Winkel von 15 bis 25º im Bezug auf die Längsachse winklig versetzt wird.
11. Instrument gemäß einem der Ansprüche 6 bis 10 umfassend eine Betätigungsgriffeinrichtung, die eine distale Bewegung der Schiebeeinrichtung bewirkt.
12. Instrument gemäß Anspruch 11, wobei das Befestigergehäuse im Bezug auf die Griffeinrichtung drehbar ist.
13. Instrument gemäß einem der Ansprüche 6 bis 12, das einen endoskopischen Bereich besitzt, der geeignet ist zum Einführen durch eine Trokarröhre mit einem Durchmesser im Bereich von 10 bis 15 mm.
14. Instrument gemäß Anspruch 13 und umfassend eine innere Abdichteinrichtung, um relativ zu einer aufgeblasenen Körperhöhle abzudichten.
15. Instrument gemäß einem der Ansprüche 6 bis 14 umfassend eine Einrichtung, um zu verhindern, daß mehr als ein Befestiger in eine "Bereit"-Position gesetzt wird.
16. Chirurgisches Instrument oder Aufbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zusammen mit einer Mehrzahl von Befestigern (44), die innerhalb des Instruments aufgenommen sind, um nacheinander vom Instrument angeordnet zu werden.
17. Chirurgisches Instrument oder Aufbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, geeignet zur endoskopischen Chirurgie dergestalt, daß die Anschlageinrichtung in einem Bereich des Instruments oder Aufbaus angeordnet ist, die durch eine Kanüle zum Operationsort vorgerückt werden kann.
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