DE8223834U1 - Sitzgelegenheit - Google Patents

Sitzgelegenheit

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DE8223834U1
DE8223834U1 DE19828223834 DE8223834U DE8223834U1 DE 8223834 U1 DE8223834 U1 DE 8223834U1 DE 19828223834 DE19828223834 DE 19828223834 DE 8223834 U DE8223834 U DE 8223834U DE 8223834 U1 DE8223834 U1 DE 8223834U1
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seat
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Schmidt Norbert Dipl-Ing 4800 Bielefeld De
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

TER MEEF? · MÜLLER · STEINMEiSXER* ·· · * · *
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Sitzgelegenheit.
Bei geselligen Zusammenkünften im privaten Kreis, wie etwa bei Gartenpartys, fehlt es häufig an Sitzgelegenheiten. Campingstühle, die bei solchen Gelegenheiten oft verwendet werden, sind verhältnismäßig kostenspielig und in der Regel auch in zusammengeklapptem Zustand noch recht sperrig, so daß zur Aufbewahrung einer größeren Anzahl von Campingstühlen viel Platz benötigt wird. Sofern die Gestelle der Campingstühle leichter ausgeführt sind und weniger Platz beanspruchen, ist häufig keine ausreichende Standfestigkeit gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige, raumsparend aufzubewahrende und dennoch standfeste Sitzgelegenheit zu schaffen, die sich leicht in den gebrauchsfertigen Zustand überführen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein an die obere öffnung eines Flaschenkastens, wie etwa eines Bierkastens, angepaßtes Sitzflächenelement und Befestigungseinrichtungen zur lösbaren Befestigung des Sitzflächenelements in der oberen öffnung des Piaschenkastens.
Als Untergestell der Sitzgelegenheit dient somit ein Flaschenkasten, wie er zur Aufbewahrung von Bier- oder Sprudelflaschen verwendet wird. Derartige Bier- oder Sprudelkästen können gegen einen geringen Pfandbetrag in Getränkehandlungen ausgeliehen werden. Das Sitzflächenelement ist bevorzugt durch eine Plane oder ein plattenförmiges Element gebildet, das sich raumsparend unterbringen läßt. Mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen wird das Sitz-
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·,-; flächenelement in der oberen öffnung des Getränkekastens
|; befestigt und bildet so einen standfesten Hocker oder
I auch einen Stuhl, wenn zusätzlich eine Rückenlehne an
II dem Getränkekasten befestigt wird.
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h Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher er- ■-.; läutert.
f 10 Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht
einer Sitzgelegenheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
15 Fig. 2
und 3 veranschaulichen die Befestigung eines Sitzflächenelements bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1;
20 Fig. 4
bis 12 veranschaulichen die Befestigung
des Sitzflächenelements gemäß
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I anderen Ausführungsbeispielen der
I Erfindung;
25
Fig. 13 ist eine Ansicht eines weiteren
i! Ausführungsbeispiels der erfindungs
gemäßen Sitzgelegenheit;
30 Fig. 14
und 15 veranschaulichen die Befestigung des Sitzflächenelements bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 13;
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Fig. 16 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sitzgelegenheit,
Die in Fig. 1 gezeigte Sitzgelegenheit umfaßt ein Sitzflächenelement 10 in der Form einer Segeltuchplane, die in der oberen öffnung 14 eines Flaschenkastens, beispiels-
i weise eines Bierkastens 12 verspannt ist. An zwei benach- | barten oberen Ecken des Bierkastens 12 sind zwei aufragende Streben 16 befestigt, zwischen denen eine weitere Segeltuchplane 18 gespannt ist. Die Segeltuchplane 18 bildet zusammen mit den Streben 16 eine Rückenlehne 20. Im gezeigten Beispiel sind die Streben 16 zusätzlich durch eine Querstrebe 22 verbunden, die jedoch auch fortgelassen werden kann. Zur Abstützung der Rückenlehne 20 sind die Streben 16 an ihrem oberen Ende jeweils mit einem Seil 24 oder einer Kette oder dergleichen verbunden. Die Seile 24 sind an den beiden übrigen oberen Ecken des Bierkastens 12 befestigt.
Anstelle der Segeltuchplanen kann für das Sitzflächenelement ' 10 und die Rückenlehne 20 eine Plane aus einem beliebigen anderen Material verwendet werden.
Gemäß Fig. 2 ist das Sitzflächenelement 10 jeweils an den Ecken mit Hilfe von Haken 26 erster Art am oberen Rand des Bierkastens 12 befestigt. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Haken 26 erster Art jeweils durch einen langgestreckten Stab gebildet, der derart an dem Rand des Bierkastens 12 angebracht ist, daß er die Ecke des Randes abschneidet und mit umgebogenen Enden einen Bund 28 am oberen Rand des Bierkastens 12 umgreift. Eine Ecke 30 der das Sitzflächenelement 10 bildenden Segeltuchplane ist um den stabförmigan Haken 26 geschlagen und ir.it der Segeltuchplane vernäht.
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Zur Befestigung der Streben 16 und der Seile 24 dienen Haken 32 zweiter Art, die unmittelbar in den Ecken des Bierkastens 12 angebracht sind. Jeder der Haken 32 weist zwei Finger 34 auf, die den Bund 28 des Bierkastens umgreifen und zwischen sich einen Steg 36 aufnehmen, der von dem Bund 28 aus senkrecht an der Außenseite des Bierkastens 12 verläuft. Auf diese Weise ist der Haken 32 gegen Verschiebung längs des Randes des Bierka jtens gesichert.
Innerhalb der öffnung 14 des Bierkastens bildet der Haken 32 eine öse 38, in die eine der Streben 16 einsteckbar oder ein Ende eines der Seile 24 einhakbar ist.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Sitzgelegenheit ohne Rückenlehne. In diesem Fall ist das Sitzflächenelement 10 an Haken 32 erster Art befestigt, deren öse 38 in diesem Fall dreieckig ausgebildet ist.
Eine Abwandlung der Ausführungsform aus Figuren 4 und 5 ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. In diesem Fall ist an einer Ecke der das Sitzflächenelement 10 bildenden Segeltuchplane an der Unterseite ein im wesentlichen in diago- | naler Richtung verlaufend r Gurt 40 angenäht, an dem in Ί Längsabständen mehrere Haken 32 befestigt sind. Auf diese | Weise wird eine Anpassung an Bierkästen 12, 12' unterschiedlicher Größe ermöglicht.
An den übrigen Ecken kann die Segeltuchplane in der in Fig. 4 und 5 gezeigten Weise oder ebenfalls mit Hilfe von Gurten 40 befestigt sein.
Gemäß Fig. 8 und 9 ist die das Sitzflächenelement 10 bildende Segeltuchplane an jeder Ecke mit wenigstens einer öse 42 versehen, die mit Vorteil einen verstärkten Rand aufweist.
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Die Haken 32 sind in diesem Ausführungsbeispiel statt mit einer öse mit einer Klaue 44 versehen, die in die Öse 42 eingreift. An einer Ecke der Segeltuchplane sind wiederum zwei ösen zur Anpassung an unterschiedliche Kastengrößen vorgesehen.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Sitzflächenelement 10 durch eine im wesentlichen quadratische Segeltuchplane gebildet, deren Länge annähernd der Diagonalen der öffnung 14 des Bierkastens entspricht. Der Umriß der Segeltuchplane ist in Fig. 10 durch gestrichelte Linien angedeutet. Der Bierkasten 12 weist in allen vier Seitenwänden dicht unterhalb des Bundes 28 gelegene Grifföffnungen 46 auf. Die Segeltuchplane wird dadurch über die obere öffnung 14 des Bierkastens gespannt, daß ihre Ecken 30 um den Bund 29 umgeschlagen und durch die Grifföffnungen 46 nach innen gezogen wenden, wie ebenfalls durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Die jeweils gegenüberliegenden Ecken der Segeltuchplanen werden durch in ösen 42 einhakbare Seile miteinander verbunden. Anstelle der Seile 48 können auch geeignete Ketten oder Stangen verwendet werden.
Fig. 11 und 12 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem wiederum an jeder Ecke des Bierkastens 12 ein Haken 32 erster Art angebracht ist, dessen öse 38 in diesem Fall jedoch senkrecht zu der öffnung 14 des Bierkastens ausgerichtet ist. Das Sitzflachenelement 10 umfaßt ein parallel zu dem Rand der öffnung 14 umlaufendes Seil 50, das durch die ösen 38 der Haken 32 geführt ist. Gemäß Fig. 12 sind die Enden des Seil 50 durch eine Schließe 52 längenverstellbar miteinander verbunden. Wahlweise kann es sich bei dem umlaufenden Seil 50 jedoch auch um ein endloses Seil handeln. Eine Segeltuchplane 54 ist dadurch an dem Seil 50 befestigt, daß zwei gegenüberliegende Ränder der Segeltuch-
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^ plane um entsprechende Abschnitte des Sailes 50 geschlagen unter der Sitzfläche mit Hilfe von Seilen 56 verspannt sind. Die Seile 56 weisen jeweils an beiden Enden einennicht gezeigten Haken auf und sind in ösen 42 der Segeltuchplane 54 einhakbar. Die Segeltuchplane 54 kann wahlweise auch an ihren beiden anderen Rändern um das Seil 50 umgeschlagen und an der Unterseite verspannt sein. In diesem Fall sind die Ecken der Segeltuchpl&ne mit Vorteil abgeschrägt, um einen Materialstau in den Ecken zu vermeiden. In einer anderen Ausführungsform können k..ie umgeschlagenen Ränder der Segeltuchplane 54 auch mit den Mittelbereich der Segeltuchplane vernäht sein. Ferner ist denkbar, daß das durch das umlaufende Seil 50 gebildete Reckteck statt durch die Segeltuchplane 54 durch ein Gurt·- geflecht ausgefüllt ist.
Fig. 13 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzgelegenheit. Bei dieser Ausführungsform ist das Sitzflächenelement 10 durch eine Platte 60 gebildet, an die die ebenfalls durch eine Platte gebildete Rückenlehne scharnierförmig angelenkt ist. Die Platte 60 weist an den Ecken wenigstens eine Bohrung 62, vorzugsweise jedoch mehrere Bohrungen 62 entsprechend unterschiedlichen Größen des Bierkastens 12 auf. Zur Befestigung der Platte 60 an 5 den Bierkasten wird jeweils ein Gewindebolzen 64 durch die Bohrungen 62 gesteckt und mit Hilfe einer Flügelmutter mit einem Haken 32 verschraubt, dessen Finger 34 unter den Bund 28 des Bierkastens 12 greifen und den senkrechten Steg 36 zwischen sich aufnehmen.
Gemäß einem weiteren, in Fig. 16 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind das Sitzflächenelement 10 und die Rückenlehne 20 durch ein einstückiges Kunststoffteil 68 gebildet, an das Haken 70 zum Aufklemmen des Kunststoff-
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- 11 -
teils 68 auf den oberen Rand der Bierkästen 12 angeformt
sind. Mit Vorteil werden die Kunststoffteile 68 durch geeignete Formgebung stapelfähig.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das |
Sitzflächenelement 10 ein Sitzkissen, beispielsweise aus | Schaumstoff umfassen, das auf mit Hilfe der Haken 32
kreuzförmig in der Öffnung 14 verspannte Gurte auflegbar ■■
oder fest mit den Gurten verbunden ist. Auch das Sitzflächen- ·
element 10 und die Rückenlehne 20 der Ausführungsform ί
aus Fig. 13 können mit Schaumstoff-Sitzkissen verbunden ;■ oder verbindbar sein.

Claims (14)

ess ·* e ts «β TER MEER-MULLER-STEiNMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister Trittstrasse A. Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-80OO MÖNCHEN 22 D--48OC BIELEFELD 1 St/Wi/la NORBERT SCHMIDT Klashofstraße 63, 4800 Bielefeld 12 SITZGELEGENHEIT SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Sitzgelegenheit, gekennzeichnet durch ein an die obere öffnung '1I) eines Flaschenkastens (12), wie etwa eines Bierkastens, angepaßtes Sitzflächenelement (10) und Befestigungseinrichtungen (26,32,48,70) zur lösbaren Befestigung des Sitzflächenelements (10) in der öffnung (14) des Flaschenkastens (12).
2. Sitzgelegenheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Sitzflächenelement (1IO) verbundene oder lösbar mit dem Flaschenkasten (12)
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verbundene Rückenlehne (20).
3. Sitzgelegenheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzflächenelement
(10) durch eine über die Öffnung (14) spannbare Plane gebildet ist.
4. Sitzgelegenheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen wenigstens einen Haken (26) erster Art in der Form Tines langgestreckten, an b^.idaxi Enden umgebogenen Stabes umfassen, der an einer Ecke des Flaschenkastens (12) an einem Bund (28) am oberen Rand des Flaschenkastens einhakbar ist und dessen Länge im Verhältnis zu dem Krümmungsradius der abgerundeten Ecke des Flaschenkastens derart gewählt ist, daß die umgebogenen Enden den Bund (28) beiderseits der Eckabrundung umgreifen , und daß eine Ecke (30) der Plane (10) um den stabförmigen Haken (26) geschlagen und an einem Mittelbereich der Plane (10) befestigt ist.
5. Sitzgelegenheit nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen Haken (32) zweiter Art umfassen, die einen Bund (28) am oberen Rand des Flaschenkastens (12) mit zwei Fingern (34) umgreifen, und daß der Abstand zwischen den Fingern (34) im wesentlichen der Dicke eines senkrecht zu dem Bund (28) an der Außenseite des Flaschenkastens (12) verlaufenden Steges (36) entspricht.
6. Sitzgelegenheit nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (10) in jeder Ecke wenigstens eine öse (42) aufweist, in die eine Klaue (44) des Hakens (32) eingreift.
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7. Sitzgelegenheit nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (32) fest an. der Plane (10) angebracht sind.
8. Sitzgelegenheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plane (10) wenigstens ein Gurt (40) befestigt ist, an dem mehrere Haken (32) in LMngsabständen entsprechend unterschiedlichen Größen des Flaschenkastens (12) angebracht sind.
10
9. Sitzgelegenheit nach Anspruch 3, dadurch g e k e η n- ! zeichnet, daß die Plane (10) im wesentlichen die ] Form eines Quadrats hat, dessen Kantenlänge annähernd der j Länge der Diagonalen der oberen öffnung (14) des Flaschen- |
kastens (12) entspricht, daß die Befestigungseinrichtungen '
Seile (48) mit Haken zum Einhaken in ösen (42) der Plane '
(10) an beiden Enden umfassen und daß die Längen der Seile ü
(48) derart bemessen sind, daß mit ihrer Hilfe jeweils I
zwei gegenüberliegende, um den oberen Rand des Flaschen- U
kaßtens (12) geschlagene, durch seitliche Grifföffnungen I
(46) des Flaschenkastens nach innen gezogene Ecken (30) |
der Plane (10) miteinander verspannbar sind. j.
10. Sitzgelegenheit nach Anspruch 3 und 5, g e k e η n- : zeichnet durch ein rechteckförmig innerhalb der {
öffnung (14) längs des oberen Randes des Flaschenkastens |
(12) durch ösen (38) der Haken (32) verlaufendes Seil (50), i an dem die Plane wenigstens mit zwei gegenüberliegenden &
Rändern festgelegt ist. !
11. Sitzgelegenheit nach Anspruch 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (20) zwei in die Haken (32) zweiter Art einsteckbare Streben (16) umfaßt, zwischen denen eine Plane (18) gespannt ist.
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12. Sitzgelegenheit nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzflächenelement durch eine mit den Haken (32) verschraubbare Platte (60) gebildet ist, an die die ebenfalls plattenförmige Rückenlehne (20) scharnierförmig angelenkt ist.
13. Sitzgelegenheit nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch zwischen den oberen seitlichen Ecken der Rückenlehne (20) und den vorderen oberen Ecken des Flaschenkastens (12) gespannte Seile oder Ketten (24).
14. Sitzgelegenheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzflächenelement (10) und die Befestigungseinrichtungen (70) und gegebenenfalls die Rückenlehne (20) durch ein einstückiges Kunststoffteil (68) gebildet sind.
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