DE3727877C2 - - Google Patents

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DE3727877C2
DE3727877C2 DE19873727877 DE3727877A DE3727877C2 DE 3727877 C2 DE3727877 C2 DE 3727877C2 DE 19873727877 DE19873727877 DE 19873727877 DE 3727877 A DE3727877 A DE 3727877A DE 3727877 C2 DE3727877 C2 DE 3727877C2
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DE19873727877
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English (en)
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DE3727877A1 (de
Inventor
Helmut 8500 Nuernberg De Vogel
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AW Faber Castell Unternehmensverwaltung GmbH and Co
Original Assignee
A W Faber-Castell & Co 8504 Stein De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/34Pencil boxes; Pencil etuis or the like

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von stiftförmigen Gegenständen mit einer Einlage, die mehrere parallele Lagerrillen aufweist und die vom Boden des Behälters weg mit Hilfe eines elastischen Zugmittels aufstellbar ist.
Bei derartigen Behältern sind die stiftförmigen Gegenstände, vorzugsweise Blei- oder Farbstifte, auf engem Raum angeordnet, wobei sichergestellt sein soll, daß sie vom Benutzer leicht entnommen und wieder eingeordnet werden können. Jeder einzelne Stift muß leicht zugänglich sein und die Wege, um den Stift herauszunehmen, sollen möglichst kurz sein.
Nach dem DE-GM 71 11 105 ist ein Etui für Schreib- und Zeichengeräte bekannt, bei dem die Stifte in einem Aufnahmeteil mittels Schlaufen befestigt sind. Das Aufnahmeteil ist aus dem Boden des Etuis in eine Schräglage aufstellbar, wobei ein elastisches Zugband in entlasteter Lage eine Stütze aufrichtet. Das Aufnahmeteil wird beim Öffnen des Etuis automatisch hochgestellt und es muß vor dem Schließen des Etuis in die ebene Lage, gegen die Kraft des Zugbandes heruntergedrückt werden. Die Ausbildung des Aufnahmeteiles mit den Schlaufen und die Befestigung des Zugbandes an den beiden Teilen des abknickbaren Aufnahmteteils ist verhältnismäßig aufwendig. Die Schlaufen bieten zwar eine sichere Befestigung der Schreibstifte, sie müssen jedoch in einem aufwendigen Herstellungsverfahren auf das Aufnahmeteil aufgenäht werden. Außerdem ist es kostspielig, ein Zugband an das Aufnahmeteil durch eine geeignete Verbindung, beispielsweise eine Klebeverbindung, anzubringen.
Nach einem weiteren DE-GM 18 45 747 ist es bereits bekannt, im Tiefziehverfahren hergestellte Einsätze aus Kunststoff vorzusehen, die stapelbar sind. Diese Einsätze lassen sich relativ billig herstellen und haben auch eine ausreichende Festigkeit zur Aufnahme der Schreibstifte. Die Formgestaltung der Einsätze läßt es jedoch nicht zu, diese so auszubilden, daß sie, wie bei dem DE-GM 71 11 105 abknickbar sind, um die Schreibstifte besser greifen zu können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine aufstellbare Einlage zu schaffen, die einerseits steif genug ist, um Schreibstifte lagegerecht aufzunehmen und zu schützen und die außerdem so gestaltet ist, daß Aufnahmemittel für ein elastisches Zugband angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlage als tiefgezogenes Kunststoffteil ausgebildet ist, dessen Lagerrillen zwischen einer ersten und zweiten im rechten Winkel dazu verlaufenden Biegekante unterbrochen und zwischen zwei Lagerrillen ein erster und ein zweiter Führungssteg angeordnet sind, die in eine erste und zweite senkrecht aus der Ebene der Einlage aufragende Wand übergehen, deren Seitenwände jeweils aneinanderliegen und dabei jeweils einen Schenkel eines S-förmigen Drahtbügels umschließen, während jeweils eine Einhängeöse zur Aufnahme eines Zugbandes freiliegt. Mit dieser Ausbildung ist es möglich, die Einlage als einfaches Kunststoffteil auszuführen, das abknickbar ist, wodurch die Stifte gut greifbar sind. Der Drahtbügel, der beim Tiefziehen von den aneinander anliegenden Wänden umschlossen wird, hat einen festen Halt in dem dünnwandigen Kunststoffteil und bietet dem elastischen Zugband einen guten Halt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, jeweils zu beiden Seiten einer Sicke und an den angrenzenden Lagerrillen des Aufnahme- und Stützteiles eine erste und eine zweite Biegekante vorzusehen. Die Aufteilung in mehrere einzelne Biegekanten bewirkt, daß der Biegewinkel verkleinert wird, wodurch die Lebensdauer, d. h. die Häufigkeit des Abbiegens der Einlage erhöht wird. Eine genaue Definition der Lage der einzelnen Biegekanten ist von Vorteil, um sicherzustellen, daß jede Biegekante annähernd den gleichen Biegewinkel verursacht.
Vorteilhaft ist es, wenn die um eine Biegekante schwenkbare Einlage leicht aufgestellt werden kann. Dies wird durch Griffplatten erreicht, die zwischen den Lagerrillen an eine der Biegekanten angrenzend angeformt sind. Zur Erhöhung der Stabilität der aufgestellten Einlage hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Aufnahmeteil breiter ausgeführt ist als das Stützteil. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn die Einlage bei geöffnetem Behälter nicht sofort automatisch die aufgestellte Lage einnimmt. Bei geöffnetem Behälter wird zunächst erreicht, daß die Stifte in einer Ebene liegen bleiben, wenn die Zugkraft des Zugbandes kleiner ist als die Kraftkomponente, die durch das Gewicht der stiftförmigen Gegenstände gegen das Zugband aufgebracht wird. Erst nachdem an den Griffplatten leicht angezogen wird, stellen sich die Stifte mit der Einlage hoch. Eine besonders gute Ausnutzung des im Behälter vorhandenen Innenraums läßt sich durch zwei Einlagen erreichen, die stapelbar in den Behälter eingesetzt sind. Diese gestapelten Einlagen verhindern Schleifspuren bzw. Kratzer an den Stiften, wenn in der Einlage zwischen den Lagerrillen erhöhte Führungsstege vorgesehen sind, welche die eingelegten stiftförmigen Gegenstände überragen. Die obere Einlage kommt somit beim Aufklappen nicht mit den Stiften in Berührung.
Da beim Aufstellen der Einlage mit den Stiften leicht ein Schnappeffekt auftreten kann, ist es insbesondere von Vorteil, bei kürzer gewordenen Stiften, eine zusätzliche Lagesicherung vorzusehen, die ein Herausfallen der Stifte verhindert. Dies läßt sich mit geringem Aufwand in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß ein Aufsteckbügel, der an beiden Enden eine U- förmige Abbiegung aufweist, die Seitenwände der Einlage umgreift und sich quer über die stiftförmigen Gegenstände erstreckt. Dieser Aufsteckbügel stört in keiner Weise das Erscheinungsbild der Verpackung und der Stifte, wenn er aus durchsichtigem Material hergestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist aus den Zeichnungen zu ersehen und wird im folgenden beschrieben:
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Behälter mit der Einlage,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Einlage mit einem stiftförmigen Gegenstand,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Befestigungsmittel, entlang der Linie A-B.
In einem Behälter 1 ist eine abknickbare Einlage 2 eingesetzt. Die Einlage 2 kann entweder allein oder es können zwei übereinander stapelbare Einlagen 2 eingesetzt sein. Zwischen gegenüberliegenden Längswänden 3 der Einlage 2 ist eine Sicke 5 vorgesehen, an die sich eine oder zu beiden Seiten eine erste 6 und eine zweite Biegekante 6′ anschließen. Quer verlaufenden Lagerrillen 7 sind sowohl in einem Aufnahmeteil 8 als auch in einem Stützteil 9 angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen zwischen den Längswänden 3, die im rechten Winkel dazu als Seitenwände 4 fortgeführt sind. Weitere Biegekanten 6 können sich unmittelbar am Ende der Lagerrillen 7, ebenfalls parallel zu den vorbeschriebenen Biegekanten 6; 6′, die neben der Sicke 5 angeordnet sind, erstrecken.
An der Unterkante der Einlage 2 sind Haltemittel angeordnet, die aus einem Drahtbügel 10 bestehen, der einen Schenkel 11 und eine Einhängeöse 12 aufweist. Ein elastisches Zugband 13 ist unter Vorspannung bei ebener Lage der Einlage 2 in den Einhängeösen 12 befestigt und wird durch das Gewicht der stiftförmigen Gegenstände 17 in dieser stabilen Lage gehalten. Zwischen jeweils zwei stiftförmigen Gegenständen 17 sind in der Einlage verteilt ein oder mehrere Führungsstege 14; 14′ angeordnet, bei denen wiederum im Bereich des Aufnahmeteils 8 eine Griffplatte 15 vorgesehen ist. Die Griffplatte 15 ist etwa fingerbreit, um vom Benutzer leicht gegriffen werden zu können. Durch leichtes Ziehen an der Griffplatte 15 wird die Einlage 2 um ihre Biegekanten 6 verschwenkt, wodurch das Aufnahmeteil 8 und das Stützteil 9 zueinander geknickt werden. Die Einlage 2 ist so gestaltet, daß in der ebenen Lage ein stabiler Zustand erreicht wird, der erst dann aufgehoben wird, wenn durch leichtes Verschwenken des Stützteiles 9 zum Aufnahmeteil 8 die Vorspannung des Zugbandes 13 zur Wirkung kommt.
Die Drahtbügel 10 sind im Bereich des ersten und zweiten Führungsstegs 14; 14′ zwischen erster bzw. zweiter Wand 16, 16′ formschlüssig aufgenommen. Bei der Herstellung der tiefgezogenen Einlage 2 besteht die Möglichkeit, die Drahtbügel 10 in die Form einzulegen und beim Vakuumziehen der Einlage 2 die erste und zweite Wand 16; 16′ so zu dimensionieren, daß der Drahtbügel 10 im Bereich des Schenkels 11 umschlossen wird.
Um zu verhindern, daß durch äußere Einflüsse die hochgestellten stiftförmigen Gegenstände 17 aus der oberen Einlage herausfallen, hat sich ein Aufsteckbügel 18 als zweckmäßig erwiesen, der die Stifte in ihrem rückwärtigen Bereich in den Lagerrillen 7 festhält. Die U-förmige Abbiegung 19 umgreift dabei die Einlage 2 an einer ihrer Seitenwände 4 und wird dabei durch die Elastizität der Seitenwände 4 gehalten. Zweckmäßigerweise ist der Aufsteckbügel 18 aus farblosem Material hergestellt, um das Gesamtbild des Behälters nicht nachteilig zu beeinflussen und um nicht die Stifte zu verdecken.
Bezugszeichen
 1 Behälter
 2 Einlage
 3 Längswände
 4 Seitenwände
 5 Sicke
 6 erste Biegekante
 6′ zweite Biegekante
 7 Lagerrillen
 8 Aufnahmeteil
 9 Stützteil
10 Drahtbügel (Haltemittel)
11 Schenkel
12 Einhängeöse
13 Zugband
14 erster Führungssteg
14′ zweiter Führungssteg
15 Griffplatte
16 erste Wand
16′ zweite Wand
17 stiftf. Gegenstände
18 Aufsteckbügel
19 U-förmige Abbiegung
20 Kippkante

Claims (9)

1. Behälter zur Aufnahme von stiftförmigen Gegenständen mit einer Einlage, die mehrere parallele Lagerrillen aufweist und vom Boden des Behälters weg mit Hilfe eines elastischen Zugmittels aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2) als tiefgezogenes Kunststoffteil ausgebildet ist, dessen Lagerrillen (7) zwischen einer ersten und zweiten im rechten Winkel dazu verlaufenden Biegekante (6, 6′) unterbrochen und zwischen zwei Lagerrillen ein erster und ein zweiter Führungssteg (14, 14′) angeordnet sind, die in eine erste und zweite senkrecht aus der Ebene der Einlage (2) aufragende Wand (16, 16′) übergehen, deren Seitenwände jeweils aneinanderliegen und dabei jeweils einen Schenkel (11) eines S-förmigen Drahtbügels (10) umschließen, während jeweils eine Einhängöse (12) zur Aufnahme eines Zugbandes freiliegt.
2. Behälter nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zu beiden Seiten einer Sicke (5) und an den angrenzenden Lagerrillen (7) des Aufnahme- (8) und Stützteiles (9) eine erste Biegekante (6) und eine zweite Biegekante (6′) ausgebildet sind.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerrillen (7), an die zweite Biegekante (6′) angrenzend, eine Griffplatte (15) angeformt sind.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (8) breiter ausgeführt ist als das Stützteil (9).
5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft des Zugbandes (13) kleiner ist als die Kraftkomponente, die durch das Gewicht der stiftförmigen Gegenstände (17) gegen das Zugband (13) aufgebracht wird.
6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einlagen (2) in einem Behälter (1) herausnehmbar und stapelbar eingesetzt sind.
7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlage (2) zwischen den Lagerrillen (7) erhöhte erste und zweite Führungsstege (14, 14′) vorgesehen sind, welche die eingelegten stiftförmigen Gegenstände (17) überragen.
8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufsteckbügel (18), der an beiden Enden eine U- förmige Abbiegung (19) aufweist, die Seitenwände (4) der Einlage (2) umgreift und sich quer über die stiftförmigen Gegenstände (17) erstreckt.
9. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckbügel (18) aus durchsichtigem Material hergestellt ist.
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