DE9307311U1 - Hackbrett - Google Patents

Hackbrett

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DE9307311U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/005Cutting boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/02Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery for fastening kitchen utensils to tables, walls, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Beschreibung Seite 1
Anmelder : Schuchter Ingo, Frastanz (Österreich) Gegenstand : Hackbrett
Die Neuerung betrifft ein Hackbrett zum Einsatz auf einer Arbeitsplatte. Gerade im Küchenbereich muß für Hackbretter eine geeignete Arbeitsplatte vorhanden sein, um das Hackbrett für einen Arbeitseinsatz abzulegen. Es ist aber auch immer ein Problem, bei Nichtgebrauch des Hackbrettes einen geeigneten Platz zur Unterbringung zu finden.
Die vorliegende Neuerung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit zu schaffen, gemäß welcher das Hackbrett ständig griff- und einsatzbereit ist, wobei die bei Nichtgebrauch ansonsten versperrte Arbeitsplatte trotzdem frei ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß das Hackbrett an einem Randbereich um eine horizontale Achse verschwenkbar an der Arbeitsplatte oder an einer an die Arbeitsplatte anschließenden, vertikalen Wand gehalten ist und zumindest in der aufgeklappten Ruhestellung durch wenigstens einen federbelasteten Rastkörper gegen selbsttätiges Verschwenken gesichert gehalten ist.
Durch diese neuerungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß das Hackbrett mittels einfachem Herabklappen in die Arbeitsstellung gelangt, ohne daß vorher Türen, Schubladen oder dergleichen geöffnet und möglicherweise noch verschiedene andere Dinge zur Seite geräumt werden müssen.
Bei Nichtgebrauch kann dieses Hackbrett dann einfach aufgeklappt werden, wobei es durch die annähernd vertikale Ausrichtung bei Nichtgebrauch von der Arbeitsplatte praktisch keinen Platz wegnimmt. Durch den federbelasteten Rastkörper ist gewährleistet, daß das Hackbrett nicht selbsttätig in die Arbeitsstellung herunterfallen kann. Es ist also ein entsprechender Kraftaufwand erforderlich, um das Hackbrett in die Einsatzlage, also die auf der Arbeitsplatte aufliegende Stellung, zu bringen.
Weiters wird vorgeschlagen, daß zur verschwenkbaren Halterung vorgesehene Schwenkbolzen in zwei mit Abstand voneinander an der Arbeitsplatte oder an der Wand montierte Haltebügel eingreifen. Dadurch ist eine sehr einfache Konstruktion möglich. Die Anordnung solcher Haltebügel bringt aber einen weiteren Vorteil mit sich, der gerade im Zusammenhang mit den Rastkörpem sinnvoll einsetzbar ist. Dazu wird vorgeschlagen, daß der bzw. die Rastkörper als federbelastete(r) Bolzen ausgebildet ist bzw. sind, wobei diese(r) Bolzen an der Außenkontur des (der) Haltebügel(s) abgestützt ist bzw. sind. Diese Haltebügel dienen also nicht nur als Scharnierteile, sondern sozusagen auch als Abstütz- und Verriegelungselemente für die federbelasteten Bolzen.
Um eine besondere Wirkung zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn die Mittelachse des als federbelasteter Bolzen ausgebildeten Rastkörpers senkrecht zur Mittelachse des Schwenkbolzens durch diese geführt ist.
Damit in den zwei Endstellungen des Hackbretts, also in der Ruhestellung und in der Arbeitsstellung, jeweils ordnungsgemäße Verriegelungen durch die Rastkörper möglich sind, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die Haltebügel wenigstens je eine zumindest annähernd horizontal bzw. vertikal ausgerichtete Begrenzungsfläche aufweisen, auf welche der federbelastete Bolzen des Rastkörpers in der Ruhestellung bzw. in der abgeklappten Arbeitsstellung jeweils zumindest annähernd rechtwinklig auftrifft. Es ist dadurch auch gewährleistet, daß das Hackbrett nach Überschreiten eines bestimmten Totpunktes im Eckbereich zwischen den beiden Begrenzungsflächen schon durch die Federkraft des Bolzens in die Ruhestellung bzw. in die Arbeitsstellung gedrängt wird.
Damit gerade am Übergang zwischen diesen beiden Begrenzungsflächen keine zu starke Bremsfunktion gegeben ist, ist vorgesehen, daß der Übergang zwischen den beiden mit dem Rastkörper zusammenwirkenden Begrenzungsflächen bogenförmig abgerundet ist.
Im Rahmen der Neuerung ist es zweckmäßig, wenn der Radialabstand der beiden Begrenzungsflächen von der Schwenkachse gleich groß ist. Es ist dadurch sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Ruhestellung des Hackbretts die gleiche Anpreßkraft des federbelasteten Bolzens gegeben. Wenn nun in der Ruhestellung eine stärkere Federbelastung erwünscht ist, d.h. eine besondere Sicherung des Hackbretts in der Ruhestellung notwendig erscheint, dann ist es auch denkbar, daß dieser Abstand der Begrenzungsflächen von der Schwenkachse im Bereich der in der Ruhestellung wirksamen Begrenzungsfläche wesentlich größer ist, so daß der Bolzen in diesem Bereich noch weiter gegen die Feder gedrückt wird.
Bei einer einfachen Konstruktion wird vorgesehen, daß der federbelastete Bolzen in einer Büchse, welche in eine Bohrung im Hackbrett einsetzbar ist, verschiebbar geführt ist. Dadurch ist auch eine einfache Montage eines Rastkörpers möglich.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn der Bolzen an seinem der Eingriffsseite abgewandten Ende einen im Durchmesser vergrößerten Anschlagbund aufweist, an welchem in einer vergrößerten Kammer am rückwärtigen Endbereich der Büchse eine Schraubenfeder, deren anderes Ende an einer die Kammer abschließenden Scheibe abgestützt ist, einwirkt. Es sind also für diesen Rastkörper lediglich eine geringe Anzahl konstruktiver Mittel erforderlich, die auch bei mehrfachem Gebrauch einsatzfähig bleiben und praktisch keinem Verschleiß unterworfen sind.
Um eine ständig gleichbleibende Wirkung des Rastkörpers zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn in einem verlängerten vorderen Bereich der Büchse eine Querbohrung zum Durchstecken des
Schwenkbolzens vorgesehen ist. Dadurch ist stets ein gleichbleibender Abstand zwischen den wirksamen Begrenzungsflächen des Haltebügels und dem federnden Bolzen gegeben. Bei einer solchen Konstruktion ist es dann auch vorteilhaft, am verlängerten vorderen Bereich der Büchse Schlitze zur Bildung einer Verschwenköffnung gegenüber den Haltebügeln auszubilden.
Weitere neuerungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den rückwärtigen Bereich eines Hackbrettes im Schnitt dargestellt, und zwar in einem Schnitt durch die, die Verschwenkung ermöglichende Achse;
Fig. 2 bis 5 die gleiche Schnittdarstellung, wobei jedoch einzelne aufeinander folgende Ver-Schwenkwinkel dargestellt sind;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Rastkörper, der im Bereich der Verschwenkachse montiert ist, und zwar in einer gegenüber den Fig. 1 bis 5 vergrößerten Darstellung;
Fig. 7 eine Vorderansicht dieses Rastkörpers;
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Hackbrett, wobei strichliert die verschiedenen Bohrungen zum Einsetzen der Bauteile im Verschwenkbereich dargestellt sind;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie l-l in Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie U-Il in Fig. 8.
Bei einem Hackbrett 1 zum Einsatz auf einer Arbeitsplatte 8 ist eine Verschwenkanordnung vorgesehen, um das Hackbrett 1 an einem Randbereich um eine horizontale Achse 5 verschwenkbar zu halten. Diese verschwenkbare Halterung kann dabei sowohl an der Arbeitsplatte 8 als auch an einer an die Arbeitsplatte anschließenden, vertikalen Wand erfolgen, je nachdem, wo die günstigere Befestigungsmöglichkeit gegeben ist.
Zumindest in der aufgeklappten Ruhestellung (Fig. 5) ist ein federbelasteter Rastkörper 3 zur Sicherung gegen ein selbsttätiges Verschwenken des Hackbrettes 1 vorgesehen. Zur verschwenkbaren Halterung sind Schwenkbolzen 25 vorgesehen, welche in zwei mit Abstand voneinander an der Arbeitsplatte 8 oder an der Wand montierte Haltebügel 4 eingreifen. Der Rastkörper 3 ist als federbelasteter Bolzen 7 ausgebildet, wobei dieser Bolzen 7 an der Außenkontur des Haltebügels 4 abgestützt ist. Die Mittelachse 28 des federbelasteten Bolzens ist senkrecht zur Mittelachse 5 des Schwenkbolzens 25 ausgerichtet und direkt durch diese geführt.
Der Haltebügel 4 weist wenigstens je eine zumindest annähernd horizontale Begrenzungsfläche 26 und eine vertikal ausgerichtete Begrenzungsfläche 27 auf. Auf diesen Begrenzungsflächen 26 und 27 ist die Vorderseite 29 des federbelasteten Bolzens 7 abgestützt. Zumindest in den beiden Endstellungen, also in der Ruhestellung und in der abgeklappten Arbeitsstellung, ist die Achse 28 des federbelasteten Bolzens 7 jeweils vertikal zu diesen Begrenzungsflächen 26 und 27 ausgerichtet.
Am Übergang zwischen den beiden mit dem Rastkörper zusammenwirkenden Begrenzungsflächen 26 und 27 ist eine bogenförmige Abrundung 30 vorgesehen.
Der Radialabstand der beiden Begrenzungsflächen 26 und 27 von der Schwenkachse 5 ist gleich groß bemessen. Es wäre aber auch denkbar, diesen Abstand verschieden groß zu gestalten, wenn beispielsweise unterschiedliche Anpreßkräfte in der Ruhestellung bzw. in der Arbeitsstellung des Hackbrettes erwünscht sind.
Der federbelastete Bolzen 7 ist in einer Büchse 31 verschiebbar geführt, wobei diese Büchse in eine Bohrung 17 im Hackbrett 1 eingeführt werden kann. Der Bolzen 7 ist an seinem der Eingriffsseite abgewandten Ende mit einem im Durchmesser vergrößerten Anschlagbund 12 versehen. Dieser Anschlagbund 12 ist in einer vergrößerten Kammer 32 am rückwärtigen Endbereich der Büchse 31 verschiebbar, wobei das eine Ende einer Schraubenfeder 13 auf diesen Anschlagbund 12 einwirkt. Das andere Ende dieser Schraubenfeder 13 ist an einer die Kammer abschließenden Scheibe 14 abgestützt, wobei diese Scheibe 14 zweckmäßig ein Außengewinde aufweist und somit in ein Innengewinde am freien Ende der Büchse 31 eingeschraubt werden kann. Eine mittige Öffnung 15 in dieser Scheibe 14 kann entweder zum Druckausgleich bei der Verschiebung des Bolzens 7 dienen oder aber einen Schlüsselangriff zum Eindrehen der Scheibe 14 bilden.
In einem verlängerten vorderen Bereich der Büchse 31 ist eine Querbohrung 11 zum Durchstecken des Schwenkbolzens 25 vorgesehen, wobei dieser Schwenkbolzen 25 in die Bohrung 18 am Hackbrett 1 eingesetzt wird. Es ist dadurch nicht nur eine zusätzliche Fixierung des Schwenkbolzens 25 gewährleistet, sondern auch stets die gleiche Lage der Büchse 31 und somit des Bolzens 7 gegenüber der Schwenkachse 5 und den Begrenzungsflächen 26 und 27 des Haltebügels 4 gewährleistet.
Bei einer solchen Ausbildung der Büchse 31 bedarf es im vorderen Bereich auch der Anordnung von Schlitzen 10, welche gegenüber den Haltebügeln 4 eine Verschwenköffnung bilden. Um diesen Verschwenkbereich zu ermöglichen, sind dann im Bereich des Hackbrettes 1 ebenfalls entsprechend Schlitze 19 vorgesehen.
• ♦ ♦ ···»
Die Haltebügel 4 können als durchgehende Schiene 9 mit nach oben abstehenden Haltebügeln 4 ausgebildet werden, wobei es jedoch auch möglich wäre, lediglich an den Haltebügeln 4 entsprechende Querstücke vorzusehen, welche dann mit der Arbeitsplatte 8 verschraubt werden können.
Die Ausbildung des Hackbrettes selbst hat auf die besondere Art der Verschwenkbarkeit desselben und die Verriegelungsmöglichkeit in den Endstellungen keinen Einfluß.
Im Rahmen der Neuerung wären auch andere konstruktive Varianten für einen federnd wirksamen Rastkörper denkbar, doch ist die in der Zeichnung dargestellte Variante die konstruktiv wohl einfachste Ausführung.

Claims (11)

, #\BA1021DE Schutzansprüche Seite 1 Anmelder : Schuchter Ingo, Frastanz (Österreich) Gegenstand : Hackbrett
1. Hackbrett zum Einsatz auf einer Arbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Hackbrett (1) an einem Randbereich um eine horizontale Achse (5) verschwenkbar an der Arbeitsplatte (8) oder an einer an die Arbeitsplatte (8) anschließenden, vertikalen Wand gehalten ist und zumindest in der aufgeklappten Ruhestellung durch wenigstens einen federbelasteten Rastkörper (3) gegen selbsttätiges Verschwenken gesichert gehalten ist.
2. Hackbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur verschwenkbaren Halterung vorgesehene Schwenkbolzen (25) in zwei mit Abstand voneinander an der Arbeitsplatte (8) oder an der Wand montierte Haltebügel (4) eingreifen.
3. Hackbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Rastkörper (3) als federbelastete(r) Bolzen (7) ausgebildet ist bzw. sind, wobei diese(r) Bolzen (7) an der Außenkontur des (der) Haltebügel(s) (4) abgestützt ist bzw. sind.
4. Hackbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (28) des als federbelasteter Bolzen (7) ausgebildeten Rastkörpers (3) senkrecht zur Mittelachse (5) des Schwenkbolzens (25) durch diese geführt ist.
5. Hackbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel 4 wenigstens je eine zumindest annähernd horizontal bzw. vertikal ausgerichtete Begrenzungsfläche (26, 27) aufweisen, auf welche der federbelastete Bolzen (7) des Rastkörpers (3) in der Ruhestellung bzw. in der abgeklappten Arbeitsstellung jeweils zumindest annähernd rechtwinklig auftrifft.
6. Hackbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen den beiden mit dem Rastkörper zusammenwirkenden Begrenzungsflächen (26, 27) bogenförmig abgerundet ist.
7. Hackbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialabstand der beiden Begrenzungsflächen (26, 27) von der Schwenkachse (5) gleich groß ist.
8. Hackbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Bolzen (7) in einer Büchse (31), welche in eine Bohrung (17) im Hackbrett (1) einsetzbar ist, verschiebbar geführt ist.
• ·..· ·..·..„· ,^f4A! 021 DE
9. Hackbrett nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen an seinem der Eingriffsseite abgewandten Ende einen im Durchmesser vergrößerten Anschlagbund (12) aufweist, an welchem in einer vergrößerten Kammer (32) am rückwärtigen Endbereich der Büchse (31) eine Schraubenfeder (13), deren anderes Ende an einer die Kammer (32) abschließenden Scheibe (14) abgestützt ist, einwirkt.
10. Hackbrett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem verlängerten vorderen Bereich der Büchse (31) eine Querbohrung (11) zum Durchstecken des Schwenkbolzens (25) vorgesehen ist.
11. Hackbrett nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch am verlängerten vorderen Bereich der Büchse (31) ausgebildete Schlitze (10) zur Bildung einer Verschwenköffnung gegenüber den Haltebügeln (4).
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2047078A (en) * 1979-04-03 1980-11-26 Crowhurst B H Chopping board attachments

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2047078A (en) * 1979-04-03 1980-11-26 Crowhurst B H Chopping board attachments

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