DE3013144A1 - Nahrungsmittelzubereitungsgeraet - Google Patents
NahrungsmittelzubereitungsgeraetInfo
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- DE3013144A1 DE3013144A1 DE19803013144 DE3013144A DE3013144A1 DE 3013144 A1 DE3013144 A1 DE 3013144A1 DE 19803013144 DE19803013144 DE 19803013144 DE 3013144 A DE3013144 A DE 3013144A DE 3013144 A1 DE3013144 A1 DE 3013144A1
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- tray
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J47/00—Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
- A47J47/005—Cutting boards
Description
PATENTANWÄLTE J. REITSTÖTTER W. KINZEBACH
TBLBFONl (089) 37 OB 83 TELBXl S21S208 IBAR D
3. April 1980
M/21 084 M/21098
BRIAN HARRY CROWHURST 2/19 Liam Place
Howick
Auckland
Neuseeland
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M/21 084 -X-
Λ-
Die Erfindung betrifft ein Nahrungsmittel Zubereitungsgerät,
mit einem Ansatz für ein Nahrungsmittelschneidebrett, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ansatz ein Tablett aufweist,
das mit einer Endwand ausgestattet ist, deren Höhe nicht größer als die Dicke des mit ihm zusammen benutzten Schneidebrettes
ist; daß Haltemittel oder Teile davon an der Endwand angebracht sind, mittels derer das Tablett an dem Schneidebrett befestigbar
ist; daß der Ansatz Seitenwände und eine der Endwand gegenüberliegende öffnung besitzt, mittels derer die auf dem Schneidebrett zubereitete und auf das Tablett geschobene Nahrung durch
die öffnung in einen Kochbehälter oder eine Servierschale gegeben werden kann.
Eine bevorzugte Form der Erfindung und Modifikationen dieser '
werden im folgenden unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen! näher erklärt. j
i Von den Zeichnungen zeigen: '
die für die Aufbewahrung zusammengelegt sind;
und
Figur 4 eine Aufsicht auf die beiden erfindungsgemäßen Teile,
die für die Aufbewahrung zusammengelegt sind.
ihrer zusammengelegten Position zusammenhalt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes
wird an Hand der Zeichnungen wie folgt beschrieben:
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Ein Schneidebrett 1, auf dem Nahrung mit Hilfe eines Messers
oder eines anderen Schneideinstrumentes geschnitten werden kann, besteht auf einem geeigneten Material, zum Beispiel Holz. Ebenso
können andere Materialien verwendet werden. Zu dem Schneidebrett gehört ein Tablett 2, das eine Grundfläche 3, eine Endwand 5
und 2 Seitenwände 4 aufweist. Diese beiden Seitenwände 4 laufen an der der Endwand gegenüberliegenden Seite der Grundfläche
aufeinander zu und bilden somit eine öffnung 6, so daß die Seiten des Tablettes eine geneigte Rutsche 7 bilden, die gegebenenfalls
die geschnittenen Bestandteile, die sich auf der Grundfläche
3 befinden, zur öffnung 6 lenkt.
Wie gezeigt, bildet die Endwand 5 die längste Seite des Tablettes 2 und ihre Höhe ist, wie der Figur 2 entnommen werden kann,
nicht gröSer als die Dicke des Schneidebrettes, so daß, wenn das Schneidebrett und das Tablett zusammengesetzt und auf eine ebene
Oberfläche plaziert werden, die obere Kante der Endwand 5 gerade unterhalb der Oberfläche des Schneidebrettes liegt und so die
geschnitten Gegenstände direkt von dem Brett auf das Tablett geschoben werden können.
Die Seitenwände 4 erheben sich über die Endwand 5 und sind leicht nach unten zur Endwand hin abgerundet, so daß jegliche Verletzung des
Benutzers vermieden wird, fallsdie Hände des Benutzers beim Schieben der geschnittenen Gegenstände auf das Tablett in Berührung
mit den Seitenwänden 4 kommen sollten. Die Figuren 1 und
4 zeigen auch, daß die Seitenwände geringfügig von der Grundfläche
3 des Tablettes nach außen wegstehen,wodurch ermöglicht
wird, daß eine Vielzahl von Tabletts ineinandergestapelt werden
können. '
Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, steigt bei 7 die Grundfläche 3 zu der öffnung 6 an, so daß, wenn das Tablett auf einer ebenen
Fläche liegt, alle Säfte, die entweder Teil der geschnittenen Nahrung sind oder aus dieser austreten, nicht von dem Tablett
herabfließen. Die abgeschrägte Grundfläche ermöglicht es auch,
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daß die geschnittenen Gegenstände dem tieferen Teil des Tabletts zustreben und so nicht von diesem fallen können.
Haltemittel befinden sich zwischen der Endwand des Tabletts und dem Schneidebrett, vorzugsweise an der End- oder Seitenwand des
Schneidebretts. Zu diesen Haltemitteln können zwei Öffnungen im Ende des Schneidebrettes gehören. Jede öffnung hat in Richtung
ihres innen liegenden oder blinden Endes ein als rinnenartige Vertiefung ausgestaltetes Halteteil. Die öffnungen
können als Innenwände von Kunststoffeinsätzen ausgestaltet sein, wobei diese Einsätze wiederum in Löcher, die in das
hölzerne Schneidebrett gebohrt sind, eingesetzt werden können.
An der Endwand des Tabletts befindet sich ein entsprechendes Paar von Stiften, die an ihren freien Enden eine Rippe aufweisen,
die lösbar und vorzugsweise federnd in die Vertiefung in der inneren Wand der öffnungen, die in dem Schneidebrett angebracht
sind, eingreifen. Auch die Stifte bestehen vorzugsweise aus einem Plastikmaterial. Vorzugsweise sind das Tablett und
die Stifte einstückig spritzgegossen aus einem geeigneten Plastikmaterial, wie zum Beispiel aus Polyvinylchlorid oder
einem Nylonmaterial (Polyamidmaterial), gefertigt.
In den begleitenden Zeichnungen werden Haltemittel gezeigt, die eine magnetische Verbindung aufweisen, wobei die Verbindung
wenigstens eine oder mehrere, vorzugsweise zwei Magneten 10, die in Löchern im Ende 11 des Schneidebretts 1 befestigt sind,
und ferromagnetische Platten 12, die in das Material der Endwand 5 des Tabletts 2 eingelassen sind, aufweist.
Die Magneten 10 besitzen vorzugsweise einen runden Querschnitt, dies vereinfacht die Form der Aufnahmeöffnungen im Schneidebrett.
Die Magneten sind vorzugsweise in Löchern im Ende 11 des Schneidebretts auf der Höhe der horizontalen Mittellinie des
Endes 11 und symmetrisch zur senkrechten Mittelline des Endes 11
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befestigt. Sind die ferromagnetischen Platten so auf der Endwand
5 des Tabletts 2 angebracht, daß sie den Magneten gegenüberliegen, wenn das Brett und das Tablett auf einer horizontalen
Fläche zusammengesetzt werden, so ermöglicht die symmetrische Anordnung der Magneten 10, daß das Schneidebrett umgedreht werden kann und in dieser umgedrehten Form ebenfalls mit dem Tablett
verbunden werden kann. Somit erlaubt diese Kombination, daß die beiden Schneideflächen mit dem einen Tablett verbunden werden
können.
Die Benutzung des Gerätes wird im folgenden, näher erklärt.
Ein Benutzer setzt das Tablett 2 mit dem Schneidebrett 1 dadurch zusammen, daß er die Magneten 10 in Kontakt mit den Platten
12 bringt. Dadurch wird das Tablett mit seiner Endwand dicht an dem Schneidebrett gehalten. Gegebenenfalls kann das Schneide- :
brett einen kleinen Oberhang oder Flansch (nicht gezeigt) besitzen, so daß die Endwand des Tabletts unter diesem Oberhang ·.
zu liegen kommt. Das Schneidebrett wird in der gewöhnlichen Weise,
benutzt, um z. B. Gemüse zu schneiden und um das geschnittene ; Material mit dem Messer auf die Grundfläche 3 des Tabletts S
schieben zu können. Dies wird fortgeführt bis entweder das Schneiden beendet ist oder das Tablett voll ist. Das Tablett
kann dann in einen Kochbehälter oder eine Servierschale entleert
werden, indem entweder das Schneidebrett und das Tablett zusam- ;
men hochkant gestellt werden, oder indem vorzugsweise das Tablett von dem Schneidebrett abgetrennt wird und dann über einen
Behälter oder einer Schale hochkant gestellt wird, so daß der geschnittene Inhalt des Tabletts durch die Öffnung 6 in den Behälter gleiten kann.
Die. Ecken 15 des Schneidebrettes sind, entsprechend wie die
schrägen Seiten 16 des Tabletts 2 ausgestaltet, so daß das Tablett 2 umgedreht und so wie in Figur 2 gezeigt, auf das Schneidebrett gelegt werden kann, wobei die beiden Teile des Gerätes
durch eine Klammer 17 zusammengehalten werden, die gegebenenfalls
an'einer Wand oder an einer inneren Fläche einer Schranktür
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• %■
befestigt ist.
Es ist auch einzusehen, da3 eine Anzahl von ähnlichen Tabletts mit einem Schneidebrett kombiniert werden können, so da3 ein
Artikel geschnitten werden kann, das Tablett entfernt wird und ein weiteres Tablett angesetzt wird, um einen weiteren Artikel,
nachdem er geschnitten worden ist, aufzunehmen. Dieses Merkmal ist besonders interessant für die kommerzielle Nahrungsmittel zubereitung,
da die einmal geschnittenen Nahrungsmittel auf den Tabletts aufbewahrt werden können, während die Tabletts nebeneinander
auf ein Bord gestellt werden. So können dann die einzelnen Zutaten für jede gewünschte Nahrungsmittelzusammenstellung
wie gewünscht von den Tabletts entnommen .werden.
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L e e r s e
ite
Claims (9)
1.JNahrungsmittelZubereitungsgerät mit einem Ansatz für ein
Nahrungsmittelschneidebrett, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansatz ein Tablett aufweist, das mit einer Endwand ausgestattet ist, deren Höhe nicht größer als die Dicke des mit
ihm zusammen benutzten Schneidebrettes ist; daß Haltemittel oder Teile davon an der Endwand angebracht sind, mittels
derer das Tablett an dem Schneidebrett befestigbar ist; daß der Ansatz Seitenwände und eineder Endwand gegenüberliegende
öffnung besitzt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin
ein Nahrungsmittelschneidebrett aufweist.
3. Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel eine magnetische Verbindung zwischen dem
Schneidebrett und dem Tablett aufweisen.
4. Gerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische
Verbindung ein Paar von Magneten, die an der Kante des Schneidebrettes angebracht sind, und mit diesen zusammen
wirkende ferromagnetische Platten , die an der Endwand des Tablettes angebracht sind, aufweist.
5. Gerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten
symmetrisch zur Mittelache der Kante angebracht sind.
6. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche des Tablettes so konstruiert und angeordnet ist, daß, wenn das Tablett auf einer
ebenen Fläche ruht, die öffnung höher liegt als diese Fläche.
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7. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände von der Grundfläche des Tablettes schräg nach außen wegstehen.
8. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidebrett und das Tablett so
ausgestaltet sind, daß für Aufbewahrungszwecke das Schneidebrett wenigstens teilweise in das Tablett hineingelegt werden
kann.
9. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in dem Tablett eine geringere
Breite als die Endwand aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NZ19009879 | 1979-04-03 |
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-
1980
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