DE202004009896U1 - Kombinierbares, kastenförmiges Heizstövchen mit kompaktem Aufbau - Google Patents

Kombinierbares, kastenförmiges Heizstövchen mit kompaktem Aufbau Download PDF

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Abstract

Kombinierbares, kastenförmiges Heizstövchen mit kompaktem Aufbau, im Wesentlichen umfassend: ein starres Gestell (10), einen im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatz (20), eine Schublade (30), einen schalenförmigen Teelicht- bzw. Kerzenhalter (40), eine transparente, zylinderförmige Abdeckung (54), ein Stövchengitter (60), einen hohlen Zylinder (57) und einen Einsatz bzw. ein Blech (56), der bzw. das bevorzugt im Querschnitt n-förmig;
wobei das starre Gestell (10) einstückig ausgebildet ist, bevorzugt in der Form des Buchstaben „n" oder im Querschnitt „n"-förmig oder von der Gestalt eines Quadrats oder Rechtecks; wobei ein länglicher Aufnahmeraum (13) zwischen der oberen Ablagefläche und der unteren Ablagefläche des starren Gestells (10) ausgebildet ist; wobei eine Führungsfläche (121) in Längsrichtung auf der unteren Ablagefläche (12) vorgesehen ist und zwei einwärts gerichtete, umgebogenen Ränder (122) auf den Seiten der Führungsfläche (121) vorgesehen sind, in Anpassung an die Führungen; wobei zwei vorstehende Fußflächen (14) in Längsrichtung verlaufend auf der Unterseite des starren Gestells (10) vorgesehen...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein kombinierbares, kastenförmiges Heizstövchen bzw. Speisenwärmer und betrifft insbesondere einen kombinierbaren Aufbau, der in einfacher Weise zusammengesetzt und auseinander genommen werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der herkömmliche Aufbau eines Heizstövchens umfasst im Wesentlichen drei Elemente: eine Basis zur geeigneten Anordnung eines Kerzen- bzw. Teelichthalters oder einer anderen geeigneten Erwärmungsvorrichtung, eine Erwärmungsfläche, auf der ein erwärmbarer Topf angeordnet werden kann, und eine Grundfläche. Diese drei Elemente bestehen normalerweise aus unterschiedlichen Materialien; daraus resultieren deshalb häufig Schwierigkeiten bei der Formgebung von Heizstövchen bzw. Speisewärmern und Beschränkungen, die nur sehr schwer aus dem Wege geräumt werden können. Außerdem ist das Design von Heizstövchen ungeeignet für eine einfache Reinigung nach dessen Verwendung und auch ungeeignet für eine einfache Aufbewahrung, insbesondere für eine Platz sparende Aufbewahrung, wenn das Heizstövchen nicht verwendet wird. Außerdem können die Elemente eines Heizstövchens nicht für andere Verwendungszwecke durch Gegenstände in ihrer Funktionalität erweitert werden, die für andere Funktionen ausgelegt sind. Deshalb sind die Herstellungskosten vergleichsweise hoch, was das Produkt weniger wettbewerbsfähig macht und unter Kosteneffizienz-Gesichtspunkten unzweckmäßig ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein starres Gestell, insbesondere ein starres n-förmiges Gestell, so zu verwenden, dass ein kompaktes Heizstövchen ausgebildet wird, das die folgenden Elemente umfasst: den Stövchenkörper, der im Querschnitt länglich und hohl ist und zumindest ein offenes Ende aufweist; eine runde Öffnung, die in der Mitte der Oberseite des hohlen offenen Endes vorgesehen ist, wobei die runde Öffnung von einer Mehrzahl von kleinen, kreisförmigen Bohrungen umgeben ist, sodass eine Erwärmungsfläche für das kompakte Heizstövchen ausgebildet wird; eine führungsartige Vertiefung, die auf der unteren Seite des hohlen, offenen Endes für einen im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatz vorgesehen ist, der herausgezogen werden kann und auf dem ein Teelicht- bzw. Kerzenhalter oder eine beliebige andere Erwärmungseinrichtung angeordnet werden kann; wenn das kompakte Heizstövchen verwendet wird, wird zunächst der Einsatz herausgezogen werden und wird dann der Teelicht- bzw. Kerzenhalter, das Teelicht bzw. die Kerze etc. auf dem Einsatz angeordnet werden; als nächstes wird das Teelicht angezündet bzw. die Erwärmungseinrichtung aktiviert werden und wird dann der Einsatz zu dessen Positionierung zurückgeschoben werden, sodass das kompakte Heizstövchen betriebsbereit ist; und eine Fußfläche, die auf der Unterseite von jeweils zwei Seitenflächen der Unterseite des hohlen, offenen Endes ausgebildet ist, zur Ablage auf einer Ablagefläche bzw. Tischplatte.
  • Figurenübersicht
  • 1 ist eine Explosionszeichnung, die die erste erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt.
  • 2 ist eine schematische Zeichnung, die die Verwendung der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • 2A ist eine Darstellung der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform in einem aufeinander gestapelten Zustand.
  • 3 ist eine Explosionszeichnung, die die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt.
  • 3A ist eine von zwei schematischen Zeichnungen, die die Verwendung der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • 3B ist die andere der beiden schematischen Zeichnungen, die die Verwendung der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • 4 ist eine schematische Zeichnung, die eine Verwendung der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Die 1 zeigt die erste erfindungsgemäße Ausführungsform, in der der Aufbau eines kastenförmigen, kombinierbaren, kompakten Stövchens bzw. Speisewärmers gemäß der Erfindung deutlich erkannt werden kann. Wie in der 1 gezeigt, umfasst der Aufbau ein starres Gestell 10, einen im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatz 20, eine Schublade 30 und ein schalenförmiges Teelicht bzw. eine schalenförmige Kerze 40. Das starre Gestell 10 weist einen im Wesentlichen n-förmigen Körper auf, dessen eine Seitenfläche in der Querschnittsrichtung offen ist. Die obere Ablagefläche 11 des starren Gestells 10 kann, wenn dies erforderlich ist, mit Bohrungen von beliebiger Gestalt versehen sein, sodass verschiedene Funktionen erfüllt werden können. In der Mitte der oberen Ablagefläche 11 ist auch eine runde Öffnung bzw. Bohrungen 111 vorgesehen und um die runde Öffnung 111 sind eine Mehrzahl von kleinen kreisförmigen Öffnungen 1111 vorgesehen, welche die Erwärmungsfläche des kompakten Stövchens bzw. Speisewärmers bilden. Außerdem ist auf der unteren Ablagefläche 12 des n-förmigen starren Gestells 10 eine Führungsfläche 121 in Längsrichtung erstreckt, wobei zugleich ein Paar von einwärts gerichteten, umgebogenen Rändern 122 ebenfalls vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung parallel zu der Führungsfläche 121 erstrecken. Ferner ist ein runder Vorsprung 123 auf der Oberseite der Führungsfläche 121 vorgesehen, während zwischen der oberen Ablagefläche 11 und der unteren Ablagefläche 12 ein Aufnahmeraum 13 ausgebildet wird. Ferner ist ein Paar von abgerundeten Fußflächen 14, die sich in Längsrichtung erstrecken, symmetrisch vorgesehen, die auf der Unterseite des n-förmigen starren Gestells 10 im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Außerdem sind in der Mitte der abgerundeten Fußflächen 14 Gummifüßchen 16 vorgesehen und ist zwischen den beiden abgerundeten Fußflächen 14 ein von den Fußflächen gebildeter Aufnahmeraum 15 ausgebildet. Der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz 20 weist einen starren, länglichen Flachkörper auf und dessen beide Seitenflächen sind zu gerade verlaufenden Kanten 21 zugeschnitten, welche in die vorgenannten einwärts gerichteten, umgebogenen Ränder 122 eingeführt werden können, sodass diese als Führungen wirken. Ferner ist auf dem im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatz 20 eine Mehrzahl von runden Vertiefungen 22 vorgesehen und ist zwischen den runden Vertiefungen 22 ein bevorzugt im Wesentlichen rechteckförmiges Langloch 23 ausgebildet. Wenn der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz 20 herausgezogen wird, kann deshalb der vorgenannte runde Vorsprung 123 ein Ende des Langlochs 23 sperren, sodass der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz 20 nicht aus dem n-förmigen starren Gestell 10 nach unten herausfallen wird. Außerdem ist ein länglicher Vorsprung 24, der horizontal verläuft, an dem vorderen Ende des im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatzes 20 als Griffstück vorgesehen. Außerdem kann eine Schublade 30 in den Aufnahmeraum 13 des n-förmigen starren Gestells 10 eingesetzt werden. Der Aufnahmerahmen 13 stellt ein im Wesentlichen rechteckförmiges Ordnungsmittel dar, mit einem offenen oberen Ende, wobei dessen Boden eine ebene Oberfläche 31 darstellt, die in Anlage zu der unteren Ablagefläche 12 des n-förmigen starren Gestells 10 als Gleitführung wirkt. Ferner ist auf der Vorderseite der Schublade 30 eine Aussparung 32 ausgebildet, die als Griffstück der Schublade 30 dient. Alternativ kann als Griffstück auch ein vorstehender Zylinder 35 dienen. Auf der Innenseite der Schublade 30 können vorbestimmte Gegenstände angeordnet werden, einschließlich eines schalenförmigen Teelichts bzw. einer Kerze 40, eines erwärmbaren Topfes bzw. Speisen- bzw. Flüssigkeitsbehälters 50, von Trinkbechern 51, Trinkbecher-Untersetzern 52, runden Teelichtern bzw. Kerzen 53 und transparenten, zylinderförmigen Abdeckungen 54. Ferner kann eine üblicherweise runde Kerze bzw. ein rundes Teelicht 53 in einer zentralen Vertiefung 51 in der Mitte des schalenförmigen Kerzen- bzw. Teelichthalters 40 angeordnet werden und kann die transparente, zylinderförmige Abdeckung 54 auf dem Umfangsrand 42 der zentralen Vertiefung 41 angeordnet werden. Schließlich kann der Boden 43 des schalenförmigen Teelicht- bzw. Kerzenhalters 40 in den im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatz 20 eingesetzt werden, und zwar dergestalt, dass die Mehrzahl von runden Vertiefungen 22 auf der Oberseite des im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatzes 20 zur Positionierung dienen.
  • Nachfolgend wird die erste erfindungsgemäße Ausführungsform weiter anhand der 2 und 2A beschrieben werden. Zur Handhabung wird zunächst die Schublade 30 aus dem im Wesentlichen n-förmigen starren Gestell 10 herausgezogen und wird der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz 20 ebenfalls aus dem n-förmigen starren Gestell 10 herausgezogen. Als nächstes werden der schalenförmige Teelicht- bzw. Kerzenhalter 40, das runde Teelicht bzw. die runde Kerze 53 und die transparente, zylinderförmige Abdeckung 54 einzeln oder gemeinsam aus der Schublade 30 herausgenommen. Als nächstes wird der schalenförmige Teelicht- bzw. Kerzenhalter 40 an einer mittigen Position zwischen den runden Vertiefungen 22 auf der Oberseite des rechteckförmigen Einsatzes 20 angeordnet, während der runde Teelicht- bzw. Kerzenhalter 53 auf der zentralen Vertiefung 41 des schalenförmigen Teelicht- bzw. Kerzenhalters 40 angeordnet wird. Danach wird das runde Teelicht 53 angezündet werden und wird die transparente, zylinderförmige Abdeckung 54 auf den Umfangsrand 42 des schalenförmigen Teelicht- bzw. Kerzenhalters 40 angeordnet. Als nächstes wird der rechteckförmige Einsatz 20 zu dessen Positionierung zurückgeschoben werden; in diesem Stadium ist der Vorgang zum Anzünden des Teelichtes beendet, sodass der Erwärmungsvorgang beginnen kann. Als nächstes wird der erwärmbare Behälter 50 aus der Schublade 30 herausgenommen, mit Wasser gefüllt und dann auf der Oberseite der runden Öffnung 111 der oberen Ablagefläche 11 des n-förmigen starren Gestells 10 angeordnet. In diesem Stadium ist der Vorgang des Anzündens zur Speisen- bzw. Flüssigkeitserwärmung beendet. Schließlich wird der Becheruntersetzer 52 aus der Schublade 30 herausgenommen und wird dann der Trinkbecher 51 herausgenommen und auf die Oberseite des Becheruntersetzers 52 abgesetzt; in diesem Stadium ist die Vorbereitung eines Trinkvorgangs beendet. Falls der vorgenannte Aufbau umgekehrt bzw. auf dem Kopf stehend zusammengebaut ist, wird ebenfalls ein vollständiges kastenförmiges, kompaktes Heizstövchen ausgebildet werden, das mindestens ein n-förmiges starres Gestell 10 und eine Schublade 30 enthalten wird. Der von den Fußflächen ausgebildete Aufnahmeraum 15, der sich in Längsrichtung erstreckt und zwischen den abgerundeten Fußflächen 14 zu beiden Seiten der Unterseite des n-förmigen starren Gestells 10 ausgebildet ist, kann ebenfalls den länglichen Raum der oberen Ablagefläche 11 aufnehmen. Wenn mehrere kastenförmige Heizstövchen verwendet werden, können deshalb die Stövchen aufeinander gestapelt werden, um so Raum einzusparen.
  • Nachfolgend wird anhand der 3, 3A und 3B die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben werden, bei der das n-förmige starre Gestell 10 im Vergleich zu der ursprünglichen Länge in der Querschnittsrichtung in der Länge verdoppelt werden kann, was in den Zeichnungen durch ein längeres n-förmiges starres Gestell 101 dargestellt ist. Die obere Ablagefläche 11 des länglichen, n-förmigen starren Gestells 101 kann zwei runde Öffnungen 111 und zwei Sätze von mehreren kleinen, kreisförmigen Bohrungen 1111 aufweisen. Deshalb können auf der oberen Ablagefläche 11 des länglichen, n-förmigen starren Gestells 101 zwei Erwärmungsflächen ausgebildet werden. Ferner kann ein im Wesentlichen rechteckförmiger Einsatz 20 und eine Schublade 30 in Querschnittsrichtung an jedem der beiden einander gegenüberliegenden Enden des länglichen, n-förmigen starren Gestells 101 vorgesehen sein. Wie bei der ersten Ausführungsform können im Innenraum der Schublade 30 ein schalenförmiger Teelicht- bzw. Kerzenhalter 40, ein erwärmbarer Behälter 50, ein Trinkbecher 51, ein Becheruntersetzer 52 und eine transparente, zylinderförmige Abdeckung 54 angeordnet werden. Auf der Erwärmungsfläche kann auch ein Stövchengitter 60 angeordnet werden, um die Abmessungen der Erwärmungsfläche zu vergrößern und um diese zu schützen, sodass ein Gegenstand mit größeren Abmessungen, beispielsweise ein becken- bzw. trogförmiger Gegenstand, zur Erwärmung auf der Erwärmungsfläche abgesetzt werden kann. Außerdem sind auf der Unterseite des Stövchengitters 60 im Zentrum eine Mehrzahl von vorstehenden Zylindern 61 vorgesehen, sodass die vorstehenden Zylinder 61 in die mehreren kleinen, kreisförmigen Bohrungen 1111 auf der Oberseite des länglichen, n-förmigen starren Gestells 101 zur Positionierung eingeführt werden können. Somit kann das Stövchengitter 60 zur Aufbewahrung im Innenraum der länglichen Schublade 301 abgelegt werden.
  • Die 4 zeigt die dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung. Wie in der 4 gezeigt ist, wird zunächst der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz 20 aus dem n-förmigen starren Gestell 10 herausgezogen werden. Dann wird der schalenförmige Teelichter- bzw. Kerzenhalter 40 an einer Stelle zwischen den runden Vertiefungen 22 auf dem im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatz 20 angeordnet werden. Danach wird das runde Teelicht 53 auf dem schalenförmigen Teelicht- bzw. Kerzenhalter 40 abgelegt werden, wird das Teelicht 53 angezündet werden und wird der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz 20 zurückgeschoben werden. Danach wird ein n-förmiges Blech 56 in Längsrichtung über die untere Ablagefläche 12 des n-förmigen starren Gestells 10 gelegt werden. Schließlich wird ein hohler Zylinder 57 in die große runde Öffnung 112 von der Oberseite des n-förmigen starren Gestells 10 hereingeführt werden und von der unteren Ablagefläche 12 des n-förmigen starren Gestells 10 arretiert werden. Auf diese Weise wird ein vollständiger Lampensatz ausgebildet.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Aufbau aus einem kastenförmigen, kombinierbaren, kompakten Heizstövchen bzw. Speisenwärmer, der im Wesentlichen ein starres Gestell 10, eine Schublade 30 und einen im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatz 20 umfasst, der einen schalenförmigen Teelicht- bzw. Kerzenhalter 40 oder andere Erwärmungsvorrichtungen halten bzw. aufnehmen kann. Das starre Gestell 10 ist ein hohles Gestell, das bevorzugt n-förmig ist, wobei das hohle Gestell in Längsrichtung offen ist bzw. ein offenes Ende aufweist. Außerdem ist eine führungsartige Vertiefung auf der unteren Fläche des hohlen, geöffneten Gestells vorgesehen, sodass der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz 20 in Längsrichtung entlang der führungsartigen Vertiefung gleiten kann. Wenn das kompakte Heizstövchen verwendet werden soll, sollte zunächst der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz 20 herausgezogen werden und dann der schalenförmige Teelicht- bzw. Kerzenhalter 40 oder andere Erwärmungseinrichtungen auf dem im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatz 22 angeordnet werden und dann entzündet bzw. angeschaltet werden. Dann sollte der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz 20 zu dessen Positionierung zurückgeschoben werden, sodass dann das kompakte Heizstövchen betriebsbereit ist.

Claims (6)

  1. Kombinierbares, kastenförmiges Heizstövchen mit kompaktem Aufbau, im Wesentlichen umfassend: ein starres Gestell (10), einen im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatz (20), eine Schublade (30), einen schalenförmigen Teelicht- bzw. Kerzenhalter (40), eine transparente, zylinderförmige Abdeckung (54), ein Stövchengitter (60), einen hohlen Zylinder (57) und einen Einsatz bzw. ein Blech (56), der bzw. das bevorzugt im Querschnitt n-förmig; wobei das starre Gestell (10) einstückig ausgebildet ist, bevorzugt in der Form des Buchstaben „n" oder im Querschnitt „n"-förmig oder von der Gestalt eines Quadrats oder Rechtecks; wobei ein länglicher Aufnahmeraum (13) zwischen der oberen Ablagefläche und der unteren Ablagefläche des starren Gestells (10) ausgebildet ist; wobei eine Führungsfläche (121) in Längsrichtung auf der unteren Ablagefläche (12) vorgesehen ist und zwei einwärts gerichtete, umgebogenen Ränder (122) auf den Seiten der Führungsfläche (121) vorgesehen sind, in Anpassung an die Führungen; wobei zwei vorstehende Fußflächen (14) in Längsrichtung verlaufend auf der Unterseite des starren Gestells (10) vorgesehen sind und diese auf die obere Ablagefläche (11) eines anderen starren Gestells (10) zum Aufeinanderstapeln der Heizstövchen bzw. starren Gestelle aufgesetzt werden können, sodass eine Mehrzahl von starren Gestellen aufeinander stapelbar sind; wobei die obere Ablagefläche des starren Gestells so ausbildbar ist, um eine runde Öffnung (111) in deren Mitte zu enthalten, mit einer Mehrzahl von kleinen, kreisförmigen Bohrungen (1111), welche diese umgeben, um eine Erwärmungsfläche eines Hauptkörpers eines kompakten Heizstövchens auszubilden; wobei auch ein Stövchengitter (60) auf der Oberseite des kompakten Heizstövchens angeordnet werden kann und wobei eine Mehrzahl von vorstehenden Zylindern (61) auf der Unterseite des Stövchengitters (60) vorgesehen sind, sodass die vorstehenden Zylinder (61) in die mehreren kleinen, kreisförmigen Bohrungen (1111) auf der Erwärmungsfläche zu dessen Positionierung einführbar sind; wobei ferner in die kleinen, kreisförmigen Bohrungen (1111) auf der oberen Ablagefläche des kompakten Heizstövchens auch ein kleineres Stövchengitter zu dessen Positionierung einführbar ist; wobei auch ein bevorzugt n-förmiger Einsatz bzw. ein Blech (56) quer in dem länglichen Aufnahmeraum des kompakten Heizstövchens angeordnet werden kann und dann ein schalenförmiger Behälter auf dem Einsatz bzw. Blech zu dessen Positionierung angeordnet werden kann, um einen abgeschlossenen Körper eines Duft- bzw. Aromakastens auszubilden; wobei dann, wenn eine Schublade (30) anstelle einer Umarbeitung auf der oberen Ablagefläche zu der oberen Ablagefläche des starren Gestells (10) hinzugefügt wird, dann ein abgeschlossener, kastenförmiger Körper ausbildbar ist; wobei andererseits auf der oberen Ablagefläche des starren Gestells (10) eine große kreisförmige Öffnung (112) ausbildbar ist, in die ein hohler Zylinder (57) einführbar ist, und wobei dann der im Querschnitt n-förmige Einsatz (56) quer auf der unteren Ablagefläche (12) des starren Gestells (10) angeordnet werden kann und dann einen Teil eines Körpers eines Lampensatzes bildet; wobei eine Mehrzahl von Körperpflegeartikel-Ablageöffnungen zur Ablage eines Zahnputzbechers, einer Zahnpastatube, einer Zahnbürste usw. auf der oberen Ablagefläche des starren Gestells (10) ausbildbar sind und dann wiederum der im Querschnitt n-förmige Einsatz (56) quer auf der unteren Ablagefläche (12) des starren Gestells (10) anordenbar ist, um einen abgeschlossenen, kastenförmigen Körper zur Aufbewahrung des Zahnputzbechers, der Zahnpastatube und der Zahnbürste usw. auszubilden; wobei der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz (20) aus zwei länglichen Platten, bevorzugt aus Holz, besteht und dessen Längskanten in einen Eingriff mit den beiden einwärts gerichteten, umgebogenen Rändern (122) auf der unteren Ablagefläche des starren Gestells (10) bringbar sind, um Gleitführungen auszubilden, sodass der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz (20) entlang der Führungsfläche (121) gleiten kann; wobei ferner eine Mehrzahl von runden Vertiefungen (22) auf der Oberseite des im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatzes (20) zur Positionierung vorgesehen sind, sodass ein schalenförmiger Teelicht- bzw. Kerzenhalter (40) auf dem im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatz (20) anordenbar ist; wobei dann eine transparente, zylinderförmige Abdeckung (54) auf der Oberseite des schalenförmigen Teelicht- bzw. Kerzenhalters (40) anordenbar ist; wobei dann auch ein bevorzugt rechteckförmiges Langloch (23), das in Längsrichtung verläuft, in der Mitte des im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatzes (20) vorgesehen ist; sodass dann, wenn der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz (20) herausgezogen wird, zwei Enden des Langloches (23) von dem runden Vorsprung (123) der Führungsfläche (121) des starren Gestells (10) gesperrt werden, sodass für den im Wesentlichen rechteckförmigen Einsatz (20) ein Bewegungs- bzw. Verstellraum bereitgestellt wird; wobei die Schublade (30) von vier Seitenflächen und einem Boden ausgebildet ist, die miteinander verbunden sind, wobei die Schublade (30) nach oben hin geöffnet ist; wobei ferner die Schublade (30) in den Aufnahmeraum (13) zwischen der oberen Ablagefläche und der unteren Ablagefläche des starren Gestells (10) einführbar ist und die untere Ablagefläche (12) als Gleitfläche verwendet wird, wobei auch eine Aussparung (32) auf der Vorderseite der Schublade (30) als Griffstück zur Handhabung desselben vorgesehen ist, wobei alternativ ein vorstehender Zylinder (35) als Handgriff verwendbar ist; wobei im Innenraum der Schublade (30) vorbestimmte Gegenstände anordenbar sind, beispielsweise ein schalenförmiger Teelicht- bzw. Kerzenhalter (40), ein erwärmbarer Topf (50), ein Trinkbecher (51), ein Becheruntersetzer (52) und eine transparente, zylinderförmige Abdeckung (54), sodass dann, wenn der Hauptkörper des kompakten Heizstövchens und der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz (20) hinzugefügt sind, ein vollständiges, kompaktes Heizstövchen bereitgestellt ist; wobei ferner alternativ das kleine Stövchengitter, die Schale zur Anordnung von Gegenständen, der schalenförmige Teelicht- bzw. Kerzenhalter (40) und die transparente, zylinderförmige Abdeckung (54) im Innenraum der Schublade (30) anordenbar sind; wobei außerdem L-förmige Führungen auf der Unterseite der Schublade (30) vorgesehen sein können, sodass diese in die einwärts gerichteten, umgebogenen Ränder (122) der Führungsfläche (121) auf der unteren Ablagefläche des starren Gestells (10) eingreifen können, um Führungen für die Schublade (30) auszubilden; sodass eine Schublade (30) mit Führungen und ein starres Gestell (10) ohne Umarbeitung auf der Oberseite insgesamt einen anderen kastenförmigen Körper ausbilden können.
  2. Heizstövchen nach Anspruch 1, bei dem die Führungsfläche (121) in der Mitte der unteren Ablagefläche des starren Gestells (10) durch eine insgesamt flache Oberfläche ersetzbar ist, um ein einfaches starres Gestell (10) auszubilden.
  3. Heizstövchen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das starre Gestell (10) in Anpassung an Anforderungen und/oder eine geforderte Funktionalität in Längsrichtung verlängerbar ist.
  4. Heizstövchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der im Wesentlichen rechteckförmige Einsatz (20) in Anpassung an Anforderungen und/oder eine geforderte Funktionalität verlängerbar ist.
  5. Heizstövchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schublade (30) in Anpassung an Anforderungen und/oder eine geforderte Funktionalität verlängerbar ist.
  6. Heizstövchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der im Querschnitt im Wesentlichen n-förmige Einsatz bzw. das Blech (56) mit einer Vertiefung, einer großen runden Öffnung und/oder mit einer Mehrzahl von kleinen runden Bohrungen in Entsprechung zu Anforderungen und/oder einer geforderten Funktionalität versehen werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7905224B2 (en) * 2007-02-15 2011-03-15 Charles Flather Beverage warmer apparatus
DE102010010825A1 (de) * 2010-03-10 2011-09-15 S. Bernhard Stanz- Und Drahtbiegetechnik Gmbh Teelichthalter

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