DE20319782U1 - Verkaufsbehälter - Google Patents

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Abstract

Verkaufsbehälter für eine verschiedene Produkte beinhaltende Produktzusammenstellung, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufsbehälter (1) modular aufgebaut ist und eine umlaufende Wand (3) sowie ein aus einer oder mehreren Trennwänden (7, 7', 7", 8) gebildetes, in den von der umlaufenden Wand (3) eingeschlossenen Innenraum einsetzbares Gefache (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verkaufsbehälter für eine verschiedene Produkte beinhaltende Produktzusammenstellung.
  • Derartige Verkaufsbehälter sind üblicherweise Kunststoffkästchen, die mit einem Aufhänger ausgestattet sein können. Produktzusammenstellungen, die in einem solchen Kästchen angeboten werden, umfassen verschiedene Produkte, wie dieses beispielsweise aus dem Kurzwarenbereich der Fall ist, wenn beispielsweise Nieten oder Ösen oder auch Haken, Augen oder dergleichen angeboten werden, die vielfach gemeinsam mit einem Werkzeug und unterschiedlichen Teilen in einer Verkaufseinheit angeboten und verkauft werden. Die verschiedenen Produkte einer solchen Produktzusammenstellung werden in einen gemeinsamen Verkaufsbehälter abgepackt und verkauft. In einem solchen Verkaufsbehälter, beispielsweise einem Kunststoffkästchen mit einem durchsichtigen Deckel liegen diese Produkte unsortiert, so dass für einen Interessenten oder Käufer die unterschiedlichen Produkte einer solchen Produktzusammenstellung nicht ohne weiteres erkennbar sind. In einem solchen Kunststoffkästchen befindet sich, wenn dieses insgesamt durchsichtig, in aller Regel eine bedruckte Papiereinlage mit der Produktbeschreibung. Diese Papiereinlage ist vielfach unter den Produkten der Produktzusammenstellung angeordnet, so dass die Produktbeschreibung von der durchsichtigen Rückseite her erkennbar ist.
  • Bekannt sind Verkaufsbehälter, in denen eine verschiedene Produkte beinhaltende Produktzusammenstellung angeboten wird, die ein angeformtes Gefache aufweisen, wobei in jedem Fach ein unterschiedliches Produkt enthalten ist. Derartige Verkaufsbehälter werden beispielsweise zum Verkauf von Schrauben- oder Nägelsortimenten für den Heimbedarf eingesetzt. Diese Verkaufsbehälter haben jedoch den Nachteil, dass eine bedruckte Papiereinlage zur Produktbeschreibung nur auf die Oberseite des Gefaches aufgelegt werden kann, so dass die darin angebotene Ware dadurch verdeckt ist. Daher werden derartige Verkaufsbehälter nur für solche Produktzusammenstellungen eingesetzt, zu denen eine Produktbeschreibung und/oder Produktanwendung nicht notwendig oder nur in einem reduzierten Maße notwendig ist und dieses durch einen Aufkleber auf der Außenseite des Verkaufsbehälters realisiert werden kann. Das Anbringen von solchen Etiketten hat jedoch zum Nachteil, dass diese bei unsachgemäßer Handhabung des Verkaufsbehälters beschädigt oder abgerissen werden können. Ferner ist bei diesen vorbekannten Verkaufsbehälter von Nachteil, dass für jede unterschiedliche Produktzusammenstellung mit einer unterschiedlichen Anzahl an darin zusammengefassten Produkten unterschiedliche Verkaufsbehälter benötigt werden.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten, gattungsgemäßen Verkaufsbehälter dergestalt auszubilden, dass die zu dem vorgenannten Stand der Technik angesprochenen Nachteile vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Verkaufsbehälter modular aufgebaut ist und eine umlaufende Wand sowie ein aus einer oder mehreren Trennwänden gebildetes, in den von der umlaufenden Wand eingeschlossenen Innenraum einsetzbares Gefache aufweist.
  • Dieser Verkaufsbehälter ist modular aufgebaut, wobei ein Modul dieses Verkaufsbehälters eine umlaufende Wand ist, die den Innenraum des Verkaufsbehälter einschließt. Dem Behälter ist ferner als weiteres Modul ein oder mehrere Trennwände zugeordnet, die in den von der umlaufenden Wand eingeschlossenen Innenraum des Behälters einsetzbar sind und darin zusammen mit der Innenwand ein Gefache ausbilden. Durch die umlaufende Wand und durch das durch die Trennwände gebildete Gefache wird der durch die umlaufende Wand eingeschlossene Raum zur Aufnahme der einzelnen Produkte der in dem Verkaufsbehälter befindlichen Produktzusammenstellung in einzelne Fächer unterteilt. Die Fächer sind unterseitig durch einen Boden und oberseitig durch einen Deckel verschlossen. Der Deckel kann lösbar an der umlaufenden Wand zum Verschließen des Innenraums des Verkaufsbehälters verklemmt gehalten sein. Der Deckel kann scharnierend mit der umlaufenden Wand verbunden oder insgesamt von dieser abnehmbar sein. Bei dem Boden handelt es sich entweder um einen an die umlaufende Wand an der dem Deckel gegenüberliegenden Seite angeformten Boden, der somit mit der umlaufenden Wand eine gegenständliche Einheit ausbildet. Bei dem Boden kann es sich auch um einen Trennboden handeln, der den von der umlaufenden Wand eingeschlossenen Innenraum in Querrichtung zu dem Gefache unterteilt. In einem solchen Fall wird der Verkaufsbehälter zwei Deckel zum Verschließen des Behälters an gegenüberliegenden Seiten aufweisen, wodurch das Behälterinnere von beiden Seiten zugänglich ist. Durch eine solche Maßnahme kann die Zahl der einer Produktzusammenstellung zugehörigen Produkte maßgeblich erhöht werden, ohne dass hierzu grundsätzlich unterschiedliche Grundmodule eingesetzt werden müssen. In beiden Fällen werden die selben Deckel eingesetzt.
  • In Abhängigkeit von der Anzahl der einer Produktzusammenstellung zugehörigen Produkte kann ein Gefache bereitgestellt und in den durch die umlaufende Wand bereitgestellten Innenraum eingesetzt werden. Es ist somit möglich, grundsätzlich einen einzigen Verkaufsbehälter bezüglich seiner Größe umfassend eine umlaufende Wand und ausgerüstet ggf. mit einem festen Boden bereitzustellen und diesen in Abhängigkeit von der jeweiligen Produktzusammenstellung durch Anpassung des Gefaches auszurüsten. Durch Einsetzen des Gefaches in den durch die umlaufende Wand gebildeten Innenraums ist es ebenfalls möglich, unter das Gefache eine Einlage einzulegen, die bei durchsichtigem Boden von der Rückseite des Verkaufsbehälter her lesbar ist, während auf der anderen Seiten dieser Einlage die einzelnen Produkte, getrennt durch das Gefache in den einzelnen Fächern liegen.
  • Die umlaufende Wand verfügt zweckmäßigerweise über zur Innenseite des Behälters hin offene Haltenuten, in denen die Trennwände mit ihren Querstirnseiten gehalten sind. Diese Haltenuten können beispielsweise durch in den Innenraum vorspringende, an der umlaufenden Wand ange formte Rippen begrenzt sein. Diese Rippen können in jeweils gleicher Höhe eine Unterbrechung aufweisen, so dass in die Unterbrechung dieser Rippen ein Trennboden eingelegt werden kann, sollte dies gewünscht sein.
  • Zur Ausbildung eines Gefaches, das in Längs- sowie in Querrichtung Unterteilungen aufweist, sind Längstrennwände und Quertrennwände vorgesehen. Diese weisen jeweils ein oder mehrere, von einer Längsseite ausgehende und sich parallel zu einer Querseite erstreckende Einschnitte auf, so dass die Quertrennwände mit den Längstrennwänden zusammengesteckt werden können und das dadurch gebildete Gefache eine gleiche Höhe aufweist.
  • Die zur Ausbildung eines solchen Verkaufsbehälters eingesetzten Elemente sind zweckmäßigerweise Kunststoffspritzgussteile.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematisierte Draufsicht auf einen Verkaufsbehälter mit einem aus Trennwänden gebildeten Gefache,
  • 2a, 2b: eine Seitenansicht zweier unterschiedlicher Trennwände des Gefaches der 1 und
  • 3a, 3b: zwei weitere unterschiedliche Ausgestaltungen zur Unterteilung des Innenraumes des Verkaufsbehälter der 1.
  • Ein Verkaufsbehälter 1 ist als SB-Kästchen ausgebildet und verfügt über ein Grundmodul bestehend aus einem Boden 2 und einer daran randlich angeformten umlaufenden Wand 3. Durch die umlaufende Wand 3 ist ein Innenraum 4 definiert. An einer Querwand der umlaufenden Wand 3 ist bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ein Aufhänger 5 angeformt.
  • Der Innenraum 4 des Verkaufsbehälter 1 ist durch ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnetes Gefache in unterschiedliche Fächer unterteilt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind durch das Gefa che 6 ein größeres Fach sowie sechs kleinere gleich große Fächer gebildet. Das Gefache 6 besteht aus drei Quertrennwänden 7, 7', 7" und aus einer Längstrennwand B. Die Quertrennwand 7' ist in ein einer Seitenansicht in 2a gezeigt. Die Quertrennwand 7' weist einen zentralen Einschnitt 9 auf, der der Materialstärke der Längstrennwand 8 entspricht. Die Tiefe des Einschnittes 9, ausgehend von der oberen Längsseite der Quertrennwand 7' erstreckt sich über etwas mehr als die Hälfte der Höhe der Quertrennwand 7'. 2b zeigt in einer Seitenansicht die Längstrennwand B. Diese zeigt zwei komplementäre Einschnitte 10, 10'. Zum Ausbilden des Gefaches 6 wird die Längstrennwand 8 mit ihren Einschnitten 10 bzw. 10' in die Einschnitte 9 der Quertrennwände 7 und 7' eingesetzt. Die Quertrennwand 7 bildet in dem Gefache 6 eine Endtrennwand und weist aus diesem Grunde keinen Einschnitt auf.
  • Das Gefache 6 ist in den durch die umlaufende Wand 3 eingeschlossenen Innenraum 4 einsetzbar und kann ohne weiteres aus diesem wieder herausgenommen werden. Zum Halten des Gefaches 6 in dem Innenraum 4 des Verkaufsbehälter 1 dienen an der umlaufenden Wand innenseitig angeformte Rippenpaare, gebildet aus jeweils einer Rippe R und R'. Die Rippen R, R' verlaufen parallel zur Höhe der umlaufenden Wand 3 und sind mit einem Abstand zueinander angeordnet, der der Stärke einer zwischen den beiden Rippen R, R' aufzunehmenden Trennwand 7, 7', 7", 8 entspricht. Somit sind durch die Rippenpaare Führungsnuten bereitgestellt, um die Querstirnseiten der Trennwände 7, 7', 7" bzw. 8 aufzunehmen und somit das Gefache 6 in dem Innenraum 4 zu fixieren. Die vertikale Erstreckung der Rippen R, R' reicht nicht bis zum oberen Abschluss der umlaufenden Wand 3, damit ein Befestigungsrand eines in den Figuren nicht dargestellten Deckels an der umlaufenden Wand 3 innenseitig verklemmt gehalten werden kann. Zu diesem Zweck weisen die Trennwände 7, 7', 7", 8 Ausklinkungen A an denjenigen Stirnseiten auf, die an die Innenseite der umlaufenden Wand 3 grenzen, um sodann einen nach unten abragenden Rand eines Deckels aufnehmen zu können.
  • 3a und 3b zeigen das durch den Boden 2 und die umlaufende Wand 3 mit ihrem Aufhänger 5 gebildete Grundmodul, wobei der Innenraum 4 dieser Verkaufsbehälter eine andere Unterteilung aufweist als der Verkaufsbehälter 1 der 1. Dieses wird erreicht durch Einsetzen jeweils unterschiedlicher Gefache. Bei dem in 3a gezeigten Ausfüh rungsbeispiel ist lediglich eine Quertrennwand – die Quertrennwand 7 – und bei dem in 3b gezeigten Ausführungsbeispiel die Quertrennwand 7 und die Längstrennwand 8 eingesetzt worden.
  • Eine Anpassung des Innenraums 4 des Verkaufsbehälter 1 erfolgt in Abhängigkeit von der Anzahl und die Größe der in dem Verkaufsbehälter unterzubringenden Produkte einer Produktzusammenstellung bzw. eines Produktsortiments.
  • 1
    Verkaufsbehälter
    2
    Boden
    3
    umlaufende Wand
    4
    Innenraum
    5
    Aufhänger
    6
    Gefache
    7, 7', 7"
    Quertrennwand
    8
    Längstrennwand
    9
    Einschnitt
    10, 10'
    Einschnitt
    A
    Ausklinkung
    R, R'
    Rippe

Claims (8)

  1. Verkaufsbehälter für eine verschiedene Produkte beinhaltende Produktzusammenstellung, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufsbehälter (1) modular aufgebaut ist und eine umlaufende Wand (3) sowie ein aus einer oder mehreren Trennwänden (7, 7', 7", 8) gebildetes, in den von der umlaufenden Wand (3) eingeschlossenen Innenraum einsetzbares Gefache (6) aufweist.
  2. Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Wand (3) zur Innenseite des Behälters (1) hin offene Haltenuten zum Halten der Trennwände (7, 7', 7", 8) aufweist.
  3. Verkaufsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenuten durch jeweils zwei die Haltenut einfassende, zum Innenraum (4) hin vorspringende, an der umlaufenden Wand (3) angeformte Rippen (R, R') begrenzt sind.
  4. Verkaufsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen parallel zur Höhe der umlaufenden Wand verlaufend angeordnet sind und in jeweils gleicher Höhe eine Unterbrechung zum Einsetzen eines Trennbodens aufweisen.
  5. Verkaufsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zwei Deckel aufweist.
  6. Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände in Längstrennwände (7, 7', 7") und Quertrennwände (8) unterteilt sind und jeweils ein oder mehrere, von einer Längsseite ausgehende und sich parallel zu einer Querseite erstreckende Einschnitte (9, 10, 10') zur Ausbildung einer kreuzenden Verbindung zwischen einer Längstrennwand (7, 7', 7") und einer Quertrennwand (8) aufweisen.
  7. Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erstellung des Verkaufsbehälters ein gesetzten Teile Kunststoffspritzgussteile sind.
  8. Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die umlaufende Wand (3) außenseitig ein Aufhänger (5) angeformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006000911U1 (de) * 2006-01-19 2007-05-24 Barthels-Feldhoff Gmbh & Co. Kg Kassette für Senkel
EP1887118A1 (de) * 2006-08-11 2008-02-13 Groz-Beckert KG Bestückungsset zur Bestückung einer gegebenen Anzahl von Systemteilen einer Strickmaschine, insbesondere einer Rundstrickmaschine

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US7614254B2 (en) 2006-08-11 2009-11-10 Groz-Beckert Kg Component placement set for the assembly of a given number of system components of a knitting machine

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