DE10025403A1 - Sitzelement - Google Patents

Sitzelement

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DE10025403A1
DE10025403A1 DE2000125403 DE10025403A DE10025403A1 DE 10025403 A1 DE10025403 A1 DE 10025403A1 DE 2000125403 DE2000125403 DE 2000125403 DE 10025403 A DE10025403 A DE 10025403A DE 10025403 A1 DE10025403 A1 DE 10025403A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C15/00Other seating furniture
    • A47C15/004Seating furniture for specified purposes not covered by main groups A47C1/00 or A47C9/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sitzelement, welches im wesentlichen aus einer, an seiner Oberseite befindlichen Sitzfläche besteht. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Sitzelement vorzuschlagen, das ein bequemes und sicheres Sitzen auf einem Flaschenkasten ermöglicht, ohne daß dessen Kastenboden genutzt und der Flaschenkasten umgedreht, d. h. auf seinen Rand gestellt werden muß, wobei weiterhin das Einsinken in den Untergrund weitgehend ausgeschlossen werden soll. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Sitzelement (1) dadurch gelöst, daß das Sitzelement (1) an seiner Unterseite (9) im eingerückten Umfangsbereich eine Auflagefläche (10) und mehrere, den äußeren Umfang eines Randes (5) eines Flaschenkastens (6) übergreifende oder in den inneren Umfang eines Randes (5) eines Flaschenkastens (6) einsetzbare und gegenüber der Oberseite (2) kastenseitig abgewinkelte Schenkel (4, 4') aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzelement, welches im wesentlichen aus einer, an seiner Oberseite befindlichen Sitzfläche besteht.
Derartige Sitzelemente wie Stühle, Hocker, Bänke usw. sind allge­ mein bekannt. Im täglichen Leben hat sich gezeigt, daß insbesondere bei Freiluftveranstaltungen, Brauereiveranstaltungen usw. selten eine ausreichende Anzahl an Sitzgelegenheiten in Form von Stühlen, Hockern oder Bänken für die Besucher zur Verfügung steht. Deshalb werden dankbar die ohnehin vorhandenen Flaschenkästen, insbesondere Bier- oder Mineralwasser-Flaschenkästen, welche im wesentlichen aus einem Boden, vom Boden unterseitig abragendem Stapelrand und vom Boden oberseitig sich erstreckenden Wandungen, die von einem umlau­ fenden Rand begrenzt werden, bestehen, als Sitzgelegenheiten ge­ nutzt. Dazu werden die für den Transport und die Lagerung der Flaschen dienenden und die Flaschen in Gefachen aufnehmenden - al­ lerdings von Flaschen geleerten Flaschenkästen - mit ihrem Rand auf den Untergrund gestellt und der Kastenboden als Sitzfläche verwen­ det.
Die Nachteile dieser Lösung bestehen darin, daß das Sitzen auf dem durchbrochenen Boden des Flaschenkastens auf die Dauer äußerst un­ bequem und der durchbrochene Kastenboden nicht zum Abstellen von Gegenständen (Flaschen, Gläser, Speisen usw.) geeignet ist. Außer­ dem sinkt der Flaschenkasten bei weichem Untergrund aufgrund seiner geringen Auflagefläche ein, wodurch sich der Sitzkomfort weiter verringert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Sitzelement vorzu­ schlagen, das ein bequemes und sicheres Sitzen auf einem Fla­ schenkasten ermöglicht, ohne das dessen Kastenboden genutzt und der Flaschenkasten umgedreht, d. h. auf seinem Rand gestellt werden muß, wobei weiterhin das Einsinken in den Untergrund weitge­ hend ausgeschlossen werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Sitzelement dadurch gelöst, daß das Sitzelement an seiner Unterseite im eingerückten Umfangsbereich eine Auflagefläche und mehrere, den äußeren Umfang eines Randes eines Flaschenkastens übergreifende oder in den inne­ ren Umfang eines Randes eines Flaschenkastens einsetzbare und ge­ genüber der Oberseite kastenseitig abgewinkelte Schenkel aufweist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch bloßes Auf­ legen des Sitzelementes auf den Flaschenkasten ein bequemes Sit­ zen, bei ständig gewährleisteter Lagefixierung des Sitzelements am Flaschenkasten, ermöglicht wird, ohne das der Flaschenkasten umgedreht, d. h. auf seinem Rand gestellt werden muß, wobei da­ durch weiterhin das Einsinken des Kastens in den Untergrund weit­ gehend ausschließbar ist, da die gegenüber dem Kastenrand größere Bodenfläche des Flaschenkastens als Standfläche nutzbar wird. Gleichzeitig eignet sich das Sitzelement als Abstellfläche und kann nach der einfache Abnahme vom Flaschenkasten auch als Ser­ viertablett Verwendung finden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentan­ sprüchen 2 bis 11 charakterisiert.
Dabei sichern die Ausführungsformen der Erfindung nach den Pa­ tentansprüchen 2 und 3, daß eine optimale Auflage und Lagefixie­ rung auf dem Flaschenkasten.
Durch die Weiterbildungen der Erfindung nach den Patentansprüchen 4 und 5 wird der Sitzkomfort weiter erhöht und die Verwendungsmög­ lichkeit als sichere Abstellfläche und Serviertablett ermöglicht.
Der Patentansprüche 6 bis 8 dokumentieren Merkmale, die die Hand­ habbarkeit des Sitzelements, insbesondere für seine multifunktio­ nalen Verwendungsmöglichkeiten steigern.
Letztlich kann durch die Fortbildung der Erfindung nach Patentan­ spruch 9 ein Sitzelement bereitgestellt werden, welches (z. B. durch Tiefziehen oder im Spritzgußverfahren) einfach herstellbar, leicht und witterungsbeständig ist, während die Weiterbildungen nach den Patentansprüchen 10 und 11 eine platzsparende und siche­ re Stapelbarkeit der Sitzelemente ermöglichen.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Sitz­ elementes, welches den äußeren Umfang des Randes des Flaschenkastens übergreifend aufgelegt ist
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A der Fig. 1
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Sitz­ elementes, welches in den inneren Umfang des Randes des Flaschenkastens eingreifend aufgelegt ist
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß der Linie B-B der Fig. 3
In Fig. 1 ist ein aus Kunststoff hergestelltes Sitzelement 1, wel­ ches im wesentlichen aus einer, an seiner der Oberseite 2 befindli­ chen Sitzfläche 3 besteht, dargestellt. Die Sitzelement 1 ist am Außenumfang mit vorzugsweise senkrecht abgewinkelten und umlaufenden Schenkeln 4 versehen, mit denen der äußere Umfang eines Randes 5 eines Flaschenkastens 6 übergriffen wird, wobei dieser Flaschen­ kasten 6 im wesentlichen aus einem Boden 7, vom Boden 7 unterseitig abragendem Stapelrand und vom Boden 7 oberseitig sich erstreckenden Wandungen 8, die von einem umlaufenden Rand 5 begrenzt werden, be­ steht. Dabei liegt nach Fig. 2 eine an der Unterseite 9 des Sitze­ lements 1 im eingerückten Umfangsbereich angeordnete Auflagefläche 10 auf dem waagerechten Rand 5 des Flaschenkastens 6 auf. Vorteil­ hafterweise sind die Auflagefläche 10 und/oder die Schenkel 4 auf ihrer dem Rand 5 zugewandten Seite zumindest teilweise der Kontur des Randes 5 entsprechend ausgebildet. Außerdem ist die Sitzfläche 3 mittig abgesenkt gegenüber der Oberseite 2 angeordnet und besitzt eine leicht gewölbte oder eine nicht dargestellte geradlinig ver­ laufend Form. Auf den sich gegenüberliegenden Schmalseiten der Sitzfläche 1 ist außerdem je eine Grifföffnung 11 befindlich. Au­ ßerdem sind in den Eckbereichen der Oberseite 2 des Sitzelements 1 vier Stapelnocken 12 befindlich, die ein Aufeinanderstapeln der Sitzelemente ermöglichen.
Anstelle der in den Fig. 1 und 2 dargestellten, den Flaschenkasten durch die Schenkel 4 übergreifenden Ausgestaltung des Sitzelements 1, ist die Möglichkeit der aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Lösungs­ variante gegeben, bei der die Schenkel 4' (siehe insbesondere Fig. 4) einen in den inneren Umfang des Randes 5 eines Flaschenkastens 6 einsetzbare Ausgestaltung erfahren. Auch dabei sind die Schenkel 4' auf ihrer dem Rand 5 zugewandten Seite zumindest teilweise der Kon­ tur des Randes 5 entsprechend ausgebildet.
Bezugszeichenliste
1
Sitzelement
2
Oberseite von
1
3
Sitzfläche
4
Schenkel
4
' Schenkel
5
Rand
6
Flaschenkasten
7
Boden
8
Wandung
9
Unterseite von
1
10
Auflagefläche an
9
11
Grifföffnung
12
Stapelnocken

Claims (11)

1. Sitzelement, welches im wesentlichen aus einer, an seiner der Oberseite befindlichen Sitzfläche besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzelement (1) an seiner Unterseite (9) im eingerück­ ten Umfangsbereich eine Auflagefläche (10) und mehrere, den äußeren Umfang eines Randes (5) eines Flaschenkastens (6) übergreifende oder in den inneren Umfang eines Randes (5) ei­ nes Flaschenkastens (6) einsetzbare und gegenüber der Obersei­ te (2) kastenseitig abgewinkelte Schenkel (4, 4') aufweist.
2. Sitzelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (10) und/oder die Schenkel (4, 4') auf ihrer dem Rand (5) zugewandten Seite zumindest teilweise der Kontur des Randes (5) entsprechend ausgebildet sind.
3. Sitzelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4, 4') sich senkrecht zur Auflagefläche (10) erstreckend ausgebildet sind.
4. Sitzelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (3) mittig abgesenkt ausgestaltet ist.
5. Sitzelement nach Patentanspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (3) gewölbt oder geradlinig verlaufend an­ geordnet ist.
6. Sitzelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (3) mindestens eine Grifföffnung (11) auf­ weist.
7. Sitzelement nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Grifföffnungen (11) auf sich gegenüberliegenden Seiten an­ geordnet sind.
8. Sitzelement nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnungen (11) an den Schmalseiten vorgesehen des Sitzelements (1) sind.
9. Sitzelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzelement (1) aus Kunststoff besteht.
10. Sitzelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen der Oberseite (2) des Sitzelements (1) Stapelnocken (12) vorgesehen sind.
11. Sitzelement nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier Stapelnocken (12) angeordnet sind.
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