DE2659685A1 - Frittierkorb mit beweglichen faechern - Google Patents

Frittierkorb mit beweglichen faechern

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DE2659685A1
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food
food compartment
compartment
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DE19762659685
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Etchison G Lill
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McDonalds Corp
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McDonalds Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1295Frying baskets or other food holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

8 München 2, U
TeJ. 2603888
Z/II
30.Dezember 1976
McDonald*s Corporation Oak Brook, Illinois 60521, U.SOA.
Frittierkorb rait beweglichen Fächern
Frittierkörbe werden benutzt, um Speisen in einem Kochmedium abzustützen, bei dem es sich im allgemeinen um ein flüssiges Medium handelt, in das die Speisen eingetaucht sindο Wenn Speisen durch Frittieren in tiefem Fett bereitet oder gekocht werden, dann wird üblicherweise ein Frittierkorb in das heiße Fett bis zu einem Punkt eingetaucht, wo die Speisen von dem Fett vollständig bedeckt sind»
Bei einigen Speisen, wie zeB. Pasteten, ist es wün-
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sehenswert, daß jedes einzelne Spejfcsenstück in einem einzelnen Abteil angeordnet ist, um es an einem Verkleben mit den anderen Speisenstücken zu hindern. Zur Bildung einzelner Abteile können Fächer in einem derartigen Prittierkorb vertikal übereinander angeordnet werden.
Bei einigen Prittierkörben ist der Abstand zwischen den Fächern derart, daß jedes Fach dazu dient, die auf dem unmittelbar darunter befindlichen Fach angeordneten Speisen am Aufschwimmen zu hindern.
Der Korb kann drei Seiten haben: eine Rückwand und zwei Stirnwände. Die vierte Seite ist offengelassen, um die Speisenstücke in die Abteile auf jeder Schale einzubringen. Nachdem die Speisenstücke gekocht sind, kann der Korb aus dem Kochmedium entnommen werden, und die Speisenstücke können aus den Abteilen entnommen werden, indem der Korb mit der offenen Seite nach unten gekippt wird, oder indem jedes einzelne Speisenstück von Hand einzeln aus jedem Abteil entnommen wird.
Bei einigen Nahrungsmittelarten ist die Natur des Speisenstücks derart, daß es manchmal an den Tragflächen des Abteils auf dem Nahrungsmxttelfach verkleben oder sich mit diesen verklemmen kann. Das macht die Entnahme des Speisenstücks aus diesem Abteil schwierig. Selbst ein Schütteln des Korbes bei nach unten weisender offener Seite bewirkt manchmal nicht, daß alle Speisenstücke herausfallen. Außerdem können die Speisenstücke bei einem solchen Schütteln in dem Abteil in kleinere Stücke zerbrechen. Wenn der Koch versucht, in das Ende des Abteils hineinzugreifen, um das festgebackene oder verklemmte Speisenstück zu entnehmen, dann kann dieses aueeinanderbrechen, so daß nur das vordere Ende desselben entnom-
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men wird. Wenn die Tiefe des Fachs die Länge der Finger des Kochs übersteigt* dann ist es für den Koch überaus schwierig, mit seinen Fingern alle zerbrochenen Speisenstücke zu entnehmen, die an den Flächen des Abteils angebacken sind.
Es wäre daher überaus wünschenswert, wenn zu jedem einzelnen Abteil auf jedem Speisenfach ein Zugang geschaffen würde, und wenn es dieser Zugang dem.Koch ggf. ermöglichen würde, das Speisenstück über seine gesamte Länge zu erfassen o Das würde es dem Koch erleichtern, das angebackene Speisenstück aus dem Abteil zu entnehmen, ohne es in kleinere Teile zu zerbrechen. Ein größerer Zugang würde darüberhinaus auch die selbsttätige Entleerung der Speisenstücke erleichtern« ohne sie einzeln von Hand zu entnehmen.
Die vorliegende Erfindung findet Anwendung bei einem Frittierkorb* der die zu kochenden Speisen in einer eingetauchten Lage in einem Kochmedium abstützt, wie z.B. Pasteten in heißem Öl oder flüssigem Fett. Der Frittierkorb hat vier Seiten: zwei gegenüberliegende Stirnwände, eine Rückwand und einen der Rückwand gegenüberliegenden zugänglichen vorderen Eingabebereich· Der Korb hat ein oder mehrere Fächer, die horizontal übereinander angeordnet sind, und einen Haltedeckel, der über dem obersten Fach angeordnet ist. Der Abstand zwischen den Fächern ist derart, daß jedes Fach das Abheben bzw. Aufschwimmen des auf dem unmittelbar darunter befindlichen Fach angeordneten Speisenstücks verhindert. Der Haltedeckel hindert das auf dem unmittelbar darunter befindlichen obersten Fach angeordnete Speisenstück am Aufschwimmen, Weiterhin hat jedes Fach Trennbleche, die von der Unterseite des Fachs vertikal nach unten ragen und sich zu dem darunter befindlichen Fach erstrecken, um Abteile in diesem zu bilden. Von dem zugänglichen vorderen Eingabebereich können einzelne
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Speisenstücke in die einzelnen Abteile auf den Fächern aufgelegt werden.
Der Haltedeckel und alle Fächer, mit Ausnahme des untersten Fachs sind von dem unmittelbar darunter befindlichen Fach abhebbar. Außerdem ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der den Haltedeckel und die Fächer in der horizontalen Stellung zum Abstützen und Festhalten der Speisen verriegelt, wenn der Frittierkorb mit Speisenstücken gefüllt und in das Kochmedium eingetaucht ist.
Der Verriegelungsmechanismus kann entriegelt werden, damit der Haltedeckel und nachfolgend jedes Fach, mit Ausnahme des untersten Fachs von dem unmittelbar darunter befindlichen Fach abgehoben und in eine zweite Stellung bewegt werden kann. Der Verriegelungsmechanisraus ist so ausgebildet und angeordnet, daß er in seine ursprüngliche Verriegelungsstellung zurückbewegt werden kann, um die Fächer in ihrer zweiten Stellung abzustützen.
Das Abheben des Haltedeckels von dem obersten Fach, und das nachfolgende Abheben eines jeden Fachs von dem unmittelbar darunter befindlichen Fach ermöglicht dem Koch einen Zugang zu dem jeweils darunter befindlichen Fach. Dieser Zugang erstreckt sich über die gesarate Tiefe des Fachs, fördert die Freigabe und die Entleerung der Speisenstücke, und ermöglicht es dem Koch im Bedarfsfall, ein Speisenstück zu erfassen, das an dem Fach in einem einzelnen Abteil angebakken oder verklemmt ist. Diese Zugänglichkeit ermöglicht es auch, daß der Koch das gesarate Speisenstück erfaßt und von dem Each entfernt, wobei die Gefahr geringer ist, daß das Speisenstück in kleinere Teile zerbricht.
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ΛΑ
Der Verriegelungsmechanismus und der Drücker zum Betätigen desselben sind nahe dem Traggriff des Frittierkorbs angeordnet, so daß der Koch die Fächer mit dem Daumen derjenigen Hand entriegeln kann, mit der er den Frittierkorb festhält.
Nach dem Abheben des Haltedeckels und eines oberen Fachs von dem nächsttieferen Fach kann der Koch den Verriegelungsmechani smus bzw. den Sperrhaken in die Sperrstellung zurückführen, damit das obere Fach auf dem Sperrhaken aufliegt und in einer von dem nächsttieferen Fach angehobenen Stellung abgestützt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Frittierkorbes, der in einigen seiner Abteile Speisenstücke abstützt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Endbereichs des Frittierkorbes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Frittierkorbes nach Fig. 1, wobei einige Teile in eine zweite Stellung bewegt sind, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, der einen Verriegelungsmechanismus im verriegelten und im entriegelten Zustand zeigt.
Wenngleich die Erfindung in den verschiedensten Ausführungsformen verwirklicht werden kann, so ist in den Zeichnun-
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gen nur eine besondere Ausführungsform gezeigt und nachfolgend näher beschrieben* wobei jedoch davon auszugehen ist, daß diese Beschreibung lediglich zur Erläuterung des Grundprinzips der Erfindung dient, ohne daß die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt isto
In Figo 1 der Zeichnungen sind die wesentlichen Teile eines typischen Frittierkorbes 10 gezeigte Der zu Erläuterungszwecken in den Zeichnungen dargestellte spezielle Frittierkorb entspricht im allgemeinen dem in dem US-Patent D-406o391 beschriebenen Frittierkorb.
Der Frittierkorb 10 hat einen aus Draht gebildeten starren, fachwerkartigen Boden 12„ Der Boden trägt eine aus Draht gebildete fachwerkartige Rückwand 14 und fachwerkartige Stirnwände 16ο Gemäß der Darstellung nach den Fig. 1 und 2 sind die Stirnwände 16 aus starrem Draht ausgebildet« Mit dem oberen Ende der einen Stirnwand ist ein Traggriff 18 einstückig verbunden* Der Boden 12 bildet ein unteres Speisenfach 19, das aus Schalen 20 besteht, die in einer sich nicht berührenden parallelen Anordnung auf dem Boden 12 angeordnet sind« In Figo 1 ist ein Speisenstück 21 in einer Schale des unteren Fachs gezeigt,, Ein oberes Speisenfach 22 erstreckt sich von der Rückwand 14 nach vorne, und es ist an den Stirnwänden durch ein horizontales Stützteil 23 abgestütztQ Das obere Speisenfach 22 besteht ebenfalls wie das untere Speisenfach 19 aus Schalen 20, die auf dem fachwerkartigen oberen Fach parallel angeordnet sind, ohne sich zu berühren,, In Fig. 1 ist ein Speisenstück 21 auf einer der Schalen des oberen Fachs gezeigte Ein Haltedeckel 24 ist an der Rückwand angeordnet und erstreckt sich über dem oberen Fach 22« Der Haltedeckel ist durch ein vorspringendes Stützteil 25 in der horizontalen Lage abgestützt, wie aus Figo 2 hervorgeht. In Figo 2 sind Trennbleche 26 gezeigt, die sowohl von dem Halte-
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deckel 24 als auch von der Unterseite des oberen Fachs 22 vertikal nach unten hängen. Diese Trennbleche bilden auf dem oberen Fach 22 bzw. auf dem unteren Fach 19 Abteile zur Aufnahme einzelner Speisenstücke 21«,
Die Abmessungen und die Anordnung der Schalen, der Trennbleche, des Drahtfachwerks, des Bodens, der Rückwand und der Stirnwände sind derart, daß die auf den Fächern abgestützten Speisenstücke nicht vollständig von geschlossenen Metallflächen umgeben sind. Die Speisen sind daher weitgehend dem Kochmedium ausgesetzt, das die Bauteile des Frittierkorbes umspülen kann»
In Figο 2 ist ein von einem vertikalen Bauteil gebildeter Sperrhaken 28 gezeigt, der sich von dem Boden ausgehend längs der Stirnwand 16 erstreckte Das obere Ende des Sperrhakens 28 ist als Drücker 30 ausgebildet, der mit dem Daumen oder einem Finger derjenigen Hand betätigt werden kann, die gleichzeitig den Traggriff 18 erfaßt.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ragt eine obere Sperrklaue 32 über den Rand einer Schale 20 hinaus, die auf dem oberen Fach 22 angeordnet ist, um das obere Fach in seiner die Speisen abstützenden Stellung festzulegen. In ähnlicher Weise ragt eine dem Haltedeckel 24 zugeordnete Sperrklaue 34 über einen Rand des Haltedeckels 24 hinaus, um den Haltedekkel in seiner die Speisen zurückhaltenden Stellung featzulegeno In FigD 4 ist der Sperrhaken 28 in durchgezogenen Linien in seiner ersten oder verriegelten Stellung gezeigt, in der die dem Haltedeckel 24 zugeordnete Sperrklaue 34 und die dem oberen Speisenfach 22 zugeordnete Sperrklaue 32 den Haltedeckel 24 bzw« das obere Speisenfach 22 niederhalten«
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Der Sperrhaken 28 kann in die in Pige 4 mit strichpunktierten Linien veranschaulichte entriegelte Stellung bewegt werden. In dieser Stellung ragen die dem Haltedeckel 24 zugeordnete Sperrklaue 34 und die dem oberen Speisenfach 22 zugeordnete Sperrklaue 32 nicht mehr über den Haltedeckel 24 bzw«, das obere Speisenfach 22 hinaus. Der Haltedeckel 24 und das obere Fach 22 können daher aus der horizontalen Stellung herausbewegt werden. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht» ist der Haltedeckel 24 längs dem oberen Ende der Rückwand 14 mit einem Schwenklager 36 schwenkbar befestigt. Der Haltedeckel 24 kann um das Schwenklager 36 in eine Ruhestellung gegen die Rückwand 14 geschwenkt werden. In Fig. 3 ist der Haltedeckel 24 gegenüber seiner die Speisen zurückhaltenden Normajstellung um 180 verdreht gezeigto Der Haltedeckel 24 kann ungefähr um 70 noch weiter verdreht werden , bis der Rahmen des Haltedeckels an der Außenseite der Rückwand 14 anliegt«, Das ermöglicht eine volle Zugänglichkeit zu den auf dem oberen Fach abgestützten Speisenstücken· Wenn der Sperrhaken 28 in der in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien gezeigten entriegelten Stellung gehalten wird, dann kann das obere Fach 22 anschließend um ein an der Rückwand 14 angeordnetes (nicht gezeigtes) Schwenklager verdreht werden» Fig. 3 zeigt» wie das obere Fach 22 um sein Schwenklager in eine Stellung verdreht ist» in der es von dem unteren Fach 19 entfernt bzw. abgehoben ist und zu diesem einen freien Zugang erlaubt.
Wenn das obere Fach 22 gegenüber dem unteren Fach 19 hinreichend weit verdreht bzw. von diesem abgehoben wurde, dann kann der Sperrhaken 28 freigegeben werden, so daß er wieder seine verriegelte Normalstellung einnimmt. In dieser Stellung kann die dem Haltedeckel zugeordnete Sperrklaue 34
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benutzt werden, um die Unterseite des oberen Fachs 22 abzustützen. In Fig. 3 ist gezeigt, wie die dem Deckel zugeordnete Sperrklaue 34 das obere Fach 22 abstützt, indem sie an derjenigen ihrer Schalen 20 anliegt, die der Stirnwand 16 am nächsten liegt. In dieser Stellung ist das obere Fach 22 im Abstand von der unteren Schale 19 gehalten, wodurch vOn oben ein unmittelbarer und unbehinderter Zugang zu dem unteren Fach 19 ermöglicht wird, um Speisenstücke von diesem zu entnehmen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend beschriebene spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist der in den Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigte Sperrhaken 28 ein Stahldraht, der infolge der Eigenelastizität seiner freitragenden Bauweise gegen die Stirnwand 16 in die Verriegelungsstellung belastet wird. Stattdessen könnte der Sperrhaken aber auch . ein Hebel sein, der sich längs einer der Stirnwände erstreckt, der aber mittels einer getrennten Feder gegen die Stirnwand und über das obere Fach und den Haltedeckel belastet wird. Der Sperrhaken könnte auch von einer ebenen Platte gebildet sein, die längs der Stirnwand angeordnet ist. Die Sperrklauen, die den Haltedeckel und das obere Fach niederhalten, könnten auch aus mehreren Klauen bestehen. Weiterhin ist die Anzahl der Fächer, die zu einem Aufschwenken gegenüber dem unmittelbar darunter befindlichen Fach schwenkbar gelagert sind, nicht auf ein oberes Fach beschränkt. In einem solchen Frittierkorb kann eine Vielzahl solcher Fächer benutzt werden.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich zwar um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, diese läßt
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aber im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Zusammenfassung
Es wird ein Frittierkorb zum Abstützen von Speisenstükken, wie z.B. Pasteten offenbart, die zum Kochen in ein Kochemdium eingetaucht werden. Der Frittierkorb hat eine Rückwand und zwei Stirnwände, die einen der Rückwand gegenüberliegenden zugänglichen vorderen Beschxckungsbereich begrenzen. In dem Korb sind auf horizontalen Stützteilen zwei Fächer angeordnet, die feste Bodenschalen haben, die auf einem Fachwerk angeordnet sind, wobei zwischen den einzelnen Schalen Trennbleche angeordnet sind, um getrennte Abteile für jedes Speisenstück zu bilden. Ein oberes Fach ist über einem unteren Fach angeordnet und dient sowohl zu« Zurückhalten der Speisenstücke auf dem unteren Fach als auch zum Tragen von Speisenstücken. Über dem zweiten Fach ist ein Haltedeckel angeordnet, der dazu dient, die Speisenstücke auf dem oberen Fach zurückzuhalten. Sowohl das obere Fach als auch der Haltedeckel sind jeweils durch einen an einer Stirnwand angeordneten Sperrhaken in ihrer Stellung festgelegt. Om die Entnahme von Speisen zu erleichtern, die zum Anbacken an dem oberen Fach neigen, kann der Haltedeckel entriegelt und um sein Schwenklager nach oben und von dem oberen Fach weg geschwenkt werden, wodurch von oben her ein Zugang zu den Speisenstücken auf dem oberen Fach geschaffen wird. Das obere Fach kann entriegelt und nach oben und von dem unteren Fach weg geschwenkt werden. Der Verriegelungsmechanismus kann in seine ursprüngliche Verriegelungsstellung zurückgeführt werden, um als Stütz-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( IJ Frittierkorb zum Abstützen von Speisen, die in einer untergetauchten Anordnung in einem Kochmedium gekocht werden sollen, gekennzeichnet durch einen fachwerkartigen Boden (12), der eine fachwerkartige Rückwand (14) und zwei einander gegenüberliegende Stirnwände (16) trägt, einen an dem Prittierkorb (10) befestigten Traggriff (18), ein auf dem Boden (12) angeordnetes Speisenfach (19) zum Abstützen von Speisen (21), wobei der Prittierkorb einen der Rückwand (14) gegenüberliegenden zugänglichen vorderen Speiseneingabebereich begrenzt, einen fachwerkartigen Haltedeckel (24), der oberhalb und parallel zu dem Speisenfach (19) angeordnet ist, um in einer Speisenrückhaltesteilung die Speisen (21) an einem Aufsteigen von dem Speisenfach (19) zu hindern, und der von dem Speisenfach wegbewegbar ist, einen an dem Prittierkorb angeordneten Sperrhaken (28), der aus einer ersten verriegelten Stellung, in der der Haltedeckel (24) in der Speisenrückhaltestellung festgelegt ist, in eine zweite entriegelte Stellung bewegbar ist, in der der Haltedeckel (24) von dem Speisenfach (19) weg in eine von dem Speisenfach entfernte zweite Stellung bewegbar ist, um die Entnahme der Speisen (21) aus dem Prittierkorb zu erleichtern, wobei der Sperrhaken (28) in die erste verriegelte Stellung zurückführbar ist, um den Haltedeckel (24) während der Entnahme der Speisen in seiner zweiten Stellung abzustützen.
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    2. Prittierkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisenfach (19) aus Schalen (20) mit einer Seite und einem festen Boden für Speisenstücke (21) einer vorbestimmten Größe besteht, wobei die Schalen ohne aneinander·- zu--stoßen in paralleler Ausrichtung auf dem Boden (12) angeordnet sind, damit ein Kochmedium zwischen den Schalen hindurchtreten kann, und daß der fachwerkartige Haltedeckel (24) vertikal nach unten ragende und mit den Schalen (20) fluchtende, parallele Trennbleche (26) aufweist, um die Speisenteile (21) dazwischen festzulegen.
    3. Frittierkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken aus einem im wesentlichen vertikalen Bauteil (28) besteht, das einer der fachwerkartigen Stirnwände (16) benachbart ist und aus der ersten verriegelten Stellung von dieser Stirnwand weg in die zweite entriegelte Stellung bewegbar ist, wobei eine dem Haltedeckel (24) zugeordnete Sperrklaue (32) von dem vertikalen Bauteil (28) vorsteht und zusammen mit diesem bewegbar ist, um über einen Teil des Haltedeckels (24) vorzustehen und den Haltedeckel in der ersten verriegelten Stellung zu übergreifen und niederzuhalten, und um sich von dem Haltedeckel zu entfernen und diesen in der zweiten entriegelten Stellung freizugeben, und wobei eine Stützklaue (34) oberhalb der Sperrklaue (32) von dem vertikalen Bauteil (28) vorsteht und zusammen mit diesem bewegbar ist, damit der Haltedeckel (24) an der Stützklaue (34) vorbei nach oben bewegbar ist, wenn sich das Bauteil (28) in der zweiten entriegelten Stellung befindet, und damit der Haltedeckel (24) nachfolgend von der Stützklaue (34) abgestützt werden kann, wenn das Bauteil (28) in die erste verriegelte Stellung zurückgeführt ist.
    4. Prittierkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
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    net, daß das vertikale Bauteil (28) elastisch ist und derart angeordnet ist, daß es in Richtung auf seine erste verriegelte Stellung vorgespannt isto
    5. Frittierkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltedeckel (24) mittels eines Scharniers (36) an dem Frittierkorb (10) schwenkbar befestigt ist.
    6ο Frittierkorb zum Abstützen von Speisen, die in einer untergetauchten Anordnung in einem Kochmedium gekocht werden sollen, gekennzeichnet durch einen fachwerkartigen Boden (12), der eine fachwerkartige Rückwand (14) und zwei einander gegenüberliegende Stirnwände (16) trägt t einen an dem Frittierkorb (10) befestigten Traggriff (18), wobei der Frittierkorb (10) einen der Rückwand (14) gegenüberliegenden zugänglichen vorderen Speiseneingabebereich begrenzt, ein auf dem Boden (12) angeordnetes unteres Speisenfach (19) zum Abstützen von Speisen (21), ein oberhalb und parallel zu dem unteren Speisenfach (19) angeordnetes oberes Speisenfach (22) zum Abstützen von Speisen (21)e wobei das obere Speisenfach (22) mit Rückhaltemitteln versehen ist, um in einer Speisenrückhaltestellung die Speisen (21) an einem Aufsteigen von dem unteren Speisenfach (19) zu hindern, und von dem unteren Speisenfach (19) wegbewegbar ist, einen fachwerkartigen Haltedeckel (24), der oberhalb und parallel zu dem oberen Speisenfach (22) angeordnet ist, wobei der Haltedeckel (24) mit Rückhaltemitteln versehen ist, um in einer Speisenrückhaltesteilung die Speisen (21) an einem Aufsteigen von dem oberen Speisenfach (22) zu hindern, und von dem oberen Speisenfach wegbewegbar ist, und einen an dem Frittierkorb (10) angeordneten Sperrhaken (28), der aus einer ersten verriegelten Stellung, in der das obere Speisenfach (22) und der Haltedeckel (24) jeweils in der Speisenrückhal-
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    testetlung festgelegt sind, in eine zweite entriegelte Stellung bewegbar ist, in der der Haltedeckel (24) von dem oberen Speisenfach (22) wegbewegbar ist, um die Entnahme der Speisen (21) aus dem oberen Speisenfach (22) zu erleichtern, und in der nachfolgend das obere Speisenfach (22) von dem unteren Speisenfach (19) weg in eine entfernte zweite Stellung bewegbar ist, um die Entnahme der Speisen (21) aus dem unteren Speisenfach (19) zu erleichtern, wobei der Sperrhaken (28) in seine erste verriegelte Stellung zurückführbar ist, um während der Entnahme der Speisen aus dem unteren Speisenfach (19) das obere Speisenfach (22) in der zweiten Stellung abzustützen.
    7. Frittierkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere und das obere Speisenfach (19, 22) jeweils aus Schalen (20) mit einer Seite und einem festen Boden für Speisenstücke (21) einer vorbestimmten Größe bestehen, wobei die Schalen ohne aneinanderzustoßen in paralleler Ausrichtung zwischen den Stirnwänden (16) angeordnet sind, damit ein Kochmedium zwischen den Schalen hindurchtreten kann, daß das obere Speisenfach (22) ferner vertikal nach unten ragende und mit den Schalen (20) des unteren Speisenfachs (19) fluchtende, parallele Trennbleche (26) aufweist und daß der fachwerkartige Haltedeckel (24) vertikal nach unten ragende und mit den Schalen (20) des oberen Speisenfaches (22) fluchtende, parallele Trennbleche (26) aufweist, um die Speisenteile (21) zwischen versetzten vertikalen Paaren von Trennblechen (26) festzulegen.
    8. Prittierkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken aus einem im wesentlichen vertikalen Bauteil (28) besteht, das einer der fachwerkartigen Stirnwän-
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    de (16) benachbart ist und aus der ersten verriegelten Stellung von dieser Stirnwand weg in die zweite entriegelte Stellung bewegbar ist, wobei eine dem oberen Speisenfach (22) zugeordnete Sperrklaue (32) von dem vertikalen Bauteil (28) vorsteht, um über einen Teil des oberen Speisenfaches (22) vorzustehen und das obere Speisenfach in der ersten verriegelten Stellung niederzuhalten, und um sich von dem oberen Speisenfach wegzubewegen und dieses in der zweiten entriegelten Stellung freizugeben, und wobei eine dem Haltedeckel (24) zugeordnete Sperrklaue (34) oberhalb der dem oberen Speisenfach (22) zugeordneten Sperrklaue (32) von dem vertikalen Bauteil (28) vorsteht, damit sowohl der Haltedeckel (24) als auch das obere Speisenfach (22) an der dem Haltedeckel zugeordneten Sperrklaue (34) vorbei nach oben bewegbar sind, wenn sich das Bauteil (28) in der zweiten entriegelten Stellung befindet, und damit das obere Speisenfach (22) nachfolgend von der dem Haltedeckel (24) zugeordneten Sperrklaue (34) abgestützt werden kann, wenn das vertikale Bauteil (28) in seine erste verriegelte Stellung zurückgeführt ist.
    9. Frittierkorb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Bauteil (28) elastisch ist und mit der Kraft eines Pederbauteils in seine erste verriegelte Stellung belastet ist.
    10. Frittierkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Speisenfach (22) und der Haltedeckel (24) jeweils mittels eines Scharniers (36) an dem Prittierkorb (10) schwenkbar befestigt sind» wobei der Haltedeckel (24) in die vom oberen Speisenfach (22) entfernte Stellung und das obere Speisenfach In die zweite Stellung verschwenkbar sind.
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    11. Frittierkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Traggriff (18) seitlich von der benachbarten Oberkante einer der fachwerkartigen Stirnwände (16) weg erstreckt, wobei der Sperrhaken (28) von dem Traggriff aus betätigbar ist, und daß der Haltedeckel (24) längs der Oberkante der fachwerkartigen Rückwand (14) angelenkt ist, um über dem oberen Speisenfach (22) eine die Speisen zurückhaltende horizontale Stellung einzunehmen, und zu einer Verschwenkung aus dieser horizontalen Betriebsstellung um einen Winkel von mindestens 90 nach oben und nach hinten in eine Ruhestellung, und daß das obere Speisenfach (22) längs der fachwerkartigen Rückwand (14) angelenkt ist, zu einer Verschwenkung nach oben und von dem unteren Speisenfach (19) weg in die zweite Stellung.
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DE19762659685 1976-01-26 1976-12-30 Frittierkorb mit beweglichen faechern Withdrawn DE2659685A1 (de)

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US05/652,389 US4006675A (en) 1976-01-26 1976-01-26 Frying basket with movable shelves

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