DE7803049U1

DE7803049U1 - Aus einem topf- oder schalenartigen aufnahmebehaelter und einer arbeitsplatte zum schneiden von gemuese, obst u.dgl. bestehendes arbeitsgeraet, insbesondere fuer haushaltszwecke

Info

Publication number: DE7803049U1
Application number: DE19787803049
Authority: DE
Original assignee: FREGIN GEB WALKA LEOPOLDINE 2000 HAMBURG
Current assignee: FREGIN GEB WALKA LEOPOLDINE 2000 HAMBURG
Priority date: 1978-02-02
Filing date: 1978-02-02
Publication date: 1978-09-21

Description

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Die Erfindung betrifft ein aus einem topf- oder schalenartigen Aufnahmebehälter und einer Arbeitsplatte zum Schneiden von Gemüse, Obst u.dgl. bestehendes Arbeitsgerät, insbesondere für Haushaltszwecke.

Hausfrauen und Küchenpersonal finden es oftmals als nachteilig, wenn Teile von auf einer Arbeitsplatte kleingeschnittenem oder geschnitzeltem Gemüse, Obst u.dgl. während des überfUhrens von der Arbeitsplatte in ein Behältnis, wie Topf, Aufnahmeschale od.dgl., danebenfallen und die danebengefallenen Teile gesondert aufgenommen und in das Behältnis gegeben werden müssen. Ein Danebenfallen von Teilen von kleingeschnittenem oder geschnitzeltem Gemüse, Obst u.dgl. beim überführen von einer Arbeitsplatte, die als Schneidplatte verwendet wird, in ein Behältnis ist jedoch unvermeidbar, zumal für das überführen von kleingeschnittenem Gemüse, Obst u.dgl. in das Behältnis die Arbeitsplatte angehoben und in den Bereich der Behältniaöffnung gebracht werden muß.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Arbeitsgerät zu schaffen, mit dem ein gänzliches überführen von geschnittenem oder geschnitzeltem Gemüse, Obst u.dgl. von einer Arbeitsplatte in einen Aufnahmebehälter,ohne daß Gemüse- oder Obstteile danebenfallen, möglich ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein aus einem topf- oder schalenartigen Aufnahmebehälter und einer Arbeitsplatte zum Schnei-

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den von Gemüse, Obst u.dgl. bestehendes Arbeitsgerät, insbesondere für Haushaltszwecke, vorgeschlagen, das gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß die Arbeitsplatte mit Halteeinrichtungen, wie Magnethalterung od.dgl., zum lösbaren Befestigen der Arbeitsplatte an dem Aufnahmebehälter versehen ist und zu diesem derart angeordnet ist, daß die obere, waagerechte Ebene der Arbeitsplatte oberhalb des oberen Randes des Aufnahmebehälters angeordnet ist oder stufenlos in dessen umlaufenden Rand übergeht.

Die Magnethalterung besteht aus einem am umlaufenden Rand der Arbeitsplatte angebrachten Band oder Bandabschnitten aus magnetisierbarem Werkstoff, wie Stahl oder Eisen, und aus an den Seitenwänden des Aufnahmebehälters angeordneten Magneten, wobei das magnetisierbare Stahl- oder Eisenband an der Außenfläche der umlaufenden Seitenwand der Arbeitsplatte oder an der Innenfläche der umlaufenden Seitenwand der als Hohlkörper ausgebildeten Arbeitsplatte oder benachbart zur Außenfläche der umlaufenden Seitenwand der Arbeitsplatte in der Seitenwand angeordnet sein kann.

Ein derartiges Arbeitsgerät ermöglicht das mühelose überführen 1
* von geschnittenem oder geschnitzeltem Gemüse, Obst u.dgl. von

einer Arbeitsplatte in ein Behältnis, ohne daß Teile des geschnitzelten Gemüses oder Obstes während des überführens danebenfallen können, da der Aufnahmebehälter mittels der Magnethalterung an der Arbeitsplatte derart befestigt ist, daß entweder

die obere Ebene der Arbeitsplatte oberhalb des oberen Randes des Aufnahmebehälters angeordnet ist oder stufenloü in dessen umlaufenden Rand übergeht. Zu Reinigungszwecken ist die Magnethalterung mühelos zu lösen, indem nämlich der Aufnahmebehälter mit seinen Magneten lediglich von der Arbeitsplatte abgezogen zu werden braucht.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformeη der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Schutzansprüchen, wobei besonders vorteilhaft diejenige Ausgestaltung ist, bei der sowohl die Arbeitsplatte als auch der Aufnahmebehälter geradlinig zueinander verlaufende Anlageflächen aufweisen. Ferner ist besonders vorteilhaft eine Ausgestaltung, bei der die Breite der Arbeitsplatte gleich der Breite bzw. Länge des Aufnahmebehälters ist, so daß

die Arbeitsplatte und der Aufnahmebehälter gleich lang aus-

Ϊ gebildete Anlageflächen aufweisen.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:

Fig. 1 das aus einer Arbeitsplatte und einem Aufnahmebehälter bestehende Arbeitsgerät in einer schaubildlichen Ansicht,

Fig. 2 das Arbeitsgerät in einer Ansicht von oben,

Fig. 3 eine Ausführungsform des Arbeitsgerätes mit einer

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höhenverstellbaren Arbeitsplatte in einer Seitenansicht und

Fig. ¹I eine Ausführungsform des Arbeitsgerätes mit

einer einem mit einem kreisförmigen Durchmesser versehenen Aufnahmebehälter angepaßten Ar- |

beitsplatte, in einer Ansicht von oben. |

Gemäß Fig. 1 und 2 besteht das erfindungsgemäß ausgebildete Ar- fj beitsgerät aus einer Arbeitsplatte Io und einem Aufnahmebehäl- f ter 2o, der mittels einer Halteeinrichtung, wie Magnethalterung
od.dgl. 15 und 25 mit der Arbeitsplatte Io verbunden ist.

Die Arbeitsplatte Io, die eine quadratische oder rechteckförmige

Grundfläche aufweist und aus Holz, Kunststoff oder anderen ge-

eigneten Werkstoffen besteht, trägt im Bereich ihrer umlaufenden | Seitenwand 11 ein Band aus magnetisierbarem Werkstoff, wie Stahl | od. dgl. Anstelle eines Stahl- oder Eisenbandes können auch im § Abstand voneinander angeordnete magnetisierbar Stahl- oder l^; Eisenbandabschnitte vorgesehen sein. Das magnetisierbare Stahl- I

oder Eisenband 15 ist nach einer Ausführungsform auf der Außen- \ fläche der umlaufenden Arbeitsplattenseitenwand 11 angeordnet
(Fig. 1 und 2). Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das
magnetisierbare Stahl- oder Eisenband 15 an der Innenfläche
der umlaufenden Seitenwand 11 der Arbeitsplatte Io anzubringen,
jedoch ist bei dieser Ausführungsform Voraussetzung, daß die
Arbeitsplatte als Hohlkörper bzw. kastenförmig ausgebildet ist,

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so daß dann der bodenseitige umlaufende Rand der Seitenwände die Auflagefläche für die Arbeitsplatte Io bildet. Nach einer weiteren Ausführungsform ist das magnetisierbare Stahl- oder Eisenband benachbart zur Außenfläche der umlaufenden Seitenwand 11 in dieser angeordnet. Diese Ausführungsform bietet sich insbesondere dann an, wenn die Arbeitsplatte Io aus Kunststoffen besteht, so daß während des Herstellungsvorganges der Arbeitsplatte das Stahl- oder Eisenband 15 gleich mit eingelegt wird.

Die Höhe der Arbeitsplatte Io kann beliebig gewählt sein. Wie die in Pig. I gezeigte Ausführungsform veranschaulicht, weisen die Arbeitsplatte Io und der Aufnahmebehälter 2o gleiche Höhen auf. Weist dagegen der Aufnahmebehälter 2o gegenüber der Arbeitsplatte Io eine größere Höhe auf, so ist es vorteilhaft, wenn die Arbeitsplatte Io mit Standfüßen 12 versehen ist, die bei 12a an der Bodenseite der Arbeitsplatte angelenkt sein können, so daß ein Heranklappen der Standfüße 12 an die Unterseite der Arbeitsplatte Io möglich ist. Die Unterseite der Arbeitsplatte Io kann mit den Formen der Standfüße entsprechenden Ausnehmungen versehen sein, so daß die Standfüße 12 bei Nichtgebrauch der Arbeitsplatte Io in diese Ausnehmungen an der Arbeitsplattenunterseite eingeschwenkt werden können. Zur Höhenverstellbarkeit der Arbeitsplatte Io sind die Standfüße 12 teleskopartig ein- und ausziehbar ausgebildet. Darüber hinaus sind dann an den Standfüßen 12 in an sich bekannter Weise ausgebildete Arretiereinrichtungen vorgesehen, die ein Feststellen der

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Standfüße in den jeweils ausgezogenen Längen ermöglichen. Ss besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Höhenverstellung der Arbeitsplatte mit anderen technischen Mitteln zu erreichen. So können beispielsweise benachbart zur umlaufenden Seitenwand in der Arbeitsplatte bodenseitig ausziehbare plattenförmige Standfüße vorgesehen sein.

Wie Fig. 1 und 2 zeigen, weist der Aufnahmebehälter 2o ebenfalls eine qiuadratische oder rechteckförmige Form auf. Der Aufnahmebehälter 2o besteht aus Kunststoffen, Aluminium oder anderen geeigneten Werkstoffen und weist an seiner umlaufenden Seitenwand 21 im Abstand voneinander angeordnete Magnete 25 auf. Diese Magnete 25 sind so angebracht, daß, wenn der Aufnahmebehälter 2o neben der Arbeitsplatte zu liegen kommt, die Magnete 25 im Bereich des magnetisierbaren Stahl- oder Eisenbandes 15 der Arbeitsplatte Io zu liegen kommen. Aufgrund der magnetischen Anziehungskräfte wird der Aufnahmebehälter 2o an der Arbeitsplatte Io gehalten. Weist die Arbeitsplatte Io eine rechteckige Grundfläche auf, so können Aufnahmebehälter 2o mit unterschiedlichen Abmessungen zur Arbeitsplatte Io in gleicher Weise befestigt werden, da das an der Arbeitsplatte Io vorgesehene umlaufende magnetisierbare Stahl- oder Eisenband 15 eine Anlage· und Befestigung von Aufnahmebehältern an jeder Seitenwand der Arbeitsplatte Io ermöglicht. Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, gleichzeitig mehr als einen Aufnahmebehälter 2o an die Arbeitsplatte Io anzuschließen, wenn dies erforderlich und gewünscht wird.

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Die Gesamtanordpung und Zuordnung der Arbeitsplatte Io zum Aufnahmebehälter 2o ist derart, daß die von der Arbeitsplatte Io gebildete obere Ebene stufenlose in den oberen umlaufenden Rand 2oa des Aufnahmebehälters 2o übergeht, der bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel schalenförmig ausgebildet ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Arbeitsplatte Io so auszubilden, daß die von ihr gebildete obere Ebene oberhalb des umlaufenden oberen Randes 2oa des Aufnahmebehälters 2o zu liegen kommt. Bei dieser Ausführungsform ist dann die Arbeitsplatte Io mit einem oberen umlaufenden, auskragenden Randabschnitt versehen, der bei angesetztem Aufnahmebehälter 2o den oberen umlaufenden Rand 2oa des Aufnahmebehälters übergreift, so daß Schnittgut von der Arbeitsplatte Io einwandfrei und mühelos in den Aufnahmebehälter 2o übergeführt werden kann.

Weisen die Arbeitsplatte Io und der Aufnahmebehälter 2o eine quadratische oder rechteckförmige Grundfläche auf, so ist ein Miteinanderverbinden der Arbeitsplatte und des Aufnahmebehälters möglich, da jeweils zwei zueinander passende Anlageflächen 13 und 22 gegeben sind. Sind die Arbeitsplatte Io und der Aufnahmebehälter 2o etwa gleich ausgebildet bzw. weisen die Arbeitsplatte und der Aufnahmebehälter mindestens je eine gleich lang bemessene Anlagefläche 13 und 22 auf, so verlaufen die Anlageflächen 13, 22, wenn der Aufnahmebehälter 2o an die Arbeitsplatte Io angesetzt ist, geradlinig zueinander. Sind die Arbeitsplatte Io und der Aufnahmebehälter 2o im Be-

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reich der Anlagei'lächen 13» 22 gleich lang bemessen, so ist | auch die überführung von geschnittenem und gleichmäßig verteiltem Gut von der Arbeitsplatte Io in den Aufnahmebehälter 2o möglich, ohne daß Gut dabei danebenfällt.

Die verwendete Magnethalterung 15, 25 bewirkt einerseits einen festen Anschluß des Aufnahmebehälters 2o an die Arbeitsplatte Io und ermöglicht darüber hinaus ein leichtes Trennen des Aufnahmebehälters von der Arbeitsplatte. Anstelle einer Magnethalterung können jedoch auch andere mechanische Anschlußmittel vorgesehen sein. So besteht durchaus die Möglichkeit, die Anlageflächen 13 und 22 der Arbeitsplatte Io und des Aufnahmebehälters 2o mit Einschubprofilierungen zu versehen, so daß eine an der Anlagefläche 22 des Aufnahmebehälters 2o angeformte Nockenleiste in eine entsprechend profilierte Ausnehmung an der Anlagefläche 13 der Arbeitsplatte einführbar ist. Alle Seitenwände der Arbeitsplatte Io und des Aufnahmebehälters 2o können in dieser Weise ausgebildet sein, so daß an jeder beliebigen Seite der Arbeitsplatte Io ein Anschluß des Aufnahmebehälters 2o möglich ist, so wie das auch mittels der Magnethalterung ermöglicht wird. \

Weist jedoch der Aufnahmebehälter 2o keine quadratische oder rechteckige Form sondern eine kreisförmige Grundfläche auf,so kann die Arbeitsplatte Io nach einer weiteren, in Fig. U gezeigten Ausführungsform mit einer entsprechend ausgebildeten und nach in- ·. nen gewölbten Ausnehmung 11 verbunden sein. An der Wölbungsseiten-|:

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fläche l8a ist dann das magnetisierbare Stahl- oder Eisenband 15 angebracht, das auch bei dieser Ausführungsform umlaufend angeordnet sein kann, so daß auch die verbleibenden übrigen Seitenwände der Arbeitsplatte Io mit magnetisierbaren Stahloder Eisenabschnitten versehen sind. Der eine kreisförmige Grundfläche aufweisende Aufnahmebehälter 2o weist dann ebenfalls im Bereich des magnetisierbaren Stahl- oder Eisenbandes 15 Magnete 25 aufß so daß eine sichere, jedoch auch lösbare Halterung des Aufnahmebehälters 2o an der Arbeitsplatte Io möglich ist.

Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Form der Arbeitsplatte Io sowie in der Gestaltung der Befestigungsmittel liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andersartige Anordnung der Haltemittel.

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Claims

r« ·· ·· ill·*· f · 1· Schutzansprüche'

1. Aus einem topf- oder schalenartigen Aufnahmebehälter und einer Arbeitsplatte zum Schneiden von Gemüse, Obst u.dgl. bestehendes Arbeitsgerät, insbesondere für Haushaltszwekke, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (lo) mit Halteeinrichtungen, wie Magnethalterung od.dgl. (15, 25) zum lösbaren Befestigen der Arbeitsplatte an dem Aufnahmebehälter (2o) versehen ist und zu diesem derart angeordnet ist, daß die obere₄ waagerechte Ebene der Arbeitsplatte (lo) oberhalb des oberen Randes (2oa) des Aufnahmebehälters (2o) angeordnet ist oder stufenlos in dessen umlaufenden Rand (2oa) übergeht.

2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (lo) mittels teleskopartig ausziehbarer Standfüße, Seitenwände od.dgl. (12) höhenverstellbar ausgebildet ist.

3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalterung aus einem am umlaufenden Rand (11) der Arbeitsplatte (lo) angebrachten Band (15) oder Bandabschnitten aus magnetisierbarem Werkstoff, wie Stahl oder Eisen, und aus an den Seitenwänden (21) des Aufnahmebehälters (2o) angeordneten Magneten (25) besteht.

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4. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, daß das magnetisierbare Stahl- oder Eisenband (15) an der Außenfläche der umlaufenden Seitenwand (11) der Arbeitsplatte (lo) angeordnet ist.

5. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich

net, daß das magnetisierbar Stahl- oder Eisenband (15) an der Innenfläche der umlaufenden Seitenwand (11) der

als Hohlkörper ausgebildeten Arbeitsplatte (lo) angeordnet ist.

6. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisderbare Stahl- oder Eisenband (15) benachbart zur Außenfläche der umlaufenden Arbeitsplattenseitenwand (11) in dieser angeordnet ist.

7. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (25) an der umlaufenden Seitenwand (21) des Aufnahmebehälters (2o) im Bereich des magnetisierbaren Stahl- oder Eisenbandes (15) der Arbeitsplatte (lo) angeordnet sind.

8. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (lo) und der Aufnahmebehälter (2o) geradlinig zueinander verlaufende Anlageflächen (13,22) aufweisen.

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9. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (13,22) der Arbeitsplatte (lo) und des Aufnahmebehälters (2o) gleichlang bemessen ausgebildet sind.

10. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (lo) und der Aufnahmebehälter (2o) quadratische oder rechteckförmige Grundflächen aufweisen.

11. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (lo) an der Anlageseite (13) für den Aufnahmebehälter (2o) eine dessen Form entsprechende nach innen gerichtete Wölbung (18) aufweist.

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