DE102019113273B4 - Sitzfläche - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitzfläche (1), umfassend
- eine Grundplatte (11) mit einer Oberseite und einer Unterseite (11u),
- eine erste Nut (13), die in der Unterseite (11u) mit einem ersten Abstand D1 zu einem ersten Rand (11a) der Grundplatte (11) verläuft,
- eine zweite Nut (15), die im rechten Winkel zur ersten Nut (13) in der Unterseite (11u) mit einem zweiten Abstand D2 zu einem zweiten Rand (11b) der Grundplatte (11) verläuft,
- eine erste flächige Ausnehmung (17), die in der Unterseite (11u) mit dem ersten Abstand D1 von dem ersten Rand (11a) der Grundplatte (11) entlang einem vierten Rand (11d) bis zu einer vierten Ecke (11h) mit einem dritten Rand (11c) der Grundplatte (11) reicht, und
- eine zweite flächige Ausnehmung (19), die in der Unterseite (11 u) mit dem zweiten Abstand D2 von dem zweiten Rand (11b) der Grundplatte (11) entlang dem dritten Rand (11c) bis zu der dritten Ecke (11g) mit dem vierten Rand (11d) der Grundplatte (11) reicht,
wobei die erste Nut (13), die zweite Nut (15), die erste flächige Ausnehmung (17) und die zweite flächige Ausnehmung (19) eine Teilfläche (21) in der Unterseite (11 u) umgeben,
wobei die erste Nut (13) zum ersten Rand (11a) der Grundplatte (11) ein erstes Randelement (23) ausbildet und
wobei die zweite Nut (15) zum zweiten Rand (11b) der Grundplatte (11) ein zweites Randelement (25) ausbildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitzfläche, insbesondere zur Auflage auf handelsübliche Getränkekästen.
  • Getränkekästen in unterschiedlicher Größe für verschiedene Arten von Flaschen und Getränken sind seit vielen Jahren bekannt und nahezu in jedem Haushalt vorhanden. Diese Getränkekästen sind abhängig von der Art der aufzunehmenden Flaschen genormt und so ausgestaltet, dass sie zu mehreren übereinander gestapelt werden können, um sie platzsparend und rutschsicher transportieren und lagern zu können. Die Kontur des oberen Randes eines Getränkekastens wird in dessen Boden durch einen sog. Stapelrand oder Stapelring wiedergegeben.
  • Getränkekästen werden seit jeher auch Sekundärnutzungen zugeführt, die über den reinen Getränketransport hinausgehen, beispielsweise als Trittstufe, Tischträger oder Sitzgelegenheit. Hierzu werden die Getränkekästen jedoch in der Regel umgedreht, um den flachen, meist aber offenen Boden zu verwenden. Was für eine Nutzung als Trittstufe noch akzeptabel ist, wird als Sitzgelegenheit jedoch schnell unbequem. Zudem muss der Getränkekasten erst von den Flaschen geleert werden, um ihn umdrehen zu können. Das Problem wird häufig durch das Auflegen von Brettern oder Platten und dergleichen gelöst, die aber normalerweise keinen festen Halt haben.
  • Es bestand und besteht daher grundsätzlich ein Bedarf für eine Vorrichtung, welche Getränkekästen für eine sichere Sekundärnutzung tauglich macht. So wurden im Laufe der vergangenen Jahre verschiedene Vorschläge für Aufsätze und dergleichen für Getränkekästen gemacht.
  • So beschreibt beispielsweise DE 100 02 627 A1 einen Sitz für Getränkekisten, bei dem die Unterseite durch entsprechende Formgebung und/oder Vorrichtungen mit dessen Oberseite derart lose verbunden werden kann, dass Sitz und Getränkekiste gemeinsam ein Sitzmöbel bilden. In DE 100 02 627 A1 wird eine sehr gute Übersicht über die seit vielen Jahren gängigen Getränkekästen und deren Größen gegeben, wobei Kästen spezieller Größen, die nur selten im Handel auftauchen, außer Acht gelassen wurden. Die technische Lösung der DE 100 02 627 A1 schlägt passend zu den gängigen Größen bzw. Formen von Getränkekästen passende Sitzbretter vor, die untereinander jedoch nicht kompatibel sind, da jede Ausführung des Sitzes nur für eine Art von Getränkekasten geeignet ist.
  • Die fehlende Kompatibilität wird in DE 203 15 319 U1 ausgegriffen und ein Tritt- und/oder Sitzbrett zur Auflage auf einem Getränkekasten oder dergleichen vorgestellt. Dieses ist so ausgestaltet, dass an der Unterseite Mittel zur losen Fixierung des Tritt- und/oder Sitzbretts am oberen Rand des Getränkekastens vorgesehen sind. Diese Mittel bestehen im Wesentlichen aus einer Formfräsung in der Art einer Nut, wobei für die Kompatibilität eine Mehrzahl von Formfräsungen eingebracht ist, um zumindest eine gewisse Anzahl von Getränkekästen abzudecken. Eine vollständige Kompatibilität ist jedoch auch in DE 203 15 319 U1 nicht gegeben.
    DE 10 2017 218 619 A1 beschreibt eine Sitzgelegenheit, umfassend mindestens zwei aufeinandergestapelte (Getränke-)Kisten und mindestens eine Fußstütze, wobei die Fußstütze so ausgebildet ist, dass mindestens ein erster Teil der mindestens einen Fußstütze zwischen den mindestens zwei aufeinandergestapelten (Getränke-)Kisten fixiert wird und mindestens ein zweiter Teil der Fußstütze aus den aufeinandergestapelten (Getränke-)Kisten dergestalt herausragt, dass eine auf den aufeinandergestapelten (Getränke-)Kisten sitzende Person ihre Füße auf der Fußstütze ablegen kann, wobei der Abstand zwischen der mindestens einen Frontfläche der Fußstütze und den (Getränke-)kisten verstellbar ist
  • Aus DE 100 25 403 A1 ist ein Sitzelement bekannt, welches im Wesentlichen aus einer, an seiner Oberseite befindlichen Sitzfläche besteht. die ein bequemes und sicheres Sitzen auf einem Flaschenkasten ermöglicht, ohne dass dessen Kastenboden genutzt und der Flaschenkasten umgedreht, d. h. auf seinen Rand gestellt werden muss, wobei weiterhin das Einsinken in den Untergrund weitgehend ausgeschlossen werden soll. Das Sitzelement weist an seiner Unterseite im eingerückten Umfangsbereich eine Auflagefläche und mehrere, den äußeren Umfang eines Randes eines Flaschenkastens übergreifende oder in den inneren Umfang eines Randes eines Flaschenkastens einsetzbare und gegenüber der Oberseite kastenseitig abgewinkelte Schenkel auf.
  • In DE 20 2014 001 797 U1 wird eine rechteckige Auflage mit Außenmaßen offenbart, die etwas geringe Maße haben, als das Innenmaß einer Kiste (z. B. bei Bierkisten 25,5 cm × 34 cm). Die Dicke der Sitzauflage liegt etwas (1 cm) über dem Abstand des Flaschenhalses zum Kistenrand (z. B. Bierkiste 2,5 cm), wahlweise aber auch dicker als dieser Abstand. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Dicke der Sitzunterlage im Bereich von ca. 2 cm bis ca. 6 cm, bevorzugt ca. 3 cm bis ca. 4 cm angesiedelt.
  • DE 20 2010 010 466 U1 bezieht sich auf einen Bierhocker, der eine handelsübliche Getränkekiste als zentrales Element zur Herstellung eines Sitzmöbels nutzt. Das Ziel ist, ein originelles, hochwertiges Möbel und den gewünschten Imagetransfer durch Form, Farbe und Logo der Getränkekiste zu erreichen. Alle Bestandteile des Bierhockers können als Werbefläche dienen.
  • DE 20 2009 000 479 U1 beschreibt eine Sitzauflage zur Auflage auf einer Getränkekiste, die eine formstabile Platte und einen Bezug sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung von Geräuschen mit einem Sensor beinhaltend, die so eingerichtet ist, dass mindestens ein Geräusch erzeugt wird, sobald die Änderung der auf die Sitzauflage wirkenden Kraft eine definierte Grenze überschreitet.
  • DE 200 00 971 U1 offenbart einen Sitz für Getränkekisten, der sich dadurch auszeichnet, dass die Unterseite des Sitzes durch entsprechende Formgebung und/oder Vorrichtungen mit der Oberseite einer Getränkekiste derart lose verbunden werden kann, dass Sitz und Getränkekiste gemeinsam ein Sitzmöbel bilden
  • Aus DE 299 14 498 U1 ist eine Sitzunterlage als Auflage für Getränkeflaschen enthaltende Getränkekästen bekannt. Diese Sitzunterlage besteht aus PU-Hartschaum und kann insbesondere im Wesentlichen die Form eines Rechtecks (16) aufweisen mit einer gegenüber der Grundfläche des Getränkekastens etwas geringeren Breite beziehungsweise Länge.
  • DE 82 23 834 U1 betrifft eine Sitzgelegenheit, die gekennzeichnet ist durch ein an die obere Öffnung eines Flaschenkastens, wie etwa eines Bierkastens, angepasstes Sitzflächenelement und Befestigungseinrichtungen zur lösbaren Befestigung des Sitzflächenelements in der Öffnung des Flaschenkastens.
  • Obwohl jede bekannte Lösung in sich vorteilhaft zu sein scheint und den vorstehend genannten Bedarf zumindest teilweise deckt, ergeben sich jedoch weiterhin Nachteile darin, dass für verschiedene Arten Getränkekästen unterschiedliche Sitzbretter vorgehalten werden müssen. Sitzbretter, die nicht richtig auf einen Kasten passen, stellen ein gewisses Sicherheitsrisiko dar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Sitzfläche der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie für alle Formen und Arten von Getränkekästen nutzbar ist, ohne auf eine sichere Fixierung auf dem Getränkekasten und eine technische einfache Nutzung zu verzichten.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird in einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch eine Sitzfläche (1) gelöst, umfassend
    • - eine Grundplatte (11) mit einer Oberseite und einer Unterseite (11u),
    • - eine erste Nut (13), die in der Unterseite (11u) mit einem ersten Abstand D1 zu einem ersten Rand (11a) der Grundplatte (11) verläuft,
    • - eine zweite Nut (15), die im rechten Winkel zur ersten Nut (13) in der Unterseite (11u) mit einem zweiten Abstand D2 zu einem zweiten Rand (11b) der Grundplatte (11) verläuft,
    • - eine erste flächige Ausnehmung (17), die in der Unterseite (11u) mit dem ersten Abstand D1 von dem ersten Rand (11a) der Grundplatte (11) entlang einem vierten Rand (11d) bis zu einer vierten Ecke (11h) mit einem dritten Rand (11c) der Grundplatte (11) reicht, und
    • - eine zweite flächige Ausnehmung (19), die in der Unterseite (11u) mit dem zweiten Abstand D2 von dem zweiten Rand (11b) der Grundplatte (11) entlang dem dritten Rand (11c) bis zu der dritten Ecke (11g) mit dem vierten Rand (11d) der Grundplatte (11) reicht,
    • wobei die erste Nut (13), die zweite Nut (15), die erste flächige Ausnehmung (17) und die zweite flächige Ausnehmung (19) eine Teilfläche (21) in der Unterseite (11b) umgeben,
    • wobei die erste Nut (13) zum ersten Rand (11a) der Grundplatte (11) ein erstes Randelement (23) ausbildet und
    • wobei die zweite Nut (15) zum zweiten Rand (11b) der Grundplatte (11) ein zweites Randelement (25) ausbildet.
  • Die vorliegende Erfindung hat allgemein den Vorteil, dass im Gegensatz zu bekannten Sitzbrettern nahezu alle bekannten Formen und Größen von Getränkekästen mit einer einzigen erfindungsgemäßen Sitzfläche (1) abgedeckt werden können, wobei gleichzeitig eine sichere Fixierung der Sitzfläche (1) gegen den Getränkekasten gewährleistet wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung im Detail beschrieben.
  • Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Sitzfläche (1), die zunächst eine Grundplatte (11) mit einer Oberseite und einer Unterseite (11u) umfasst.
  • Die Grundplatte (11) ist vorzugsweise eine ebene, im Wesentlichen rechteckige Platte, die aus verschiedenen Materialien bestehen kann, solange diese Materialien biegesteif sind und sich bei der Verwendung als Sitzfläche (1) nicht verformen.
  • In der Unterseite (11u) verläuft eine erste Nut (13) mit einem ersten Abstand D1 zu einem ersten Rand (11a) der Grundplatte (11) sowie eine zweite Nut (15) im rechten Winkel zur ersten Nut (13) mit einem zweiten Abstand D2 zu einem zweiten Rand (11b) der Grundplatte (11).
  • „Nut“ bezeichnet in der vorliegenden Beschreibung in technischer Fachsprache eine längliche Vertiefung.
  • Ferner umfasst die Sitzfläche (1) eine erste flächige Ausnehmung (17), die in der Unterseite (11u) mit dem ersten Abstand D1 von dem ersten Rand (11a) der Grundplatte (11) entlang einem vierten Rand (11d) bis zu einer vierten Ecke (11h) mit einem dritten Rand (11c) der Grundplatte (11) reicht, und eine zweite flächige Ausnehmung (19), die in der Unterseite (11u) mit dem zweiten Abstand D2 von dem zweiten Rand (11b) der Grundplatte (11) entlang dem dritten Rand (11c) bis zu der dritten Ecke (11g) mit dem vierten Rand (11d) der Grundplatte (11) reicht.
  • Unter „flächige Ausnehmung“ wird vorliegend ein Bereich verstanden, welcher ähnlich wie die erste und zweite Nut (13, 15) gegenüber der Fläche der Unterseite (11 u) vertieft ist, hier jedoch bis zum Rand reicht, ohne dass ein Randelement verbleibt.
  • Die erste und zweite flächige Ausnehmung (17, 19) liegen aneinander und gehen optisch ineinander über. Zwischen beiden kann daher ausgehend von der Teilfläche (21) zur vierten Ecke (11h) eine gedachte Grenzlinie G gezogen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sitzfläche (1) umgeben die erste Nut (13), die zweite Nut (15), die erste flächige Ausnehmung (17) und die zweite flächige Ausnehmung (19) eine Teilfläche (21) in der Unterseite (11u). Zudem bilden die erste Nut (13) zum ersten Rand (11a) der Grundplatte (11) ein erstes Randelement (23) und die zweite Nut (15) zum zweiten Rand (11b) der Grundplatte (11) ein zweites Randelement (25) aus.
  • Das erste und zweite Randelement (23, 25) bilden den ersten und zweiten Rand (11a, 11b) und liegen innerhalb der Unterseite (11u) auf dem gleichen Niveau wie die Teilfläche (21).
  • Durch das Vorsehen der ersten Nut (13) und der zweiten Nut (15), einerseits mit angrenzender Teilfläche (21) und andererseits mit angrenzenden ersten und zweiten Randelementen (23, 25), wird eine Aufnahme geschaffen, in welche der obere Rand eines Getränkekastens eingreifen kann. Die Breite der ersten und zweiten Nut (13, 15) ist jeweils so bemessen, dass dieser obere Rand mit etwas Spiel aufgenommen werden kann. Da die erste und zweite Nut (13, 15) im rechten Winkel über Eck angeordnet sind, wird eine Ecke des oberen Randes eines Getränkekastens umfasst, was zum Fixieren der erfindungsgemäßen Sitzfläche (1) ausreichend ist.
  • Die Teilfläche (21) ist dabei so bemessen, dass sie nur im Bereich der ersten und zweiten Nut (13, 15) und dort auch nur teilweise mit dem oberen Rand eines Getränkekastens in Kontakt kommt. Über die erste und zweite flächige Ausnehmung (17, 19) besteht von der Teilfläche (21) aus genug Abstand zum restlichen oberen Rand eines Getränkekastens, so dass die erfindungsgemäße Sitzfläche (1) in jedem Fall plan aufliegt. In anderen Worten liegt diese Teilfläche (21) im Inneren des oberen Randes eines Getränkekastens.
  • In einer Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Sitzfläche (1) einstückig ausgebildet und die erste Nut (13), die zweite Nut (15), die erste flächige Ausnehmung (17) und die zweite flächige Ausnehmung (19) sind als Vertiefungen ausgeführt. Diese Ausführung macht die erfindungsgemäße Sitzfläche (1) sehr stabil, da zwischen den einzelnen Elementen ein Stoffschluss besteht.
  • Zur Herstellung dieser Ausführungsform können die erste und zweite Nut (13, 15) und die erste und zweite flächige Ausnehmung (17, 19) jeweils durch Fräsen aus dem vollen Material der Grundplatte (11) gebildet werden. Alternativ kann die gesamte Sitzfläche (1) durch ein Spritzgussverfahren oder durch eine Art Tiefziehen oder durch Verpressen eines Materials hergestellt werden. Durch letzte Formgebung kann Material eingespart werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Sitzfläche (1) mehrteilig ausgebildet und die Teilfläche (21), das erste Randelement (23) und das zweite Randelement (25) auf die Grundplatte (11) aufgebracht sein. Diese Ausführung bietet den Vorteil einer Material sparenderen Fertigung.
  • Es hat sich für eine gute Fixierung als vorteilhaft erwiesen, wenn eine Innenecke (21f) der Teilfläche (21), welche der zweiten Ecke (11f) der Grundplatte (11) gegenüberliegt, in einer Weise scharfkantig ausgeführt ist, dass sie die meist mit einem Radius gebogene Ecke eines Getränkekastens eingreifen und sich dort verkeilen kann. Diese scharfkantige Innenecke (21f) kann in die meist mit einem Radius gebogene Ecke eines Getränkekastens eingreifen und sich dort verkeilen.
  • Abhängig von dem für die erfindungsgemäße Sitzfläche (1) verwendeten Material kann die Innenecke (21f) durch ein Einlageelement oder dergleichen verstärkt werden, um im Gebrauch einer Abnutzung besser zu widerstehen.
  • Um die Fixierung erfindungsgemäße Sitzfläche (1) auf einem Getränkekasten noch weiter zu verbessern, können in einer ersten Seite (21a) der Teilfläche (21) und/oder in einer zweiten Seite (21b) der Teilfläche (21) zumindest ein Fixierelement (27) vorgesehen sein, welches in die erste Nut (13) und/oder die zweite Nut (15) hinein wirkt. Damit wird erreicht, dass die erfindungsgemäße Sitzfläche (1) besser auf dem oberen Rand einer Getränkekastens festgeklemmt wird.
  • Solch ein Fixierelement (27) kann im einfachsten Fall aus einem Spiralfederelement bestehen. Alternativ kann in die erste und/oder zweite Seite (21a, 21b) eine Blattfeder eingearbeitet sein, welche in die jeweilige erste und zweite Nut (13, 15) hineinragt.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die Fixierung der erfindungsgemäßen Sitzfläche (1) im Wesentlichen dadurch erreicht, dass der obere Rand eines Getränkekastens in der ersten und zweiten Nut (13, 15) aufgenommen ist. Um die Fixierung weiter zu verbessern, kann in einer Weiterbildung der Erfindung in der ersten flächigen Ausnehmung (17) und/oder in der zweiten flächigen Ausnehmung (19) zumindest ein variables Justierelement (29) vorgesehen sein. Ein solches variables Justierelement (29) wird dabei insbesondere korrespondierend zu einer Ecke des oberen Randes eines Getränkekastens angeordnet, welche der zweiten Ecke (11f) der Grundplatte (11) gegenüber liegt, so dass die erfindungsgemäße Sitzfläche (1) dann diagonal über den Getränkekasten fixiert ist.
  • Das variable Justierelement (29) kann beispielsweise zapfenförmig ausgebildet sein und variabel in die jeweilige Aufnahme eingebracht werden. Das variable Justierelement (29) kann sich aber auch an der Teilfläche (21) abstützen.
  • Abhängig von der Größe und Ausführung eines Getränkekastens können vorzugsweise mehrere Aufnahmen für das variable Justierelement (29) vorgesehen sein. Diese Aufnahmen liegen vorzugsweise auf der gedachten Grenzlinie G.
  • Es hat sich für die gute Fixierung der erfindungsgemäßen Sitzfläche (1) als vorteilhaft erwiesen, wenn die Teilfläche (21) eine Rechteckform aufweist, deren längere Seite von der ersten Seite (21a) gebildet wird.
  • Die erfindungsgemäße Sitzfläche (1) weist vorzugsweise eine Größe von 300 mm bis 400 mm auf 400 mm bis 500 mm auf. Damit ist sichergestellt, dass auch die von der Grundfläche her größten handelsüblichen Getränkekästen vollständig abgedeckt werden. Gleichzeitig steht die erfindungsgemäße Sitzfläche (1) aber bei kleineren Getränkekästen nicht so weit über, dass die bei Benutzung zum Kippen oder Hochklappen neigen würde.
  • Die Stärke der erfindungsgemäßen Sitzfläche (1) beträgt im Bereich des ersten und zweiten Randelements (23, 25) und der Teilfläche (21) ca. 1,5 cm. Die Stärke alleine ist jedoch nicht ausschlaggebend, sondern das Verhältnis (d.h. die Differenzhöhen) der Stärke zu den Maßen der ersten und zweiten Nut (13, 15).
  • Die erste Nut (13) und die zweite Nut (15) weisen insbesondere jeweils eine Breite von 20 mm bis 30 mm auf. Bei einer geringeren Breite könnte der obere Rand von größerformatigen Getränkekästen nicht vollständig aufgenommen werden, während bei größeren Breiten die Möglichkeit gegeben wäre, dass die erfindungsgemäße Sitzfläche (1) zu viel Spiel hat und etwas auf dem oberen Rand eines Getränkekasten hin und her rutscht.
  • Die erste Nut (13) und die zweite Nut (15) weisen bevorzugt jeweils eine Tiefe von 6 mm bis 10 mm auf. Wenn die Tiefe zu gering ist, könnte die erfindungsgemäße Sitzfläche (1) auf stärker abgenutzten oberen Rändern eines Getränkekastens abrutschen. Ist die Tiefe zu groß, könnte die Teilfläche (21) zumindest teilweise auf den im Getränkekasten aufgenommenen Flaschen aufliegen und zu einem Kippeln der Sitzfläche (1) führen.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sitzfläche 1 nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sitzfläche 1 nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 eine schematische bemaßte Draufsicht auf die Unterseite einer erfindungsgemäßen Sitzfläche 1 nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform und
    • 4 eine schematische bemaßte Seiten-Schnitt-Ansicht einer erfindungsgemäßen Sitzfläche 1 nach der besonders bevorzugten Ausführungsform der 3.
  • Gleiche Teile haben in allen Figuren die gleichen Bezugszeichen, aus Gründen der Übersichtlichkeit werden jedoch nicht alle Teile in allen Figuren mit Bezugszeichen versehen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird auf eine bevorzugte, die Erfindung aber nicht beschränkende Ausführungsform Bezug genommen, bei welcher konkrete Maße angegeben sind.
  • 1 stellt eine erfindungsgemäßen Sitzfläche 1 nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung perspektivisch von der Unterseite 11u her dar. Die Oberseite der erfindungsgemäßen Sitzfläche 1, die in den Figuren nicht gesondert dargestellt ist, kann grundsätzlich unbearbeitet bleiben, solange die Fläche im Wesentlichen glatt ist und sich damit zum Sitzen eignet. Bei komfortableren Ausführungsformen kann zumindest ein Bezug oder gar eine Polsterung vorhanden sein. Auch ist es denkbar, leichte konvexe Vertiefungen für einen besseren Sitzkomfort einzuarbeiten.
  • Grundsätzlich wird vor allem die Unterseite 11u der Sitzfläche 1 bearbeitet. Ausgehend von einem Vollmaterial werden die erste und zweite Nut 13, 15 je ca. 8 mm tief eingearbeitet. Die erste und zweite Nut 13, 15 beginnen ca. 2 cm (Abstände D1, D2) vom ersten und zweiten Rand 11 a, 11b entfernt, wobei die erste Nut 13 parallel der langen Seite (erster Rand 11a) und die zweite Nut 15 parallel der breiten Seite (zweiter Rand11b) verläuft. Die erste und zweite Nut 13, 15 haben je eine Breite von ca. 2,5 cm.
  • Auf der gegenüber liegenden Seite der ersten Nut 13, die senkrecht zur breiten Seite (zweiter Rand11b) verläuft, werden ca. 15 cm, beginnend am dritten Rand 11c in Richtung Mitte, in der gleichen Tiefe der ersten und zweiten Nut 13, 15 (ca. 8 mm) von der Grundplatte 11 abgenommen. Auf der gegenüberliegenden Seite der zweiten Nut 15, die senkrecht zur langen Seite (erster Rand 11a) verläuft werden ca. 15 cm, beginnend am vierten Rand 11d in Richtung Mitte, in der Tiefe der ersten und zweiten Nut 13, 15 (ca. 8 mm) von der Grundplatte 11 abgenommen.
  • Ein spezielles Material ist für die Grundplatte 11 nicht nötig, sie kann aus verschiedensten Materialien hergestellt werden. Beispielsweise kann Holz oder ein Holzverbundwerkstoff verwendet werden. Ebenso kann ein Kunststoff verwendet werden, wenn zur Herstellung eine Art Spritzgussverfahren eingesetzt wird. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von Recycling-Kunststoff, der als Granulat in entsprechende Formen verpresset werden kann.
  • Die Ecken 11e, 11f, 11g, 11h, d.h. die Außenecken der Sitzfläche 1, sind in dieser Ausführungsform abgerundet, um einer Verletzungsgefahr, beispielsweise durch Anstoßen, vorzubeugen. Zudem können so Beschädigungen der Sitzfläche 1 selbst vermieden werden.
  • In 2 wird die erfindungsgemäße Sitzfläche 1 nach einer zweiten Ausführungsform in schematisch perspektivischer Darstellung gezeigt. Diese zweiten Ausführungsform unterscheidet sich hauptsächlich durch das Vorsehen von zwei Fixierelementen 27a, 27b und/oder das Vorsehen eines variablen Justierelements 29 von der ersten Ausführungsform. Das Justierelements 29 liegt hier auf der in dieser Figur nicht explizit abgebildeten gedachten Grenzlinie.
  • 3 ist eine schematische bemaßte Draufsicht auf die Unterseite einer erfindungsgemäßen Sitzfläche 1, während 4 eine zweiteilige schematische bemaßte Seiten-Schnitt-Ansicht dieser erfindungsgemäßen Sitzfläche ist. Deutlich werden in diesen Darstellungen insbesondere die besonders bevorzugten Maße der Sitzfläche 1, die sich so für nahezu alle handelsüblichen Getränkekästen eignet.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Sitzfläche
    11
    Grundplatte
    11a
    erster Rand
    11b
    zweiter Rand
    11c
    dritter Rand
    11d
    vierter Rand
    11 e
    erste Ecke
    11f
    zweite Ecke
    11 g
    dritte Ecke
    11h
    vierte Ecke
    11 u
    Unterseite
    13
    erste Nut
    15
    zweite Nut
    17
    erste flächige Ausnehmung
    19
    zweite flächige Ausnehmung
    21
    Teilfläche
    21a
    erste Seite
    21b
    zweite Seite
    23
    erstes Randelement
    25
    zweites Randelement
    27
    Fixierelement
    29
    variables Justierelement
    A
    Schnittlinie
    D1
    erster Abstand
    D2
    zweiter Abstand
    G
    gedachte Grenzlinie
    R2
    Radius
    R5
    Radius

Claims (10)

  1. Sitzfläche (1), umfassend - eine Grundplatte (11) mit einer Oberseite und einer Unterseite (11u), - eine erste Nut (13), die in der Unterseite (11u) mit einem ersten Abstand D1 zu einem ersten Rand (11a) der Grundplatte (11) verläuft, - eine zweite Nut (15), die im rechten Winkel zur ersten Nut (13) in der Unterseite (11u) mit einem zweiten Abstand D2 zu einem zweiten Rand (11b) der Grundplatte (11) verläuft, - eine erste flächige Ausnehmung (17), die in der Unterseite (11u) mit dem ersten Abstand D1 von dem ersten Rand (11a) der Grundplatte (11) entlang einem vierten Rand (11d) bis zu einer vierten Ecke (11h) mit einem dritten Rand (11c) der Grundplatte (11) reicht, und - eine zweite flächige Ausnehmung (19), die in der Unterseite (11u) mit dem zweiten Abstand D2 von dem zweiten Rand (11b) der Grundplatte (11) entlang dem dritten Rand (11c) bis zu der dritten Ecke (11g) mit dem vierten Rand (11d) der Grundplatte (11) reicht, wobei die erste Nut (13), die zweite Nut (15), die erste flächige Ausnehmung (17) und die zweite flächige Ausnehmung (19) eine Teilfläche (21) in der Unterseite (11u) umgeben, wobei die erste Nut (13) zum ersten Rand (11a) der Grundplatte (11) ein erstes Randelement (23) ausbildet und wobei die zweite Nut (15) zum zweiten Rand (11b) der Grundplatte (11) ein zweites Randelement (25) ausbildet.
  2. Sitzfläche (1) nach Anspruch 1, wobei die Sitzfläche (1) einstückig ausgebildet ist und die erste Nut (13), die zweite Nut (15), die erste flächige Ausnehmung (17) und die zweite flächige Ausnehmung (19) als Vertiefungen ausgeführt sind.
  3. Sitzfläche (1) nach Anspruch 1, wobei die Sitzfläche (1) mehrteilig ausgebildet ist und die Teilfläche (21), das erste Randelement (23) und das zweite Randelement (25) auf die Grundplatte (11) aufgebracht sind.
  4. Sitzfläche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Innenecke (21f) der Teilfläche (21), welche der zweiten Ecke (11f) der Grundplatte (11) gegenüberliegt, in einer Weise scharfkantig ausgeführt ist, dass sie die meist mit einem Radius gebogene Ecke eines Getränkekastens eingreifen und sich dort verkeilen kann.
  5. Sitzfläche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in einer ersten Seite (21a) der Teilfläche (21) und/oder in einer zweiten Seite (21b) der Teilfläche (21) zumindest ein Fixierelement (27) vorgesehen ist, welches in die erste Nut (13) und/oder die zweite Nut (15) hinein wirkt.
  6. Sitzfläche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in der ersten flächigen Ausnehmung (17) und/oder in der zweiten flächigen Ausnehmung (19) zumindest ein variables Justierelement (29) vorgesehen ist.
  7. Sitzfläche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Teilfläche (21) eine Rechteckform aufweist, deren längere Seite von der ersten Seite (21a) gebildet wird.
  8. Sitzfläche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die Sitzfläche (1) eine Größe von 300 mm bis 400 mm auf 400 mm bis 500 mm aufweist.
  9. Sitzfläche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste Nut (13) und die zweite Nut (15) jeweils eine Breite von 20 mm bis 30 mm aufweisen.
  10. Sitzfläche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die erste Nut (13) und die zweite Nut (15) jeweils eine Tiefe von 6 mm bis 10 mm aufweisen.
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