CH305913A - Verpackungsstrippe. - Google Patents
Verpackungsstrippe.Info
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- CH305913A CH305913A CH305913DA CH305913A CH 305913 A CH305913 A CH 305913A CH 305913D A CH305913D A CH 305913DA CH 305913 A CH305913 A CH 305913A
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- shaped
- cord
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- transverse webs
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
- B65D63/1018—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
Description
Verpackungsstrippe. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Verpackungsstrippe, welche gekennzeich- net ist durch mindestens zwei biegsame sehnuroder bandförmige Teile, welche durch eine : lZehrzahl von mindestens angenähert par allelen und zu diesen Teilen mindestens an- genähert senkreehten Querstegen miteinander verbunden sind, wobei vor dem ersten und nach dem letzten Quresteg an den schnuroder bandförmigen Teilen je ein Haken befestigt ist. Dabei können die Querstege entweder an ihren Enden durchlocht und die schnur-oder banclförmigen Teilen je durch die Locher einer Querstegseite durchgeführt und um die Querstege verknüpft oder die Querstege k¯n- & nen auf den Teilen aufgeklemmt sein. Des weiteren kann an je zwei Enden der schnur-oder bandf¯rmigen Teile ein mit dem Haken federnd verbundenes Endstück vorgesehen sein. Die Haken sind zweckmässigerweise nach versehiedenen Seiten abgebogen. Schliesslieh besteht auch die Mögliehkeit, (lie sehnur-oder bandförmigen Teile und die Querstege aus einem St ck herzustellen und die einzelnen Querstege durch Schlitze zu bil- den. In der Zeichnung sind eine Reihe von beispielsweisen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Endteile eines ersten Ausf rungsbeispiels. Fig. 2 zeigt eine zweite Art der Verbindung der schnur-oder bandförmigen Teile mit den Querstegen und Fig. 3 eine dritte Ausführungsart in bezug auf die gleiche Anordnung. Fig. 4 stellt eine Draufsicht auf einen Endteil samt Haken dar. Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4. Die Fig. 6 und 7 zeigen mögliche Anordnungen verschiedener Verpackungsstrippen. Fig. 8 ist die Ansieht eines Kreuzungssteges bei Anordnungen gemäss Fig. 6, 7, wÏh rend Fig. 9 einen Ausschnitt aus einer Ver packungsstrippe nach einem weiteren Ausfüh rungsbeispiel darstellt und Fig. 10 eine beispielsweise Verwendungs- art der Strippe veranschaulicht. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 sind mit 1 und 2 die scholr-oder bandförmi- gen Teile bezeichnet, welche hier als endlose oder an ihren Enden znsammengekn pfte Schnur ausgebildet sind. An Stelle der Schnur könnte auch ein Kabel, eine kleingliedrige Kette oder sonst ein biegsames und auf Zug beanspruchbares Organ treten. Mit 3 sind eine Anzahl von angenähert senkrecht zu den Zugorganen verlaufenden, untereinander angenähert parallelen Querstegen bezeichnet, deren Enden durchloeht sind. Durch diese Löcher 5 je einer Querstegseite ist eine Schnur durchgezogen und anschliessend verknüpft und so eine starre Verbindung zwischen den Querstegen und den Schn ren hergestellt. Vor dem ersten und nach dem letzten Quersteg ist an den Sehnüren l und 2 je ein Haken 6 be festigt, von denen der eine nach oben und der andere nach unten abgebogen ist. Das Ganze erhält dadurch das ungefähre Aussehen einer Striekleiter. Eine solche Verpackungsstrippe dient dem Zusammenhalten irgendwelcher Gegenstände, beispielsweise von Stössen von Briefen und Zeitungen, insbesondere für Briefträger, von Büehern zu deren leichterem Transport, insbesondere in Bibliotheken, von Schachteln in Versandgeschäften, zur Befestigung von Waren auf einen Lastwagen, zur vorübergehenden Vereinigung von gemeinsam einem Arbeitsvorgang zu unterwerfenden Werkstücken usw. Zu all diesen Zwecken wird die Strippe gemäss Fig. 10 um die zu verbindenden Gegenstände 35 herumgelegt, der nach oben schauende Haken 37 nach Anziehen der Strippe 36 um einen der Querstege gehakt und die Verbindung durch das Einhaken des naeh unten schauenden Hakens 38 um einen andern entsprechenden Quersteg gesichert. Die so geschaffene Verbindung zwischen den Strippenenden ka. nn jederzeit leicht wieder gelöst und die Strippe einem andern Gebrauch zugeführt werden. In Fig. 2 ist eine andere Art der Verbindung zwischen den Schnüren 1 und 2 ad einem Quersteg 3 dargestellt. Die Quersteg. e sind an ihren kurzen Aussenseiten mit Ein sehnitten 7 versehen, wie dies auf der rech- ten Seite der Figur ersichtlich ist. Durch diese Einschnitte entstehen einerseits zwischen diesen Einschnitten und den langen Aussenseiten zwei Nasen 8, und anderseits zwischen den Einschnitten ein Mittelteil 9. Die Schnur wird über die Nasen und unter dem Mittelteil 9 durch die Einschnitte 7 durchgezogen und anschliessend durch Abbiegen der Nasen 8, vie dies in der Zeiehnung links dargestellt ist, mit den Querstegen verbunden. Eine weitere Möglichkeit einer solehen Verbindung ist in Fig. 3 veranschaulicht. Hier werden die Enden 10 eines Quersteges um die Schn re l und 2 herumgebogen und anschliessend derart mit dem Mittelteil 11 des Quersteges vernietet, dass auf die Schn re eine genügende Klemmwirkung a. usgeübt wird. Fig. 4 zeigt eine besondere Ausgestaltung eines Hakens 6, der über ein Endstüek 12 mit den Sehnüren 1 und 2 iverbunden ist. Das Endstüek 12 besteht aus einem schlaufenf¯r mig abgebogenen Verbindungsteil 13, dessen Enden unter Zwischenschaltung des Haltesteges 14, vermittels den Nieten 15 miteinander verbunden sind. Auf der freien Oberseite des Haltestückes 14 sind vier Einschnitte 16 vorgesehen, durch welche auf dieser Oberseite zwei La. ppen 17 und ein Mittelteil 18 gebildet werden. Die beiden miteinander ver bundenen Schnüre 1 und 2 werden beispielsweise hinter den beiden Lappen 17 und vor dem Mittelstück 18 durchgeführt und durch Abbiegen der Lappen 17 am Endstüek 12 be festigt. Der Haken 6 besitzt ein Fenster 19, durch welches der Verbindungsteil 13 durchtritt. Auf dem untern Rahmenteil 20 des Fensters 6 ist eine Feder 21 in ihrer Mitte vermittels der Schraube 22 befestigt., wobei die freien Enden 23 der Feder 21 nach oben abgebogen sind und der Abstützung des Verbindungs- teils 13 dienen. Auf diese Weise ist der Haken 6 federnd mit den Schnüren 1 und 2 verbunden. Er kann des weitern an seinem abgebogenen Teile eine Bohrung 24 aufweisen, durch welche beispielsweise eine Schnur zum Zweeke der Plombierung einer Verpaekung durehgezogen werden kann. In den Fig. 6 und 7 ist dargestellt, wie eine Mehrzahl solcher Strippen zu zweck- mässigen Verpackungselementen verwendet werden kann. In Fig. 6 sind zwei solche Strippen 25 und 26 senkrecht zueinander a. ngeordnet und durch einen Kreuzungssteg 27 (Fig. 8) miteinander verbunden. Dieser im wesentlichen quadratische Kreuzungssteg weist entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Ver bindungsmöglichkeit zwischen den Schnüren und den Stegen in allen Ecken je zwei Einschnitte 28 und zwei Lappen 29 auf, wobei die Einschnitte 28 dem Durehtritt einer nicht dargestellten Schnur dienen, wÏhrend'die Lap poil 29 dazu bestimmt sind, nach erfolgtem Durchziehen der Schnur zum Zwecke die Verbindung zwischen ihr und dem Steg herzustellen, abgebogen zu werden. Fig. 7 stellt ein ähnliches Verpackungselement dar,'welehes aus einer Strippe 30 und zwei dazu senkrechten Strippen 31 besteht. Auch hier werden zweekmässigerweise Kreuzungsstege gemäss Fig, 8 verwendet. Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 9 dargestellt, bei welcher die schnür-oder bandförmigen Teile und die Querstege aus einem Stück hergestellt sind. Aus einem Band biegsamen Materials, sei es Leder, Kunststoff oder irgendein geeignetes Material, werden eine Reihe von parallelen und zur Bandachse wenigstens angenähert senkrechten Schlitzen 32 ausgestanzt. Dureh diese Schlitze werden einzelne Querstege 33 voneinander abgetrennt, während die durchgehenden Ränder des Bandes die bandförmigen Teile 34 bilden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Verpackungsstrippe, gekennzeichnet durch mindestens zwei biegsame schnur-oder bandförmige Teile, welche durch eine Mehrzahl von mindestens angenähert parallelen und zu diesen Teilen mindestens angenähert senkrechten Querstegen miteinander verbunden sind, wobei vor dem ersten und nach dem letzten Quersteg an den schnur oder bandförmigen Teilen je ein Haken befestigt ist.UNTERANSPRÜCHE : 1. Verpackungsstrippe nach Patentan, spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege an ihren Enden durchlocht sind und dass die schnur-oder bandförmigen Teile je durch die Löcher einer Querstegseite durchgeführt und um die Querstege verknüpft sind.2. Verpackungsstrippc nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- stege auf den schnur-oder bandförmigen Teilen aufgeklemmt sind.3. Verpackungsstrippe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Querstegseite je zwei Einschnitte besitzt, durch welche ein schnur-oder bandförmiger Teil durchgeführt und durch Abbiegen von dureh die Einschnitte gebildeten Lappen mit den Querstegen verbunden ist.4. Verpackungsstrippe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege beidseitig um je einen sehnur-oder bandför- migen Teil herumgelegt, die herumgelegten Enden mit dem Mittelteil des Quersteges ver nietet und so auf den Teilen festgeklemmt sind.5. Verpackungsstrippe nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein je an zwei Enden der schnur-oder bandförmigen Teile befestigtes Endstück, welehes federnd mit dem Haken verbunden ist.6. Verpackungsstrippe nach Unteranspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück schlaufenförmig durch ein Fenster des Hakens durchtritt, wobei sieh der gebogene Oberteil des Endstückes gegen eine am untern Rahmen des Hakenfensters befestigte Feder abstützt.7. Verpackungsstrippe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dass die schnitr-oder bandförmigen Teile und die Querstege aus einem Stück hergestellt und die einzelnen Querstege durch Schlitze gebildet werden.8. Verpackungsstrippe naeh Patenta-nspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken nach verschiedenen Seiten abgebogen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH305913T | 1952-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH305913A true CH305913A (de) | 1955-03-15 |
Family
ID=4492612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH305913D CH305913A (de) | 1952-07-04 | 1952-07-04 | Verpackungsstrippe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH305913A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001017385A1 (en) * | 1999-09-03 | 2001-03-15 | Hassan Vazin | One-way clutching methods between a ligature and a frame and their applications |
US6473944B1 (en) * | 2000-10-02 | 2002-11-05 | Hassan Vazin | One-way clutching methods between a ligature and a frame and their applications |
-
1952
- 1952-07-04 CH CH305913D patent/CH305913A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001017385A1 (en) * | 1999-09-03 | 2001-03-15 | Hassan Vazin | One-way clutching methods between a ligature and a frame and their applications |
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