DE430576C - Vorrichtung zur Ausruestung von Elementbechern - Google Patents

Vorrichtung zur Ausruestung von Elementbechern

Info

Publication number
DE430576C
DE430576C DEV19699D DEV0019699D DE430576C DE 430576 C DE430576 C DE 430576C DE V19699 D DEV19699 D DE V19699D DE V0019699 D DEV0019699 D DE V0019699D DE 430576 C DE430576 C DE 430576C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cups
plate
dolls
measuring cells
sieve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV19699D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE430576C publication Critical patent/DE430576C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/04Cells with aqueous electrolyte
    • H01M6/06Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
    • H01M6/08Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with cup-shaped electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen von Elementbechern. Bei der Füllung von Elementbechern und ihrer weiteren Zurichtung wurden die erforderlichen Arbeiten bisher gewöhnlich derart ausgeführt, daß jeder einzelne Elementbecher in die Hand genommen werden mußte, was natürlich mit großem Zeitaufwand verbunden war, abgesehen davon, daß die Arbeit unsauber war und durch die Manipulation mit den verschiedenen Chemikalien die Hände der Arbeiter angegriffen wurden.
- Alle diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, bei welcher das Einlegen der Kohlepuppen in die Elementbecher, das Füllen derselben mit dem Elektrolyten sowie das Bereitstellen der gefüllten Becher zum Auflöten der Kontaktstreifen und Verbindungsdrähte durch eigene Vorrichtungen selbsttätig erfolgt.
In d'i'ii Zeichnungen sind die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Vorrichtungen schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι die Einstellung der Elementbecher in die Kästchen,
Abb. 2 die Oberansicht des Siebkastens,
Abb. 3 die Vorrichtung zum Einlegen der Kohlepole in die Elementbecher in Seitenansieht und
Abb. 4 die Oberansicht dazu,
Abb. 5, 6, 7 die Vorrichtung zum Füllen der Elementbecher mit dem Elektrolyten,
Abb. 8 den Kasten zum Aufnehmen der gefüllten Elementbecher und
Abb. 9 denselben in Gebrauchsstellung (Schnitt A-A).
Die durch Zusammenlöten hergestellten Zinkbecher 1 werden erfindungsgemäß mit der öffnung nach unten reihenweise in Holzkästchen 3 gestellt, deren Umfassungswände ungefähr bis zur Drei viertelhöhe der Becher reichen (Abb. 1). Sobald ein Kästchen mit den Bechern vollständig gefüllt ist, wird über die mit ihren Böden nach oben stehenden Becher ein zweiter ungefähr gleich bemessener Blechkasten 4 gestülpt, worauf die beiden Kästen, zwischen welchen sich die Elementbecher befinden, um i8o° gedreht
werden. Das Holzkästchen wird abgehoben, so daß die Becher ι nunmehr in einem Blechkasten 4 mit ihren öffnungen nach oben stehen. Der Boden des Blechkastens 4 wird von einem Siebblech gebildet, das vorteilhaft niedrige parallele Rippen 4' tragen kann, so daß die einzelnen Becher nicht unmittelbar auf dem Siebboden aufruhen, sondern auf den Rippen, die über die Mitte der einzelnen Becher laufen. Die Stirnwand 5 des Blechkastens ist abnehmbar eingerichtet. Zwischen die einzelnen Becherreihen werden parallel mit der herausnehmbaren Stirnwand an die Seiten wände Blechstreifen 5' eingehängt, die die einzelnen Becherreihen trennen, jedoch nicht bis zum Siebboden des Blechkastens reichen. Die Elementbecher sind nunmehr mit den Kohlepuppen 2 zu füllen. Hierzu dient eine mit reihenförmig angeordneten runden Durchbohrungen 7 versehene Holzplatte 6, die unten mit einer herausziehbaren Platte 8 verschlossen ist. In den einzelnen Bohrungen 7 werden nun die Kohlepuppen 2 eingelegt, und die so beschickte, mit Griffen versehene Holzplatte wird in einen dünnen Elektrolyten gestellt, zwecks Tränkung der Kohlepuppen mit demselben. Hierauf wird die Holzplatte über den mit Bechern gefüllten Blechkasten gestellt und die Platte 8 herausgezogen. Da die öffnungen der Holzplatte 6 mit den Elementbechern übereinstimmen, gleiten die Kohlepuppen nunmehr gleichzeitig in die Becher.
Zur Füllung dieser Becher mit dem Elektrolyten dient eine Vorrichtung, die aus einer mit Maßzellen versehenen Platte besteht, die auf einer mit der gleichen Anzahl Ausflußöffnungen versehenen Platte verschiebbar ist, unter welche die zu füllenden Becher gestellt werden.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Füllen von Elementbechern bekannt, bei welchen der Elektrolyt in eine mit trichterförmigen Maßzellen versehene Platte eingefüllt wird, die vor Füllung auf eine die Maßzellen unten abschließende Unterlagsplatte aufgesetzt wird. Nach Füllung der Maßzellen wird die die vollständig gefüllten Zellen enthaltende Platte mit dem Deckel von der Unterlage abgehoben, wobei der Elektrolyt infolge des verhinderten oberen Luftzutrittes unten aus den trichterförmigen öffnungen der Mäßzellen nicht ausfließen kann. Die Füllvorrichtung wird sodann über die Elementbecher aufgestellt, worauf der Elektrolyt durch Abheben des Deckels zum Ausfließen aus den Zellen in die Becher gebracht wird, i
Dieser Vorgang hat den Nachteil, daß die Füllung der einzelnen Zellen sehr genau erfolgen muß, da sonst der Elektrolyt nicht j durch den Luftdruck festgehalten wird und noch vor dem Abheben der Gummiplatte wegfließt. Auch durch Erschütterungen beim Übertragen der Vorrichtung über die zu füllenden Becher und durch sonstige Handhabungen sowie leichte Beschädigung der Gummiplatte ist die Gefahr einer vorzeitigen Entleerung der Zellen gegeben.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Zellen trichterartig sein müssen, so daß dickflüssige Elektrolyte mit dieser .Vorrichtung nicht gefüllt werden können.
Ein nicht unwesentlicher Mangel der bisherigen Vorrichtung lag darin, daß durch Einsetzen der konischen Ausflußansätze der Maßzellenplatte in die öffnungen der Becher die Kohleelektroden erst nach erfolgtem Einguß des Elektrolyts hastig eingebaut werden mußten, damit die schweren Elektrolytteilchen keine Zeit hatten sich am Boden anzusetzen.
Diese Nachteile werden jedoch bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vermieden. Diese Vorrichtung besteht gemäß Abb. 5 bis 7 aus zwei aufeinandergelegten, an ihren Berührungsflächen vollkommen glatten Platten 10, 11. An der oberen Platte 10 sind reihenweise Maßzellen 12 angeordnet; die untere, etwas längere Platte ii besitzt eine gleiche Anzahl von Ausflußöffnungen 13 und ist mit einem erhöhten Rand 14 versehen. Wird die obere Platte 10 an den Rand 14 herangezogen, so werden die unteren öffnungen der Maßzellen durch die Platte verschlossen. Schiebt man die obere Platte jedoch an die gegenüberliegende Randleiste 15 an, so stimmen die unteren Öffnungen der Maßzellen mit den Ausflußöffnungen 13 der Platte 11 überein, und der Elektrolyt, der beim Aufgießen auf die Platte 10 die Maßzelle gefüllt hat, kann nunmehr durch die Öffnungen 13 der Platte 11 in die unter diese gestellten, mit Kohlepuppen bereits gefüllten Becher herausfließen. Die Platte 10 ist ebenfalls mit einem Rahmen versehen, um ein Überfließen des aufgegossenen Elektrolyten zu verhindern, und besitzt eine Abflußöffnung 16, durch welche der überflüssige Elektrolyt durch den Kanal 17 in ein Vorratsgefäß 18 abfließen kann. Der Inhalt der Maßzelle 12 ist derart bemessen, daß die Becher wunschgemäß gefüllt werden. Falls größere Becher zu füllen sind, so kann auf die Platte 10 eine zweite, mit übereinstimmenden öffnungen versehene Platte aufgesetzt werden, durch welche der Inhalt der Maßzellen entsprechend vergrößert wird, so daß derselbe Apparat zur Füllung verschieden großer Becher Verwendung finden kann. Unter der Platte 11 ist eine Schublade 19 in den Arbeitstisch eingebaut, welche auf gelenkigen Armen 20 einen Kasten 21 trägt, in welchen der mit
den EHnientbechern beschickte Blechkasten eingelegt wird. Durch Zurückschieben der Lade 19 schlägt diese an einen Anschlag 22, wodurch der Kasten 21 sich derart hebt, daß er an einen Anschlag 23 anliegt. Die Abmessungen sind so gewählt, daß durch diese Bewegung die Elementbecher gerade unter die Ausflußöffnungen kommen und dabei mit den hervorstehenden Hälsen der Kohleelektroden eben in die Öffnungen reichen, so daß der Elektrolyt längs dieser Führung in die Becher einfließt und ein Verspritzen vermieden wird.
Nach Füllung der Becher werden diese in bekannter Weise der Einwirkung von kochendem Wasser ausgesetzt, wobei durch den Umstand, daß die einzelnen Becher durch Blechstreifen getrennt sind und nicht mit ihrem vollen Boden auf dem Siebboden auf-
ao ruhen, ein guter Umlauf des kochenden Wassers um die Becherwände und Böden ermöglicht wird und diese gleichmäßig erhitzt werden.
Nach beendetem Kochen werden die Siebkästen mit ihrem Inhalt in einen länglichen Holzkasten 25 gestellt (Abb. 8, 9). Es können mehrere Siebe in einen Holzkasten nebeneinander eingestellt werden. Die Längswände 26, 27 dieses Kastens sind um Zapfen 28 umklappbar. Der Kasten 25 ruht auf einem Arbeitstisch 29. Es wird nun die Seitenwand 26 des Holzkastens auf den Arbeitstisch niedergeklappt, worauf die eingehängten Blechstreifen 5' und die herausziehbare Vorderwand aus dem Blechkasten 4 herausgezogen werden. Nun wird der Boden des Holzkästchens 9 in schräge Stellung gebracht, was dadurch ermöglicht wird, daß die Seitenwand 27 umgeklappt und durch Einschieben von Stützen 30 in vorgesehene Bohrungen der Seitenwand in dieser Lage gesichert wird. Die Siebkästen 4 können nun an ihren Handhaben leicht aus den Holzkasten herausgezogen werden, und die einzelnen Elementbecher liegen sodann stufenweise in wagerechter Lage, so daß das nunmehr erforderliche Anlöten der Kontakte und Verbindungsdrähtchen sogleich reihenweise erfolgen kann.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zur Ausrüstung von Elementbechern, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Einlegung der Kohlepuppen als auch die Füllung mit dem Elektrolyten für eine größere Anzahl von Zellen gemeinschaftlich auf einmal erfolgt, worauf die so gefüllten Elementbecher, nachdem sie in bekannter Weise in einem Wasserbad aufgekocht wurden, in einen Holzkasten gebracht werden, der derart eingerichtet ist, daß die Becher zum Auflöten der Kontaktbleche bereit liegen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausrüstung von Elementbechern nach Anspruch 1, wobei die Becher reihenweise in rechteckige Siebkästen gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnseite (5) dieser Siebkästen (4) herausziehbar ausgebildet ist und daß zwischen die einzelnen Becherreihen mit der abnehmbaren Wand parallele, nicht bis zum Siebboden reichende Blechstreifen (5') eingehängt werden, wobei die Elementbecher (1) auf Rippen (4') des Siebbodens stehen, so daß sie diesen mit ihrer vollen Fläche nicht berühren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegung der Kohlepuppen (2) in die Elementbecher (1) gemeinschaftlich durch eine mit Durchbohrungen (7) versehene, mit einer ausziehbaren Verschlußplatte (8) ausgestattete Platte (6) erfolgt, in welche Bohrungen (7) die Kohlepuppen (2) eingelegt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung einer mit Maßzellen versehenen Füllvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die die Maßzellen (12) tragende Platte (10) auf einer zweiten mit Ausflußöffnungen (13) versehenen Platte (11) verschiebbar angeordnet ist, die entweder die Maßzellen unten abschließt oder durch die Ausflußöffnung den Austritt in die Elementbecher gestattet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Bechern beschickten Siebkästen (4) in eine von schwenkbaren Armen (20) getragene Lade unter die Einfüllvorrichtung gestellt werden, die sich beim Einschieben derart selbsttätig einstellt, daß die Hälse der Kohleelektroden (2) eben in die Ausflußöffnungen (13) der Einfüllvorrichtung reichen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsraum der Maßzellen durch Auflegung von Platten von entsprechender Stärke und übereinstimmenden Öffnungen vergrößert werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEV19699D 1923-12-07 1924-11-30 Vorrichtung zur Ausruestung von Elementbechern Expired DE430576C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS430576X 1923-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE430576C true DE430576C (de) 1926-06-18

Family

ID=5452816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV19699D Expired DE430576C (de) 1923-12-07 1924-11-30 Vorrichtung zur Ausruestung von Elementbechern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE430576C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69010179T2 (de) Vorrichtung zum Festhalten von Lackdosen auf einem Rührapparat.
DE3017292A1 (de) Probentablett-zufuhrvorrichtung
DE2659685A1 (de) Frittierkorb mit beweglichen faechern
DE434755C (de) Verfahren und Vorrichtung, um Kaffee aufzubruehen
DE2805866A1 (de) Vogelkaefig mit einer schale und einem aufgesetzten gitterteil
DE430576C (de) Vorrichtung zur Ausruestung von Elementbechern
DE564320C (de) Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten
DE202006005941U1 (de) Teesieb
AT103720B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Trockenelementen.
DE102005013724A1 (de) Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von plattenförmigen Bauelementen
DE2351361A1 (de) Kaffeemaschine
DE3301377C2 (de) Salzlösebehälter für Enthärtungsanlagen
DE626518C (de) Vorrichtung zur elektrolytischen Ausscheidung geloester Stoffe
DE528495C (de) Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten von in ihnen suspendierten festen Teilen und zur Auslaugung der Ietzteren
AT402030B (de) Verfahren sowie vorrichtung zum reinigen von stikkenwagen
DE498324C (de) Massengalvanisierungseinrichtung mit rotierendem Warenbehaelter
DE388296C (de) Wasserbehaelter zum Frischerhalten von Butter
DE207992C (de)
DE421812C (de) Beizvorrichtung zur Ausfuehrung der Tauchbeize
DE1099785B (de) Haltevorrichtung fuer Bienenwaben beim Entdeckeln
DE1949864C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Weichkäse aus gewaschenem Bruch
DE455100C (de) Tortenbehaelter
DE2651610A1 (de) Kaffee- oder teeautomat
DE416333C (de) Verfahren zum Entfernen des Schlammes aus elektrischen Sammlern
DE406196C (de) Einrichtung zum Ausbringen des Sinkschlamms aus dem an das trichterfoermige Ende desKlaerraums sich anschliessenden Schlammschacht