DE1796017A1 - Elektroplattierungsvorrichtung - Google Patents
ElektroplattierungsvorrichtungInfo
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Description
Morlanstraße 14 Patentanwalt Telefon 446271
Postscheck Köln 160823
Deutsche Bank AG Wuppertal 038/2630
Kirkby Process and Equipment Limited, Kirkby, Lancashire/England, Yardley Road".
"Elektroplattierunffsvorrichtunff"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektroplattierungsvorrichtung,
die ein kontinuierliches Elektroplattieren von Gegenständen ermöglicht .
Zuweilen ist es erwünscht, nur einen Teil eines Gegenstandes zu elektroplattieren, also den übrigen Teil unplattiert
zu lassen. So ist es z,B, im Falle von Kontaktfedern für elektrische Verbindungen oder Relais nur notwendig, deren
wirksame Kontaktstellen zu elektroplattieren, also diejenigen Stellen der Elektrosehalter oder Relais, in welchen die Kontaktfedern
eingeschlossen sind, die der eigentlichen Kontaktherstellung dienen. Da solche Kontaktfedern in der Praxis
häufig mit Gold plattiert werden, kann eine beachtliche Ersparnis an wertvollem Metall also dadurch erreicht werden,
daß die Goldausfällung auf diejenigen Flächen der Federn begrenzt ist, wo der Kontakt tatsächlich hergestellt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, in welcher die Eintauchtiefe einet in einem Elektrolyten zu plattierenden Gegenstandes rasoh
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und leicht verändert werden kann. Weiterhin soll es diese Vorrichtung ermöglichen, Gold und andere wertvolle Metalle
mit größerer Genauigkeit und Begrenzung^schärfe auf den zu
k plattierenden Gegenständen niederzuschlagen, wobei also nur
diejenigen Teile der Gegenstände elektroplattiert werden, die eine solche Plattierung auch tatsächlich erfordern.
Zu diesem Zweck besitzt die Elektroplattierungavorrichtung
nach der Erfindung wenigstens einen Behälter in Form einer länglichen Wanne, in welche die zu elektroplattieren-
™ den Gegenstände an einem Ende in den Behälter eingeführt und
an dessen anderem Ende daraus herausgeführt werden und weiterhin mindestens ein Überlaufwehr von einstellbarer Höhe, welches
an mindestens einem Ende des Behälters angeordnet ist,
wobei die Pegelhöhe des Elektroytspiegels in de» Behälter..,
durch Einstellen der Wehrüberlaufhöhe regelbar ist-,
sind Mittel vorgesehen, um den Elektrolyten dem an, des Überlaufwehres gelegenen Teil des Behälters
und die Elektrolytflüssigkeit aus dem Behäiterendteil
fk leiten, in den sie über das Wehr geflossen iat· ..,
Vorzugsweise werden zwei Wehre vorgesehen und die. ^^
trolytflüssigkeit an den beiden Endteilen des Behälters ,Sb-.... gezogen, wobei die Elektrolytflüssigkeit in den zwischen d^n...
beiden Wehren gelegenen Teil des Behälter® aarüekzirkuli#3?eji _
kann. . ,, ·. ;. -.^,;ί,-:);-
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfiaduag siad ^or^
richtungen zum Einhängen von zu plattierenden Gegenständen an einer Jahrschiene vorgesehen. Eine endlose Transportkette
o.dgl. ist in der Nähe der Pahrschiene aageordaet und sd/fc
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Mitnehmern versehen, welche die Gegenstände entlang der Fahrschiene
mitnehmen, die zugleich als kathodische Stromzuführung dienen kann.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Plattierungsvorrichtung, von der ein Behälter
ganz und die benachbarten Behälter nur teilweise dargestellt sind,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Die in Fig. 1 abgebildete Plattierungsvorrichtung besitzt mehrere in Reihe angeordnete, längliche Plattierungsbehälter,
von denen nur die Behälter 10, 12 und 14 dargestellt sind. Während des Betriebes enthalten die in Reihe aufeinander folgenden
Behälter die BehandlungaQLüssigkeiten, die für die aufeinanderfolgenden
Phasen in dem Elektroplattierungaprozeß notwendig sind. Die Behälter 10, 12 und 14 sind im allgemeinen
in ihrer Konstruktion ähnlich; der Behälter 10 kann einen rechtwinkligen Querschnitt besitzen, wie er aus Fig. 2 ersichtlich
ist. Er wird von dem Boden 10a, den gegenüberliegenden Seitenwänden 10b, 10c und den gegenüberliegenden Endwänden 1Od
und 1Oe gebildet»,Der Boden 10a enthält Öffnungen zum Anschließen des Behälters 10 an Zu- und Abflußleitungen 36 bzw.
28, 30, die weiter unten ausführlich beschrieben werden.
An den Seitenwänden 10b und 10c sind mittels der Halter 18, 22 Anodenschienen 16a und 16b angebracht, die sich längs
des Behälters erstrecken.
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Ein Überlaufwehr 24 ist im Behälter 10 in der ffähe seiner Endwand 1Oe angeordnet. Das Überlaufwehr 24 erstreckt
sich zwischen den Seitenwänden 10b und 10c des Behälters 10 und ist damit auf geeignete Weise dicht verbunden. Sb ist so
ausgebildet, daß seine Überlaufhöhe über dem Boden 10a des
Behälters 10 einzustellen ist. Ein entsprechendes Überlaufwehr 26 ist auch in der Nähe der anderen Endwand 10d des Behälters
10 angeordnet. Die Überlaufwehre 24 und 26 sind an ihren Oberkanten mit Einschnitten 25 versehen, wie daB in den
W Fig. 2 und 3 für das Überlaufwehr 24 dargestellt ist.
Ablaufleitungen 28 und 30 führen von den abgeteilten
Endräumen des Behälters 10, also den zwischen den Überlaufwehren
24 und 26 und den zugehörigen Endwänden 1Oe bzw. 1Od gelegenen Räumen zu dem Sammelbehälter 32, der unterhalb des
Behälters 10 angeordnet ist. Weiterhin ist eine Pumpe 34 vorgesehen, um die Arbeitsflüssigkeit von dem Sammelbehälter 32
über eine Rohrleitung 36 in den zwischen den Überlaufwehren
24 und 26 liegenden Teil des BehälterB 10 zu pumpen.
α In Fig. 3 ist das Überlaufwehr 24 näher dargestellt.
Es besteht aus einem fest angebrachten, geschlitzten Blechstück 24a, das gegenüber dem Boden 10a und den Seitenwänden
1Od und 10c des Behälters 10 abgedichtet ist. Ein weiteres
Blech 24b ist an der stromaufwärts gelegenen Seite des BIechens 24a mittels der Schrauben 29a und 29b verstellbar angebracht,
die durch senkrechte längsschlitze 30a und 30b im Blech 24b hindurchgreifen. Das Verstellblech 24bist in seiner
Höhenabmessung niedriger gehalten als das Hauptblech 24a, so daß es in seiner tiefsten Einstellage die gesamte Tiefe
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des im Blech 24a befindlichen Schlitzes 25 freigibt. Wird das Blech 24b dagegen mit seinen Schlitzen 30 nach oben verschoben,
so deckt es in zunehmendem Maße den Schlitz 25 ab. Auf diese Weise kann die wirksame Höhe des Überlaufwehres durch
stufenlose Verstellung der Schlitze 25 eingestellt werden. Die Behälter 10, 12, 14, die Überlaufwehre 24, 26, 38 und 40
sowie die übrigen Teile, die mit dem Elektrolyten in Berührung gelangen, bestehen aus nichtleitendem Material, vorzugsweise
aus PYO. Für die Leitungsverbindungen u.dgl. werden vorteilhaft Polypropylen-Schraubverbindungen verwendet, wie sie für
Verbindungen im Rohrbau üblich sind.
Eine andere Methode zur Verstellung des Flüssigkeitsspiegels besteht darin, daß man z.B. anstelle des höhenverstellbaren
Bleches 24b einen Satz von Platten mit verschiedenen Schlitzweiten verwendet, die alle kleiner sind als der
Schlitz 25.
Wenn die Pumpe 34 läuft, fließt Arbeitsflüssigkeit in gleichbleibender Menge durch die Schlitze 25 über die Überlaufwehre
24 und 26 in die abgeteilten Endräume des Behälters und von dort unter dem Einfluß der Schwerkraft über die Abflußleitungen
28 und 30 zurück in den Sammelbehälter 32, von wo sie wiederum durch die Pumpe 34- in den Behälter 10 zurückgepumpt
wird. Falls die verstellbaren Platten 24b der überlaufwehre 24 und 26 gehoben oder abgesenkt werden, wird dadurch
auch das Niveau des Flüssigkeitsepiegels in lern zwischen den Überlaufwehren 24 und 26 gelegenen Seil des Behälters 10
entsprechend geändert. Die benachbarten Behälter 12 und 14 sind mit ähnlichen Vorrichtungen, nämlich Überlaufwehren 38
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und 40 sowie Abflußrohren 42 und 44 versehen, wie sie in
Pig. 1 gezeigt sind.
Die Flüssigkeitsspiegel in den Behältern können auch mittels eines in den die Pumpe 34 enthaltenden kreislauf
geschalteten Regelventils eingestellt werden, so daß der Spiegel z.B. dann erhöht wird, wenn die Größe des Zuflusses
zu dem Behälter 10 den Ausfluß durch die Schlitze 25 übersteigt und umgekehrt.
Eine elektrisch leitende Kathodenschiene oder Führungsbahn 46 (Pig. 1 und 2), die kreisförmig, quadratisch oder
rechteckig in ihrer Konstruktion sein kann, erstreckt sich über sämtliche Behälter der Maschine und ist zu ihnen symmetrisch
ausgerichtet. Sie ist über entsprechende Isolatoren (Pig. 2) an Tragarmen 50 befestigt, die an einer Längsseite
der verschiedenen Behälter angebracht sind. Eine Transportkette
52 (Fig. 1) ist oberhalb davon und etwas nach einer Seite der Kathodenschiene 46 angebracht. Hach außen vorstehende
Mitnehmer 54 sind in Abständen entlang der Kette 52 angeordnet. Die Mitnehmer können verschieden angeordnet sein,
sich z.B. auch vertikal erstrecken, falls sich dies hinsichtlich anderer Traneportanordnungen als notwendig erweist.
Wie Fig. 1 und insbesondere Fig. 2 zeigt, sind die zu plattierenden Gegenstände 56 in einen Schlitten 58 eingehängt,
der mit seinen gerillten Laufradern 60 auf der Führungsschiene
46 läuft und ein überstehendes Glied 62 aufweist, das in die
Bahn der Kettenmitnehmer 54 hineinragt.
Zum Betrieb werden die Anoden 64 an den Anodenschienen
16a und 16b in diejenigen Behälter, z.B. in den Behälter 10,
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eingehängt, in welchen das Elektroplattieren (im Gegensatz zum Beizen, Entfetten o.dgl.) stattfinden soll. Die Mitnehmer
54 der Transportkette 52 fahren den Schlitten 58 entlang der Führungsschiene 46. Dadurch werden die daran hängenden, zu
plattierenden Gegenstände 56 durch die Schlitze 25 in den Überlaufwehren 24, 26 sowie durch die nicht dargestellten
entsprechend ausgerichteten Schlitze in den Endwänden der übrigen Behälter hindurchtransportiert, ohne miteinander oder
mit den Überlaufwehren und -wänden in Berührung zu gelangen. Die Abflußrohre 28 und 30 gestatten es, die Durchflußmenge
so zu regeln, daß sich in den abgeteilten Endräumen kein nennenswerter Flüssigkeitsspiegel ergibt, so daß ein Ausfluß
der Flüssigkeit durch die in den Endwänden 10e und 10d der einzelnen Behälter gelegenen üchlitze verhindert wird. Der
Pegel der Elektrolytflüssigkeit oder einer anderen Behandlungsflüssigkeit in jedem der Behälter ist so eingestellt, daß nur
die gewünschten Partien der Gegenstände 56 galvanisiert und entsprechend behandelt werden.
Falls es erwünscht ist, die Geschwindigkeit des Transportbandes 52 zu variieren, kann dafür ein entsprechendes
Antriebsaggregat vorgesehen werden.
Die Erfindung s teilt somit eine sehr zw eckmäßige Vorrichtung
für trennscharfe Hattierungen von Einzelteilen dar.
Die Benutzung der Transportkette 52 mit den an ihr angebrachten Mitnehmern 54 ermöglicht es, einen Aufnahmeschiltten 58
für die daran anzuhängenden, zu behandelnden Gegenstände 56 an jeder beliebigen Stelle auf der Führungsschiene 46 aufzusetzen
bzy·. davon zu entfernen, ohne daß dadurch der Betriebs-
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ablauf der Elektroplattiervorricntung insgesamt beeinträchtigt
oder gestört wird.
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Claims (5)
1. Elektroplattierungsvorrichtung, dadurch gekenn-*
zeichnet , daß sie wenigstens einen Behälter (10) in Form einer länglichen Wanne für die an seinem einen Ende
einzuführenden und an seinem anderen Ende herauszuführenden
Behandlungsgegenstände (56) sowie mindestens ein Überlaufwehr (24) von einstellbarer Höhe besitzt, das innerhalb des
Behälters (10) in der Nähe wenigstens eines seiner Enden angebracht ist, wobei die Pegelhöhe eines in dem Behälter (10)
zwischen seinen Überlaufwehren (24 und 26) befindlichen Elektrolyten durch Einstellen der Wehrüberlaufhöhe regelbar
ist und weiterhin Mittel für den Zufluß des Elektrolyten zu dem zwischen den Überlaufwehren (24 und 26) befindlichen Teil
des Behälters (10) sowie Mittel zum Abfluß der Elektrolytmenge vorgesehen sind, die über die überlaufwehre (24»26)
an beiden Endteilen des Behälters (10) geflossen ist.
2. Elektroplattierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die von den Endräumen des Behälters (10) abfließende Slektrolytmenge in den zwischen
den beiden Überlaufwehren (24,26) angeordneten Teil des Behälters (10) zurückzubefordern ist.
3. Elektroplattierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufwehr
aus einer festen Platte (24a) besteht, die wenigstens einen sich von ihrer Oberkante nach untuü erstreckenden
Schlitz (25) aufweist und ein Verstellblech (24b) zur teilweisen oder vollständigen Freigabe des die Überlaufhöhe regelnden
Schlitzes (25) besitzt.
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AO
4. Blektroplattierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufwehr
(24) aus einer fest angebrachten Platte (24a) besteht, die von ihrer Oberkante sich nach unten erstreckende
Führungen besitzt, in die verstellbare Platten von unterschiedlicher Schlitztiefe einzusetzen sind.
5. Elektroplattierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,
daß die zu plattierenden Gegenstände (56) an einem auf einer Führungsschiene (46) verfahrbaren Schlitten (58) anzuhängen
sind und ein endloses, oberhalb des Behälters (10) an die Führungsschiene (46) angrenzendes Transportband (52) mit
Mitnehmervorsprüngen (54) vorgesehen ist, derart, daß die zu plattierenden Gegenstände (56) entlang der Führungsschiene
(46) durch den Behälter (10) zu ziehen sind·
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ORIGINAL INSPECTED
Lee rsei te
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