DE2223045A1 - Vorrichtung zur elektrolytischen Flotationsaufbereitung von Fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur elektrolytischen Flotationsaufbereitung von FluessigkeitenInfo
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Description
LIMITED
Etruria Works, Stone-on-Trent, Staffordshire
England
Vorrichtung zur elefctroIytischen Flotationsaufbereitung von
Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur elektrolytischen
Schwimmaufbereitung von Flüssigkeiten, wie beispielsweise Klärschlamm oder dergleichen, wobei die durch
einen Behältertank hindurchfließende Flüssigkeit einer durch die Elektrolyse erzeugten Gasblasen-Bearbeitung unterworfen
wird und gewöhnlich suspendierte Materialien und nicht unbedingt erforderliche auch Feststoffe, die in der Flüssigkeit
vorliegen, an die Oberfläche getragen werden und damit zufolge der Blasentätigkeit hier eine Schicht angedickten
Materials ausgebildet wird, die dann durch hierfür eigens vorgesehene Hilfsmi<ttel von der Flüssigkeitsoberfläche
innerhalb des Behältertanks entfernt werden kann.
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Flotationsvorrichtung
kennzeichnet sich dadurch, daß die zu bearbeitende Flüssigkeit in den Behältertank durch wenigstens ein langgestrecktes
Rohr aus leitendem Material, welches die Kathode vorgibt, eingebracht wird, wobei die Anode,innerhalb des Rohres
in Stellung gebracht, sich im wesentlichen über die Länge desselben erstreckt.
Weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben,
die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt und es bedeutet:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Aufbereitunsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht' der Vorrichtung nach Fig. 1,
teilweise im Aufriß in Richtung des Pfeiles A gesehen,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt entlang der Linie III-III
von Fig. %.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Behältertank 10, der sich aus den
Seitenwandungen 11 und 12, den Endwandungen 13 und 14 sowie
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der Basis 15 zusammensetzt. Die Seitenwandung 11 ist hierbei
erheblich höher als die Seitenwandung 12, wobei die Basis 15 in Schräglage von der unteren Kante der Wandung 11
zur Bodenkante der Wandung 12 hii/ansteigt. In der dargestellten
Weise sind im Bodenbereich durch die Wandung 11 l hindurch eine Vielzahl von im Abstand und parallel zueinan-
j der liegenden Elektrodenanordnungen in den Behältertank 10
1 eingeführt, die in Fig. 5 ganz allgemein mit dem Bezugszei-
[ chen 16 bezeichnet sind. Wie in Fig. 3 dargestellt, setzt
i sich jede der Elektrodenanordnungen aus einem äußeren Rohr
I 17 aus einem elektrisch leitenden Material und einem mittig ·
J von elektrisch isolierenden Halterungen 19 innerhalb des
i Rohres fixierten,elektrisch leitenden Stange 18 zusammen.
Die Rohre 17, die einen Teil der Elektrodenanordnung 16 bili
I den, verlaufen im wesentlich über die Breite der geneigten
I den, verlaufen im wesentlich über die Breite der geneigten
! Basis 15 des Behältertanks 10 und enden mit ihrem offenen
i Ende in der Nähe der Seitenwandung 12. Wie insbesondere I
aus Fig. 1 ersichtlich, verlaufen die Stangen 18 vorzugs-
, weise über die annähernd gesamte Länge der Rohre 17, die
! an ihrem unteren Ende geschlossen sind, dort aber kommunizierend
mit den Zuführungsleitungen 20, über welche die zu behandelnde Flüssigkeit in den Behältertank 10 eingebracht
wird, in Verbindung stehen. Die Stange 16 ist, wie dargestellt, nicht ganz an die das Rohr 17 in seinem unteren
Teil verschließende stirnseitige Wandung herangeführt.
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Die durch die Leitungen 20 den Rohren 17 zugeführte Flüssigkeit
fließt durch diese über die zwischen den beiden Elektroden bzw. dem Rohr 17 und der Stange 18 gebildeten
Ringraum, in den Behältertank 10 ein. Die einzelnen Speisungsleitungen
20 sind in gewöhnlicher Weise kopfseitig ober eine Verbindungsleitung 20a miteinander verbunden,
wobei über diese Leitung die Flüssigkeit zugeführt wird.
Die Rohre 17 und die Stangen 18 stehen mit einer elektrischen Energiequelle in Verbindung und bilden Kathoden und
Anoden für den auszuführenden Elektrolyseprozeß.
Oberhalb und zwischen zwei jeweils benachbarten Elektrodenanordnungen
16 sind in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise isolierende Halterungen 21 in Stellung gebracht, von denen
in einem oberen Schenkellager jeweils zwischen zwei Rohren 17 eine weitere Stange 22 aufgenommen ist, die aus elektrisch
leitendem Material besteht. Die Stangen 22 stehen mit einer elektrischen Versorgungsquelle in Verbindung, wobei sie
zusammen mit den Rohren 17 ein weiteres Elektrodensystem darstellen, in dem die Stangen 22 die Anoden und die Rohre
17 die Kathoden vorgeben.
Während des Betriebes der Vorrichtung fließt die zu bearbeitende Flüssigkeit durch die Rohre 17» wobei die in ihr
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suspendiert vorliegenden Materialien unter dem Einfluß des
elektrostatischen Feldes zwischen den Stangen 18 und den Rohren 17 zu einer Flokkulation führen. Durch die Elektrolyse
entstehen innerhalb der Rohre 17 Gasblasen, die an dem
Flokkulat angreifen, so daß dann, wenn die Flüssigkeit am oberen offenen Ende des oder jedes Rohres 17 in den Behälter-tank
10 austritt, das flokkulierte Material an die Oberfläche des Tankbehälters aufsteigt, wohin es von den Gasblasen
getragen wird. Zusätzlich werden Gasblasen im Basisbereich des Tankbehälters 10 zufolge der Elektrolyse zwischen
den Elektroden, die die Rohre 17 und die Stangen 22 vorgeben, gebildet. Diese Gasblasen setzen sich an suspendiert
vorliegenden Materialien, die im anderen Falle im Bodenbereich des Behältertankes -10 zurückbleiben würden oder hierhin
zurückfallen, an und tragen dadurch dieses Material zusätzlich gleichfalls an die Flüssigkeitsoberfläche, Darübe^
hinaus schafft das Elektrodensystem der Rohre 17 und Stangen 22 eine kontinuierliche Zuführung von Gasblasen über den
gesamten Querschnitt des Behältertankes 10, wobei die derart
verteilt vorliegenden Blasen das an der Oberfläche schwimmende Material zusätzlich tragen und an dieser Stelle
belassen. Die Flüssigkeit kann aus dem Behältertank 10 über die Auslaßleitung 40 austreten.
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Innerhalb des Behältertankes 10 sind Hilfsmittel zur Ent- ;
fernung des angedickten Materials von der Flüssigkeitsober- ,
fläche vorgesehen, die im wesentlichen aus endlosen Förder- !
ketten 30 bestehen, die,von'Kettenrädern 31 aufgenommen, j
umlaufen können, wobei dieser Förderlefcten in der aus Fig. 2
ersichtlichen Weise oberhalb des Behältertankes 10 in ; Stellung·gebracht sind und eine Vielzahl von in Bewegungsrichtung
im Abstand zueinander liegenden, sich quer über die Behälteroberfläche erstreckenden Greiferblättern 32 versehen
sind, die zwischen zwei Ketten 30 an den gegenüberliegenden
Seiten des Behältertankes gehalten werden.
Der Antrieb der Ketten erfolgt in der dargestellten Pfeilrichtung,
so daß die Greiferblätter 32 mit ihren unteren Kanten in die obere Schicht der Flüssigkeit bzw. in das
eingedickte Material eingreifen, dieses in Längsrichtung des Behältertankes 10 bewegend und dabei stärker eindickend,
in Richtung auf die schräg liegende Fläche 33 zu befördern, die sich an der Endwandung 13 befindet. Die Kettenräder 31
sind so angeordnet, daß sie benachbart zu den Enden des
'j Behältertankes 10 liegen, wobei durch das in Fig. 2 darge- j
stellte mittlere Kettenradpaar 31 die gesammelte Schlammmasse von den Greiferblättern 32 über den Abschnitt 33 nach
oben abgezogen werden kann, um hier über eine geeignete
.../7 ! 209851 /0689
Samme 1 schute 34- oder dergleichen abgeführt zu werden.
In Abwandlung des speziellen dargestellten Ausführungsbeispiels, auf welches der allgemeine Erfindungsgedanke keinesfalls
beschränkt sein soll, ist es beispielsweise möglich, den Behältertank 10 nicht mit einer geneigten Bodenfläche
zu versehen und die offenen Enden der Rohre 17 innerhalb des Behältertankes an einer beliebig anderen geeigneten
Stelle enden zu lassen. Es ist jedoch vorteilhaft, die Rohre 17 in einer geneigten Lage zu fixieren, um größere Gasan- '
Sammlungen im oberen Bereich ihres Querschnittes zu verhindern.
Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, die Rohre 17
innerhalb des Behältertankes anzuordnen. Es ist vielmehr
nur notwendig, ihre offenen Enden in kommunizierende Verbindung mit dem Behälterinneren zu bringen. Auch die innerhalb
des Behältertankes vorgesehenen Elektrodenanordnungen \ zur Erzeugung.weiterer G-asblasen im Bodenbereich müssen sich
nicht unbedingt auf den Rohren 17 abstützen und die Rohre 17 brauchen nicht notwendigerweise die Kathoden zu bilden.
Schließlich ist es auch noch möglich, die innerhalb des j Behältertankes durch Elektrolyse erzeugten Gasblasen durch |
eine Luftdiffusionsanordnung oder auf andere Weise vorzugeben. .../8 * I
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Claims (6)
1. Flotationsvorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten, wie Abwasser oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet
, daß die zu bearbeitende Flüssigkeit durch wenigstens ein langgestrecktes Rohr (17) aus
leitendem Material, eine Kathode darstellend, in einen Behältertank (10) eingebracht wird, wobei die Anode,sich
im wesentlichen über die gesamte Länge des Rohres (17) erstreckend, innerhalb desselben angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bearbeitende Flüssigkeit durch eine Vielzahl langgestreckter,
die Kathoden bildende Rohre in den Behältertank (10) eingebracht wird, wobei die Anoden,innerhalb dieser
Rohre liegend, sich im wesentlichen über deren gesamte Länge in Form von Stangen (18) erstrecken.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Rohre (17) in geneigter Lage angeordnet
sind, wobei das offene Ende jedes Rohres, welches die durch j dasselbe fließende Flüssigkeit in den Behältertank (10) ab- !
gibt, sich auf einem höheren Pegel befindet als das gegen- |
überliegende andere Ende.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß
das bzw. dieRohre(17),innerhalb des Behältertankes (10)
angeordnet,über und parallel zu einer schrägen Basisfläche·
des Behältertankes (10) liegen.
5. "Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Rohre (i?),die Kathode, einer Elektrolyseanordnung
bildend, deren Anode zur Erzeugung weiterer, Gasblasen innerhalb des Behältertankes (10) jeweils über den
Rohren (1?) in Stellung gebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß Hilfsmittel zur Entfernung angedickten Materials von
der Oberfläche der Flüssigkeit innerhalb des Behältertanks (10) vorgesehen, siifl, die aus einer Vielzahl von sich quer
über den Behältertank (10) erstreckenden Greiferblättern (32) bestehen, deren untere Kanten in die Oberfläche der
Flüssigkeit bzw« in das angedickte Material in den Behälter-
tank einzugreifen vermögen,und die über Antriebsorgane in
Mngsrichtung betätigt werden können.
Patentanwälte teiler, Pfennige. Mei
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