DE2045062C - Serviertablett mit Einsatzfächern fur Portionsschalen - Google Patents

Serviertablett mit Einsatzfächern fur Portionsschalen

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DE2045062C
DE2045062C DE19702045062 DE2045062A DE2045062C DE 2045062 C DE2045062 C DE 2045062C DE 19702045062 DE19702045062 DE 19702045062 DE 2045062 A DE2045062 A DE 2045062A DE 2045062 C DE2045062 C DE 2045062C
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serving tray
serving
side wall
insert
trays
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DE19702045062
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Erich 5970 Plettenberg Berg
Original Assignee
Ohler Eisenwerk Theob Pfeiffer, 5970 Plettenberg
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Publication date
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Description

Die Erfindung bezieht .sich as." ein Serviertablett mit Einsatzfächern für Portionsschalen, von denen wenigstens eines verschieden ausgedehnte übereinander angeordnete Auflageflächen für das wahlweise Einsetzen unterschiedliche! Portionsschalen aufweist und mit einer umlaufenden Bordwand versehen ist.
Bei diesem bekannten und einteilig ausgebildeten Serviertablett ist jedoch die Bordwand nach unten gezogen. Der freie Rund der Bordwand bildet zugleich die Abstellfläche für das Serviertablelt. Auf der Oberseite sind zwei vontin.inder getrennte Einsatzfächer mit je einer unterschiedlichen Umrißform eingeprägt, von denen das eine etv^a kreisförmig ausgebildete Einsatzfach zur Aufnahme eines Bechers oder Glases und das andere etwa quadratisch gestaltete Einsatzfach zum Ablegen z. B. eines belegten Brotes vorgesehen ist. Bei dem zur Aufnahme eines Bechers oder Glases dienenden Einsatzfach ist der Rand abgestuft, so daß wahlweise ein Becher oder Glas mit größerem oder kleinerem Durchmesser eingesetzt werden kann. Des weiteren ist zum sicheren Tragen in dem Serviertablett im Bereich einer Ecke eine öffnung für den Daumen einer das Einsatzfach für den Becher oder das Glas untergreifenden Hand vorgesehen.
Durch die nach unten abstehende Bordwand wird jedoch das Ergreifen eines z. B. auf einer Tischplatte abgestellten Serviertablettes sehr erschwert und auch das. sichere Halten erheblich behindert. Auch läßt sich das Serviertablett praktisch nur mit beiden Händen von einem Stapel abheben. Insbesondere besteht bei einem abgestellten und mit einem gefüllten Glas beschickten Serviertablett die Gefahr, daß beim Ergreifen durch seitliches Anheben des Serviertablettes ein Teil des Glasinhaltes verschüttet wird. Die ver schüttete Flüssigkeit läuft dann über die Oberseife des Serviertablettes und gegebenenfalls in das Einsatzfach für eingelegtes Brot, das dadurch unappetitlich vvird. Außerdem kann die verschüttete Flüssigkeit durch die Daumenöffnung hindurch über die das Servieitablett haltende Hand und den Arm des Benutzen rinnen oder auch über den Umgrenzungsrand des Serviertablettes abfließen, so daß ein derartiges Servierbrett für ein unfallfreies Servieren nicht geeignet ist, ganz abgesehen davon, daß es mit dem bekannten Serviertablett auch nicht möglich ist, unter-
schiedliche Portionsschalen für ein Menu sicher aufzunehmen, die zuzüglich auf dem Serviertablett als Gedeck dienen.
Es ist zwar auch schon ein Serviertablett bekanntgeworden, das mehrere vertiefte Einsatzfächer auf-
weist und bei dem die Wand jedes Einsatzfaches abgestuft sein kann. Ein solches Serviertablett besteht jedoch aus übereinander angeordneten, rr.it ihren Begrenzungskanten bündig aufeinanderlegenden Platten, von denen die untere Platte keinerlei Ausneh-
mu'ngen bzw. Einsatzfächer aufweist, wogegen die folgende Platte entsprechend der gewünschten Anzahl von Einsatzfächern mit kreisrunden Durchbrechungen versehen ist. Die nach oben nachfolgende Platte weist die gleichen, jedoch im Durchmesser
größeren Durchbrechungen auf, die zu den Durchbrechungen der darunter angeordneten Platte konzentrisch angeordnet sind. Auf diese Weise ergib1, sich eine Abstufung der die Durchbrechungen umgrenzenden Wand.
Die Herstellung dieses bekannten Serviertablettcs ist jedoch aufwendig, da wenigstens zwei Platten not wendig -und, um auf die erläuterte Weise Einsatzfächer in dem Serviertablett zu bilden. Werden jedoch Einsatzfächer mit einer abgestuften Wand gewünscht, so sind hierzu sogar drei Platten erforderlich. Außerdem müssen die Platten genau übereinanderliegend miteinander verbunden werden. Auch dieses Serviertablett ist nur schwer zu ergreifen, zumal wem.» es bereits mit Schüsseln oder Portionsschalon besetzt ist. Schließlich können bei einem solchen Serviertablett die Schüsseln oder Portionsschalen nur mit beiden Händen eingesetzt oder entnommen werden, wenn vermieden werden soll, daß in unhygienischer Weise bei einer einheitlichen Bedienung ein Finger im Schüsselinnern aufliegt. Insbesondere fehlt auch eine die Oberseite des Serviertabletts umgrenzende Bordwand, die das Abfließen verschütteter Speisen oder Flüssigkeiten vom Serviertablett verhindern.
Bei handelsüblichen Ser\ iertabletts ist allerdings mitunter eine die Auflagefläche umgrenzende geländerartige Bordwand vorgesehen, um beim Handhaben das Abrutschen von aufgestellten Schüsseln, Portionsschalen, Geschirr od. dgl. zu verhindern. Die Auflagefläche für diese Gefäße ist zwar durchlaufend, aber sie hat keine Einsatyfächer, um auf dem Serviertablett ein Menu aus verschiedenen und zuverlässig gehaltenen Portionsschalen platzsparend zusammenstellen zu können. Derartige Servierta bletts sind daher bereits· von vornherein nicht geeig net, zugleich auch als Gedeck zu dienen, zumal sie auch eine unhandliche Ausführungsform aufweisen und verhältnismäßig schwer sind. Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, das bekannte Serviertablett mit Einsatzfdchern für Portionsschalen mit wenigstens in einem Einsatzfach angeordneten stufenartig übereinanderliegenden Auflageflächen und mit den weiteren Merkmalen der
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eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so Das der Erfindung zugrunde gelegte Serviertablett
weiterzubilden, daß es bei einfacher Herstellung für hat eine etwa rechteckförmige Umrißform mit abge-
verschiedene platzsparende Zusammenstellungen un- rundeten Ecken. Es weist efnen durchlaufenden Bo-
terschiedlicher Portionsschalen verwendbar und da- den 1 und eine nach oben divergierende Bordwand 2
bei leicht zu handhaben ist. 5 auf, an welcher am oberen Rand ein nach außen ab-
Diese Aufgabe wird in einfacher Weise dadurch stehender und zum Boden 2 paralleler Greiirand 3 gelöst, daß alle Einsatzrächer eine durchlaufende angeformt ist. Dieser Greifrand 3 des Serviertabletts Auflagefläche aufweisen und daß die in an sich be- erstreckt sich allseitig um das obere Ende der Bordkannter Weise über die Tablettoberseite hochgezo- wand 2. An zwei einander gegenüberliegenden Stelgene Bordwand zwischen den Einsatzfächern wenig- ίο len der Längsseiten ist die Bordwand 2 U-förmig stens von einer Seite her U-förmig als eine Trenn- nach innen eingezogen, so daß sie dort jeweils eine wand eingezogen ist. nach außen offene Einbuchtung 4 bildet. Der Bo-
Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung noch so den I ist selbstverständlich an diesen Stellen ebendurchgeführt werden, daß die um eine Stufe höher falls eingebuchtet. Durch die im gewissen Sinne eine liegenden Auflageflächen sich im Bereich der Bord- 15 Trennwand bzw. ein Trennwandteil bildenden Einwand einschließlich entlang dem einen jeweils an- buchtungen 4 wird der I nnenraum des Serviertabletts grenzenden Schenkel der eine Trennwand bildenden in zwei niclit vollständig voneinander getrennte Ein-U-förmigen Einbuchtung erstrecken. Vorzugsweise satzfächerS undo unterte;1 Außerdem bilden die ist die Bordwand von zwei einander gegenüberliegen- Einbuchtungen 4 eine Handhabe zum Ergreifen des den Seiten nach innen zu je einer Einbuchtung einge- 20 Serviertabletts von unten. Die Einsatzfächer 5 und 6 zogen. dienen zur Aufnahme von Portionsschalen 7 bis 9.
Durch diese Maßnahmen wird ein handliches und wie solche in F i g. 2 in gestrichelten Linien angedeuim Gewicht leichtes Serviertablett geschaffen, das t-t sind. Vorzugsweise wird das eine Einsatzfach, eine Mehrzahl von Portionsschalen unterschiedlicher z.B. das Einsatzfach6, wesentlich kleiner gehalten Größe aufnehmen kann, wobei die entsprechend ein- 35 als das Einsatzfach 5, um Portionsschalen 7 bis 9 vergesetzten Portionsschalen fest auf der durchlaufen- schiedener Größe einbringen zu können. Die Oberden Auflagefläche aufliegen. Durch die gegebenen- seite des Tablettbodens 1 bildet jedoch für beide Einfalls an zwei einander gegenüberliegenden Seiten satzfächerS und6 eine durchlaufende Auflagefläche U-förmig nach innen eingezogene Bordwand wird zu- 10.
gleich eine Handhabe geschaffen, um das Servierta- 30 Das größere Einsatzfach 5 weist eine gegenüber blett mit einer Hand bequem aufnehmen undtranspcr- dem entsprechenden Teil der durchlaufenden Auflaueren zu können. Mithin kommen den U-förmig'in gefläche 10 im Umfang größere Auflagefläche 11 nach innen eingezogenen Einbuchtungen der Bord- auf, die von einem im Bereich der Bordwand 2 verwand zwei Funktionen zu, nämlich die einer Trenn- laufenden Stufenabsatz 12 gebildet ist. Der Stufenabwand und die einer Handhabe. Vorzugsweise wird 35 satz 12 mit der weiteren Auflagefläche 11 erstreckt das. etwa eine rechteckförmige Umrißform aufwi:i- sich im Einsatzfach 5 längs der Bordwand 2 und dem sende Serviertablett durch die U-förmig nach innen dem Innern des Einsatzfaches 5 zugekehrten Scheneängezogenen Einbuchtungen der Bordwand in tin kel jeder U-förmigen Einbuchtung4 und endet etwa kleineres und in ein größeres Einsatzfach unterteilt im Bereich des Steges der jeweils zugeordneten und die höheriiegende Auflagefläche in dem größe- 40 U-förmigen Einbuchtung. Vorzugsweise wird an zwei ren Einsatzfach vorgesehen, um auch eine große Por- einander gegenüberliegenden Stellen der Längsseiten tionscliale kleinerer Höhe einsetzen zu können, damit der Bordwand 2 je eine Einbuchtung4 vorgesehen, auf dem fertig bestückten Serviertablett die öifnun- Die im Umfang größere Auflagefläche 11 dient vorgen der Portionsschalen in einer Höhe liegen. Da- wiegend zum Abstützen einer großen Portionsdurch können die z. B. die Gerichte eines Menus ent- 45 schale 9, wie dieses auch in F i g. 2 in gestrichelten haltenden Serviertabletts einfacher und wesentlich Linien angedeutet ist. An Stelle einer großen Porbesser verpackt und gestapelt werden. Da alle Eirn- tionsschale9 können aber auch zwei kleinere Porsatzfächer eine durchlaufende Auflagefläche aufwei- üonsschalen 7 nebeneinander auf der unteren Auflasen, können Portionsschalen in den verschiedensten gefläche 10 des Einsatzfaches 5 eingesetzt werden. Zusammenstellungen platzsparend auf dem Servier- 50 Sie werden durch den Stufenabsatz 12 am seitlichen tablett eng nebeneinander aufgestellt werden. Durch Verschieben gehindert. Das kleinere Einsatzfach 6 die Erstreckung der stufenartig höher liegenden Auf- dient zur Aufnahme eines entsprechend kleineren lagefläche auch entlang dem zugekehrten Schenkel Portionsbehälters 8.
jeder U-förmigen Einbuchtung finden auch zwei ne- Selbstverständlich kann auch in dem anderen Hin-
beneinander auf die höherliegende Auflagefläche ab- 55 satzfach eine weitere höherliegende Auflagefläche
gestellte Portionsschalen eine noch ausreichende Ab- eingeformt werden. Im übrigen können in dem iier-
stützung. Die Portionsschalen können übrigens in- viertablett auch drei oder mehr Einsatzfächer an-
folge der nur kurzen Trennwandteile an ihrem Rand- geordnet und mit einer weiteren stufenartig abgesetz-
flansch bequem erfaßt werden. ten und höher liegenden Auflagefläche versehen wer-
Nachstehend soll die Erfindung an Hand eines Aus- 60 den. Auch kann der Stufenabsatz eine größere Höhe
fihrungsbeispieles näher erläutert werden. In der da- aufweisen, gegebenenfalls so viel, daß flache F'or-
zagehörigen Zeichnung zeigt tionsschalen übereinander eingesetzt werden können.
F i g. i die Draufsicht auf ein Serviertablett, Des weiteren können bei Serviertabletts mit hoher
Fig.2 den Längsschnitt durch das Serviertablett Bordwand auch zwei Stufensätze eingeformt werden, nach der Linie II-II in F i g. 1 mit einigen in gestri- 65 so daß das Serviertablett insgesamt drei Auflageflä-
chelten Linien angedeuteten Portionsschalen. chen in verschiedener Höhe aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Serviertablett mit Hinsatzfächern der Porlionsschalen, von denen wenigstens eines verschieden ausgedehnte, übereinander angeordnete Auflageflächeii für das wahlweise Einsetzen unterschiedlicher Portionsschalen aufweist, und mit einer umlaufeiden Bordwand, dadurch gekennzeichnet, daU alle Einsatzfächer (5 und 6) eine durchlaufende Auflagefläche (10) aufweisen und daß die in an sich bekannter Weise über die Tabletioberseite hochgezogene Bordwand (2) zwischen den Einsatzfächern wenigstens von einer Seift: her U-förmig als eine Trennwand eingezogen ist.
2. Serviertablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzcichn<-\ daß die im eine Stufe höher liegenden Auflageflächen (11) sich im Bereich der Bordwand (2) einschließlich entlang dem einen, jeweils angrenzenden Schenkel der eine Trennwand bildenden U-förmigen Einbuchtung (4) erstrecken.
3. Serviertablett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Bordwand (2) von zwei einander gegenüberliegenden Seiten nach innen zu je einer Einbuchtung (4) eingezogen ist.
DE19702045062 1970-09-11 Serviertablett mit Einsatzfächern fur Portionsschalen Expired DE2045062C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702045062 DE2045062C (de) 1970-09-11 Serviertablett mit Einsatzfächern fur Portionsschalen

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DE19702045062 DE2045062C (de) 1970-09-11 Serviertablett mit Einsatzfächern fur Portionsschalen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2045062A1 DE2045062A1 (de) 1972-06-15
DE2045062B2 DE2045062B2 (de) 1973-01-11
DE2045062C true DE2045062C (de) 1973-08-02

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