DE1913954U - Halter fuer teppichmuster. - Google Patents
Halter fuer teppichmuster.Info
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Description
RA.075 36H2.2.65
Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße 31
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 10. Februar 19Ö5 VA. Named.Anm. HOWARD ACCESSORIES, HJC,
6J5 West 23rd Street,
NEW YORK, N. Y., U. S. A.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter und insbesondere auf einen tragbaren Halter für Teppichrauster, rait dem Teppichmuster und
ähnliche Gegenstände transportiert und vorgeführt werden können.
Gemäß dem Stand der Technik verwenden die Verkäufer zum Transport
und zum Vorführen ihrer Teppichmuster einen tragbaren Halter, der Bolzen aufweist, mit denen die übereinanderliegenden einzelnen Teppichmuster
zusammengehalten werden. Diese Bolzen gehen durch die Teppichmuster durch und erfordern hierzu, daß in jedes Einzelmuster
mindestens ein, im allgemeinen zwei Löcher eingeschnitten werden. Zum Herausnehmen und/oder Austauschen eines bestimmten Musters muß
man sämtliche Muster, die über diesem einen Muster liegen, herausnehmen. Das gleiche gilt, wenn man ein neues und/oder zusätzliches
Muster an einer bestimmten Stelle in dem Halter anordnen will.
Das Zusammenhalten der übereinanderliegenden Muster durch die Bolzen
führt dazu, daß die bei der Vorführung eines Musters überblickbare Fläche umso kleiner wird, je mehr Teppichmuster übereinandergestapelt
sind. Aus der Natur des Halters ergibt sich, daß in einem Halter nur eine beschränkte Zahl von Mustern untergebracht werden
kann. Die bekannten Halter sind damit nur schlecht 'anpassungsfähig
an eine wechselnde Zahl von vorzuführenden Mustern.
u. s.381,299
H 72/I ' - 1 -
Der Erfindung liegt die Ausbildung eines tragbaren Musterhalters zugrunde, der das Herausnehmen und das Einfügen eines Musters aus
und in den Halter unabhängig von den Mustern zuläßt, die bereits im
Halter enthalten sind.
Die Erfindung betrifft weiter die Ausbildung eines tragbaren Musterhalters,
der in seinen Maßen vergrößert oder verkleinert werden kann, wenn sich die Zahl der aufzunehmenden Muster ändert.
Die Erfindung betrifft weiter noch einen tragbaren Musterhalter, der
im Aufbau und in der Fertigung einfach und preiswürdig ist, der leicht transportierbar ist, der robust ist und der,· ein einfaches
Herausnehmen und Einsetzen von Mustern ermöglicht.
Die Erfindung wird nun an einem Beispiel weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen tragbaren Teppichmusterhalter gemäß dem Stand der
Technik.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Schiene, die ein Teppichmuster
hält und einen Teil des erfindungsgemäßen Musterhalters
bildet.
Fig. J5 zeigt eine solche Schiene, die zwei Teppichmuster hält.
Fig. 4 ist eine Ansicht von unten auf die in Fig. 3 gezeigte Schiene
ohne Teppichmuster.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht auf mehrere solcher Schienen,
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die unter Bildung einer integralen Einheit zusammengefaßt sind und wobei von einer Schiene ein Teil zum Erhöhen der
Übersicht weggebrochen ist.
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Musterhalters, der aus mehreren mit Bändern zusammengehaltenen Schienen besteht und einen Handgriff aufweist.
Pig. 7 ist eine perspektivische Ansicht auf eine andere Ausführung
eines erfindungsgemäßen Musterhalters mit eingesetzten Teppichmustern.
Pig. 8 zeigt perspektivisch einen aus zwei Einheiten zusammengesetzten
Musterhalter, wobei jede Einheit für sich allein gezogen wird, mit einem auf beide Einheiten aufgesezten gemeinsamen
Handgriff.
Fig. 9 ist eine Endansicht auf den in Fig. 8 gezeigten Halter, wobei
der Handgriff und eine Einheit entfernt sind. ι
Pig.10 zeigt einen Halter gemäß Fig. 8, der übereinander mehrere Muster
trägt und an einer Wand hängt.
Der 1 erfindungsgemäße Musterhalter setzt sich aus mehreren gezogenen,
langgestreckten, kanalförmigen Schienen zusammen, die die Begrenzung
dieser Kanäle bildende Schenkel aufweisen. Die einzelnen Schienen werden unter Bildung einer integralen Einheit miteinander
verbunden. Die Teppichmuster werden in die Schienen eingeschoben und durch deren Schenkel festgehalten. Den Musterhalter -trägt und transportiert
man dann mit dem auf seiner Oberseite befestigten Handgriff.
Dies stellt einen entscheidenden Fortschritt gegenüber den üblichen
Musterhaltern dar, wie einer in Fig. 1 gezeigt wird. Gemäß dieser Figur trägt ein Bügel A mehrere übereinanderliegenden Teppichmuster-ν
stücke B. Durch diese Musterstücke B gehen Bolzen C hindurch. Hierzu
sind in den Musterstücken B Löcher vorgesehen. Schwenkt man die oberen Musterstücke nach oben, um das unterste Muster zur Betrachtung
freizulegen, kann man von diesem nur die Fläche D sehen. Diese Fläche D ist kleiner als die Gesamtfläche des Musterstückes, so daß ein
großer Teil der Fläche zur Betrachtung verlorengeht.
Der erfindungsgemäße Teppichmusterhalter besteht aus einer kanalförmigen,
gezogenen Schiene 1 mit Schenkeln 2 und 3;■von deren Enden
Flansche 4 und 5 nach innen ragen. Bei Fig. 2 ist der Flansch 4 langer
als der Flansch 5· Damit läßt sich ein einzelnes Musterstück 6 eines Plüschteppiches besser halten. Dieses Musterstück 6 besteht
aus einem Grundgewebe J und von diesem abgehenden Plüschschlaufen 8.
Man setzt dieses Musterstück 6 so in die Schiene 1 ein, daß die Plüschschlaufen 8 den längeren Flansch 4 umschließen, während das
Grundgewebe 7 ganz dicht an dem kürzeren Flansch 5 anliegt. Dieses
Zusammenwirken der Flansche mit dem Plüsch und die Tatsache, daß der Plüsch elastisch ist und in seiner Lage zwischen dem Grundgewebe und
dem Flansch eine Art Federwirkung ausübt, ergibt einen sehr festen Halt des Musterstückes 6 in der Schiene 1.
Fig. 3 zeigt eine Schiene 9. Diese ist der in Fig. 2 gezeigten Schiene
ähnlich mit der Ausnahme, daß die beiden von den Schenkeln 12 und 13 nach innen abstehenden Flansche 10 und 11 gleich lang sind. Diese
beiden gleich langen Flansche 10 und 11 ermöglichen die Aufnahme, das Unterbringen und den Halt von zwei Rücken an Rücken liegenden
Teppichmusterstücken 14 und I5. Auch hier umgeben die Plüschschlau-
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fen wieder vollständig die beiden Plansche. Wie Pig. 4 noch zeigt,
sind die Plansche 10 und 11 an ihren Enden 16 und 17 abgerundet.
Hierdurch wird das Einschieben der Teppichmusterstücke in die Schienen erleichtert.
In der bevorzugten und hier dargestellten Ausführung sind die in die
Plüschschlaufen hineinstoßenden Flansche (4 in Fig. 2 und 10 und 11
in Fig. 3) keilförmig ausgebildet. Sie beginnen dicker an den Schenkeln
und werden dann bis zu ihren Vorderkanten 4a,, 10a und 11a schmaler.
Das Eingreifen der Flansche in die Plüschschlaufen wird dadurch
vereinfacht.
: Wie bereits angegeben wurde, liegt eine der Aufgaben der Erfindung
in der Ausbildung eines Musterhalters, der sich zur Aufnahme einer
wechselnden Zahl von Mustern verändern läßt. Die Figuren 5 und 6 zeigen, wie dies erreicht wird. Auf die beiden Enden jeder Schiene 20
vjerden Federklammern 21 aufgesetzt. Diese Federklammern umgreifen
die Schenkel 20a der Schienen 20. Diese Federklammern- 21 sitzen an
beiden Enden. Die zeichnung zeigt die Klammern jedoch nur an dem vorneliegenden
Ende 21b der Schienen 20. Die Schienen verbindet man dadurch, daß man sie mit ihren Schenkeln 22 nebeneinanderlegt und dann
die Federklammern 21 über die Enden schiebt. Es entsteht dann ein einheitliches Teil, das in Fig. 5 mit 25 bezeichnet ist.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Teppichmusterhalter 24 werden die einzelnen
Schienen durch Bänder 25 zusammengehalten. Diese weisen an
ihren Enden Klemmen 26, 27 und 28, 29 auf. Diese werden in geeigneter
Weise auf den Schenkeln 20a1 und 20b'.der außenliegenden Schienen
befestigt. In den Klemmen befinden sich horizontale Schlitze 30. Durch diese Schlitze werden die Enden j51 und J>2. der Bänder 25 geil
72/I - 5 - X
steckt. Durch Pestziehen der Enden Jl und 32 werden die Schienen
fest aneinandergedrückt und miteinander verbunden, so daß sie eine
einzige integrale Einheit bilden. Der Musterhalter 24 ist noch mit einem Handgriff 40 versehen. Dieser enthält eine langgestreckte
Grundplatte 35, auf deren Oberseite sich geschlitzte Halteglieder . 36, 37 und 38, 39 zur Aufnahme der Bänder 25 befinden. An der Grundplatte
35 ist dann noch der eigentliche U-förmige Handgriff 40 befestigt.
Die Grundplatte 35 läßt sich in der Richtung der Bänder 25
quer zu den Schienen 20 verschieben. Mit diesem Verschieben sucht man den # Schwerpunkt des Musterhalters und findet eine Gleichgewichtslage,
in der er sich besonders einfach tragen läßt. Mit diesem .Verschieben berücksichtigt man auch, daß sich der Musterhalter
24 aus einer unterschiedlichen Zahl von Schienen 20 zusammensetzen kann. - _ :
Die oben beschriebenen Ausführungen betrafen tragbare Teppichmusterhalter,
die von Reisenden und Vertretern zum Anpreisen ihrer Ware verwandt werden. Die in Fig. 7 gezeigte Ausführung eignet sich dagegen
besonders für Lager- und oder Warenhäuser. Die Ausführung eignet sich sowohl zur Lagerung der Teppichmuster als auch für die
Schaustellung. Dieser Teppichhalter 45, der in der eben beschriebenen
Weise aus einzelnen gezogenen oder gepreßten Teilen besteht, wird als großes Bauteil ausgebildet, so daß er reguläre große Teppiche,
wie sie im Handel verkauft werden, aufnehmen und zusammenhalten kann. Dieser große Teppichhalter hat die gleichen Vorteile,wie
sie im Zusammenhang mit der Zurschaustellung und dem Auswechseln von einzelnen Stücken vorstehend bei den anderen Ausführungen beschrieben
wurden.
Pig. 9 zeigt eine andere erfindungsgemäße Ausführung. Diese besteht
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te
aus einem einzigen gezogenen Glied 46, das mehrere der eben schon beschriebenen kanal- oder U-förmigen,Schienen bildet. Jede beliebige
Zahl von Schienen kann an diesem Glied 46 ausgebildet werden. Dies hängt allein von den Fertigungskosten und von den Möglichkeiten
der Herstellung der richtigen Formen und/oder Matrizen ab. An seinen Außensohenkeln 47 und 48 weist das Glied 46 in Längsrichtung
verlaufende Ausbuchtungen bzw. Einbuchtungen 49 und 50 auf. Mit diesen
Ausbuchtungen bzw. Einbuchtungen wird ein Glied 46 mit einem benachbarten ausgerichtet, wenn man mehrere zur Bildung einer größeren
Einheit zusammenstellt. Die Glieder 46 bestehen aus Kunststoff oder irgendeinem ähnlichen Material. Die verschiedenen Schenkel weisen
wieder nach beiden Seiten abstehende Flansche 51,,52 auf, die den bereits beschriebenen ähnlich sind. Das gezeigte Glied 46 umfaßt
sechs Schienen. Natürlich kann auch jede andere Sohienenzahl verwandt werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß Kombinationen
mit drei und sechs Schienen besonders günstig zum Zusammenstellen von größeren Einheiten sind.
Fig. 9 zeigt einen Musterhalter, der sich aus zwei kleineren Einheiten
54 und 55 zusammensetzt, die jeweils sechs oder drei Schienen
enthalten. Man sieht, daß die beiden Einheiten 54 und 55 durch Ineinandersetzen
der Einbuchtung 56 der Einheit 54 und der Ausbuchtung
57 der Einheit 55 aufeinander ausgerichtet werden. Anschließend werden die beiden Einheiten mit den Bändern 58 und 59 versehen
und von diesen zusammengehalten. Die Bänder 58 und 59 werden auf die Einheiten aufgeklebt. Sofern sämtliche Teile aus Kunststoff bestehen,
reicht das Anwenden von Hitze, damit die Teile an den Berührungsstellen ineinanderfließen und sich miteinander verbinden.
Die Bänder 58 und 59 weisen in ihrer Mitte Ausnehmungen 60 und 61 auf, in die man einen Handgriff 62 einsetzt. Dieser Handgriff kann
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't'r
ss
dann nach beiden Richtungen geschwenkt werden.
Fig. 10 zeigt den Musterhalter nach Fig. 8. Er wird mit einer Öse 62 an einem in einer Wand steckenden Haken aufgehangen. Die einzelnen
Musterteppiche 63 hängen dann übereinander, lassen sich bequem
betrachten und geben ein attraktives Bild.
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Claims (12)
1. Halter zur Aufnahme von Stoffmustern, insbesondere von
Teppichmustern und Teppichen selbst mit U-förmigen Schienen mit sich gegenüberliegenden Schenkeln, zwischen die das Muster eingeschoben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß an' den Enden der Schenkel (2, 3; 12, 13, 20a) nach innen ragende Flansche (4, 5 J
10, 11') angeordnet sind und mindestens einer1 der Flansche (4, 5j
10, 11) von außen nach innen unter Bildung einer scharfen Innenkante
(4a, 10a) spitz zuläuft.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flansch (4) langer als der andere Flansch (5) ist.
3. Halter nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schienen (l, 20) seitlich nebeneinander angeordnet und
zusammengehalten sind.
4. Halter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Enden aneinander anliegender Schenkel (20a) Federklammern (21) aufgesetzt sind.
5. Halter nach Anspruch 3 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseiten der Schienen (20) Bänder (25) aufgelegt sind,
auf die Außenseiten der äußeren Schenkel (20a1, 20b!) der außen
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liegenden Schienen (20) Klemmen (26, 27, 28, 29) aufgelegt sind,
die Bänder (25) durch Schlitze (30) in den Klemmen (26, 27, 28, 29) durchgezogen und verspannt sind.
6» Halter nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter einen Handgriff (40) aufweist.
7» Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff einen Griff (40) und eine Grundplatte (35) enthält,
auf der Grundplatte (35) geschlitzte Halteglieder (36, 37 J 58.» 39) angeordnet sind, die Grundplatte (35) mit ihren Enden
unter den Bändern (25) liegt und diese durch die geschlitzten Haiteglieder (36, 37 J 38j 39) durchgezogen sind»
8» Halter nach'Anspruch 1 - 1J, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (47, 48) miteinander fluchtende Einbuchtungen (50) und Ausbuchtungen (49) aufweisen, die bei nebeneinander liegenden
Schienen ineinanderpassen und die Schienen aufeinander ausrichten.
9· Halter nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halter (23, 24, 45) aus je eine U-förmige Schiene aufweisenden
Einheiten zusammensetzt.
10. Halter nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Halter aus drei, sechs oder einey anderen''Zahl von
U-förmigen Schienen aufweisenden Einheiten (54,. 55) zusammensetzt.
11. Halter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel an ihren Enden nach beiden Seiten abgehende Plansche
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(51> 52) aufweisen.
12. Halter nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen und Einheiten bei Fertigung aus Kunststoff durch
Hitzeeinwirkung miteinander verschweißt sind.
1J>. Halter nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Handgriff (62) verschwenkbar in Ausnehmungen (60, 61) von Bändern (58, 59) eingesetzt ist, die auf die mehrschienigen Einheiten
(5^> 55) aufgeklebt oder aufgeschweißt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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