DE626518C - Vorrichtung zur elektrolytischen Ausscheidung geloester Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zur elektrolytischen Ausscheidung geloester Stoffe

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DE626518C
DE626518C DEK119696D DEK0119696D DE626518C DE 626518 C DE626518 C DE 626518C DE K119696 D DEK119696 D DE K119696D DE K0119696 D DEK0119696 D DE K0119696D DE 626518 C DE626518 C DE 626518C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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Description

  • Vorrichtung zur elektrolytischen Ausscheidung gelöster Stoffe Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, um aus wässerigen Flüssigkeiten gelöste Stoffe elektrolytisch auszuscheiden. Ein besonderes Anwendungsgebiet ist die Reinigung von Wasser.
  • Die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen auf diesem Gebiet waren mit Einfach- oder Doppeldiaphragmen versehen.
  • Nach der Erfindung. werden an Stelle der Diaphragmen den Elektroden mehrere Reihen von durch Zwischenräume getrennten Einbauten aus nichtleitendem Material derart vorgelagert, daß die Zwischenräume der einen Reihe gegen die der benachbarten Reihe versetzt und die Einbauteile in ihrer Gesamtheit oder nur teilweise so gegeneinander verschiebbar sind, daß die Durchlässe oder Zwischenräume zwischen den Einbauteilen mehr oder weniger geöffnet oder auch ganz geschlossen werden können. Die Einbauten, die aus nichtleitendem Material hergestellt sind, können die Form von Stäben, Leisten, Stangen, Röhren oder anderen geeigneten Formstücken haben.
  • Die neue Vorrichtung bietet den Vorteil, daß die Wanderungswege für die Ionen vorher zu bestimmende, also wählbare gewundene Leitkanäle darstellen. Infolgedessen können die Ionen an genau vorher bestimmbare Stellen der Elektroden geführt werden. Eine Rückdiffusion der nach der Ionenentladung sich häufig bildenden Umsetzungserzeugnisse ist dagegen erschwert, weil mit Hilfe der Beweglichkeit-der Einbauteile jederzeit insgesamt oder an einzelnen Stellen ein flüssigkeitsdichter und die Elektrolyse unterbrechender Abschluß bewirkt werden kann.
  • Da außerdem die Reinigung der neuen Vorrichtung sehr- einfach ist, ergeben sich bei der Arbeit Flüssigkeiten von sehr hohem Reinheitsgrad, wobei noch der besondere Vorteil besteht, daß die Vorrichtung nach der Erfindung in sehr großen Abmessungen bei örtlich durchaus gleichmäßig verteilter Wirkung ausgeführt werden kann. Von besonderer Bedeutung für die großtechnische Anwendung ist schließlich, daß man je nach dem Anwendungsfall die Abmessungen mehr nach der Höhe oder nach der Breite oder schließlich auch nach der Tiefe bevorzugt erstrecken kann.
  • Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform im Schnitt dargestellt.
  • Der von oben zu füllende Elektrolytbehälter a hat im Boden b ein von Hand oder mechanisch zu betätigendes Aüslaßventil c und oben an den Seitenwänden Abströmungsöffnungen d mit Sammelrinnen e zum Fortleiten ausgeschwemmter Zersetzungsprodukte; verschließbare Hilfsablaufkanäle f sind unterhalb der Elektroden so vorgesehen, daß sie bedeutend tiefer liegen als der Boden des Elektrolytbehälters. Die Elektroden bestehen aus mit entsprechenden Zwischenräumen untereinander angeordneten, leitend miteinander verbundenen Schienen, Leisten, Stäben o.-dgl., die auf der Anodenseite mit g und auf der Kathodenseite mit h bezeichnet sind. Vor je zwei Elektrodenstäben g, h befindet sich eine aus nichtleitendem Material bestehende Winkelschiene i, die aus eindr oder mehreren Schienen hergestellt sein kann. Der Scheitel dieser Winkelschienen kann sich dabei vor den Elektroden befinden, zwischen diese hineinragen oder auch hinter diese ragen. Vor den Winkelschienen i sind im geeigneten .Abstande ebenfalls nichtleitende Schienen oder Bänder, Stäbe o. dgl. h vorgesehen, die den Zwischenraum zwischen je zwei benachbarten Winkelschienen i abdecken. In entsprechendem Abstande von den Schienen k befindet sich eine nichtleitende Platte m, die für jeden Elektrodenstab g, h mit einem Querschlitz t oder entsprechenden Lochungen versehen und auf- und abwärts oder auch seitlich verschiebbar ist, z. B. mittels eines von der Welle r bewegten Hebels q. Die Platte in liegt zwischen zwei feststehenden, in gleicher Weise wie sie durchlochten Platten 1, n, die ebenfalls aus isolierendem Material hergestellt sind. Hinter jeder Platte m befindet sich in Höhe des Wasserspiegels eine aus einem Zulaufrohr p gespeiste feststehende Rinne o. Unter den untersten Elektrodenstäben befinden sich Rohre s zur Zuleitung von Gasen, Luft oder geeigneten Flüssigkeiten.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei der Elektrolyse eines Behandlungsgutes müssen die Ionen auf genau vorbestimmten, durch die Einbauten im Behälter erzwungenen, in der Zeichnung gestrichelt angedeuteten zickzackartigen Wegen zur Anode und Kathode wandern, ehe sie sich hier entladen können. Nach der Entladung bilden sich bekanntlich drei Arten von Umsetzungsprodukten, und zwar solche, die gasförmig sind und demnach nach oben steigen; solche, die schwerer sind als das Wasser und demzufolge nach unten sinken, und auch solche, die sich im Wasser wieder - lösen. Je nachdem die Winkelschienen i angeordnet sind, erfolgt das Aufsteigen oder das Fallen der ersten zwei angeführten Zersetzungsprodukte entweder vor oder hinter den Elektroden g, h, immer aber hinter den Schiebern m.
  • Die im Behandlungsgut wieder gelösten Produkte haben nun das Bestreben, sich vor den Elektroden aufzuhalten, weil ja im ganzen Behälter nur ruhendes Behandlungsgut sich befindet und demnach keinerlei Strömung hervorgerufen wird, mit Ausnahme derjenigen, die sich durch die wandernden Ionen und hauptsächlich durch die aufsteigenden Gase ergibt. Der dauernde Aufenthalt der wiedergelösten Zersetzungsprodukte unmittelbar vor den Elektroden ist jedoch deshalb nicht möglich,weil die zur Entladung kommenden Ionen diese Zersetzungsprodukte wegdrücken oder verschieben. Andererseits ist aber ein Zurückdiffundieren dieser Produkte in das Behandlungsgut kaum möglich, weil die vorhandenen Einbauten Hindernisse bilden.
  • Erfahrungsgemäß nehmen die aufsteigenden Gase einen großen Teil der anderen Zersetzungsprodukte mit nach oben. Durch rasche Ausschwemmung der an der Oberfläche ankommenden Zersetzungsprodukte mit Hilfe der Zulaufeinrichtung P, o, d ist dafür gesorgt, daß erstere nicht in das Behandlungsgut zurückkehren und sich dort anreichern können. Die zu Boden sinkenden Produkte- gelangen in den großen und bedeutend tiefer liegenden Außenraum.
  • Um möglichst alle Zersetzungsprodukte sofort ausschwemmen zu können, ist es erforderlichenfalls vorteilhaft, den natürlichen, durch die Bildung der Gase sich ergebenden Auftrieb künstlich zu steigern und eine von unten nach oben gehende, sanfte, dauernde oder zeitweise unterbrochene Bewegung hervorzurufen bzw. die natürlich auftretende Bewegung zu steigern. Dies wird auf die einfachste Art dadurch erreicht, daß man durch die hierzu vorgesehenen Röhren s Gase, Luft oder eine entsprechende Flüssigkeit unter oder hinter den Elektroden einführt.
  • Zur Entleerung des Behälters nach beendeter elektrolytischer Reinigung oder, wenn trotz der beschriebenen Maßnahme zur sofortigen Entfernung der Umsetzungsprodukte, eine Zwi- . schenentleerung des Raumes vor der Anode und Kathode deshalb notwendig werden sollte, weil die im Wasser noch befindlichen oder wieder gelösten Zersetzungsprodukte die für ihren Aufenthalt bestimmten Räume angefüllt haben oder zu konzentriert sind, werden die Schieberen geschlossen, wodurch die Räume vor den Elektroden vom Behandlungsgut getrennt werden und deren gesonderte Entleerung möglich wird, ohne daß die noch vorhandenen Reste von Zersetzungsprodukten in das gereinigte oder in Reinigung begriffene Be- i handlungsgut zurückfließen können.
  • Die erwähnte, den Abtransport der .auszuscheidenden Produkte fördernde künstliche Steigerung der Auftriebsbewegung kann - aber auch, anstatt, wie beschrieben, durch Gase, Luft oder Flüssigkeiten, die durch Rohre s unter die Elektroden zugeführt werden, dadurch erzielt werden, daß man auf beliebige Art für eine ausreichende Erwärmung des im Bereiche der Elektroden sich befindlichen Behandlungs- i gutes sorgt oder in Elektrolytbehälter gekühltes und vorteilhaft bereits gereinigtes Wasser bzw. Behandlungsgut in kleinen Mengen derart zuführt, daß es auf den Boden geleitet wird und hier infolge seines größeren spezifischen Ge- i wichtes liegenbleibt und dadurch die oberen Schichten. des Behandlungsgutes samt den Zersetzungsprodukten nach oben in die Ausschwemmungsschlitze d drückt. Diese Art von Auftriebssteigerung macht die Zuleitungen o und s ganz oder teilweise entbehrlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zur elektrolytischen Ausscheidung gelöster Stoffe aus wässerigen Flüssigkeiten, insbesondere zur Reinigung von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß den Elektroden mehrere Reihen von durch Zwischenräume getrennten Einbauten aus nichtleitendem Material, wie Stäben, Leisten, Stangen oder Röhren, vorgelagert sind, derart, daß die Zwischenräume der einen Reihe gegen die der benachbarten Reihe versetzt und die Einbauteile in ihrer Gesamtheit oder nur teilweise so gegeneinander verschiebbar sind, daß die Durchlässe oder Zwischenräume zwischen den Einbauteilen mehr oder weniger geöffnet oder ganz geschlossen werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Entladeräumen vorgesehenen Einbauten aus die Schleusenöffnungen (t) abdeckenden Platten (k), Winkelschienen (i) u. dgl. bestehen.
DEK119696D 1931-03-28 1931-03-28 Vorrichtung zur elektrolytischen Ausscheidung geloester Stoffe Expired DE626518C (de)

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DEK119696D DE626518C (de) 1931-03-28 1931-03-28 Vorrichtung zur elektrolytischen Ausscheidung geloester Stoffe
DEK126106D DE636867C (de) 1931-03-28 1932-07-03 Vorrichtung zur Ausscheidung geloester Elektrolyte aus waesserigen Fluessigkeiten, insbesondere zur Reinigung von Wasser

Applications Claiming Priority (1)

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DEK119696D DE626518C (de) 1931-03-28 1931-03-28 Vorrichtung zur elektrolytischen Ausscheidung geloester Stoffe

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DE (1) DE626518C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932269C (de) * 1944-06-01 1955-08-29 Hydro Chemie G M B H Verfahren zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten, insbesondere zur Gewinnung therapeutischer Fluessigkeiten
US2762770A (en) * 1951-03-14 1956-09-11 Anaconda Wire & Cable Co Cataphoretic separation of impurities from liquids
DE1068427B (de) * 1959-11-05 AIf ons Natterer, Wernberg (Obpf.) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines flüssigen Therapeutiku/ms aus in der Natur vorkommenden Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser, Pflanzen- und Fruchtsäften, MlMi etc
FR2467179A1 (fr) * 1979-10-10 1981-04-17 Sredneaziat Nii Prirod Gaza Dispositif pour la preparation par traitement electrique, de l'eau employee en particulier dans les boues de forage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1068427B (de) * 1959-11-05 AIf ons Natterer, Wernberg (Obpf.) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines flüssigen Therapeutiku/ms aus in der Natur vorkommenden Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser, Pflanzen- und Fruchtsäften, MlMi etc
DE932269C (de) * 1944-06-01 1955-08-29 Hydro Chemie G M B H Verfahren zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten, insbesondere zur Gewinnung therapeutischer Fluessigkeiten
US2762770A (en) * 1951-03-14 1956-09-11 Anaconda Wire & Cable Co Cataphoretic separation of impurities from liquids
FR2467179A1 (fr) * 1979-10-10 1981-04-17 Sredneaziat Nii Prirod Gaza Dispositif pour la preparation par traitement electrique, de l'eau employee en particulier dans les boues de forage

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